Stop Trichet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.08 21:22:02 von
neuester Beitrag 18.06.08 14:10:39 von
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Hier der Link zum Artikel
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560151,00.html
derbewunderer hält die derzeitige EZB Zinspolitik für die dümmste aller Zeiten. Stoppt den irren Trichet, noch ist es Zeit.
Zur Abstimmung
http://www.stoptrichet.com/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560151,00.html
derbewunderer hält die derzeitige EZB Zinspolitik für die dümmste aller Zeiten. Stoppt den irren Trichet, noch ist es Zeit.
Zur Abstimmung
http://www.stoptrichet.com/
... Christian Dreger vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält eine Zinserhöhung zumindest für nicht notwendig. "Die Rekordinflation, wie sie im Moment genannt wird, wird sich im Laufe des Jahres wieder zurückbilden. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560151,00.html
Kann er diesen seinen Wunschtraum angesichts einer Ölkrise, des Dollarverfalls und der hohen Verschuldung auch begründen?
... Der Rückgang ist deutlicher als erwartet: Der vielbeachtete Konjunkturindex des Wirtschaftsinstituts ZEW ist im Juni stark gefallen - und liegt nun auf dem niedrigsten Niveau seit 1992. Gründe für den Rückgang: die Finanzkrise und die steigenden Preise für Nahrung und Energie. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560119,00.html
Kann er diesen seinen Wunschtraum angesichts einer Ölkrise, des Dollarverfalls und der hohen Verschuldung auch begründen?
... Der Rückgang ist deutlicher als erwartet: Der vielbeachtete Konjunkturindex des Wirtschaftsinstituts ZEW ist im Juni stark gefallen - und liegt nun auf dem niedrigsten Niveau seit 1992. Gründe für den Rückgang: die Finanzkrise und die steigenden Preise für Nahrung und Energie. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560119,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.917 von derbewunderer am 17.06.08 21:22:02Verstehe nicht was an der Zinserhöhung so schlimm sein soll ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.319.958 von HeWhoEnjoysGravity am 17.06.08 21:30:08Trichet sieht der Währungsaufwertung zu. Interessant, aber normal ist der nicht. Er sollte nicht die Zinsen senken, aber er sollte abwerten oder soll D für den Rest der Welt arbeiten?
#4 Deutschland? Du meinst die EU, oder?
Ansonsten kann man sich für einen starken Euro mehr kaufen und muss weniger arbeiten.
Den Wettlauf (wer ist als erster wertlos) gegen den Dollar kann der Euro sowieso nicht gewinnen.
Ansonsten kann man sich für einen starken Euro mehr kaufen und muss weniger arbeiten.
Den Wettlauf (wer ist als erster wertlos) gegen den Dollar kann der Euro sowieso nicht gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.028 von StockFactory am 17.06.08 21:40:50Bist du ein Komiker oder was verstehst du nicht beim Thema Zinserhöhung. Sieh mal auf Times, da steht das Thema Zinspolitik als Topthema.
Aber gut, Deutsche scheinen das nie zu raffen, die haben es nicht mit dem Geld (German stupid money).
Aber gut, Deutsche scheinen das nie zu raffen, die haben es nicht mit dem Geld (German stupid money).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.045 von derbewunderer am 17.06.08 21:42:12Für meine derzeitige Anlagestrategie kommt die Zinserhöhung genau richtig. Am liebsten gleich 75 oder 100 Basispunkte, damit die Wirkung noch deutlicher zu spüren ist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.072 von HeWhoEnjoysGravity am 17.06.08 21:46:27Njet,
für den starken Euro muss man mehr arbeiten, werde ich belegen (ist hier nicht das erste Mal), aber je mehr Leute es kapieren, desto besser.
für den starken Euro muss man mehr arbeiten, werde ich belegen (ist hier nicht das erste Mal), aber je mehr Leute es kapieren, desto besser.
#6 > Aber gut, Deutsche scheinen das nie zu raffen, die haben es nicht mit dem Geld (German stupid money).
Bist du etwa einer von denen aus Amiland?
Bist du etwa einer von denen aus Amiland?
Ihr sollt arbeiten bis euch die Schwarte kracht
für unsere Renten
für unsere Renten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.214 von Red_Eileen am 17.06.08 22:05:36Zum Glück habe ich bis jetzt noch nicht einen Cent in die GRV eingezahlt ... keinen einzigen Cent - extra für dich !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.045 von derbewunderer am 17.06.08 21:42:12Euro schwach.
Dollar noch schwächer.
Und Du forderst eine Abwertung?
Dollar noch schwächer.
Und Du forderst eine Abwertung?
Was hohe Zinsen bewirken konnte man zuletzt doch in der Türkei sehen ... die haben nach einem 0:2 noch ein 3:2 gemacht !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.233 von Kaufangebot am 17.06.08 22:07:49Hoch mit den Zinsen, was besseres kann uns hier in Europa garnicht passieren - ein Zeichen von Stärke und Unabhängigkeit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.255 von StockFactory am 17.06.08 22:12:38Es lebe die Lira, es lebe die Abwertung!
Die Zinserhöhung ist notwendig!
Und solch Abstimmungen bei denen man nur "Nein" zur Znserhöhung sagen kann, sind ohnehin nicht aussagefähig also Quatsch.
Und solch Abstimmungen bei denen man nur "Nein" zur Znserhöhung sagen kann, sind ohnehin nicht aussagefähig also Quatsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.418 von T.Hecht am 17.06.08 22:44:13Ach Blödsinn, man kann auch mit einer schwachen Währung gut leben. Oder ist Norditalien trotz eines höheren BIPs pro per Person als in D jezt Pleite? Komplett überbewertet das Thema in D.
Zinsen rauf, ohne wenn und aber!
Wir sollten dadurch keine großen Probleme in der BRD bekommen.
Die meisten Hypo Kredite bei uns sind langfristig gesichert,
die Firmen stecken das auch weg. Der Staatshaushalt wird sich auch bei einer Zinserhöhung und gleichbleibenden Geldmengenwachstum weginflationieren.
Wenn einige Südländer Probleme bekommen und meinen zur ehemaligen Landeswährung zurückkehren zu müssen, nun ja, ist vielleicht besser so
Wir sollten dadurch keine großen Probleme in der BRD bekommen.
Die meisten Hypo Kredite bei uns sind langfristig gesichert,
die Firmen stecken das auch weg. Der Staatshaushalt wird sich auch bei einer Zinserhöhung und gleichbleibenden Geldmengenwachstum weginflationieren.
Wenn einige Südländer Probleme bekommen und meinen zur ehemaligen Landeswährung zurückkehren zu müssen, nun ja, ist vielleicht besser so
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.447 von derbewunderer am 17.06.08 22:48:56Süditalien lässt man einfach weg oder wie?
Dann lassen wir einfach auch alles weg ausser Bayern und BW.
Dann lassen wir einfach auch alles weg ausser Bayern und BW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.531 von Kaufangebot am 17.06.08 23:06:32Geht doch gar nicht darum, auch mit einer Scheiss Währung kann man leben. Hier wird immer gespart, andere senken die Zinsen oder werten dann ab, was nützt jetzt der "starke" Euro bei 1,50 USD. Für die paar Touristen nett, für den Rest der Wirtschaft ist der Kurs für den Ar... Wir hatten fast 100 Prozent Exporte in die Staaten. Trotz Preisreduzierungen und Verdoppelung der Arbeistzeit haben sich unsrere Preise in den Staaten fast verdoppelt. Danke, Herr Trichet, unsrere Erlöse sinken und die Lebensqualität steigt. Aber super, der Euro ist stark, da holt man sich gleich e.. runter.
Jetzt komm mal wieder runter.
Wir hatten fast 100 Prozent Exporte in die Staaten. Trotz Preisreduzierungen und Verdoppelung der Arbeistzeit haben sich unsrere Preise in den Staaten fast verdoppelt.
Damit kannst Du nicht die BRD meinen, also Deine Firma?
Habt ihr verpasst andere Märkte zu erobern.
Wir hatten vor Jahren einen 10% Export Anteil in die USA. Heute 0.
Heute trägt Russland 25 %, der Nahe Osten 10 % zum Umsatz bei.
Der starke Euro ist die gleiche Ausrede wie die starke D-Mark.
Wir hatten fast 100 Prozent Exporte in die Staaten. Trotz Preisreduzierungen und Verdoppelung der Arbeistzeit haben sich unsrere Preise in den Staaten fast verdoppelt.
Damit kannst Du nicht die BRD meinen, also Deine Firma?
Habt ihr verpasst andere Märkte zu erobern.
Wir hatten vor Jahren einen 10% Export Anteil in die USA. Heute 0.
Heute trägt Russland 25 %, der Nahe Osten 10 % zum Umsatz bei.
Der starke Euro ist die gleiche Ausrede wie die starke D-Mark.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.577 von derbewunderer am 17.06.08 23:16:16Der Grossteil der Exporte geht in den Euroraum. Dann geht noch viel in die Emerging Markets, welche oftmals auch eine starke bzw. steigende Währung haben. In die USA geht verhältnismässig nicht (mehr) so viel.
Man braucht sich beispielsweise nur die Währungen unserer Nachbarn Tschechien und Polen anzuschauen:
Für 1 € gibts nur noch 3,37 Zloty. Vor 5 Jahren gabs noch ca. 4,85 Zloty.
Für 1 € gibts nur noch 24,1 Kronen. Vor 5 Jahren gabs noch ca. 33 Kronen.
Ohne einen gegenüber dem US-Dollar relativ starken Euro wären die Spritpreise vielleicht schon bei 2,50 €.
So stark ist der Euro gar nicht!
Man braucht sich beispielsweise nur die Währungen unserer Nachbarn Tschechien und Polen anzuschauen:
Für 1 € gibts nur noch 3,37 Zloty. Vor 5 Jahren gabs noch ca. 4,85 Zloty.
Für 1 € gibts nur noch 24,1 Kronen. Vor 5 Jahren gabs noch ca. 33 Kronen.
Ohne einen gegenüber dem US-Dollar relativ starken Euro wären die Spritpreise vielleicht schon bei 2,50 €.
So stark ist der Euro gar nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.648 von Kaufangebot am 17.06.08 23:30:23Schwachmatismus,
die dort genannten Währungen koppeln sich an den Euro. Logisch, dass sich die Spreads einengen. Es ist auch relativer Bullshit von den Exportanteilen in den Euroraum zu sprechen, Bullshit, dazu auch morgen mehr.
die dort genannten Währungen koppeln sich an den Euro. Logisch, dass sich die Spreads einengen. Es ist auch relativer Bullshit von den Exportanteilen in den Euroraum zu sprechen, Bullshit, dazu auch morgen mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.639 von Vakataka am 17.06.08 23:29:12Vielleicht mal einen Markt verpasst, aber der kasachische Akienmarkt ist nicht so wirklich attraktiv. Wir reden auch (ungwohnt für Michel) auch über den Export von Dienstleistungen und Informationstechnologie. Und meinetwegen, vielleicht verpennt, ein tieferer Wechselkurs hätte nicht gerade geschadet. Unsere Zinsen sind einfach zu hoch seit wir den tollen Euro haben, die DM hätte längst abgewertet, aber toll, wenn sich alle User am hohen Euro erfreuen können, bezahlt mit Arbeitslosigkeit, Stagnation und Korruption.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.686 von derbewunderer am 17.06.08 23:40:39 Schwachmatismus,
die dort genannten Währungen koppeln sich an den Euro. Logisch, dass sich die Spreads einengen.
So so, wenn die Krone und der Zloty steigen, nennt sich das "spreads einengen".
Es ist auch relativer Bullshit von den Exportanteilen in den Euroraum zu sprechen
Das deutscher Sicht wohl nicht.
Als Fäkalsprecher ist Dir wohl entgangen, dass die USA trotz schwachem Dollar keine Wachstumtslokomotive sind.
die dort genannten Währungen koppeln sich an den Euro. Logisch, dass sich die Spreads einengen.
So so, wenn die Krone und der Zloty steigen, nennt sich das "spreads einengen".
Es ist auch relativer Bullshit von den Exportanteilen in den Euroraum zu sprechen
Das deutscher Sicht wohl nicht.
Als Fäkalsprecher ist Dir wohl entgangen, dass die USA trotz schwachem Dollar keine Wachstumtslokomotive sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.720 von derbewunderer am 17.06.08 23:53:27Inwiefern korreliert ein starker Euro und hohe Zinsen mit der Korruption?
Anscheinend wirds Dir vom vielen bewundern etwas schwindelig.
Anscheinend wirds Dir vom vielen bewundern etwas schwindelig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.720 von derbewunderer am 17.06.08 23:53:27Vielleicht auch mal was von RealZinsen gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.727 von Kaufangebot am 17.06.08 23:54:55Als "Fäkalsprecher" ist mir nicht entgangen, dass die Wachstumsraten der USA überhalb der Eurozone lagen. Ist die Eurozone eine Wachstumslokomotive? Guter Witz, aber morgen mehr mit Zahlen und Fakten.
Selbst die Brailianer lassen den Euro alt aussehen.
Mit dem Weichwährungseuro leidet nur der Export in den Extremweichwährungsdollarraum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.320.447 von derbewunderer am 17.06.08 22:48:56Ach Blödsinn, man kann auch mit einer schwachen Währung gut leben. Oder ist Norditalien trotz eines höheren BIPs pro per Person als in D jezt Pleite? Komplett überbewertet das Thema in D.
Mit einer schwachen Währung kann ich leben, nicht aber mit der aktuellen Inflation. Dass der Export etwas Schwierigkeiten bekommt, ist mir in diesem Falle erst einmal egal und am Ende ist ja eine Konjunkturbremse auch der Inflationsbekämpfung förderlich.
Mit einer schwachen Währung kann ich leben, nicht aber mit der aktuellen Inflation. Dass der Export etwas Schwierigkeiten bekommt, ist mir in diesem Falle erst einmal egal und am Ende ist ja eine Konjunkturbremse auch der Inflationsbekämpfung förderlich.
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