Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 23.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 22.07.08 21:55:57 von
neuester Beitrag 24.07.08 08:20:21 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen |
11.05.24 · Christoph Geyer |
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.521 von Permanent am 23.07.08 16:13:28Was drin steht interessiert wohl wirklich niemanden. Die sind alle scharf auf die Vola
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.613 von sarotto am 23.07.08 16:20:30 das kannste laut sagen
Naja , ich hab nix gesagt !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.613 von sarotto am 23.07.08 16:20:30Entschuldigung ich meinte natürlich DIE
verdammt was hat der Dax da genommen
Irgendwelche Meinungen zum Öl-Bericht? der um 16:30 kommt?
letzte Woche hat´s mich damit am Falschen Fuß erwischt
letzte Woche hat´s mich damit am Falschen Fuß erwischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.594 von Permanent am 23.07.08 16:19:23Sehe ich genau so.
Die Aktien werden heute noch nen ordentlichen down move hinlegen.
Egal wie der Ölbericht ausfällt.
Wenn schlecht dann eben schlecht und wenn gut dann eben nicht gut genug.
Die Aktien werden heute noch nen ordentlichen down move hinlegen.
Egal wie der Ölbericht ausfällt.
Wenn schlecht dann eben schlecht und wenn gut dann eben nicht gut genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.636 von David80 am 23.07.08 16:22:28k.A. .... lass mich überraschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.636 von David80 am 23.07.08 16:22:28Antwort gabs schon
Der Bericht kommt übrigens seit Monaten schon 16.35Uhr
Der Bericht kommt übrigens seit Monaten schon 16.35Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.636 von David80 am 23.07.08 16:22:28Ja habe eine Meinung:
Kommt um 16:35
Kommt um 16:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.634 von AndreasBernstein am 23.07.08 16:22:20da sind mir die Tribuhn Bildchen aber lieber
Zumindest die erste These tritt ein !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.658 von AndreasBernstein am 23.07.08 16:24:07nochmal danke für den hinweis...bin ich auch mal drauf reingefallen
btw in bester DB manier: Öl, 80 USD noch HEUTE
btw in bester DB manier: Öl, 80 USD noch HEUTE
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren etwas fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am Mittwochnachmittag etwas fester. Der September-Kontrakt auf den DAX steigt gegen 15,23 Uhr MESZ um 19,5 Punkte auf 6.560,5. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.590 und das -tief bei 6.528,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 70.000 Kontrakte. Marktteilnehmer sprechen von einer Reaktion auf die guten US-Vorgaben. Derzeit deuten die Futures auf weitere Gewinne an den US-Märkten hin.
Bei 6.550/70 Punkten liege nun der nächste Widerstand, dessen Bruch den Weg bis 6.638 eröffne. Eine erste Unterstützung finde sich bei 6.485 Punkten, erläutern technische Analysten.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am Mittwochnachmittag etwas fester. Der September-Kontrakt auf den DAX steigt gegen 15,23 Uhr MESZ um 19,5 Punkte auf 6.560,5. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.590 und das -tief bei 6.528,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 70.000 Kontrakte. Marktteilnehmer sprechen von einer Reaktion auf die guten US-Vorgaben. Derzeit deuten die Futures auf weitere Gewinne an den US-Märkten hin.
Bei 6.550/70 Punkten liege nun der nächste Widerstand, dessen Bruch den Weg bis 6.638 eröffne. Eine erste Unterstützung finde sich bei 6.485 Punkten, erläutern technische Analysten.
DJG/mif/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.634 von AndreasBernstein am 23.07.08 16:22:20 wo findet man solche bilder? hast du für das schräd eine datenbank?
[Was zeigt uns dieser Daxverlauf ?
Charteinstellung auf zu hoher Zeitebene ist nix.
Charteinstellung auf zu hoher Zeitebene ist nix.
So hab jetzt nochmals mit longs alles abgemolken was da war und mach jetzt einen auf flat.
aktion 50er killen erledigt!
Man könnte meinen die Krise is vorbei.
sieht immo im Crude nicht gut aus, die 128,50 waren der perfekte Ausstieg für die Longs vom Vormittag. SL sitzt, rest händisch. Verschenkte 1,20 USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.674 von Malony am 23.07.08 16:25:21Erst wollt ich schreiben:
die Glaskugel ist aus dem Fenster geflogen
Dann fiel mir der Spruch ein
"und SO zerbröselt der Keks" aus dem Jim Carrey-Film,
aber hab kein schnelles keks-Carrey-Bild gefunden deswegen das
die Glaskugel ist aus dem Fenster geflogen
Dann fiel mir der Spruch ein
"und SO zerbröselt der Keks" aus dem Jim Carrey-Film,
aber hab kein schnelles keks-Carrey-Bild gefunden deswegen das
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.728 von Standuhr am 23.07.08 16:28:59Bisherige Spitze im ax zum Verkaufen erwischt.
Betonung auf bisher !
Betonung auf bisher !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.732 von einsatz am 23.07.08 16:29:04Börse ungleich Wirtschaft
Ich meine: Einfach zuviele Shorties die den Kursen nachschauen...
Ich meine: Einfach zuviele Shorties die den Kursen nachschauen...
DJ aktiencheck.de/Trendwende sorgt für Neuengagements
23. Juli 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Erholungsrallye bei DAX® und
DJ Euro Stoxx 50 sorgt für steigende Volumen im Handel mit Hebelprodukten
und Zertifikaten. "Obwohl der Markt leicht überkaufte Tendenzen aufweist,
sind alle bisherigen Versuche, eine Konsolidierung durch Gewinnmitnahmen
einzuleiten, gescheitert. Als Folge setzen die meisten Investoren auf weiter
steigende Kurse. Längerfristig orientierte Anleger stehen der aktuellen
Entwicklung aber deutlich kritischer gegenüber", berichtet der zuständige
Skontroführer der BaaderBank. Bei Index-Zertifikaten auf den DAX (WKNs
709335 und 702979) werden Käufe favorisiert. Kurzfristige orientierte
Investoren glauben an eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung und kaufen einen
DAX-Call (WKN CG61WH), während sie einen bearishen Knock-out-Schein (WKN
AA02VA) auf den deutschen Leitindex verkaufen. Abgaben verzeichnet der
zuständige Händler auch bei Put-Optionsscheinen auf den TecDAX® (WKNs CB6MHM
und CB6MHL). Gesucht sind außerdem Call-Optionsscheine auf den Nasdaq 100
(WKN SG3Q5X).
Reverse- und Discount-Zertifikate auf Indizes gefragt
Ein sehr uneinheitliches Bild ergibt sich nach Auskunft der Händler von der
BaaderBank bei der Positionierung in Zertifikaten auf die großen Indizes.
Mittelfristig orientierte Investoren bevorzugen vor allem
Discount-Zertifikate auf den DJ Euro Stoxx 50 (WKN DB2AMV) sowie auf den DAX
(WKN DB0HRF). "Diese Anleger gehen scheinbar davon aus, dass sich die
eingeleitete Erholung kurzfristig fortsetzen wird und wählen deshalb auch
relativ kurzfristige Laufzeiten von September bis Dezember", meint ein
Händler.
Längerfristig orientierte Investoren nutzen den Kursanstieg zum Kauf von
reversen Zertifikaten auf den DAX. Diese Produkte sind ein alternatives
Instrument zu Put-Optionsscheinen. Ein reverses Zertifikat hat aber keinen
Hebel und wird weder von einer sinkenden Volatilität noch von einem
Zeitwertverlust negativ beeinflusst. Der Käufer profitiert im Verhältnis
eins zu eins an fallenden Kursen. "Diese kleinere Gruppe geht davon aus,
dass die Aufwärtsbewegung in den Indizes nur von kurzer Dauer ist und der
Abwärtstrend der vergangenen Wochen bald wieder aufgenommen wird", erklärt
ein Händler. Auf den Kauflisten der Anleger befinden sich Zertifikate der
Deutschen Bank (WKNs DB3BTYund DB3BTV).
Optimismus für Solarwerte kehrt zurück
Ein größerer Anstieg des Umsatzvolumens ist in Zertifikaten auf Solarwerte
zu beobachten. Eine fundamentale Begründung kann Anja-Katharina Bohlen,
Analystin bei der LBBW, dahinter aber nicht erkennen. "Die Branche befindet
sich zurzeit in einer Übergangs- und Unsicherheitsphase. Während das
Auftragsvolumen im größten Absatzmarkt Deutschland stagniert, droht im
zweitgrößten Markt Spanien das Wegbrechen von Subventionen. Eine endgültige
Entscheidung hierzu wird es aber nicht vor 2009 geben." Zudem werde es in
den nächsten drei Jahren ein Überangebot an Siliziumprodukten geben, da die
Produktionskapazitäten massiv ausgebaut wurden. "Auf der anderen Seite sind
die Kurse in den vergangenen Wochen so stark gefallen, dass positive
Überraschungen bei den Quartalsberichten durchaus eine stärkere Erholung
auslösen könnten. Außerdem hat die Übernahme des TecDAX-Wertes Ersol durch
Bosch gezeigt, dass es genügend Übernahmefantasie in dem Sektor gibt", weiß
Bohlen.
Investoren sind für die Branche positiv gestimmt und nehmen
Discount-Zertifikate auf Q-Cells (WKN CB564A) und Solon (WKN CB5BAH) in ihre
Depots.
Anleger setzen auf Kurserholung bei Allianz
Die starke Kursrückerholung bei der Allianz-Aktie zieht das Interesse nach
Teilschutzstrukturen in dieser Aktie auf sich. "Investoren gehen davon aus,
dass der Versicherer sich mittelfristig ganz von der Dresdner Bank trennen
wird. Der Zeitpunkt des Verkaufs scheint näher zu rücken. Deshalb
positionieren sich Anleger in der Erwartung steigender Kurse", erklärt der
zuständige Händler. Gekauft wird ein Bonus-Zertifikat (WKN DB0JUJ) deren
Sicherheitsschwelle bei 100,81 Euro liegt und das noch bis Juni 2010 läuft.
Andere Investoren fragen ein Discount-Zertifikat (WKN CZ6357) mit einem Cap
bei 100 Euro und einer Laufzeit bis Dezember 2008 nach. Kurzfristig
orientierte Investoren legen sich Call-Optionsscheine (WKN CB7NDN und
DB234J) in ihr Depot.
Gold- und Minenderivate werden abgegeben
Deutliche Kursverluste beim Goldpreis veranlassen etliche Investoren, sich
von ihren Positionen in Zertifikaten auf Gold zu trennen. Sie verkaufen ein
währungsgesichertes Open-End-Zertifikat auf den Spotpreis (WKN A0AB84). Auch
ein Papier, das an einen Minen-Fonds gekoppelt ist (WKN GS0J02), wird aus
den Depots genommen. Der zugrunde liegende Fonds, der AMEX Gold Bugs,
enthält die Goldminenaktien der weltweit größten Unternehmen. Den
vorangegangenen Anstieg des Goldpreises hat das Zertifikat nur
unterdurchschnittlich nachvollzogen.
© 23. Juli 2008/Andreas Wolf
23. Juli 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Erholungsrallye bei DAX® und
DJ Euro Stoxx 50 sorgt für steigende Volumen im Handel mit Hebelprodukten
und Zertifikaten. "Obwohl der Markt leicht überkaufte Tendenzen aufweist,
sind alle bisherigen Versuche, eine Konsolidierung durch Gewinnmitnahmen
einzuleiten, gescheitert. Als Folge setzen die meisten Investoren auf weiter
steigende Kurse. Längerfristig orientierte Anleger stehen der aktuellen
Entwicklung aber deutlich kritischer gegenüber", berichtet der zuständige
Skontroführer der BaaderBank. Bei Index-Zertifikaten auf den DAX (WKNs
709335 und 702979) werden Käufe favorisiert. Kurzfristige orientierte
Investoren glauben an eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung und kaufen einen
DAX-Call (WKN CG61WH), während sie einen bearishen Knock-out-Schein (WKN
AA02VA) auf den deutschen Leitindex verkaufen. Abgaben verzeichnet der
zuständige Händler auch bei Put-Optionsscheinen auf den TecDAX® (WKNs CB6MHM
und CB6MHL). Gesucht sind außerdem Call-Optionsscheine auf den Nasdaq 100
(WKN SG3Q5X).
Reverse- und Discount-Zertifikate auf Indizes gefragt
Ein sehr uneinheitliches Bild ergibt sich nach Auskunft der Händler von der
BaaderBank bei der Positionierung in Zertifikaten auf die großen Indizes.
Mittelfristig orientierte Investoren bevorzugen vor allem
Discount-Zertifikate auf den DJ Euro Stoxx 50 (WKN DB2AMV) sowie auf den DAX
(WKN DB0HRF). "Diese Anleger gehen scheinbar davon aus, dass sich die
eingeleitete Erholung kurzfristig fortsetzen wird und wählen deshalb auch
relativ kurzfristige Laufzeiten von September bis Dezember", meint ein
Händler.
Längerfristig orientierte Investoren nutzen den Kursanstieg zum Kauf von
reversen Zertifikaten auf den DAX. Diese Produkte sind ein alternatives
Instrument zu Put-Optionsscheinen. Ein reverses Zertifikat hat aber keinen
Hebel und wird weder von einer sinkenden Volatilität noch von einem
Zeitwertverlust negativ beeinflusst. Der Käufer profitiert im Verhältnis
eins zu eins an fallenden Kursen. "Diese kleinere Gruppe geht davon aus,
dass die Aufwärtsbewegung in den Indizes nur von kurzer Dauer ist und der
Abwärtstrend der vergangenen Wochen bald wieder aufgenommen wird", erklärt
ein Händler. Auf den Kauflisten der Anleger befinden sich Zertifikate der
Deutschen Bank (WKNs DB3BTYund DB3BTV).
Optimismus für Solarwerte kehrt zurück
Ein größerer Anstieg des Umsatzvolumens ist in Zertifikaten auf Solarwerte
zu beobachten. Eine fundamentale Begründung kann Anja-Katharina Bohlen,
Analystin bei der LBBW, dahinter aber nicht erkennen. "Die Branche befindet
sich zurzeit in einer Übergangs- und Unsicherheitsphase. Während das
Auftragsvolumen im größten Absatzmarkt Deutschland stagniert, droht im
zweitgrößten Markt Spanien das Wegbrechen von Subventionen. Eine endgültige
Entscheidung hierzu wird es aber nicht vor 2009 geben." Zudem werde es in
den nächsten drei Jahren ein Überangebot an Siliziumprodukten geben, da die
Produktionskapazitäten massiv ausgebaut wurden. "Auf der anderen Seite sind
die Kurse in den vergangenen Wochen so stark gefallen, dass positive
Überraschungen bei den Quartalsberichten durchaus eine stärkere Erholung
auslösen könnten. Außerdem hat die Übernahme des TecDAX-Wertes Ersol durch
Bosch gezeigt, dass es genügend Übernahmefantasie in dem Sektor gibt", weiß
Bohlen.
Investoren sind für die Branche positiv gestimmt und nehmen
Discount-Zertifikate auf Q-Cells (WKN CB564A) und Solon (WKN CB5BAH) in ihre
Depots.
Anleger setzen auf Kurserholung bei Allianz
Die starke Kursrückerholung bei der Allianz-Aktie zieht das Interesse nach
Teilschutzstrukturen in dieser Aktie auf sich. "Investoren gehen davon aus,
dass der Versicherer sich mittelfristig ganz von der Dresdner Bank trennen
wird. Der Zeitpunkt des Verkaufs scheint näher zu rücken. Deshalb
positionieren sich Anleger in der Erwartung steigender Kurse", erklärt der
zuständige Händler. Gekauft wird ein Bonus-Zertifikat (WKN DB0JUJ) deren
Sicherheitsschwelle bei 100,81 Euro liegt und das noch bis Juni 2010 läuft.
Andere Investoren fragen ein Discount-Zertifikat (WKN CZ6357) mit einem Cap
bei 100 Euro und einer Laufzeit bis Dezember 2008 nach. Kurzfristig
orientierte Investoren legen sich Call-Optionsscheine (WKN CB7NDN und
DB234J) in ihr Depot.
Gold- und Minenderivate werden abgegeben
Deutliche Kursverluste beim Goldpreis veranlassen etliche Investoren, sich
von ihren Positionen in Zertifikaten auf Gold zu trennen. Sie verkaufen ein
währungsgesichertes Open-End-Zertifikat auf den Spotpreis (WKN A0AB84). Auch
ein Papier, das an einen Minen-Fonds gekoppelt ist (WKN GS0J02), wird aus
den Depots genommen. Der zugrunde liegende Fonds, der AMEX Gold Bugs,
enthält die Goldminenaktien der weltweit größten Unternehmen. Den
vorangegangenen Anstieg des Goldpreises hat das Zertifikat nur
unterdurchschnittlich nachvollzogen.
© 23. Juli 2008/Andreas Wolf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.750 von Standuhr am 23.07.08 16:30:39Im Dow ebenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.669 von sarotto am 23.07.08 16:24:56Sorry bzgl der Uhrzeit habe ich aus diesem Börsenbrief
Die Auftragseingänge im Euroraum für den Mai dürften recht ordentlich gewesen sein. Aus den USA kommt um 16 Uhr 30 der Ölbericht (Woche) sowie um 20 Uhr das Beige Book, in dem die US-Notenbank zu den Feinheiten der Konjunktur, der Inflation und den Zinsen sowie zur allgemeinen Problemlage Stellung nimmt. Überraschungen werden keine erwartet.
Einen erfolgreichen Börsentag und bis morgen
Ihr Gerhard Mahler
Chefredaktion Börsen-Ausblick
Sorry habe ich nur abgschrieben
LG Dave
Die Auftragseingänge im Euroraum für den Mai dürften recht ordentlich gewesen sein. Aus den USA kommt um 16 Uhr 30 der Ölbericht (Woche) sowie um 20 Uhr das Beige Book, in dem die US-Notenbank zu den Feinheiten der Konjunktur, der Inflation und den Zinsen sowie zur allgemeinen Problemlage Stellung nimmt. Überraschungen werden keine erwartet.
Einen erfolgreichen Börsentag und bis morgen
Ihr Gerhard Mahler
Chefredaktion Börsen-Ausblick
Sorry habe ich nur abgschrieben
LG Dave
Hihi.
Quick and dirty
Quick and dirty
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.761 von Standuhr am 23.07.08 16:31:44tom jones könnte neues hoch machen...
14:35
Inventories (DOE U.S.): Crude Oil out at -1558k vs. -675k exp; Gasoline out at 2847K vs. 200K exp; Distillate out at 2419K vs. 2500K exp; Refinery Utilization out at -2.35% vs. 0.00% exp
Inventories (DOE U.S.): Crude Oil out at -1558k vs. -675k exp; Gasoline out at 2847K vs. 200K exp; Distillate out at 2419K vs. 2500K exp; Refinery Utilization out at -2.35% vs. 0.00% exp
alle Long Posis raus bei 6510 ...und jetzt
naja 1. war von 6250 2. von 6350 3. von 6450
naja 1. war von 6250 2. von 6350 3. von 6450
da wollt ich wohl zu viel, habe bei 128,50 eben nicht sell gedrückt
Die Lagebestände machen heute nix !
Sind eher gut für weitere Steigerungen.
Sind eher gut für weitere Steigerungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.782 von David80 am 23.07.08 16:33:27So war das nicht gemeint. Woher soll hier einer wissen was im Ölbericht steht. Vor allem ist - mir zumindest - nicht klar wie der Markt regiert. Sieht man ja mal wieder 128,60 bis 126,20. Durchgeknallt wie immer
Das fällt ja rasant runner seit 16.25 Uhr im Dax!
Wo bekomme ich diesen MafiaBörsenbrief?! Ich muss den haben!!!
Wo bekomme ich diesen MafiaBörsenbrief?! Ich muss den haben!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.818 von AKor74 am 23.07.08 16:36:34schlimmer noch, SL wurde unten geholt ich höre dann mal lieber auf für heute, max. möglich etwas über 1,50 USD seit Einstieg
Jetzt haben SIE natürlich die 126,20 gemacht
Das merk ich mir
Das merk ich mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.753 von mrbody am 23.07.08 16:30:50Die Amibanken gehen ab wie Schmitz Katze, wär hätte das gedacht ... ich glaubs einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.842 von sarotto am 23.07.08 16:37:49Ich ging von einem fallenden Ölkurs aus seit ca.132,5 bzw. seit letzter Woche Donnerstag alles im Lot heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.896 von einsatz am 23.07.08 16:41:40Hat ja bald wieder ein Ende...Das Ziel is nah...
Auch wenn es eigentlich egal ist:
Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung
aktuell:
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,6 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +3,0 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 2,9 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 2,4 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,4 Mio. Barrel geklettert, nach zuvor +3,2 Mio. Barrel.
Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung
aktuell:
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,6 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +3,0 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 2,9 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 2,4 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,4 Mio. Barrel geklettert, nach zuvor +3,2 Mio. Barrel.
Jemand das Bildchen zur Hand
buy, buy, buy und excel, exel, sell sell
??
buy, buy, buy und excel, exel, sell sell
??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.924 von mrbody am 23.07.08 16:43:36Also so langsam dürfte mal ne Pause bei Amis kommen.
oder muss heute abend die Gute Nachtgeschichte aus dem Beige Book nachhelfen?
oder muss heute abend die Gute Nachtgeschichte aus dem Beige Book nachhelfen?
zweiter Shorteinstieg bei 6552
mal schauen was so geht.
mal schauen was so geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.953 von TaxSax am 23.07.08 16:45:37Kurse machen Nachrichten und nicht anders. Der Markt kennt seine Ziele schon bevor rote oder beige Bücher geschrieben werden.
wow.....
Siemens erhält Großauftrag aus Thailand
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Mittwoch
Leser des Artikels: 2
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Mittwoch bekannt, dass Siemens VAI Metals Technologies von der thailändischen Canadoil Plate Ltd. den Auftrag erhalten hat, Ausrüstungen für ein neues Fünf-Meter-Grobblechwalzwerk in Thailand zu liefern.
Den Angaben zufolge liegt das Projektvolumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Mit dem Grobblechwalzwerk sollen vorwiegend Bleche für die Herstellung von Röhren, Druckgefäßen und Baustahl für die Energiewirtschaft produziert werden. Das Walzwerk ist für die Erzeugung von Grobblech mit Breiten bis zu 4,9 Metern ausgelegt und soll 2010 in Betrieb gehen, hieß es.
Siemens erhält Großauftrag aus Thailand
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Mittwoch
Leser des Artikels: 2
München (aktiencheck.de AG) - Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab am Mittwoch bekannt, dass Siemens VAI Metals Technologies von der thailändischen Canadoil Plate Ltd. den Auftrag erhalten hat, Ausrüstungen für ein neues Fünf-Meter-Grobblechwalzwerk in Thailand zu liefern.
Den Angaben zufolge liegt das Projektvolumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Mit dem Grobblechwalzwerk sollen vorwiegend Bleche für die Herstellung von Röhren, Druckgefäßen und Baustahl für die Energiewirtschaft produziert werden. Das Walzwerk ist für die Erzeugung von Grobblech mit Breiten bis zu 4,9 Metern ausgelegt und soll 2010 in Betrieb gehen, hieß es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.969 von mrbody am 23.07.08 16:46:53Meine bloss, dass schlechte makroökonomische Nachrichten derzeit ignoriert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.908 von David80 am 23.07.08 16:42:37Entspannt wäre es unter 126 so in Richtung 121. Aber nur meine Meinung. Wenn die 126 nicht fällt, fahr ich Morgen früh lieber mal zur Tanke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.993 von TaxSax am 23.07.08 16:48:32Aber sagst dann, dass das BB den Markt in die Knie zwingt...
Mh, da stimmt doch was nicht...
Mh, da stimmt doch was nicht...
Alles gut jetzt, long die nächsten 3 Jahre oder was?
Amis haben genug Öl!
Amis haben genug Öl!
der hat 3 mal gehalten - reicht das jetzt ???
ich spekulier gleich mal auf ein Kauf...
ich spekulier gleich mal auf ein Kauf...
die große ernüchterung kommt bald
will übrigends auch short gehen
will übrigends auch short gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.051 von getthatcash am 23.07.08 16:53:30.
Die Amis ziehn die gleiche Show ab, wie vom
10. März - 19. Mai, ohne mich!
Da sind mir meine DAX-Puts verbrannt ich DEPP
Die Amis ziehn die gleiche Show ab, wie vom
10. März - 19. Mai, ohne mich!
Da sind mir meine DAX-Puts verbrannt ich DEPP
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.051 von getthatcash am 23.07.08 16:53:30Woher soll die große Ernüchterung kommen ? Es geht trotz HIOB-Botschaften, nur aufwärts.Zwar irre, aber es ist so.
DANKE !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.051 von getthatcash am 23.07.08 16:53:30die große ernüchterung kommt bald
vermutlich für alle die, die das gleiche vorhaben wie du
vermutlich für alle die, die das gleiche vorhaben wie du
Das SIE da jetzt schon halt machen wollen. Hmmm Am wirklich untersten Zipfel eines Widerstandes. Hätte im mindestens noch 50 Punkte gegeben.
Na mal schauen.
Na mal schauen.
USA: Rohölbestände gesunken - Benzinbestände gestiegen - Ölpreis fällt
In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche nicht ganz so deutlich wie erwartet gesunken. Die Vorräte an Rohöl seien um 1,6 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 295,3 Millionen Barrel zurückgegangen, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Experten hatten zuvor mit einem noch stärkeren Rückgang um 1,9 Millionen Barrel gerechnet.
Die Bestände an Benzin erhöhten sich hingegen um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel. Hier hatten Experten mit einem Anstieg um lediglich 0,5 Millionen Barrel gerechnet. Die Bestände an Heizöl und Diesel (Destillate) kletterten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel.
Der US-Ölpreis sank nach den Daten weiter. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im September kostete am Nachmittag 125,97 US-Dollar und damit 2,45 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag./FX/jha/bf
AXC0193 2008-07-23/16:48
In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche nicht ganz so deutlich wie erwartet gesunken. Die Vorräte an Rohöl seien um 1,6 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 295,3 Millionen Barrel zurückgegangen, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Experten hatten zuvor mit einem noch stärkeren Rückgang um 1,9 Millionen Barrel gerechnet.
Die Bestände an Benzin erhöhten sich hingegen um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel. Hier hatten Experten mit einem Anstieg um lediglich 0,5 Millionen Barrel gerechnet. Die Bestände an Heizöl und Diesel (Destillate) kletterten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel.
Der US-Ölpreis sank nach den Daten weiter. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im September kostete am Nachmittag 125,97 US-Dollar und damit 2,45 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Vortag./FX/jha/bf
AXC0193 2008-07-23/16:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.051 von getthatcash am 23.07.08 16:53:30will übrigends auch short gehen breites Grinsen
Das is eben der Unterschied zwischen "euch" und den "anderen".
Ihr wollt Short gehen/sein
Andere wollen Geld machen
Mal drüber nachgedacht?
So ich muss weg, Kopf platzt gleich...
Das is eben der Unterschied zwischen "euch" und den "anderen".
Ihr wollt Short gehen/sein
Andere wollen Geld machen
Mal drüber nachgedacht?
So ich muss weg, Kopf platzt gleich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.090 von Demarkkommwieder am 23.07.08 16:56:54die usa sind nicht mehr als ein kartenhaus, welches jetzt mit mit aller kraft gestützt werden muss, bevor es komplett zusammenkracht.
Jedes Fiasko wird dort drüben schöngeredet. Hollywood an der börse
die wahrheit holt die börse bald wieder ein
Jedes Fiasko wird dort drüben schöngeredet. Hollywood an der börse
die wahrheit holt die börse bald wieder ein
Euro sinkt unter die Marke von 1,57 Dollar
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Devisennotierungen vom 23.07.2008 (16:40 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,5698 US-Dollar festgelegt, was einem Rückgang um 0,51 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7855 Britische Pfund (-0,87 Prozent) und auf 1,6305 Schweizer Franken (+0,26 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 169,29 Japanische Yen (+0,03 Prozent). (23.07.2008/ac/n/m)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Devisennotierungen vom 23.07.2008 (16:40 Uhr)
An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro wie folgt gehandelt:
Der Referenzkurs wurde auf 1,5698 US-Dollar festgelegt, was einem Rückgang um 0,51 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7855 Britische Pfund (-0,87 Prozent) und auf 1,6305 Schweizer Franken (+0,26 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 169,29 Japanische Yen (+0,03 Prozent). (23.07.2008/ac/n/m)
US-Paulson optimistisch für Rettungsplan
New York (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Paulson ist davon überzeugt, dass die Verabschiedung des Rettungsgesetzes für die beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac, die das Gerüst des US-Immobilienmarktes bilden, ein deutliches und starkes Signal an alle Investoren weltweit sei, dass sich die US-Regierung der Ausnahmestellung dieser beiden Unternehmen für den Kapital-und Häusermarkt vollsten bewusst ist und das Rettungspaket seinen Beitrag zur raschen Erholung der Immobilienkrise beitragen werde. Weiter teil Paulson mit, dass die US-Notenbank Fed ihre Beratungsfunktion für Kapitalangelegenheiten der beiden Unternehmen beibehalten wird.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Paulson ist davon überzeugt, dass die Verabschiedung des Rettungsgesetzes für die beiden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac, die das Gerüst des US-Immobilienmarktes bilden, ein deutliches und starkes Signal an alle Investoren weltweit sei, dass sich die US-Regierung der Ausnahmestellung dieser beiden Unternehmen für den Kapital-und Häusermarkt vollsten bewusst ist und das Rettungspaket seinen Beitrag zur raschen Erholung der Immobilienkrise beitragen werde. Weiter teil Paulson mit, dass die US-Notenbank Fed ihre Beratungsfunktion für Kapitalangelegenheiten der beiden Unternehmen beibehalten wird.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
DJ aktiencheck.de/Aufwärtsralley im Abwärtstrend
23. Juli 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Seit einer Woche geht es an den
Aktienmärkten wieder Berg auf. Nach dem Jahrestief von 6.081 Punkten in der
vergangenen Woche legte der deutsche Leitindex DAX um rund 7 Prozent auf
über 6.00 Punkte zu. Zu den Favoriten zählt unter anderem der angeschlagene
Bankensektor. Vor allem die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank
sind heute besonders gefragt. Charttechniker raten jedoch zur Vorsicht und
rechnen damit, dass sich der übergeordnete Abwärtstrend noch weiter
fortsetzen wird.
Im ETF-Handel zeigen sich die zumeist institutionellen Investoren
optimistisch. So verzeichnen die zuständigen Marketmaker bei den
Indextrackern iShares DAX (DE) (WKN 593393) und iShares DJ EURO STOXX 50
(DE) (WKN 593395) ein anziehendes Kaufinteresse bei geringen Umsätzen. Der
ShortDax ETF von DB X-trackers (WKN DBX1DS), der die Entwicklung des DAX
invers abbildet, wird nach Auskunft der Händler hingegen überwiegend
verkauft. Beliebt sei aktuell der DJ Stoxx 600 Banks (WKN DBX1SF): "Der
Banken-ETF wird schon seit einigen Wochen verstärkt nachgefragt, dieser
Trend setzt sich heute fort", berichtet ein Market Maker.
Bis zum Nachmittag kann sich der deutsche Leitindex heute um gut 1 Prozent
auf 6.520 Zähler leicht verbessern.
Trendwende noch nicht in Sicht
Nach Ansicht von Martin Siegert ist der übergeordnete Abwärtstrend an den
Aktienmärkten aber noch nicht vorbei. Der technische Analyst der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) geht zwar davon aus, dass sich die Aufwärtsralley
des DAX noch bis mindestens 6.622 Punkte fortsetzen wird. Von einer
Trendwende könne aktuell aber noch nicht gesprochen werden. "Wenn die
Zielmarke von 6.622 Punkten durchbrochen werden kann, dann sind sogar
Kursgewinne bis auf 6.800 Punkte möglich. Aber auch das sollte nur als
Zwischenerholung gewertet werden. Zu viel Optimismus könnte gefährlich
sein", weiß der Experte. Eine wichtige Unterstützung sieht Siegert bei 6.236
Punkten. Diese Linie dürfe im Hinblick auf eine mögliche Trendumkehr nicht
mehr nach unten durchbrochen werden.
Die internationalen Bluechips bewegen sich aus Sicht des Technikers im
Gleichklang mit dem deutschen Leitindex. "DJ Euro Stoxx, Dow Jones und Co.
entwickeln sich momentan ähnlich wie der DAX. Kurzfristig Potenzial besteht
zwar, die übergeordnete Abwärtsbewegung scheint aber auch hier noch nicht
beendet."
Banken-Zug schon abgefahren
Das Kurspotenzial der zuletzt wieder verstärkt nachgefragten Finanztitel ist
nach Einschätzung von Martin Siegert nur noch sehr begrenzt. "Wir haben den
Anlegern zum Einstieg geraten, als Banktitel richtig abgerutscht sind, jetzt
könnte es aber schon etwas zu spät sein, um auf den Zug noch aufzuspringen.
Unser Kursziel für die Deutsche Bank liegt beispielsweise bei 65 Euro. Das
impliziert gegenüber dem aktuellen Kurs der Aktie gerade mal noch rund 8
Prozent Aufwärtspotenzial." Dennoch könnten Finanztitel aus Sicht des
Analysten im Falle eines weiteren Kurseinbruchs an den Aktienmärkten eine
relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt aufweisen, da sie in den
vergangenen Monaten deutlich stärker eingebrochen seien als der Standard.
Zudem hätten die Chartverläufe der Banktitel mit einer so genannten
Inselumkehr zuletzt ein Trendwendesignal gesendet. "Wir haben bei den
Bank-Papieren einen bullishen Island Reversal gesehen, das ist ein seltenes,
aber zuverlässiges Signal für eine Trendumkehr."
Unentschiedene Anleger
Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven
Investoren kommt zu dem Ergebnis, dass die Anleger in dieser Woche verstärkt
eine abwartende Haltung einnehmen. 11 Prozent der befragten Investoren sind
aus dem Markt der Bluechips gegangen und ins neutrale Lager gewechselt, bei
den TecDax-Werten immerhin 10 Prozent. Anders als beim DAX haben bei den
Technologiewerten aber vor allem pessimistische Anleger ihre bisherige
Haltung aufgegeben.
Die vollständige Analyse lesen Sie heute nachbörslich auf
www.boerse-frankfurt.de/sentiment lesen.
Möchten Sie unseren Marktbericht zu den Aktienmärkten kostenlos per E-Mail
erhalten, dann schreiben Sie uns an redaktion@deutsche-boerse.com.
© 23. Juli 2008/Karoline Koch
23. Juli 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Seit einer Woche geht es an den
Aktienmärkten wieder Berg auf. Nach dem Jahrestief von 6.081 Punkten in der
vergangenen Woche legte der deutsche Leitindex DAX um rund 7 Prozent auf
über 6.00 Punkte zu. Zu den Favoriten zählt unter anderem der angeschlagene
Bankensektor. Vor allem die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank
sind heute besonders gefragt. Charttechniker raten jedoch zur Vorsicht und
rechnen damit, dass sich der übergeordnete Abwärtstrend noch weiter
fortsetzen wird.
Im ETF-Handel zeigen sich die zumeist institutionellen Investoren
optimistisch. So verzeichnen die zuständigen Marketmaker bei den
Indextrackern iShares DAX (DE) (WKN 593393) und iShares DJ EURO STOXX 50
(DE) (WKN 593395) ein anziehendes Kaufinteresse bei geringen Umsätzen. Der
ShortDax ETF von DB X-trackers (WKN DBX1DS), der die Entwicklung des DAX
invers abbildet, wird nach Auskunft der Händler hingegen überwiegend
verkauft. Beliebt sei aktuell der DJ Stoxx 600 Banks (WKN DBX1SF): "Der
Banken-ETF wird schon seit einigen Wochen verstärkt nachgefragt, dieser
Trend setzt sich heute fort", berichtet ein Market Maker.
Bis zum Nachmittag kann sich der deutsche Leitindex heute um gut 1 Prozent
auf 6.520 Zähler leicht verbessern.
Trendwende noch nicht in Sicht
Nach Ansicht von Martin Siegert ist der übergeordnete Abwärtstrend an den
Aktienmärkten aber noch nicht vorbei. Der technische Analyst der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) geht zwar davon aus, dass sich die Aufwärtsralley
des DAX noch bis mindestens 6.622 Punkte fortsetzen wird. Von einer
Trendwende könne aktuell aber noch nicht gesprochen werden. "Wenn die
Zielmarke von 6.622 Punkten durchbrochen werden kann, dann sind sogar
Kursgewinne bis auf 6.800 Punkte möglich. Aber auch das sollte nur als
Zwischenerholung gewertet werden. Zu viel Optimismus könnte gefährlich
sein", weiß der Experte. Eine wichtige Unterstützung sieht Siegert bei 6.236
Punkten. Diese Linie dürfe im Hinblick auf eine mögliche Trendumkehr nicht
mehr nach unten durchbrochen werden.
Die internationalen Bluechips bewegen sich aus Sicht des Technikers im
Gleichklang mit dem deutschen Leitindex. "DJ Euro Stoxx, Dow Jones und Co.
entwickeln sich momentan ähnlich wie der DAX. Kurzfristig Potenzial besteht
zwar, die übergeordnete Abwärtsbewegung scheint aber auch hier noch nicht
beendet."
Banken-Zug schon abgefahren
Das Kurspotenzial der zuletzt wieder verstärkt nachgefragten Finanztitel ist
nach Einschätzung von Martin Siegert nur noch sehr begrenzt. "Wir haben den
Anlegern zum Einstieg geraten, als Banktitel richtig abgerutscht sind, jetzt
könnte es aber schon etwas zu spät sein, um auf den Zug noch aufzuspringen.
Unser Kursziel für die Deutsche Bank liegt beispielsweise bei 65 Euro. Das
impliziert gegenüber dem aktuellen Kurs der Aktie gerade mal noch rund 8
Prozent Aufwärtspotenzial." Dennoch könnten Finanztitel aus Sicht des
Analysten im Falle eines weiteren Kurseinbruchs an den Aktienmärkten eine
relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt aufweisen, da sie in den
vergangenen Monaten deutlich stärker eingebrochen seien als der Standard.
Zudem hätten die Chartverläufe der Banktitel mit einer so genannten
Inselumkehr zuletzt ein Trendwendesignal gesendet. "Wir haben bei den
Bank-Papieren einen bullishen Island Reversal gesehen, das ist ein seltenes,
aber zuverlässiges Signal für eine Trendumkehr."
Unentschiedene Anleger
Die aktuelle Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven
Investoren kommt zu dem Ergebnis, dass die Anleger in dieser Woche verstärkt
eine abwartende Haltung einnehmen. 11 Prozent der befragten Investoren sind
aus dem Markt der Bluechips gegangen und ins neutrale Lager gewechselt, bei
den TecDax-Werten immerhin 10 Prozent. Anders als beim DAX haben bei den
Technologiewerten aber vor allem pessimistische Anleger ihre bisherige
Haltung aufgegeben.
Die vollständige Analyse lesen Sie heute nachbörslich auf
www.boerse-frankfurt.de/sentiment lesen.
Möchten Sie unseren Marktbericht zu den Aktienmärkten kostenlos per E-Mail
erhalten, dann schreiben Sie uns an redaktion@deutsche-boerse.com.
© 23. Juli 2008/Karoline Koch
wie heißt es doch im Kino: wenn Puten rennen oder waren das Hennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.131 von getthatcash am 23.07.08 17:00:01es stimmt: ich will short gehen, weil ich realist bin
nur realisten fallen an der börse oft auf die nase. deswegen stehe ich an der seitenlinie und warte auf den passenden moment
nur realisten fallen an der börse oft auf die nase. deswegen stehe ich an der seitenlinie und warte auf den passenden moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.167 von getthatcash am 23.07.08 17:02:34Dann teile uns diesen Moment bitte mit. VORHER!
da lag ich als belächelter laie gar nicht soo übel...
DIE MAFIA , war nur zufall...stop gesetzt und laufen lassen..
mal sehen ob die glaskugel von REST hält was sie verspricht..6400
DIE MAFIA , war nur zufall...stop gesetzt und laufen lassen..
mal sehen ob die glaskugel von REST hält was sie verspricht..6400
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.138 von AndreasBernstein am 23.07.08 17:00:29
US-Paulson optimistisch für Rettungsplan
Hieße es: Paulson ist nicht optimistisch, dann würde der dow schlappe 10 Prozent abstürzen. Aber so ist die welt ja wieder in ordnung
US-Paulson optimistisch für Rettungsplan
Hieße es: Paulson ist nicht optimistisch, dann würde der dow schlappe 10 Prozent abstürzen. Aber so ist die welt ja wieder in ordnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.174 von mrbody am 23.07.08 17:03:23Morgen früh: Schau mal auf die morgige Tagesagenda. Da stehen einige leckere Daten für shorties an
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.186 von Permanent am 23.07.08 17:04:15seine Glaskugel sagt 6600
3.Trade war bei Comdefect,kein Screen waren nur 60-70 P....
so muss jetzt was Arbeiten,Küche streichen/renovieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.131 von getthatcash am 23.07.08 17:00:01die wahrheit
die Wahrheit ist eine Ilusion und die Ilusion ist eine Lüge (stammt von einem Deutschen ? )
die Wahrheit ist eine Ilusion und die Ilusion ist eine Lüge (stammt von einem Deutschen ? )
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.131 von getthatcash am 23.07.08 17:00:01Wenn Dein sog. Kartenhaus zusammenbricht, brauchst Du auch nicht mehr short gehen. Die Kohle brauchst Du dann definitiv nicht mehr.
Kauf lieber Erbesensuppe in der Dose.
Kauf lieber Erbesensuppe in der Dose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.212 von NedRise am 23.07.08 17:06:49das kann man sehr gut auf die börse beziehen. da ist was dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.191 von getthatcash am 23.07.08 17:04:46Wenn so eine Aussage zählt, was zählt dann die desaströse FED Politik. Die hat es letztendlich mit herbeigeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.167 von getthatcash am 23.07.08 17:02:34.
Schätze mal DOW heute Endstand +- 0,2%
Morgen up und nächste Woche ??
Bärenmarktrally wird sich noch einige Wochen hin ziehen.
Warum machen die denn sonst so ein Rettungsgesetz?
Für nichts ??
Der Preis für Öl wird zur Zeit nicht an der Börse gemacht, das
machen ...
Nur meine Meinung und keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung
Schätze mal DOW heute Endstand +- 0,2%
Morgen up und nächste Woche ??
Bärenmarktrally wird sich noch einige Wochen hin ziehen.
Warum machen die denn sonst so ein Rettungsgesetz?
Für nichts ??
Der Preis für Öl wird zur Zeit nicht an der Börse gemacht, das
machen ...
Nur meine Meinung und keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.230 von TaxSax am 23.07.08 17:08:30dat musste mir erklären
mir auch
Gerade gelesen, alles wird gut,
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält Vollbeschäftigung in einigen Jahren für möglich.
Zeitarbeit macht es möglich
Bundeskanzlerin Angela Merkel hält Vollbeschäftigung in einigen Jahren für möglich.
Zeitarbeit macht es möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.209 von oversurfer am 23.07.08 17:06:38Ist ja nen DAB Konto.
Wie bekommst Du es denn hin, das von Links bis nach Rechts alles gezeigt wird ?
Ich hab dadrunter son Schiebebalken, da erscheint auf dem Monitor nicht alles.
Wie bekommst Du es denn hin, das von Links bis nach Rechts alles gezeigt wird ?
Ich hab dadrunter son Schiebebalken, da erscheint auf dem Monitor nicht alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.259 von Demarkkommwieder am 23.07.08 17:10:46rettungsgesetz= erhöhung des us-haushaltsdefizit= fehlende ressourcen für die nahe/mittelfristige zukunft= nächste krise.
kurzfristig: beruhigend
langfristig: desaster
kurzfristig: beruhigend
langfristig: desaster
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.299 von getthatcash am 23.07.08 17:13:56lass das nicht unsere wirtschaftswissenschaftler hier im board lesen..dann gibts mecker !!
Na was denn nun ?
Wo gehts lang ?
Wo gehts lang ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.321 von Permanent am 23.07.08 17:15:29die usa= pleiteverein
whatever. jetzt geht`s raus in die sun. die börse wird auch ohne mich zurechtkommen
bis denne
whatever. jetzt geht`s raus in die sun. die börse wird auch ohne mich zurechtkommen
bis denne
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.298 von Tribun100 am 23.07.08 17:13:48Browser ganz breit ziehen ...aber dann geht die 1. Spalte und die 3-4 letzten auch net drauf ...aber da steht nix wichtiges drin
Aktien New York: Gewinne - Niedriger Ölpreis stützt die Kurse - Flut an Zahlen
Die US-Börsen haben am Mittwoch im Plus notiert und damit von dem wieder gesunkenen Ölpreis profitiert. Die Anleger setzten darauf, dass die jüngste Preisentwicklung die lahmende Wirtschaft ankurbele, sagten Börsianer. So könnte ein niedriger Ölpreis einer ganzen Reihe von Unternehmen wie etwa Fluggesellschaften oder Einzelhändlern nutzen. Darüber hinaus sorgte eine Flut von Unternehmenszahlen für Gesprächsstoff.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg um 0,26 Prozent auf 11.632,13 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,35 Prozent auf 1.281,50 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,68 Prozent auf 2.319,54 Punkte zu. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 0,90 Prozent auf 1.837,98 Zähler vor.
Yahoo!-Aktien <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (News) steigen nach Zahlen um 4,07 Prozent auf 22,27 Dollar. Der Internet-Konzern hält trotz eines Gewinneinbruchs im zweiten Quartal im Wesentlichen an seiner Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr fest. Die Quartalszahlen lagen zwar unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten, sagten Börsianer, manche Experten hatten aber noch weniger erwartet.
Papiere von Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> (News/Aktienkurs) rückten um 2,83 Prozent auf 18,87 Dollar vor. Der weltgrößte Pharmakonzern hat für das zweite Quartal dank des schwachen Dollars und der greifenden Einsparmaßnahmen einen überraschend kräftigen Gewinnanstieg berichtet. Den Ausblick für das Gesamtjahr behielt das Unternehmen bei.
Titel von AT&T <T.NYS> <SOBA.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 2,73 Prozent auf 32,69 Dollar zu. Der größte amerikanische Telekom-Konzern hat im zweiten Quartal besser verdient als ein Jahr zuvor. Bereinigt um Sondereffekte stieg das Ergebnis je Aktie von 0,70 auf 0,76 Dollar und traf damit die Analystenerwartungen.
Für Papiere von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um moderate 0,22 Prozent auf 60,25 Dollar nach oben. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette hat im zweiten Quartal erneut vom starken Wachstum in ihren Auslandsmärkten profitiert. Je Aktie belief sich der Gewinn auf 1,04 Dollar. Darin enthalten ist ein Sondergewinn in Höhe von 0,10 Dollar aus einem Beteiligungsverkauf. Damit schnitt McDonald's besser ab als von Analysten erwartet.
Boeing-Aktien <BA.NYS> <BCO.ETR> (News/Aktienkurs) fielen hingegen nach der Zahlenvorlage um 4,04 Prozent auf 66,46 Dollar. Der Gewinn des Flugzeugbauers ist im zweiten Quartal stärker gesunken als von Experten erwartet. Zudem stagnierte der Umsatz überraschend - hier hatten Analysten mit einem leichten Plus gerechnet. Das Unternehmen bestätigte zudem die Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende und kommende Jahr.
Titel von Costco Wholesale <COST.NAS> <CTO.ETR> (News) brachen nach negativ aufgenommenen Aussagen des Unternehmens um 8,83 Prozent auf 65,64 US-Dollar ein. Der Einzelhändler rechnet für das vierte Geschäftsquartal mit einem deutlich niedrigeren Gewinn je Aktie als die Wall Street./la/sk
AXC0199 2008-07-23/17:02
Die US-Börsen haben am Mittwoch im Plus notiert und damit von dem wieder gesunkenen Ölpreis profitiert. Die Anleger setzten darauf, dass die jüngste Preisentwicklung die lahmende Wirtschaft ankurbele, sagten Börsianer. So könnte ein niedriger Ölpreis einer ganzen Reihe von Unternehmen wie etwa Fluggesellschaften oder Einzelhändlern nutzen. Darüber hinaus sorgte eine Flut von Unternehmenszahlen für Gesprächsstoff.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) <INDU.DJI> stieg um 0,26 Prozent auf 11.632,13 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,35 Prozent auf 1.281,50 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,68 Prozent auf 2.319,54 Punkte zu. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> rückte um 0,90 Prozent auf 1.837,98 Zähler vor.
Yahoo!-Aktien <YHOO.NAS> <YHO.FSE> (News) steigen nach Zahlen um 4,07 Prozent auf 22,27 Dollar. Der Internet-Konzern hält trotz eines Gewinneinbruchs im zweiten Quartal im Wesentlichen an seiner Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr fest. Die Quartalszahlen lagen zwar unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten, sagten Börsianer, manche Experten hatten aber noch weniger erwartet.
Papiere von Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> (News/Aktienkurs) rückten um 2,83 Prozent auf 18,87 Dollar vor. Der weltgrößte Pharmakonzern hat für das zweite Quartal dank des schwachen Dollars und der greifenden Einsparmaßnahmen einen überraschend kräftigen Gewinnanstieg berichtet. Den Ausblick für das Gesamtjahr behielt das Unternehmen bei.
Titel von AT&T <T.NYS> <SOBA.ETR> (News/Aktienkurs) legten um 2,73 Prozent auf 32,69 Dollar zu. Der größte amerikanische Telekom-Konzern hat im zweiten Quartal besser verdient als ein Jahr zuvor. Bereinigt um Sondereffekte stieg das Ergebnis je Aktie von 0,70 auf 0,76 Dollar und traf damit die Analystenerwartungen.
Für Papiere von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um moderate 0,22 Prozent auf 60,25 Dollar nach oben. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette hat im zweiten Quartal erneut vom starken Wachstum in ihren Auslandsmärkten profitiert. Je Aktie belief sich der Gewinn auf 1,04 Dollar. Darin enthalten ist ein Sondergewinn in Höhe von 0,10 Dollar aus einem Beteiligungsverkauf. Damit schnitt McDonald's besser ab als von Analysten erwartet.
Boeing-Aktien <BA.NYS> <BCO.ETR> (News/Aktienkurs) fielen hingegen nach der Zahlenvorlage um 4,04 Prozent auf 66,46 Dollar. Der Gewinn des Flugzeugbauers ist im zweiten Quartal stärker gesunken als von Experten erwartet. Zudem stagnierte der Umsatz überraschend - hier hatten Analysten mit einem leichten Plus gerechnet. Das Unternehmen bestätigte zudem die Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende und kommende Jahr.
Titel von Costco Wholesale <COST.NAS> <CTO.ETR> (News) brachen nach negativ aufgenommenen Aussagen des Unternehmens um 8,83 Prozent auf 65,64 US-Dollar ein. Der Einzelhändler rechnet für das vierte Geschäftsquartal mit einem deutlich niedrigeren Gewinn je Aktie als die Wall Street./la/sk
AXC0199 2008-07-23/17:02
Rohstoffe am Nachmittag: Öllagerdaten drücken WTI auf 126 Dollar
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 126,33 Dollar (-2,09 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 6 Cents auf nun 3,62 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 6 Cents leichter bei 3,09 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,48 Dollar und notiert bei 127,07 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 126,64 Dollar je Barrel 1,78 Dollar leichter. Im Fokus stehen dabei die vor kurzem veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 22,70 Dollar auf 925,80 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 42 Cents schwächer bei 17,54 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.751,00 Dollar (-57,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 11,87 Cents je Pfund 0,14 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,50 Cents je Pfund leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.750 Dollar je Tonne 32 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 21,2 Cents leichter bei 571,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 12,6 Cents auf 784,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.381,0 Cents je Scheffel 28,0 Cents leichter. (23.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 126,33 Dollar (-2,09 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 6 Cents auf nun 3,62 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 6 Cents leichter bei 3,09 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,48 Dollar und notiert bei 127,07 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 126,64 Dollar je Barrel 1,78 Dollar leichter. Im Fokus stehen dabei die vor kurzem veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 22,70 Dollar auf 925,80 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 42 Cents schwächer bei 17,54 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.751,00 Dollar (-57,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 11,87 Cents je Pfund 0,14 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,50 Cents je Pfund leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.750 Dollar je Tonne 32 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 21,2 Cents leichter bei 571,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 12,6 Cents auf 784,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.381,0 Cents je Scheffel 28,0 Cents leichter. (23.07.2008/ac/n/m)
beim öl alles in allem fast ein non event - meint der kater mit der glaskugel und dem durchblick der downtrend geht noch bis 120 beim brent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.363 von oversurfer am 23.07.08 17:20:14Einstieg Long Crude Öl @127,32 TP: TH SL 127,15
lauf Pampe - lauf
lauf Pampe - lauf
Hallo, lese hier sonst nur mit. War nicht das Ziel im Dow (11700) und Dax (6550) eigentlich ein optimaler Punkt für Short? Zumindest technisch? Verfolge das alles nur und versuche das alles ein bisschen einzuschätzen, also nicht gleich draufhauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.353 von Standuhr am 23.07.08 17:18:59Immer der Nase nach oder ... und die wird in deinem Bild eindeutig nach oben gezogen
gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.382 von MagicBauer am 23.07.08 17:22:26Ich warte lieber nochmal auf die 126,60 - vielleicht vergeblich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.385 von sarotto am 23.07.08 17:22:44Selbst vor 3 Wochen aufgenommen als ich noch nicht wußte wie weit es runter und dann wieder hochgeht. (War etwas neidisch wegen dem hinteren unteren Ende.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.383 von internetexplorer28 am 23.07.08 17:22:34ja und nein....mach doch ml nen bildsche mit deinen gedanken....
keine angst, haut keiner drauf
keine angst, haut keiner drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.408 von sarotto am 23.07.08 17:24:46das wäre der vierte test, glaubst du es hält dann nochmal?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.414 von Standuhr am 23.07.08 17:25:19Sowas sollte man lieber ignorieren. Größe ist nicht alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.398 von Flori911 am 23.07.08 17:24:14Wat iss mit Gold ? Sag mal dazu runter oder hoch...hat doch nicht jeder alle Charts im Blick...oder hast nur 'ne Ader im Garten gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.428 von yoda am 23.07.08 17:26:37Wer und wo
hab nochmal dow longs gekauft. denke an TH. 11.630 cmc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.408 von sarotto am 23.07.08 17:24:46wenn der soweit zurück kommt, ist er für mich nicht mehr als Aufwärtstrend einzustufen. wir hatten 3 mal Bodenbildung & jetzt returnt es oder fällt weiter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.363 von oversurfer am 23.07.08 17:20:14Du bist ja nen Fuchs, das hab ich 8 Jahre lang nicht hinbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.442 von sarotto am 23.07.08 17:28:28na wenn du auf deine 126,6 beim brent wartest, das wäre zum vierten mal der bereich 126,6-127 - auf den cent genau darf man das nicht sehen denk ich mir mal
Aufschläge waren heute morgen 10:40 Uhr, 14:15-25 und 16:35
Aufschläge waren heute morgen 10:40 Uhr, 14:15-25 und 16:35
Xetra-Dax zu mit fast 100 Punkten heute wieder rauf
Respekt an die Herren Bullen und an die Wolfsburg-Fans natürlich
Respekt an die Herren Bullen und an die Wolfsburg-Fans natürlich
DJ US-Anleihen präsentieren sich im Verlauf leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen zeigen sich am Mittwoch im frühen Verlauf des New Yorker Handels in leichterer Verfassung. Damit hält das Abwärtsmomentum der vergangenen Tage angesichts weiter steigender Aktienkurse an. Gegen 16.25 Uhr MESZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 12/32 auf 97-26/32 und rentieren mit 4,15%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gibt 16/32 auf 94-31/32 ab, seine Rendite steigt damit auf 4,69%.
Die Stimmung für die Treasurys werde weiter von steigenden Finanzaktien, anstehenden Anleiheauktionen und zinspolitisch aggressiven Äußerungen der US-Notenbank belastet, heißt es. Vor allem am kurzen Ende der Zinskurve geht es nach unten, weil diese Titel besonders sensibel auf zinspolitische Änderungen reagieren und auch das Gros der anstehenden Auktionen tragen müssen. Finanztitel werden von vergleichsweise guten Unternehmensdaten gestützt, was die Erwartung verstärkt, dass die Fed tatsächlich schon bald die Zinszügel wieder anziehen könnte, um die Inflation zu bekämpfen.
Am Abend steht noch die Veröffentlichung des Beige Book der US-Notenbank auf der Agenda.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen zeigen sich am Mittwoch im frühen Verlauf des New Yorker Handels in leichterer Verfassung. Damit hält das Abwärtsmomentum der vergangenen Tage angesichts weiter steigender Aktienkurse an. Gegen 16.25 Uhr MESZ fallen zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 12/32 auf 97-26/32 und rentieren mit 4,15%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gibt 16/32 auf 94-31/32 ab, seine Rendite steigt damit auf 4,69%.
Die Stimmung für die Treasurys werde weiter von steigenden Finanzaktien, anstehenden Anleiheauktionen und zinspolitisch aggressiven Äußerungen der US-Notenbank belastet, heißt es. Vor allem am kurzen Ende der Zinskurve geht es nach unten, weil diese Titel besonders sensibel auf zinspolitische Änderungen reagieren und auch das Gros der anstehenden Auktionen tragen müssen. Finanztitel werden von vergleichsweise guten Unternehmensdaten gestützt, was die Erwartung verstärkt, dass die Fed tatsächlich schon bald die Zinszügel wieder anziehen könnte, um die Inflation zu bekämpfen.
Am Abend steht noch die Veröffentlichung des Beige Book der US-Notenbank auf der Agenda.
DJG/DJN/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.428 von yoda am 23.07.08 17:26:37Ahh seh schon Du meinst Öl. Hmm. Vierten Test sehe ich da gar nicht. Wenn man 126,60 nimmt,
dann erster Test 14:30 durchgerauscht,
2 Test Ölbericht durchgerauscht.
Also wenn dann nach dem Ölbericht, meines Erachtens Konsolidierungsniveau.
dann erster Test 14:30 durchgerauscht,
2 Test Ölbericht durchgerauscht.
Also wenn dann nach dem Ölbericht, meines Erachtens Konsolidierungsniveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.398 von Flori911 am 23.07.08 17:24:14was ist denn nun mit Gold?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.493 von AndreasBernstein am 23.07.08 17:33:49http://de.youtube.com/watch?v=lBMjy3gwJNs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.515 von BInGleichDa am 23.07.08 17:36:22mh, also ich hab knapp 4 shortdollar im sack und rest stop even
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.507 von sarotto am 23.07.08 17:35:39ich geh vom untersten kerzenkörper im 5er aus, da war bei mir tief 126,8 rum, das hatte ich auch auf dem plan, aber ich feige sau hab nicht reingeklickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.527 von Flori911 am 23.07.08 17:37:39und nun @ TT könnte man long enger stop / stop and revers probieren......
wollte halt nur mal vom Daxi ablenken....gibt genung chancen heute.
wollte halt nur mal vom Daxi ablenken....gibt genung chancen heute.
irgendwie so dachte ich mir das & dabei keine Ahnung von EW zu haben .... Tribun & Co vergebt mir ;-)
Was meinst Du Sarotto?
gerade fast ausgestoppt wurde....
Was meinst Du Sarotto?
gerade fast ausgestoppt wurde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.515 von BInGleichDa am 23.07.08 17:36:22Krügerrand, immer noch Sonderangebot
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.479 von yoda am 23.07.08 17:32:17Nun beim traden muss ich das aber ziemlich punktgenau wissen, ahnen oder was auch immer. Also ich schau mir an wie sich der Chart bei 126,60 rum verhält und danach entscheide ich dann. Wenn er da überhaupt noch hinkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.557 von MagicBauer am 23.07.08 17:41:43Hä, wieso ?
1. EW interessieren mich nur von ditano; ich selbst kenn mich damit 0 aus.
2. Öl interessiert mich auch nur insoweit der Kurs Einfluß auf den DJI / Dax hat.
1. EW interessieren mich nur von ditano; ich selbst kenn mich damit 0 aus.
2. Öl interessiert mich auch nur insoweit der Kurs Einfluß auf den DJI / Dax hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.583 von Tribun100 am 23.07.08 17:46:19naja - dann klingt da 0-Ahnung haben zumindest manchmal sehr proffessionell
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.595 von MagicBauer am 23.07.08 17:48:00Meinste, weil ditano und ich manchmal zeitgleich Dax Long / Short ufen ?
Ist Zufall, ich arbeite nur mit Indikatoren, PPoints, BBändern, TH/TT, meinem Bauch.
Ist Zufall, ich arbeite nur mit Indikatoren, PPoints, BBändern, TH/TT, meinem Bauch.
tja, wieder abrechnung heute - europäische bull nimmt weiter die führung (blaue mehrheit)
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
-------------------- ##### ---------------------------
technische Sicht beim SPX 500 Futures Intraday habe ich entdeckt, das sowohl korrective bzw impulsive formation ergibt ein upmove noch vor nennenwert korrektur-rücksetzer.
Sentiment Amis aber klar bullish
S & P 500 >>>
EuroStoxx50 Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>…
DAX Sentiment nah realtime in 5 minutentakt >>>
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technische Sicht beim SPX 500 Futures Intraday habe ich entdeckt, das sowohl korrective bzw impulsive formation ergibt ein upmove noch vor nennenwert korrektur-rücksetzer.
Sentiment Amis aber klar bullish
S & P 500 >>>
Hallo Board!
Ich bin neu hier und habe mal eine Frage (ganz ernsthaft!)
Bei den beiden ETF's sind beide auf selbes Underlying und Ausschüttend, hat der eine eine bessere Performance als der andere...und zwar komischerweise der mit der HÖHEREN Verwaltungsvergütung
Kann mir einer einen Denkanstoss geben warum!?
935927
798328
DANKE
Ich bin neu hier und habe mal eine Frage (ganz ernsthaft!)
Bei den beiden ETF's sind beide auf selbes Underlying und Ausschüttend, hat der eine eine bessere Performance als der andere...und zwar komischerweise der mit der HÖHEREN Verwaltungsvergütung
Kann mir einer einen Denkanstoss geben warum!?
935927
798328
DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.620 von Tribun100 am 23.07.08 17:50:52Das letzte kann ich auch - bin ich jetzt im Club?
Ok - Hauptsache kein Spott - mehr wollte ich ja garnicht *g*
Ok - Hauptsache kein Spott - mehr wollte ich ja garnicht *g*
die Shorties nehmen Fahrt auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.538 von yoda am 23.07.08 17:39:46Tja irgenetwas wird Dich ja wohl abgehalten haben. Wer kennt das nicht. Läuft dann natürlich in die Richtung die man vorhatte.
Alles weitere hängt jetzt auch von den Zielen ab, die Du hast. Also z.B. Zwischenerholung im downtrend oder so ähnlich. Ich gehöre grundsätzlich zu denen, die (zu-)schnell Gewinne realisieren. Kann man drüber heulen. Nutzt aber nichts. Also versuch ich das zu optimieren, indem ich mir Punkte suche, ab denen schnell mal um die 50 Punkte drin sind.
Alles weitere hängt jetzt auch von den Zielen ab, die Du hast. Also z.B. Zwischenerholung im downtrend oder so ähnlich. Ich gehöre grundsätzlich zu denen, die (zu-)schnell Gewinne realisieren. Kann man drüber heulen. Nutzt aber nichts. Also versuch ich das zu optimieren, indem ich mir Punkte suche, ab denen schnell mal um die 50 Punkte drin sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.633 von AndreasBernstein am 23.07.08 17:52:21interessante Frage - würde mich auch interessieren - ein Banker hier ???
Merck verbessert das operatives Ergebnis um 15% auf 321 Mio im Quartal, verfehlt aber die Analystenschätzung um 1,55%, woraufhin die Aktie um über 7% fällt. Das ist geradezu grotesk. Wenn ich für den Gesamtmarkt in den nächsten Tagen nicht skeptisch wäre, würde ich mir einen dicken Call auf Merck ins Depot legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.658 von Malony am 23.07.08 17:55:07Da warte ich schon drauf . Bin mit nem kleinen Put drin, aber noch 7 Punkte im Minus... . Muss JETZT leider weg, lasse aber mal laufen. Checke das dann in zwei Stunden ... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.633 von AndreasBernstein am 23.07.08 17:52:21798328=
Der DJ EURO STOXX 50 MASTER UNIT bildet den DJ Euro STOXX 50 ab.
935927=
Der iShares DJ Euro STOXX 50 investiert in Standardwerte der Eurozone. Er kann als gut diversifizierter Kern für ein breiter angelegtes Aktienportfolio eingesetzt werden. Anleger sollten beachten, dass Wertpapierleihetransaktionen die Besteuerung der Erträge aus dem Fonds beeinflussen können. Die individuellen steuerlichen Auswirkungen ihres iShares Investments sollten Anleger von ihrem Steuerberater prüfen lassen. Die Dow Jones Euro STOXX Indizes ermöglichen ein breit gefächertes Engagement in den europäischen Markt und sind als Benchmarks für europäische Portfolios sehr verbreitet. Der iShares DJ Euro STOXX 50 ist ein Exchange Traded Fund (ETF), der von Barclays Global Investors verwaltet wird und an der Frankfurter Börse notiert ist. Der Fonds kann wie eine Aktie über jeden Broker und jede Bank erworben werden. ETFs sind ein einfaches und kostengünstiges Mittel, um Zugang zu den gewünschten Märkten zu erhalten. Sie verringern die Risiken, welche mit der Anlage in einzelne Unternehmen, Sektoren oder Länder und Regionen verbunden sind. Allerdings können auch ETFs nicht das gesamte Risiko abfangen, so dass das investierte Kapital teilweise oder sogar ganz verloren gehen kann, wenn die Kurse der zugrunde liegenden Aktien fallen. Bitte beachten Sie, dass ein Investment in den iShares DJ Euro STOXX 50 mit spezifischen Risiken verbunden ist. Details dazu und weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
wäre eine mögliche Erklärung
Der DJ EURO STOXX 50 MASTER UNIT bildet den DJ Euro STOXX 50 ab.
935927=
Der iShares DJ Euro STOXX 50 investiert in Standardwerte der Eurozone. Er kann als gut diversifizierter Kern für ein breiter angelegtes Aktienportfolio eingesetzt werden. Anleger sollten beachten, dass Wertpapierleihetransaktionen die Besteuerung der Erträge aus dem Fonds beeinflussen können. Die individuellen steuerlichen Auswirkungen ihres iShares Investments sollten Anleger von ihrem Steuerberater prüfen lassen. Die Dow Jones Euro STOXX Indizes ermöglichen ein breit gefächertes Engagement in den europäischen Markt und sind als Benchmarks für europäische Portfolios sehr verbreitet. Der iShares DJ Euro STOXX 50 ist ein Exchange Traded Fund (ETF), der von Barclays Global Investors verwaltet wird und an der Frankfurter Börse notiert ist. Der Fonds kann wie eine Aktie über jeden Broker und jede Bank erworben werden. ETFs sind ein einfaches und kostengünstiges Mittel, um Zugang zu den gewünschten Märkten zu erhalten. Sie verringern die Risiken, welche mit der Anlage in einzelne Unternehmen, Sektoren oder Länder und Regionen verbunden sind. Allerdings können auch ETFs nicht das gesamte Risiko abfangen, so dass das investierte Kapital teilweise oder sogar ganz verloren gehen kann, wenn die Kurse der zugrunde liegenden Aktien fallen. Bitte beachten Sie, dass ein Investment in den iShares DJ Euro STOXX 50 mit spezifischen Risiken verbunden ist. Details dazu und weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
wäre eine mögliche Erklärung
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.659 von sarotto am 23.07.08 17:55:22hast du völlig recht, hatte angst es kracht einfach durch wie das gestern gelaufen ist, da hat die brühe ja nirgends angehalten, ich arbeite auch sehr dran gewinne laufen zu lassen, ist immer schwer die finger an manchen stellen still zu halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.686 von mrbody am 23.07.08 17:58:54Nachtrag:
Nicht die Steuern sind eine Erklärung, sondern die Einnahmen bei Leiheaktionen!
@ Magicbauer
Man muss nicht Banker sein um fit im Kopf zu sein!
Nicht die Steuern sind eine Erklärung, sondern die Einnahmen bei Leiheaktionen!
@ Magicbauer
Man muss nicht Banker sein um fit im Kopf zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.686 von mrbody am 23.07.08 17:58:54also gibt es da sogenannte versteckte Kosten die wirklich gut versteckt sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.557 von MagicBauer am 23.07.08 17:41:43Mich stimmt das da oben so ein bißchen bedenklich. Und irgendwie habe ich den Eindruck unten fehlt mir was. Ist halt so ein Gefühl. So lange Dochte, die unten freistehen sind für mich immer verdächtig.
DAX Schluss: Kräftige Gewinne, Volkswagen auf der Überholspur, Finanzwerte im Höhenflug
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich mit kräftigen Gewinnen aus der Sitzung verabschiedet. Bis Handelsende preschte der DAX um 1,45 Prozent vor auf 6.536,09 Indexpunkte. Beim MDAX war ein sattes Plus von 1,09 Prozent auf 8.566,21 Zähler auszumachen. Beflügelt von neuerlichen Verlusten an der Ölfront lag auch die Wall Street zum Xetra-Schluss recht deutlich im Plus.
Die Aktie von Volkswagen stach mit einem Aufschlag von 6,9 Prozent ins Auge. Wie der Konzern heute mitteilte, hat er im ersten Halbjahr 2008 bei leicht gestiegenen Erlösen einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnet. Nach positiven Sektorenvorgaben aus den USA legten Titel der Deutschen Bank 6,3 Prozent zu. Daneben zogen die HRE um 5,2 Prozent, die Commerzbank um 6,3 Prozent und die Allianz um 4,1 Prozent an. Nach besser als erwarteten Zahlen des Chip-Herstellers STMicroelectronics rückten außerdem Infineon um 4,9 Prozent vor.
Continental schlossen gegen den Trend 0,6 Prozent schwächer. Einem Pressebericht zufolge will Konzernchef Manfred Wennemer der heutigen Aufsichtsratssitzung einen Plan zur Abwehr der drohenden Übernahme durch Schaeffler präsentieren. Am DAX-Ende bröckelten Merck um 7,2 Prozent ab. Der Pharmakonzern konnte im zweiten Quartal bei Umsatz und Ergebnis zulegen. Die Zahlen lagen dabei allerdings nur am unteren Ende der Erwartungen. Gleichzeitig hat der Konzern seinen Ausblick bekräftigt. Deutlich unter Druck standen außerdem RWE (-2 Prozent).
Im MDAX fanden sich Praktiker (-2 Prozent) nach Ergebnissen im Mittelpunkt. Die Baumarktkette hat im ersten Halbjahr einen operativen Gewinnsprung erzielt. Gleichzeitig wurde die Gewinnprognose bekräftigt. Dagegen wurde die bisherige Umsatzschätzung leicht zurückgenommen. Am Indexende gaben K+S 7,8 Prozent ab. Spitzenreiter waren Titel der Aareal Bank mit +8,1 Prozent.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.536,09 (+1,45 Prozent)
MDAX: 8.566,21 (+1,09 Prozent)
Tagesgewinner: Volkswagen, Deutsche Bank, Commerzbank
Tagesverlierer: Merck, RWE, FMC
Unternehmensnachrichten:
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) konnte im ersten Halbjahr 2008 einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnen. Wie der Automobilhersteller heute verkündete, übertreffen die Umsatzerlöse den Vorjahreswert um 3 Prozent Ferner lag das operative Ergebnis um 21,8 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis vor Steuern kletterte um 25,5 Prozent, während das Ergebnis nach Steuern um 31,3 Prozent zulegte.
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) konnte im zweiten Quartal 2008 bei Umsatz und Ergebnis zulegen. Wie der Konzern heute erklärte, wuchsen die Gesamterlöse der Merck-Gruppe um 6,1 Prozent. Organisch wuchsen die Gesamterlöse um 12 Prozent. Aufgrund eines gesteigerten Bruttoergebnisses sowie der niedrigeren Allgemein- und Verwaltungskosten verbesserte sich das Operative Ergebnis um 15 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern der fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereiche von Merck konnte mehr als verdoppelt werden. Merck hat zudem seine Prognose bestätigt und erwartet weiterhin eine Steigerung der Gesamterlöse im Bereich von 5 bis 9 Prozent sowie eine Umsatzrendite abzüglich der Abschreibungen und der Integrationskosten bei Merck Serono zwischen 23 und 27 Prozent.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (News/Aktienkurs)/ WKN 555750) hat sich von ihrer Immobilientochter DeTe Immobilien getrennt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde DeTe Immobilien an die österreichische Strabag SE (ISIN AT000000STR1 (News)/ WKN A0M23V) veräußert. Danach wird DeTe Immobilien zum 1. Oktober 2008 durch den im DAX30 notierten Konzern veräußert und künftig von der Strabag weitergeführt. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht genannt.
Die zum Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 (News/Aktienkurs)/ WKN 723610) gehörende Division Mobility will im Zuge des Programms "Mobility in Motion" die Fertigungsaktivitäten in Europa neu bündeln und somit die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen. Wie der Konzern heute erklärte, sollen wie bereits angekündigt weltweit etwa 1.800 Stellen in Konstruktion und Fertigung wegfallen. "Bei der notwendigen Neuordnung werden Überkapazitäten in unseren Werken wegfallen, und damit die Division Mobility langfristig wettbewerbsfähig gemacht", sagte Hans-Jörg Grundmann, CEO der Division Mobility. Zudem gab der Industriekonzern bekannt, dass Siemens VAI Metals Technologies von der thailändischen Canadoil Plate Ltd. den Auftrag erhalten hat, Ausrüstungen für ein neues Fünf-Meter-Grobblechwalzwerk in Thailand zu liefern. Den Angaben zufolge liegt das Projektvolumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Der Chef des von der Übernahme durch die Schaeffler Gruppe bedrohten Automobilzulieferers Continental AG (ISIN DE0005439004 (News/Aktienkurs)/ WKN 543900), Manfred Wennemer, will einem Pressebericht zufolge der heutigen Aufsichtsratssitzung einen Abwehrplan präsentieren. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, wird Wennemer dem Kontrollgremium neben einer Kapitalerhöhung auch die Ablehnung des Schaeffler-Angebots nahelegen. Parallel will Wennemer den Angaben zufolge zwei weitere Varianten verfolgen: Er lässt die Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) nach einem Weißen Ritter suchen. Und er versucht, die Finanzaufsicht BaFin zu überzeugen, die Lieferung der Aktien aus den Swap-Geschäften an Schaeffler zu verbieten.
Die MAN AG (ISIN DE0005937007 (News/Aktienkurs)/ WKN 593700) hat mit dem Irak eine Absichtserklärung zum Import und zur lokalen Montage von Nutzfahrzeugen im Irak geschlossen. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde die Vereinbarung von der MAN Nutzfahrzeuge AG mit dem Vertriebspartner Terramar und dem irakischen Industrieministerium abgeschlossen. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht genannt.
Die Baumarktkette Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG (ISIN DE000A0F6MD5 (News/Aktienkurs)/ WKN A0F6MD) gab heute bekannt, dass sie im zweiten Quartal - und damit auch im ersten Halbjahr - einen operativen Gewinnsprung erzielt hat. Zudem wurde die Ergebnisprognose für 2008 bekräftigt. Demnach erwirtschaftete der Konzern von Januar bis Juni 2008 einen Umsatz auf Niveau des ersten Halbjahres 2007. Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg trotz des Umsatzrückgangs in den ersten sechs Monaten um 7 Prozent. Ferner erzielte der Konzern im ersten Halbjahr ein Plus beim operativen Gewinn (EBITA) um 20,5 Prozent. Vor diesem Hintergrund wurde die Ergebnisprognose des Unternehmens bekräftigt. Leicht modifiziert wurde dagegen die bisherige Umsatzprognose: Zwar rechnet man auf Konzernebene weiterhin mit einem Umsatzwachstum. Doch dürfte dieses Wachstum keine mittlere, sondern nur noch eine niedrige einstellige Rate erreichen.
Der Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006 (News/Aktienkurs)/ WKN 607000) hat in Russland und Polen mehrere Großaufträge im Gesamtwert von 143 Mio. Euro erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, wurde die HOCHTIEF Construction AG mit dem Bau von vier neuen Projekten in Osteuropa beauftragt. Die Tochtergesellschaft HOCHTIEF Russia wird eine Schokoladenfabrik für die russische Vertretung des Ferrero-Konzerns bauen. Gleich drei neue Aufträge verbuchte HOCHTIEF Polska: ein weiteres Gebäude für den Warschauer Bürokomplex Adgar Plaza, eine Produktionsanlage für Medizintechnik und ein Einzelhandelszentrum. (23.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich mit kräftigen Gewinnen aus der Sitzung verabschiedet. Bis Handelsende preschte der DAX um 1,45 Prozent vor auf 6.536,09 Indexpunkte. Beim MDAX war ein sattes Plus von 1,09 Prozent auf 8.566,21 Zähler auszumachen. Beflügelt von neuerlichen Verlusten an der Ölfront lag auch die Wall Street zum Xetra-Schluss recht deutlich im Plus.
Die Aktie von Volkswagen stach mit einem Aufschlag von 6,9 Prozent ins Auge. Wie der Konzern heute mitteilte, hat er im ersten Halbjahr 2008 bei leicht gestiegenen Erlösen einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnet. Nach positiven Sektorenvorgaben aus den USA legten Titel der Deutschen Bank 6,3 Prozent zu. Daneben zogen die HRE um 5,2 Prozent, die Commerzbank um 6,3 Prozent und die Allianz um 4,1 Prozent an. Nach besser als erwarteten Zahlen des Chip-Herstellers STMicroelectronics rückten außerdem Infineon um 4,9 Prozent vor.
Continental schlossen gegen den Trend 0,6 Prozent schwächer. Einem Pressebericht zufolge will Konzernchef Manfred Wennemer der heutigen Aufsichtsratssitzung einen Plan zur Abwehr der drohenden Übernahme durch Schaeffler präsentieren. Am DAX-Ende bröckelten Merck um 7,2 Prozent ab. Der Pharmakonzern konnte im zweiten Quartal bei Umsatz und Ergebnis zulegen. Die Zahlen lagen dabei allerdings nur am unteren Ende der Erwartungen. Gleichzeitig hat der Konzern seinen Ausblick bekräftigt. Deutlich unter Druck standen außerdem RWE (-2 Prozent).
Im MDAX fanden sich Praktiker (-2 Prozent) nach Ergebnissen im Mittelpunkt. Die Baumarktkette hat im ersten Halbjahr einen operativen Gewinnsprung erzielt. Gleichzeitig wurde die Gewinnprognose bekräftigt. Dagegen wurde die bisherige Umsatzschätzung leicht zurückgenommen. Am Indexende gaben K+S 7,8 Prozent ab. Spitzenreiter waren Titel der Aareal Bank mit +8,1 Prozent.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.536,09 (+1,45 Prozent)
MDAX: 8.566,21 (+1,09 Prozent)
Tagesgewinner: Volkswagen, Deutsche Bank, Commerzbank
Tagesverlierer: Merck, RWE, FMC
Unternehmensnachrichten:
Die Volkswagen AG (ISIN DE0007664005 (News/Aktienkurs)/ WKN 766400) konnte im ersten Halbjahr 2008 einen deutlichen Ergebnisanstieg verzeichnen. Wie der Automobilhersteller heute verkündete, übertreffen die Umsatzerlöse den Vorjahreswert um 3 Prozent Ferner lag das operative Ergebnis um 21,8 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis vor Steuern kletterte um 25,5 Prozent, während das Ergebnis nach Steuern um 31,3 Prozent zulegte.
Der Pharmakonzern Merck KGaA (ISIN DE0006599905 (News/Aktienkurs)/ WKN 659990) konnte im zweiten Quartal 2008 bei Umsatz und Ergebnis zulegen. Wie der Konzern heute erklärte, wuchsen die Gesamterlöse der Merck-Gruppe um 6,1 Prozent. Organisch wuchsen die Gesamterlöse um 12 Prozent. Aufgrund eines gesteigerten Bruttoergebnisses sowie der niedrigeren Allgemein- und Verwaltungskosten verbesserte sich das Operative Ergebnis um 15 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern der fortzuführenden und aufgegebenen Geschäftsbereiche von Merck konnte mehr als verdoppelt werden. Merck hat zudem seine Prognose bestätigt und erwartet weiterhin eine Steigerung der Gesamterlöse im Bereich von 5 bis 9 Prozent sowie eine Umsatzrendite abzüglich der Abschreibungen und der Integrationskosten bei Merck Serono zwischen 23 und 27 Prozent.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 (News/Aktienkurs)/ WKN 555750) hat sich von ihrer Immobilientochter DeTe Immobilien getrennt. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde DeTe Immobilien an die österreichische Strabag SE (ISIN AT000000STR1 (News)/ WKN A0M23V) veräußert. Danach wird DeTe Immobilien zum 1. Oktober 2008 durch den im DAX30 notierten Konzern veräußert und künftig von der Strabag weitergeführt. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht genannt.
Die zum Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101 (News/Aktienkurs)/ WKN 723610) gehörende Division Mobility will im Zuge des Programms "Mobility in Motion" die Fertigungsaktivitäten in Europa neu bündeln und somit die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen. Wie der Konzern heute erklärte, sollen wie bereits angekündigt weltweit etwa 1.800 Stellen in Konstruktion und Fertigung wegfallen. "Bei der notwendigen Neuordnung werden Überkapazitäten in unseren Werken wegfallen, und damit die Division Mobility langfristig wettbewerbsfähig gemacht", sagte Hans-Jörg Grundmann, CEO der Division Mobility. Zudem gab der Industriekonzern bekannt, dass Siemens VAI Metals Technologies von der thailändischen Canadoil Plate Ltd. den Auftrag erhalten hat, Ausrüstungen für ein neues Fünf-Meter-Grobblechwalzwerk in Thailand zu liefern. Den Angaben zufolge liegt das Projektvolumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Der Chef des von der Übernahme durch die Schaeffler Gruppe bedrohten Automobilzulieferers Continental AG (ISIN DE0005439004 (News/Aktienkurs)/ WKN 543900), Manfred Wennemer, will einem Pressebericht zufolge der heutigen Aufsichtsratssitzung einen Abwehrplan präsentieren. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, wird Wennemer dem Kontrollgremium neben einer Kapitalerhöhung auch die Ablehnung des Schaeffler-Angebots nahelegen. Parallel will Wennemer den Angaben zufolge zwei weitere Varianten verfolgen: Er lässt die Goldman Sachs Group Inc. (ISIN US38141G1040 (News)/ WKN 920332) nach einem Weißen Ritter suchen. Und er versucht, die Finanzaufsicht BaFin zu überzeugen, die Lieferung der Aktien aus den Swap-Geschäften an Schaeffler zu verbieten.
Die MAN AG (ISIN DE0005937007 (News/Aktienkurs)/ WKN 593700) hat mit dem Irak eine Absichtserklärung zum Import und zur lokalen Montage von Nutzfahrzeugen im Irak geschlossen. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde die Vereinbarung von der MAN Nutzfahrzeuge AG mit dem Vertriebspartner Terramar und dem irakischen Industrieministerium abgeschlossen. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht genannt.
Die Baumarktkette Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG (ISIN DE000A0F6MD5 (News/Aktienkurs)/ WKN A0F6MD) gab heute bekannt, dass sie im zweiten Quartal - und damit auch im ersten Halbjahr - einen operativen Gewinnsprung erzielt hat. Zudem wurde die Ergebnisprognose für 2008 bekräftigt. Demnach erwirtschaftete der Konzern von Januar bis Juni 2008 einen Umsatz auf Niveau des ersten Halbjahres 2007. Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg trotz des Umsatzrückgangs in den ersten sechs Monaten um 7 Prozent. Ferner erzielte der Konzern im ersten Halbjahr ein Plus beim operativen Gewinn (EBITA) um 20,5 Prozent. Vor diesem Hintergrund wurde die Ergebnisprognose des Unternehmens bekräftigt. Leicht modifiziert wurde dagegen die bisherige Umsatzprognose: Zwar rechnet man auf Konzernebene weiterhin mit einem Umsatzwachstum. Doch dürfte dieses Wachstum keine mittlere, sondern nur noch eine niedrige einstellige Rate erreichen.
Der Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006 (News/Aktienkurs)/ WKN 607000) hat in Russland und Polen mehrere Großaufträge im Gesamtwert von 143 Mio. Euro erhalten. Wie der Konzern heute erklärte, wurde die HOCHTIEF Construction AG mit dem Bau von vier neuen Projekten in Osteuropa beauftragt. Die Tochtergesellschaft HOCHTIEF Russia wird eine Schokoladenfabrik für die russische Vertretung des Ferrero-Konzerns bauen. Gleich drei neue Aufträge verbuchte HOCHTIEF Polska: ein weiteres Gebäude für den Warschauer Bürokomplex Adgar Plaza, eine Produktionsanlage für Medizintechnik und ein Einzelhandelszentrum. (23.07.2008/ac/n/m)
DJ Wall Street im Verlauf freundlich - Technologiewerte fest
NEW YORK (Dow Jones)--Freundlich tendiert die Wall Street am Mittwoch im frühen Verlauf. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) legt gegen 16.54 Uhr MESZ um 0,6% oder 70 Punkte auf 11.669 zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewinnt 0,9% bzw 11 Zähler auf 1.288 und der technologielastige Nasdaq-Composite klettert sogar um 1,5% oder 36 Punkte auf 2.339. Am Markt wird auf den Ölpreis verwiesen, der nach Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestände leicht nachgegeben und den US-Indizes weiteren Schwung verpasst hat.
Der Datenkalender weist für den späten Handel den Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte "Beige Book", auf. Hauptimpulsgeber ist jedoch die auf vollen Touren laufende Berichtssaison. Der Telekommunikationskonzern AT&T hat im zweiten Quartal vom gewachsenen Mobilfunkgeschäft und höheren Datenverkehr profitiert. Der Nettogewinn stieg um 30% auf 3,77 Mrd USD von zuvor 2,9 Mrd USD. Der Gewinn je Aktie lag im Rahmen der Erwartung, die Aktie legt um 1,4% auf 32,27 USD zu.
Der Flugzeughersteller Boeing hat in der zweiten Dreimontsperiode wegen Lieferungsverögerungen bei einem Luft-Frühwarn- und Kontrollsystem einen Rückgang beim Nettogewinn um 19% verbucht. "Unter dem Strich" standen für Boeing 852 Mio USD im Vergleich zu 1,05 Mrd USD im Vorjahr zu Buche. Das Ergebnis je Aktie ging auf 1,16 USD von zuvor 1,35 USD zurück, was zu Abschlägen von 4,3% auf 66,26 USD führt.
McDonalds`s verlieren 0,2% auf 59,97 USD, obwohl sich im zweiten Quartal das Nettoergebnis auf 1,19 Mrd USD nach einem Verlust von 711,7 Mio USD im Vorjahr erhöht hatte. Zu der Steigerung habe insbesondere das internationale Geschäft beigetragen, hieß es aus dem Hause der Schnellrestaurantkette.
Pfizer hat in der zweiten Vierteljahresperiode von einem starken internationalen Geschäft profitiert und einen Nettogewinn von 2,78 Mrd USD erwirtschaftet, was einen Anstieg um 119% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 31% auf 0,55 USD von 0,42 USD, Analysten hatten 0,54 USD erwartet. Pfizer bestätigte die Jahresziele für Umsatz und Gewinn, die Aktie legt daraufhin um 2% auf 18,73 USD zu.
ConocoPhillips hat im zweiten Quartal ein Nettoergebnis von 5,44 Mrd USD nach 301 Mio USD im Vorjahr ausgewiesen. Allerdings hatte der Konzern in der Vorjahresperiode eine Abschreibung von 4,81 Mrd USD auf mehrere Ölförderprojekte in Venezuela verbucht. Das Nettoergebnis je Aktie erreichte einen Wert von 3,50 USD, Analysten hatten mit 3,45 USD gerechnet. Die Aktie verliert 1,8% auf 82,73 USD.
Washington Mutual legen nach Veröffentlichung der Zahlen am Dienstag nach Handelsschluss 4,9% auf 6,011 USD zu. Yahoo hat in der zweiten Dreimonatsperiode wegen gestiegener Kosten einen geringeren Nettogewinn ausgewiesen und damit die Konsensschätzungen der Analysten verfehlt. Allerdings bekräftigte das Unternehmen die bisherige Prognose, die Aktie gewinnt 3,5% auf 22,15 USD.
DJG/DJN/thl/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Freundlich tendiert die Wall Street am Mittwoch im frühen Verlauf. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) legt gegen 16.54 Uhr MESZ um 0,6% oder 70 Punkte auf 11.669 zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewinnt 0,9% bzw 11 Zähler auf 1.288 und der technologielastige Nasdaq-Composite klettert sogar um 1,5% oder 36 Punkte auf 2.339. Am Markt wird auf den Ölpreis verwiesen, der nach Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestände leicht nachgegeben und den US-Indizes weiteren Schwung verpasst hat.
Der Datenkalender weist für den späten Handel den Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte "Beige Book", auf. Hauptimpulsgeber ist jedoch die auf vollen Touren laufende Berichtssaison. Der Telekommunikationskonzern AT&T hat im zweiten Quartal vom gewachsenen Mobilfunkgeschäft und höheren Datenverkehr profitiert. Der Nettogewinn stieg um 30% auf 3,77 Mrd USD von zuvor 2,9 Mrd USD. Der Gewinn je Aktie lag im Rahmen der Erwartung, die Aktie legt um 1,4% auf 32,27 USD zu.
Der Flugzeughersteller Boeing hat in der zweiten Dreimontsperiode wegen Lieferungsverögerungen bei einem Luft-Frühwarn- und Kontrollsystem einen Rückgang beim Nettogewinn um 19% verbucht. "Unter dem Strich" standen für Boeing 852 Mio USD im Vergleich zu 1,05 Mrd USD im Vorjahr zu Buche. Das Ergebnis je Aktie ging auf 1,16 USD von zuvor 1,35 USD zurück, was zu Abschlägen von 4,3% auf 66,26 USD führt.
McDonalds`s verlieren 0,2% auf 59,97 USD, obwohl sich im zweiten Quartal das Nettoergebnis auf 1,19 Mrd USD nach einem Verlust von 711,7 Mio USD im Vorjahr erhöht hatte. Zu der Steigerung habe insbesondere das internationale Geschäft beigetragen, hieß es aus dem Hause der Schnellrestaurantkette.
Pfizer hat in der zweiten Vierteljahresperiode von einem starken internationalen Geschäft profitiert und einen Nettogewinn von 2,78 Mrd USD erwirtschaftet, was einen Anstieg um 119% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 31% auf 0,55 USD von 0,42 USD, Analysten hatten 0,54 USD erwartet. Pfizer bestätigte die Jahresziele für Umsatz und Gewinn, die Aktie legt daraufhin um 2% auf 18,73 USD zu.
ConocoPhillips hat im zweiten Quartal ein Nettoergebnis von 5,44 Mrd USD nach 301 Mio USD im Vorjahr ausgewiesen. Allerdings hatte der Konzern in der Vorjahresperiode eine Abschreibung von 4,81 Mrd USD auf mehrere Ölförderprojekte in Venezuela verbucht. Das Nettoergebnis je Aktie erreichte einen Wert von 3,50 USD, Analysten hatten mit 3,45 USD gerechnet. Die Aktie verliert 1,8% auf 82,73 USD.
Washington Mutual legen nach Veröffentlichung der Zahlen am Dienstag nach Handelsschluss 4,9% auf 6,011 USD zu. Yahoo hat in der zweiten Dreimonatsperiode wegen gestiegener Kosten einen geringeren Nettogewinn ausgewiesen und damit die Konsensschätzungen der Analysten verfehlt. Allerdings bekräftigte das Unternehmen die bisherige Prognose, die Aktie gewinnt 3,5% auf 22,15 USD.
DJG/DJN/thl/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.708 von Malony am 23.07.08 18:01:51Wohl eher "versteckte" Einnahmen...Sollte man schon rauslesen können oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.686 von mrbody am 23.07.08 17:58:54Ja okay, aber der andere zahlt dann keine Steuern oder wie ? Wegen Luxemburg ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.721 von mrbody am 23.07.08 18:03:19kennst Du das Wort " Korintenkacker"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.724 von AndreasBernstein am 23.07.08 18:04:05Bitte Nachtrag lesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.730 von Malony am 23.07.08 18:04:44Ja, aber weißt du wie wichtig den Leuten der Unterschied zwischen "Einnahmen" und "Kosten" ist? Geh mal zur CoBa wo du Geld fürs Konto bekommst und dann zu deiner Spk wo es was kostet...
Und dann sprechen wir nochmal drüber!
Und dann sprechen wir nochmal drüber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.751 von mrbody am 23.07.08 18:06:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.763 von Malony am 23.07.08 18:07:42Danke für den , aber meine Kleine macht gerade Schinken-Hack-Röllchen, da will ich mir nicht den Bauch mit süßem vollschlagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.633 von AndreasBernstein am 23.07.08 17:52:21
wahrscheinlich weil die mafia spitzgekriegt hat welchen du hast, das ist der underperformer......
oder trackingerror....
http://de.wikipedia.org/wiki/Tracking_Error
wahrscheinlich weil die mafia spitzgekriegt hat welchen du hast, das ist der underperformer......
oder trackingerror....
http://de.wikipedia.org/wiki/Tracking_Error
gold long @924 dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.784 von Flori911 am 23.07.08 18:10:18
Danke für die ernsthafte Antwort!
Also kooft man den der besser gelaufen ist TROTZ höherer Verwaltungsgebühr quasi
Danke für die ernsthafte Antwort!
Also kooft man den der besser gelaufen ist TROTZ höherer Verwaltungsgebühr quasi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.689 von yoda am 23.07.08 17:59:10Wie mans macht ist falsch. Grundsätzlich: Halten mit dem Trend und schnell schmeissen gegen den Trend.
Ich bekomm nur meistens ein echtes Problem, wenn der Trend Intraday dreht. Das dauert bei mir noch viel zu lange bis ich das bemerke. Daher neue Regel bei mir, niemals mehr als zwei mal in eine Richtung traden, wenn es nicht klappt. Spart eine ganze Menge Geld.
Ich bekomm nur meistens ein echtes Problem, wenn der Trend Intraday dreht. Das dauert bei mir noch viel zu lange bis ich das bemerke. Daher neue Regel bei mir, niemals mehr als zwei mal in eine Richtung traden, wenn es nicht klappt. Spart eine ganze Menge Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.712 von sarotto am 23.07.08 18:02:29weil es um 16.35 rum war ignorier ich die Zeichen ......
mein Plan geht so weit auf - irgendwas ist aber noch faul - ich blicke net mehr ganz durch.... Zeit zum aufhören für heute Sl gesetzt. TP auch.....
Magic
Bis morgen Ihr lieben Leut
mein Plan geht so weit auf - irgendwas ist aber noch faul - ich blicke net mehr ganz durch.... Zeit zum aufhören für heute Sl gesetzt. TP auch.....
Magic
Bis morgen Ihr lieben Leut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.780 von mrbody am 23.07.08 18:09:43nicht so fett essen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.784 von Flori911 am 23.07.08 18:10:18Berni wollte ja eher wissen "Warum" der TE zustande kommt.
Noch ein Grund könnte z.B. sein: Gebühren bei den WP Transaktionen im Fonds. bei einem Fonds könnten die Zu und Abflüsse höher sein und so öfter einen Anpassung möglich machen.
Noch ein Grund könnte z.B. sein: Gebühren bei den WP Transaktionen im Fonds. bei einem Fonds könnten die Zu und Abflüsse höher sein und so öfter einen Anpassung möglich machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.792 von AndreasBernstein am 23.07.08 18:11:15mh, ist ja eig nur ne max. gebühr......
und btw: 2. teil der antwort war ernst
soagr mit link
hab nicht mal geguckt wie gross der unterschied ist......
und btw: 2. teil der antwort war ernst
soagr mit link
hab nicht mal geguckt wie gross der unterschied ist......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.792 von AndreasBernstein am 23.07.08 18:11:15Nein!
Short ist gut abgesichert.
Werde dann mal in den Busch wechseln und ne Runde drehen während
andere sich Schinken Hackröllchen reinziehen
Tschau
Werde dann mal in den Busch wechseln und ne Runde drehen während
andere sich Schinken Hackröllchen reinziehen
Tschau
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.840 von Malony am 23.07.08 18:17:13Bei mir gibt es heute abend lecker Gyros.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.850 von Tribun100 am 23.07.08 18:18:18ja is ja gut, ihr habts gut.
Meine Perle sagt immer:
Ich hab zwar nicht gekocht aber guck mal wie ich hier liege
und wech
Meine Perle sagt immer:
Ich hab zwar nicht gekocht aber guck mal wie ich hier liege
und wech
mh, hast du mal geschaut ob die perf. wirklich anders ist......
oder ob die preisdiff. annähernd gleich bleibt...so müsste es eig sein...........ist ja auch nicht soviel........
na gut, für bernie bei ner trillarde sind 0,0x brozent ja auch schon ne menge holz
oder ob die preisdiff. annähernd gleich bleibt...so müsste es eig sein...........ist ja auch nicht soviel........
na gut, für bernie bei ner trillarde sind 0,0x brozent ja auch schon ne menge holz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.787 von OLLIMZ am 23.07.08 18:10:52super
ganz vergessen....dieses pampendingsbums von letztens hab ich grad mit + 17,x USD geschlossen........
konnt den nicht mehr sehen......
und @ boddie: den zukauf gbp grad mit 250
konnt den nicht mehr sehen......
und @ boddie: den zukauf gbp grad mit 250
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.883 von Flori911 am 23.07.08 18:21:35die Perf. is kaum anders und ist auch mal besser mal schlechter.
Man kann nicht darauf schließen das es immer so sein wird, wie immer an der Börse. Beide werden passiv geführt, also sind die Abweichung langfristig meist dort besser, wo die Gebühr kleiner ist. Aber die geschriebenen Gründe können immer mal ne andere Abweichung bringen.
Man kann nicht darauf schließen das es immer so sein wird, wie immer an der Börse. Beide werden passiv geführt, also sind die Abweichung langfristig meist dort besser, wo die Gebühr kleiner ist. Aber die geschriebenen Gründe können immer mal ne andere Abweichung bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.925 von mrbody am 23.07.08 18:25:28yep, darauf wollt ich doch hinaus......
hab ich mich so kompliziert ausgerdrückt mal wieder
ich sach mal:
tschau tschau tschüssi machts gut ..........
hab ich mich so kompliziert ausgerdrückt mal wieder
ich sach mal:
tschau tschau tschüssi machts gut ..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.799 von MagicBauer am 23.07.08 18:11:48Passt doch
War nach 126,20 (mein kauflimit von 14:00 Uhr) um 16:35 Uhr zu frustriert
War nach 126,20 (mein kauflimit von 14:00 Uhr) um 16:35 Uhr zu frustriert
ich hab am letzten low wellenüberschneidungen auf 3 ebenen.
diese dinger sind selten.
wenn sie auftreten stellen sie meist den letzten wendepunkt für die vorletzte welle (hier up) dar.
die wahrscheinlichkeit das die sich durchsetzten ist eher gering; wenn doch sieht man es aber sofort, da sie meist volle pulle lossqueezen.
bricht das low, so sehe ich vür die nächsten tage nichts mehr mit up.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.976 von ditano am 23.07.08 18:30:42Der Dax kann sogar bis 6440 zurück und nix is verloren denke ich...
Der Dow sollte schon noch die 11.800 von oben mal sehen...Sonst wäre das ein nicht regulärer Abbruch des Ups und somit ebenfalls sehr selten. Was vorher noch so passiert weiß ich nicht, aber einen neues Low im Dow ohne 11.800 zu sehen, wäre wohl ziemlich fatal...
Der Dow sollte schon noch die 11.800 von oben mal sehen...Sonst wäre das ein nicht regulärer Abbruch des Ups und somit ebenfalls sehr selten. Was vorher noch so passiert weiß ich nicht, aber einen neues Low im Dow ohne 11.800 zu sehen, wäre wohl ziemlich fatal...
DJ DEVISEN/Dollar profitiert vom schwachen Öl - Euro-Yen-Hoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem der Dollar die vergangenen Monate unter einem steigenden Ölpreis gelitten hatte, geht es nun in die andere Richtung. Der "Greenback" profitiert momentan von der Schwäche im Öl, hieß es aus dem Devisenhandel. Gegenüber dem Euro stieg die US-Währung auf ein Zwei-Wochen-Hoch. Aber auch die anhaltende Beruhigung an den Finanzmärkten führte Gelder in den Dollar-Raum. Als weitere Anlaufmarken werden 1,5650 oder 1,5620 USD für einen Euro gesehen, erläuterten technische Analysten.
Zum Yen hat der Euro am Morgen erstmals die Marke von 170 JPY gestreift und so neue Höchststände markiert. Mit der leicht angezogenen Risikoaversion kommt der Yen weiter unter Druck, hieß es. Aus fundamentaler Sicht würden schwache Daten aus dem Euro-Raum erwartet, so der ifo-Geschäftsklima-Index am Donnerstag.
Die Feinunze Gold notierte zum Nachmittags-Fixing bei 926,50 USD, nachdem sie am Vormittag in London mit 934,75 USD festgestellt worden war.
===
Europa Europa Europa
(17.13h) (12.48h) (7.29h)
EUR/USD 1,5708 1,5731 1,5787
USD/JPY 107,74 107,79 107,26
EUR/JPY 169,21 169,58 169,34
EUR/GBP 0,7856 0,7876 0,7919
EUR/CHF 1,6302 1,6286 1,6264
===
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem der Dollar die vergangenen Monate unter einem steigenden Ölpreis gelitten hatte, geht es nun in die andere Richtung. Der "Greenback" profitiert momentan von der Schwäche im Öl, hieß es aus dem Devisenhandel. Gegenüber dem Euro stieg die US-Währung auf ein Zwei-Wochen-Hoch. Aber auch die anhaltende Beruhigung an den Finanzmärkten führte Gelder in den Dollar-Raum. Als weitere Anlaufmarken werden 1,5650 oder 1,5620 USD für einen Euro gesehen, erläuterten technische Analysten.
Zum Yen hat der Euro am Morgen erstmals die Marke von 170 JPY gestreift und so neue Höchststände markiert. Mit der leicht angezogenen Risikoaversion kommt der Yen weiter unter Druck, hieß es. Aus fundamentaler Sicht würden schwache Daten aus dem Euro-Raum erwartet, so der ifo-Geschäftsklima-Index am Donnerstag.
Die Feinunze Gold notierte zum Nachmittags-Fixing bei 926,50 USD, nachdem sie am Vormittag in London mit 934,75 USD festgestellt worden war.
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Europa Europa Europa
(17.13h) (12.48h) (7.29h)
EUR/USD 1,5708 1,5731 1,5787
USD/JPY 107,74 107,79 107,26
EUR/JPY 169,21 169,58 169,34
EUR/GBP 0,7856 0,7876 0,7919
EUR/CHF 1,6302 1,6286 1,6264
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DJG/thl/flf
VW-Optionsscheine wegen guter Zahlen gefragt
Der Autohersteller Volkswagen (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) hat seinen Gewinn im zweiten Quartal 2008 unerwartet deutlich gesteigert. Der Gewinn nach Steuern sei um 34,8 Prozent auf 1,64 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,22 Milliarden Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 22,3 Prozent auf 2,12 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,74 Milliarden Euro). Der Umsatz lag mit 29,49 Milliarden Euro um 4,5 Prozent uber dem Vorjahreswert.
Damit konnten die Erwartungen des Marktes geschlagen werden. Die von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel nur mit einem Umsatz von 29,0 Milliarden Euro, einem operativen Ergebnis von 1,82 Milliarden Euro und einem Nettogewinn von 1,31 Milliarden Euro gerechnet.
Fur das laufende Jahr zeigt sich der Vorstand weiterhin zuversichtlich. "Die Rahmenbedingungen sind schwieriger geworden und stellen die Automobilindustrie vor erhebliche Kraftanstrengungen. Das macht es uns nicht einfach. Wir sind aber gut aufgestellt und haben die richtige Strategie, um die vor uns liegenden Aufgaben zu meistern", sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn. Daher geht das Management unverändert davon aus, dass 2008 die Werte des Vorjahres bei Auslieferungen, Umsatz und operativem Ergebnis ubertroffen werden.
Die Aktie der Volkswagen-AG reagierte heute freundlich auf die Quartalszahlen. Die Stammaktien sprangen um fast 6% und waren damit unter den Top 3 der DAX-Spitzenreiter. Anleger setzten heute an der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt auf zahlreiche Call-Optionsscheine auf die Volkswagen-Aktie. Ganz oben auf der Liste der Umsatzspitzenreiter stand der Call-Optionsschein mit der WKN „DR50F5“. Der Basispreis des Scheins der Dresdner Bank liegt bei 200 Euro.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0226 2008-07-23/18:35
Der Autohersteller Volkswagen (News/Aktienkurs) (News/Aktienkurs) hat seinen Gewinn im zweiten Quartal 2008 unerwartet deutlich gesteigert. Der Gewinn nach Steuern sei um 34,8 Prozent auf 1,64 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,22 Milliarden Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 22,3 Prozent auf 2,12 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,74 Milliarden Euro). Der Umsatz lag mit 29,49 Milliarden Euro um 4,5 Prozent uber dem Vorjahreswert.
Damit konnten die Erwartungen des Marktes geschlagen werden. Die von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Mittel nur mit einem Umsatz von 29,0 Milliarden Euro, einem operativen Ergebnis von 1,82 Milliarden Euro und einem Nettogewinn von 1,31 Milliarden Euro gerechnet.
Fur das laufende Jahr zeigt sich der Vorstand weiterhin zuversichtlich. "Die Rahmenbedingungen sind schwieriger geworden und stellen die Automobilindustrie vor erhebliche Kraftanstrengungen. Das macht es uns nicht einfach. Wir sind aber gut aufgestellt und haben die richtige Strategie, um die vor uns liegenden Aufgaben zu meistern", sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn. Daher geht das Management unverändert davon aus, dass 2008 die Werte des Vorjahres bei Auslieferungen, Umsatz und operativem Ergebnis ubertroffen werden.
Die Aktie der Volkswagen-AG reagierte heute freundlich auf die Quartalszahlen. Die Stammaktien sprangen um fast 6% und waren damit unter den Top 3 der DAX-Spitzenreiter. Anleger setzten heute an der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt auf zahlreiche Call-Optionsscheine auf die Volkswagen-Aktie. Ganz oben auf der Liste der Umsatzspitzenreiter stand der Call-Optionsschein mit der WKN „DR50F5“. Der Basispreis des Scheins der Dresdner Bank liegt bei 200 Euro.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0226 2008-07-23/18:35
Aktien Europa Schluss: Gewinne - Ölpreis sinkt - Übernahmefantasie bei Banken
Die wichtigsten Börsen Europas haben am Mittwoch teils kräftige Aufschläge verbucht und damit von dem weiter sinkenden Ölpreis profitiert. Übernahmespekulationen im Bankensektor sorgten Händlern zufolge ebenfalls für positive Stimmung.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit plus 1,84 Prozent auf 3.387,50 Zähler und machte damit seine Vortagesverluste wieder wett. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> rückte um 2,10 Prozent auf 2.890,68 Zähler vor. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> ging mit einem Aufschlag von 1,88 Prozent auf 4.408,74 Punkten aus dem Handel. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,60 Prozent auf 5.449,90 Zähler.
In London gewannen HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) von Übernahmefantasien angetrieben 16,86 Prozent auf 292,38 Pence und waren damit der Favorit der Anleger im "Footsie". Laut Händlern gibt es im Markt Spekulationen, dass die spanische Bank Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> (News/Aktienkurs) sich für ihren britischen Konkurrenten interessiert. BBVA notierten mit plus 4,02 Prozent bei 12,41 Euro. Andere Finanzwerte legten im Kielwasser der Gerüchte ebenfalls zu. So setzten sich die Titel von Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> (News/Aktienkurs) mit einem Plus von 7,47 Prozent auf 62,00 Euro an die Spitze des EuroSTOXX 50. Dahinter folgten Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> (News/Aktienkurs), die um 7,39 Prozent auf 14,67 Euro zulegten.
Positiv aufgenommene Zahlen trieben die Papiere von PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) mit plus 9,23 Prozent auf 34,90 Euro an die CAC-Spitze. Der französische Autobauer hat im ersten Halbjahr dank seines Restrukturierungsprogramms CAP 2010 einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnet. Von den Zahlen angetrieben legten auch die Aktien des heimischen Konkurrenten Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) um 3,12 Prozent auf 57,84 Euro zu. Fiat-Titel <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) sprangen nach der Zahlenvorlage an und gewannen 13,88 Prozent auf 11,88 Euro. Der Autobauer schnitt im zweiten Quartal besser ab als am Markt erwartet und bestätigte die Ziele für 2008 und 2009.
Eine Warnung vor zunehmender Zurückhaltung der europäischen Verbraucher drückten aber Aktien von Volvo <VOLV-B.SSE> <VOL1.FSE> (News) mit 2,33 Prozent auf 73,50 schwedische Kronen ins Minus. Im zweiten Quartal steigerte der schwedische Nutzfahrzeugbauer indes seinen Vorsteuergewinn stärker als erwartet.
Für STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> (News/Aktienkurs) ging es an der Pariser Börse angesichts positiv aufgenommener Zahlen um 6,30 Prozent auf 7,19 Euro nach oben. Der größte europäische Chiphersteller hat im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Experten erwartet. Titel von KPN <KPN.ASX> <KPN.FSE> (News/Aktienkurs) gewannen in Amsterdam nach Zahlen 4,99 Prozent auf 10,64 Euro. Der niederländische Telekomkonzern zeigt sich nach einem zufrieden stellenden zweiten Quartal zuversichtlicher für sein heimatliches Geschäft. Mit seinem Abschneiden von April bis Juni traf KPN die Analystenerwartungen.
Auch Aktien skandinavischer Telekomkonzerne sorgten ebenfalls für Gesprächsstoff. So ließ ein unerwartet deutlicher Gewinnanstieg im zweiten Quartal Tele2 <TEL2-B.SSE> <NCYB.FSE> (News) um 1,87 Prozent auf 109,00 schwedische Kronen steigen. Börsianern zufolge hat die Bilanz dank einer Verbesserung im Mobilfunkgeschäft positiv überrascht. Telenor <TEL.OSX> <TEQ.FSE> (News) büßten dagegen nach einem enttäuschenden Ausblick 3,86 Prozent auf 82,30 norwegische Kronen ein. Der Telekomkonzern hat zwar im zweiten Quartal mit seinem Gewinnwachstum vor Steuern die Markterwartungen getroffen, aber die Wachstumsziele für den Jahresumsatz gesenkt.
GlaxoSmithKline-Papiere <GSK.ISE> <GS7.FSE> (News/Aktienkurs) verloren in London nach Zahlen 0,29 Prozent auf 1.227,50 Pence. Der Gewinn je Aktie (EPS) des britischen Pharmakonzern stagnierte im zweiten Quartal./la/sk
AXC0225 2008-07-23/18:34
Die wichtigsten Börsen Europas haben am Mittwoch teils kräftige Aufschläge verbucht und damit von dem weiter sinkenden Ölpreis profitiert. Übernahmespekulationen im Bankensektor sorgten Händlern zufolge ebenfalls für positive Stimmung.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss mit plus 1,84 Prozent auf 3.387,50 Zähler und machte damit seine Vortagesverluste wieder wett. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> rückte um 2,10 Prozent auf 2.890,68 Zähler vor. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> ging mit einem Aufschlag von 1,88 Prozent auf 4.408,74 Punkten aus dem Handel. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,60 Prozent auf 5.449,90 Zähler.
In London gewannen HBOS <HBOS.ISE> <HB7.FSE> (News/Aktienkurs) von Übernahmefantasien angetrieben 16,86 Prozent auf 292,38 Pence und waren damit der Favorit der Anleger im "Footsie". Laut Händlern gibt es im Markt Spekulationen, dass die spanische Bank Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) <BBVA.SCM> <BOY.FSE> (News/Aktienkurs) sich für ihren britischen Konkurrenten interessiert. BBVA notierten mit plus 4,02 Prozent bei 12,41 Euro. Andere Finanzwerte legten im Kielwasser der Gerüchte ebenfalls zu. So setzten sich die Titel von Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> (News/Aktienkurs) mit einem Plus von 7,47 Prozent auf 62,00 Euro an die Spitze des EuroSTOXX 50. Dahinter folgten Aktien von Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> (News/Aktienkurs), die um 7,39 Prozent auf 14,67 Euro zulegten.
Positiv aufgenommene Zahlen trieben die Papiere von PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> (News/Aktienkurs) mit plus 9,23 Prozent auf 34,90 Euro an die CAC-Spitze. Der französische Autobauer hat im ersten Halbjahr dank seines Restrukturierungsprogramms CAP 2010 einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnet. Von den Zahlen angetrieben legten auch die Aktien des heimischen Konkurrenten Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> (News/Aktienkurs) um 3,12 Prozent auf 57,84 Euro zu. Fiat-Titel <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) sprangen nach der Zahlenvorlage an und gewannen 13,88 Prozent auf 11,88 Euro. Der Autobauer schnitt im zweiten Quartal besser ab als am Markt erwartet und bestätigte die Ziele für 2008 und 2009.
Eine Warnung vor zunehmender Zurückhaltung der europäischen Verbraucher drückten aber Aktien von Volvo <VOLV-B.SSE> <VOL1.FSE> (News) mit 2,33 Prozent auf 73,50 schwedische Kronen ins Minus. Im zweiten Quartal steigerte der schwedische Nutzfahrzeugbauer indes seinen Vorsteuergewinn stärker als erwartet.
Für STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> (News/Aktienkurs) ging es an der Pariser Börse angesichts positiv aufgenommener Zahlen um 6,30 Prozent auf 7,19 Euro nach oben. Der größte europäische Chiphersteller hat im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Experten erwartet. Titel von KPN <KPN.ASX> <KPN.FSE> (News/Aktienkurs) gewannen in Amsterdam nach Zahlen 4,99 Prozent auf 10,64 Euro. Der niederländische Telekomkonzern zeigt sich nach einem zufrieden stellenden zweiten Quartal zuversichtlicher für sein heimatliches Geschäft. Mit seinem Abschneiden von April bis Juni traf KPN die Analystenerwartungen.
Auch Aktien skandinavischer Telekomkonzerne sorgten ebenfalls für Gesprächsstoff. So ließ ein unerwartet deutlicher Gewinnanstieg im zweiten Quartal Tele2 <TEL2-B.SSE> <NCYB.FSE> (News) um 1,87 Prozent auf 109,00 schwedische Kronen steigen. Börsianern zufolge hat die Bilanz dank einer Verbesserung im Mobilfunkgeschäft positiv überrascht. Telenor <TEL.OSX> <TEQ.FSE> (News) büßten dagegen nach einem enttäuschenden Ausblick 3,86 Prozent auf 82,30 norwegische Kronen ein. Der Telekomkonzern hat zwar im zweiten Quartal mit seinem Gewinnwachstum vor Steuern die Markterwartungen getroffen, aber die Wachstumsziele für den Jahresumsatz gesenkt.
GlaxoSmithKline-Papiere <GSK.ISE> <GS7.FSE> (News/Aktienkurs) verloren in London nach Zahlen 0,29 Prozent auf 1.227,50 Pence. Der Gewinn je Aktie (EPS) des britischen Pharmakonzern stagnierte im zweiten Quartal./la/sk
AXC0225 2008-07-23/18:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.818 von mrbody am 23.07.08 18:14:07Jetzt kappier ich garnix mehr
Mach mal Deine Communicationsdinger ON
Mach mal Deine Communicationsdinger ON
Ein besonderer Tag heute !
Müßt Ihr Euch merken : der Dax hat heute vom TT zum TH nur 77,21 Pkt. gemacht.
Wenn ich die Pkt. die ich noch im Dow habe dazurechnen darf, hab ich ihn heut geschlagen.
Aber noch ist die Wurst nicht gegessen !
Müßt Ihr Euch merken : der Dax hat heute vom TT zum TH nur 77,21 Pkt. gemacht.
Wenn ich die Pkt. die ich noch im Dow habe dazurechnen darf, hab ich ihn heut geschlagen.
Aber noch ist die Wurst nicht gegessen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.073 von AndreasBernstein am 23.07.08 18:40:04Also:
2 mögliche Gründe für Abweichungen könnten sein:
Transaktionskosten oder z.B. Leiheinnahmen. Nur mal als Beispiel.
Aber: Die Perf. des einen war nicht immer besser/schlechter gegenüber dem anderen. (kann man ja prüfen, ich habe es mal gemacht)
langfristig siegen bei passiven Fonds (also z.B. ETFs) meistens die mit der kleineren Gebühr.
Besser?
Sonst mussu mal Skype anmachen, dann bekommst das mit realer Boddie Stimme!
2 mögliche Gründe für Abweichungen könnten sein:
Transaktionskosten oder z.B. Leiheinnahmen. Nur mal als Beispiel.
Aber: Die Perf. des einen war nicht immer besser/schlechter gegenüber dem anderen. (kann man ja prüfen, ich habe es mal gemacht)
langfristig siegen bei passiven Fonds (also z.B. ETFs) meistens die mit der kleineren Gebühr.
Besser?
Sonst mussu mal Skype anmachen, dann bekommst das mit realer Boddie Stimme!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.004 von mrbody am 23.07.08 18:33:17Der Dax kann sogar bis 6440 zurück und nix is verloren denke ich...
wie war das gleich...um 16.20 uhr..nun ja es läuft..
wie war das gleich...um 16.20 uhr..nun ja es läuft..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.138 von Permanent am 23.07.08 18:47:4516.25 Uhr Short, hätte bedeutet den Markt 25 Punkte gegen mich laufen zu lassen.
Auch diese Diskussion hatten wir schon oft! Ich pflege dieses nicht zu tun! Tribun auch nicht. Und viele andere auch nicht. Aber du warst bestimmt mit SL 200 Punkte oder so! Na dann Bravo!
Auch diese Diskussion hatten wir schon oft! Ich pflege dieses nicht zu tun! Tribun auch nicht. Und viele andere auch nicht. Aber du warst bestimmt mit SL 200 Punkte oder so! Na dann Bravo!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.046 von AndreasBernstein am 23.07.08 18:37:59Wow da hat sich anscheinend ja echt was getan bei VW. Die hatten sonst immer eine Umsatzrendite wie der Einzelhandel.
Jetzt immerhin ca. 5,5 %.
Sicherlich irgendwas dran rumgedreht.
Jetzt immerhin ca. 5,5 %.
Sicherlich irgendwas dran rumgedreht.
heute geht mal der dax nicht so mim dow mit nach oben ... gestern ist er mehr als der dow gestiegen ... ich kann mich aber gerade noch beherrschen, kein ***grrrr...*** smily drunter zu setzen ...
wo bitte soll ich noch ein paar Dukaten riskieren ??
@ ditano: darf es jetzt squeezen????;-)
hab mir nämlich nen long als hedge zu meinen daxshort im dowi genommen..kk 584!! sl auf einstand!! dax bei 08/10 gegeben!
hab mir nämlich nen long als hedge zu meinen daxshort im dowi genommen..kk 584!! sl auf einstand!! dax bei 08/10 gegeben!
dow stundenchart sieht ja nach mosterup aus!!!!!! die warten wohl nur mehr auf das gong!! also positionieren......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.161 von mrbody am 23.07.08 18:51:47Wollte ich um 16:40 selber schon schreiben. Höchstwahrscheinlich gar kein SL.
Laß Ihm doch den Spaß. Ist ja klar wie es endet. Gutes Beispiel auch im Traderrace Depotsprengung
Laß Ihm doch den Spaß. Ist ja klar wie es endet. Gutes Beispiel auch im Traderrace Depotsprengung
dingdong!!! also los du rabauke..will dich bei 700 verkaufen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.192 von berlis82 am 23.07.08 18:57:29......nochmal reingeschaut ;-)
Long würde ich in den Indizes nichts anfassen heute....nur meine Meinung
und wieder wech
Long würde ich in den Indizes nichts anfassen heute....nur meine Meinung
und wieder wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.192 von berlis82 am 23.07.08 18:57:29DJI 60 MinChart Monster UP ?
Das KANN up gehen, aber irgendwas von eindeutig sehe ich da nicht.
Das KANN up gehen, aber irgendwas von eindeutig sehe ich da nicht.
ich hab mal glattgestellt...wer weiss aus welchem buch er liest.. wegen mir kanns hingehen wo es möchte..
so thema beendet ..heute hauen die bayern den borussen auf den beutel..bier ist kalt..
euch gute trades..und einen schönen abend...dank an alle und ich meine alle..die diesen trade so wertvoll machen..
grüsse aus jena
so thema beendet ..heute hauen die bayern den borussen auf den beutel..bier ist kalt..
euch gute trades..und einen schönen abend...dank an alle und ich meine alle..die diesen trade so wertvoll machen..
grüsse aus jena
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.293 von Permanent am 23.07.08 19:14:53heute hauen die bayern den borussen auf den beutel..bier ist kalt..
Wenn Bayern weniger als 4:0 gewinnt, brennt doch direkt der Baum in München.
Wenn Bayern weniger als 4:0 gewinnt, brennt doch direkt der Baum in München.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.293 von Permanent am 23.07.08 19:14:53Kaltes Bier is ne gute Sache! Gibts hier auch gleich!
Bis denne!
Bis denne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.313 von Tribun100 am 23.07.08 19:17:53lacht, ich seh den klinsmänn schon seine budhas mitnähme..
bin echt gespannt...und finde aber , frischen wind immer sehr inspirierend...kommt auch hier immer gut an.
tip 3:1 für bayern..
bin echt gespannt...und finde aber , frischen wind immer sehr inspirierend...kommt auch hier immer gut an.
tip 3:1 für bayern..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.187 von berlis82 am 23.07.08 18:56:44Wäre statistisch mal Konso fällig, wäre sehr ungesunder Anstieg!!
Mit beige Book wird Aussage erwartet, das Wirtschaft langsam wächst und keine Zinserhöhung notwendig wäre.
Wenn man die Inflation nur wegen des Ölpreises begradigt, kann man darauf kommen. Aber das wird wohl wieder ein amerikanischer Irrtum.
Mit beige Book wird Aussage erwartet, das Wirtschaft langsam wächst und keine Zinserhöhung notwendig wäre.
Wenn man die Inflation nur wegen des Ölpreises begradigt, kann man darauf kommen. Aber das wird wohl wieder ein amerikanischer Irrtum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.324 von mrbody am 23.07.08 19:19:22aber ich hoffe du hast das echte ..pilsner urquell...sonst wirds nur gedümpel..
thema beendet?..denke es gab nie ein thema..viel spass heute und morgen ist ein neuer tag...wie immer.
grüsse aus jena permanent..
thema beendet?..denke es gab nie ein thema..viel spass heute und morgen ist ein neuer tag...wie immer.
grüsse aus jena permanent..
Also,
mir fehlt da noch eine letzte Welle down im 15er (an die 10 Punkte im SuP).
Ziel so gegen 1270 um dort long zu gehen.
mir fehlt da noch eine letzte Welle down im 15er (an die 10 Punkte im SuP).
Ziel so gegen 1270 um dort long zu gehen.
ih hbas gewusst!! grrrrr...warum nicht im nasi rein....hat ja heute sein gap geschlossen..dann nochmal runna..und jetzt!
blöd ausgeknockt..aber ich habs ja vermutet...steh mal ander seitenlinie und guck zu..dowi über 620 ist mal etwas sicherer für nen longeinstieg und schnelle punkte!
blöd ausgeknockt..aber ich habs ja vermutet...steh mal ander seitenlinie und guck zu..dowi über 620 ist mal etwas sicherer für nen longeinstieg und schnelle punkte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.890 von Flori911 am 23.07.08 18:22:27bin raus bei 932.....! heute mal ein guter tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.393 von OLLIMZ am 23.07.08 19:32:12glückwunsch...
SuP im 4H sieht so aus:
Wenn nicht ein Wunder geschiet und die Kurse bis 22 Uhr nicht ordentlich steigen, sollte es mit der Rally vorerst vorbei sein.
Wenn nicht ein Wunder geschiet und die Kurse bis 22 Uhr nicht ordentlich steigen, sollte es mit der Rally vorerst vorbei sein.
nasihmaeiner an..dachte mir..daxi will schon den ganzen tag nicht unter 500"!! rein bei 502 mit fetter poi..sl 499!! sl auf einstand +3 punkte!!
So, Feierabend!
Wollte schon manuell mit + 1,2 glattstellen und da sagt der Berni: Das geht noch tiefer! Recht hatte er! Danke Berni!
Wollte schon manuell mit + 1,2 glattstellen und da sagt der Berni: Das geht noch tiefer! Recht hatte er! Danke Berni!
Scheint sich wieder in die Richtung : alles wie gehabt in den letzten 2 Stunden mit den Amiindizes zu entwickeln.
Ich frag mich immer wieder : weshalb müssen sie denn vor 19 Uhr immer in die Knie gehen ?
Ich frag mich immer wieder : weshalb müssen sie denn vor 19 Uhr immer in die Knie gehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.450 von Nomanager am 23.07.08 19:41:05also rechnest du mit dem bruch vom 4h aufwärtstrend? oder korrektur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.496 von mrbody am 23.07.08 19:48:24Ich selber sag jetzt mal nichts:
16.25 Uhr Short, hätte bedeutet den Markt 25 Punkte gegen mich laufen zu lassen.
Auch diese Diskussion hatten wir schon oft! Ich pflege dieses nicht zu tun!
16.25 Uhr Short, hätte bedeutet den Markt 25 Punkte gegen mich laufen zu lassen.
Auch diese Diskussion hatten wir schon oft! Ich pflege dieses nicht zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.450 von Nomanager am 23.07.08 19:41:05und raus bei 10..sp wolle nicht richtig mit!!!!
egal..hab mir nen dowshort bei 617 mitgenommen!
egal..hab mir nen dowshort bei 617 mitgenommen!
was bei den amis los?? uih uih.....
17:56
US DATA/FED Beige Book: Price pressures were elevated or increasing due to imports, esp oil. Wage pressures are limited. Most dists said labor mkts were unch to slightly weaker. Book was compiled by KC Fed based on data gathered on/before July 14. May's book said "economic activity remained generally weak" so the latest represents a worsening. (Market News Int.)
US DATA/FED Beige Book: Price pressures were elevated or increasing due to imports, esp oil. Wage pressures are limited. Most dists said labor mkts were unch to slightly weaker. Book was compiled by KC Fed based on data gathered on/before July 14. May's book said "economic activity remained generally weak" so the latest represents a worsening. (Market News Int.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.514 von Philosophenkoenig am 23.07.08 19:51:03Ich rechne mit keinen neuen Hochs.
Also, Hochs verkaufen (scalpen).
Die 4H-Trendlinie ist noch etwa 15 Punkte entfernt.
Erst wenn der Kurs da ist, sehen wir weiter.
Es kann aber auch sein, dass wir seitwärts an die Trendlinie laufen.
Wie gesagt,
Hochs verkaufen. Kurse über 1290 eher unwahrscheinlich.
Und während ich das hier schreibe fällt das Ding.
Also, Hochs verkaufen (scalpen).
Die 4H-Trendlinie ist noch etwa 15 Punkte entfernt.
Erst wenn der Kurs da ist, sehen wir weiter.
Es kann aber auch sein, dass wir seitwärts an die Trendlinie laufen.
Wie gesagt,
Hochs verkaufen. Kurse über 1290 eher unwahrscheinlich.
Und während ich das hier schreibe fällt das Ding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.522 von sarotto am 23.07.08 19:52:12Da gehe ich nach einem anderen Prinzip. Puffer Traden. Lag dort heute 4 Dollar vorn. Also war der SL absolut OK. Nun sinds eben 6 Dollar.
Beim Dax tue ich sowas aber NIE!
Beim Dax tue ich sowas aber NIE!
krass, hätt nicht gedacht, dass das low hält..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.581 von mrbody am 23.07.08 19:59:00Na dann Glückwünsche zu den 600 Pkt.
NIE mit Einschränkungen, naja
NIE mit Einschränkungen, naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.522 von sarotto am 23.07.08 19:52:12tun wir doch auch nicht..jetzt kommt fussball..also..bier..wein..klinsmänn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.581 von mrbody am 23.07.08 19:59:00Nun sinds eben 6 Dollar. lachen
Äh, 7,5 Dollar!
Äh, 7,5 Dollar!
Ich mach jetzt mal aus .
Es reicht sowieso übermäßig heute.
Wenn ich 22 Uhr wieder reinschau ist mit höchster Wahrscheinlichkeit alles wieder gestiegen.
Es reicht sowieso übermäßig heute.
Wenn ich 22 Uhr wieder reinschau ist mit höchster Wahrscheinlichkeit alles wieder gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.522 von sarotto am 23.07.08 19:52:12hast du beim öl dein long limit noch liegen? - wir wären an deiner marke oder? - die amis machen nochmal druck aufs öl, weil das ja schuld an ihrer inflation ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.599 von Permanent am 23.07.08 20:02:19Ich hab schon gemerkt: Du bist für den falschen Verein
Viel Spaß.
Viel Spaß.
geil zum longgehen im dow bei TT
Dow Jones long bei 11.575.....raus bei 11.602
super...
7 trade heute und alle im plus...wann gabs das mal..
super...
7 trade heute und alle im plus...wann gabs das mal..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.597 von sarotto am 23.07.08 20:02:11Nein! Das stimmt nicht.
Ich bin kein Idiot der mal so mal so sagt.
Im Dax tue ich es nie. Auch nicht mit Puffer.
Im FGBL tue ich sowas nie. Auch nicht mit Puffer.
Im Öl habe ich sogar Nachgekauft im Minus weil ich mit Puffer arbeite.
In den Pairs kaufe ich z.b: im Gewinn zu, im Dax aber auch so gut wie nie weil es nicht geht meist!
Also kannst du eher sagen: MrBody ist seit nun 13 Jahren dabei, und weiß schon wo er was tun sollte...
Ich bin kein Idiot der mal so mal so sagt.
Im Dax tue ich es nie. Auch nicht mit Puffer.
Im FGBL tue ich sowas nie. Auch nicht mit Puffer.
Im Öl habe ich sogar Nachgekauft im Minus weil ich mit Puffer arbeite.
In den Pairs kaufe ich z.b: im Gewinn zu, im Dax aber auch so gut wie nie weil es nicht geht meist!
Also kannst du eher sagen: MrBody ist seit nun 13 Jahren dabei, und weiß schon wo er was tun sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.613 von yoda am 23.07.08 20:03:57Nix. So spät mache ich bei Öl nichts mehr. Nachher wird da noch so ein Overnight draus. Und mit 5 Punkten Spread können Sie mich bei ABN mal gerne haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.615 von sarotto am 23.07.08 20:04:05nein..mein herz schlägt für den fc carl zeiss jena...seit geburt..
gute trades..
gute trades..
Redet Ben im Book den Dollar stark?
Beige Book noch nicht raus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.629 von mrbody am 23.07.08 20:06:14Mister Body ist seit 13 Jahren dabei und weiß was er tut.
NIE mit Einschränkung Öl habe ich schon verstanden. Kam nur vorhin bei der Diskussion mit Permanent nicht so ganz rüber.
Vor allem paßte das Posting so schön zu Deinem Chart
NIE mit Einschränkung Öl habe ich schon verstanden. Kam nur vorhin bei der Diskussion mit Permanent nicht so ganz rüber.
Vor allem paßte das Posting so schön zu Deinem Chart
HighRisk Chance Long ... unter 126 Bruch des Downtrends noch viel downer wahrscheinlich...tue nix, nur so.
DJ EUREX/Renten-Futures treten am Abend auf der Stelle
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures präsentieren sich am Mittwochabend kaum verändert. "Die Dynamik der Korrektur hat nachgelassen", sagt ein Händler. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September versuche sich an der 110%-Marke zu stabilisieren. Gegen 18.48 Uhr verliert der Kontrakt 2 Ticks auf 110,06%. Seit Beginn der Abwärtsbewegung am 15. Juli habe der Bund-Future täglich rund 40 Ticks verloren, sagt der Händler.
Das Tageshoch liegt bei 110,20% bei bislang rund 956.000 gehandelter Kontrakte. Die fortgesetzte Erholung der Aktien laste weiterhin auf den Notierungen am Rentenmarkt. Im Tagestief von 109,70% ist der Bund-Future auf den tiefsten Stand seit dem 19. Juni gefallen. Der BOBL-Future klettert um 13 Tick auf 105,71%.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures präsentieren sich am Mittwochabend kaum verändert. "Die Dynamik der Korrektur hat nachgelassen", sagt ein Händler. Der Bund-Future mit Fälligkeit im September versuche sich an der 110%-Marke zu stabilisieren. Gegen 18.48 Uhr verliert der Kontrakt 2 Ticks auf 110,06%. Seit Beginn der Abwärtsbewegung am 15. Juli habe der Bund-Future täglich rund 40 Ticks verloren, sagt der Händler.
Das Tageshoch liegt bei 110,20% bei bislang rund 956.000 gehandelter Kontrakte. Die fortgesetzte Erholung der Aktien laste weiterhin auf den Notierungen am Rentenmarkt. Im Tagestief von 109,70% ist der Bund-Future auf den tiefsten Stand seit dem 19. Juni gefallen. Der BOBL-Future klettert um 13 Tick auf 105,71%.
DJG/mif/flf
DJ EUREX/DAX-Futures am Abend gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am Mittwochabend gut behauptet. Der September-Kontrakt auf den DAX steigt gegen 18.41 Uhr MESZ um 15 Punkte auf 6.556. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.609 und das -tief bei 6.528,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 135.000 Kontrakte. Marktteilnehmer sprechen von einer Reaktion auf die guten US-Vorgaben sowie gute Quartalszahlen.
Bei 6.550/70 Punkten liege nun der nächste Widerstand, dessen Bruch den Weg bis 6.638 eröffne. Eine erste Unterstützung finde sich bei 6.485 Punkten, erläutern technische Analysten die Sachlage.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures tendieren am Mittwochabend gut behauptet. Der September-Kontrakt auf den DAX steigt gegen 18.41 Uhr MESZ um 15 Punkte auf 6.556. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.609 und das -tief bei 6.528,5 Zählern. Umgesetzt wurden bisher rund 135.000 Kontrakte. Marktteilnehmer sprechen von einer Reaktion auf die guten US-Vorgaben sowie gute Quartalszahlen.
Bei 6.550/70 Punkten liege nun der nächste Widerstand, dessen Bruch den Weg bis 6.638 eröffne. Eine erste Unterstützung finde sich bei 6.485 Punkten, erläutern technische Analysten die Sachlage.
DJG/mif/flf
DJ Wall Street büßt zum Mittag Teil der Gewinne ein - Etwas fester
NEW YORK (Dow Jones)--Mit am Mittag (Ortszeit) leicht zurückkommenden Kursen notiert die Wall Street am Mittwoch etwas fester. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) legt gegen 18.50 Uhr MESZ um 0,1% bzw 8 Punkte auf 11.610 zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewinnt 0,3% bzw 4 Zähler auf 1.281 und der technologielastige Nasdaq-Composite klettert um 0,4% bzw 9 Punkte auf 2.313.
Stützend wirken weiterhin der leicht nachgebende Ölpreis, auch wenn dieser nach der Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestände wieder leicht zugelegt hat. Am Abend steht noch der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte "Beige Book", auf der Agenda. Hauptimpulsgeber ist jedoch die auf vollen Touren laufende Berichtssaison.
Der Telekommunikationskonzern AT&T hat im zweiten Quartal vom gewachsenen Mobilfunkgeschäft und höheren Datenverkehr profitiert. Der Nettogewinn stieg um 30% auf 3,77 Mrd USD von zuvor 2,9 Mrd USD. Der Gewinn je Aktie lag im Rahmen der Erwartung, die Aktie legt um 4,6% auf 33,27 USD zu.
Der Flugzeughersteller Boeing hat im abgelaufenen Quartal wegen Lieferverzögerungen bei einem Luft-Frühwarn- und Kontrollsystem einen Rückgang beim Nettogewinn um 19% verbucht. "Unter dem Strich" standen für Boeing 852 Mio USD im Vergleich zu 1,05 Mrd USD im Vorjahr zu Buche. Das Ergebnis je Aktie ging auf 1,16 USD von zuvor 1,35 USD zurück, was für den Tagesverlierer im Dow zu einem Kursminus von 4,5% auf 66,17 USD führt.
McDonalds's verlieren 1% auf 59,54 USD, obwohl sich im zweiten Quartal das Nettoergebnis auf 1,19 Mrd USD nach einem Verlust von 711,7 Mio USD im Vorjahr erhöht hat. Zu der Steigerung habe insbesondere das internationale Geschäft beigetragen, hieß es aus dem Hause der Schnellrestaurantkette.
Pfizer hat in der zweiten Vierteljahresperiode von einem starken internationalen Geschäft profitiert und einen Nettogewinn von 2,78 Mrd USD erwirtschaftet, was einen Anstieg um 119% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 31% auf 0,55 USD, Analysten hatten 0,54 USD erwartet. Pfizer bestätigte die Jahresziele für Umsatz und Gewinn, die Aktie legt daraufhin um 3,2% auf 18,93 USD zu.
Yahoo hat im zweiten Quartal wegen gestiegener Kosten einen geringeren Nettogewinn ausgewiesen und damit die Konsensschätzungen der Analysten verfehlt. Allerdings bekräftigte das Unternehmen die bisherige Prognose, die Aktie gewinnt 1,2% auf 21,66 USD.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Mit am Mittag (Ortszeit) leicht zurückkommenden Kursen notiert die Wall Street am Mittwoch etwas fester. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) legt gegen 18.50 Uhr MESZ um 0,1% bzw 8 Punkte auf 11.610 zu. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewinnt 0,3% bzw 4 Zähler auf 1.281 und der technologielastige Nasdaq-Composite klettert um 0,4% bzw 9 Punkte auf 2.313.
Stützend wirken weiterhin der leicht nachgebende Ölpreis, auch wenn dieser nach der Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestände wieder leicht zugelegt hat. Am Abend steht noch der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte "Beige Book", auf der Agenda. Hauptimpulsgeber ist jedoch die auf vollen Touren laufende Berichtssaison.
Der Telekommunikationskonzern AT&T hat im zweiten Quartal vom gewachsenen Mobilfunkgeschäft und höheren Datenverkehr profitiert. Der Nettogewinn stieg um 30% auf 3,77 Mrd USD von zuvor 2,9 Mrd USD. Der Gewinn je Aktie lag im Rahmen der Erwartung, die Aktie legt um 4,6% auf 33,27 USD zu.
Der Flugzeughersteller Boeing hat im abgelaufenen Quartal wegen Lieferverzögerungen bei einem Luft-Frühwarn- und Kontrollsystem einen Rückgang beim Nettogewinn um 19% verbucht. "Unter dem Strich" standen für Boeing 852 Mio USD im Vergleich zu 1,05 Mrd USD im Vorjahr zu Buche. Das Ergebnis je Aktie ging auf 1,16 USD von zuvor 1,35 USD zurück, was für den Tagesverlierer im Dow zu einem Kursminus von 4,5% auf 66,17 USD führt.
McDonalds's verlieren 1% auf 59,54 USD, obwohl sich im zweiten Quartal das Nettoergebnis auf 1,19 Mrd USD nach einem Verlust von 711,7 Mio USD im Vorjahr erhöht hat. Zu der Steigerung habe insbesondere das internationale Geschäft beigetragen, hieß es aus dem Hause der Schnellrestaurantkette.
Pfizer hat in der zweiten Vierteljahresperiode von einem starken internationalen Geschäft profitiert und einen Nettogewinn von 2,78 Mrd USD erwirtschaftet, was einen Anstieg um 119% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 31% auf 0,55 USD, Analysten hatten 0,54 USD erwartet. Pfizer bestätigte die Jahresziele für Umsatz und Gewinn, die Aktie legt daraufhin um 3,2% auf 18,93 USD zu.
Yahoo hat im zweiten Quartal wegen gestiegener Kosten einen geringeren Nettogewinn ausgewiesen und damit die Konsensschätzungen der Analysten verfehlt. Allerdings bekräftigte das Unternehmen die bisherige Prognose, die Aktie gewinnt 1,2% auf 21,66 USD.
DJG/DJN/reh
US-Anleihen: Deutliche Abschläge zur Wochenmitte
New York / Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die US-Staatsanleihen zeigen am Mittwoch deutlich negative Tendenzen. 2-jährige Anleihen notieren derzeit 3/32 Punkte leichter bei 100 6/32 Punkten, wodurch sich eine Rendite von 2,76 Prozent ergibt. 5-jährige Anleihen notieren bei 99 10/32 Punkten 8/32 Punkte leichter. Sie rentieren so derzeit mit 3,52 Prozent. Die am Markt viel beachteten 10-jährigen Anleihen notieren derzeit 11/32 Punkte schwächer bei 97 26/32 Punkten. Diese rentieren so mit 4,14 Prozent. Die Langläufer mit einer Laufzeit von 30 Jahren sinken um 20/32 Punkte auf 94 26/32 Punkte und rentieren so momentan mit 4,70 Prozent.
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren endete zur Wochenmitte mit leichten Zugewinnen. So gewann der Bund Future 0,02 Prozent auf 110,10 Punkte, während der Bobl-Future bei zuletzt 105,70 Punkten (+0,12 Prozent) notierte. Der Schatz-Future wiederum wurde zuletzt bei 102,42 Punkten (+0,10 Prozent) gehandelt. (23.07.2008/ac/n/m)
New York / Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die US-Staatsanleihen zeigen am Mittwoch deutlich negative Tendenzen. 2-jährige Anleihen notieren derzeit 3/32 Punkte leichter bei 100 6/32 Punkten, wodurch sich eine Rendite von 2,76 Prozent ergibt. 5-jährige Anleihen notieren bei 99 10/32 Punkten 8/32 Punkte leichter. Sie rentieren so derzeit mit 3,52 Prozent. Die am Markt viel beachteten 10-jährigen Anleihen notieren derzeit 11/32 Punkte schwächer bei 97 26/32 Punkten. Diese rentieren so mit 4,14 Prozent. Die Langläufer mit einer Laufzeit von 30 Jahren sinken um 20/32 Punkte auf 94 26/32 Punkte und rentieren so momentan mit 4,70 Prozent.
Der Handel mit deutschen Rentenpapieren endete zur Wochenmitte mit leichten Zugewinnen. So gewann der Bund Future 0,02 Prozent auf 110,10 Punkte, während der Bobl-Future bei zuletzt 105,70 Punkten (+0,12 Prozent) notierte. Der Schatz-Future wiederum wurde zuletzt bei 102,42 Punkten (+0,10 Prozent) gehandelt. (23.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.653 von Permanent am 23.07.08 20:08:48Jena war ich mal ... ist ganz schön die Stadt mit dem Fluß und den Bergen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.230 von MagicBauer am 23.07.08 19:03:14Also ich bin wirklich ein Shortie aber mir würde es nicht im Traum einfallen zum jetzigen Zeitpunkt einen Short anzufassen. Lass die sich doch erstmal austoben. Jetzt machen sie erstmal auf Rally.
guten abend allerseits
kann jemand mal bitte den genauen zeitpunkt benennen wann die SEC diese anti shortselling massnahme das erste mal veröffentlicht hat? möglichst tag und uhrzeit.
ich war 10 tage börsen abwesend, wurde sicher schon xmal hier debattiert. sorry wenn ich mit so einer nachfrage nerven sollte.
vielen dank und schönen abend noch an alle
kann jemand mal bitte den genauen zeitpunkt benennen wann die SEC diese anti shortselling massnahme das erste mal veröffentlicht hat? möglichst tag und uhrzeit.
ich war 10 tage börsen abwesend, wurde sicher schon xmal hier debattiert. sorry wenn ich mit so einer nachfrage nerven sollte.
vielen dank und schönen abend noch an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.710 von sarotto am 23.07.08 20:14:27naja, ging schon um den Dax bei der Diskussion...
Alleine das Thema Spread ist eben so wichtig.
Beim GBP/JPY z.B. nehme ich sogar 50 Pips SL und kleine Volumen weil eben schon der Spread 6 Stellen hat. Der Dax hat einen Punkt. Öl mindestens 3 Punkte. Solche Sachen weiß jemand der was versteht von dem Kram schon zu berücksichtigen...Sonst sind sinnlose Ausstopper vorprogrammiert!
Thema ist klar: Bei einem liquiden Instrument mit engen Spreads (wie dem Dax), ist Body mit höhren Volumen bei mit kleineren SLs...
Alleine das Thema Spread ist eben so wichtig.
Beim GBP/JPY z.B. nehme ich sogar 50 Pips SL und kleine Volumen weil eben schon der Spread 6 Stellen hat. Der Dax hat einen Punkt. Öl mindestens 3 Punkte. Solche Sachen weiß jemand der was versteht von dem Kram schon zu berücksichtigen...Sonst sind sinnlose Ausstopper vorprogrammiert!
Thema ist klar: Bei einem liquiden Instrument mit engen Spreads (wie dem Dax), ist Body mit höhren Volumen bei mit kleineren SLs...
Was schert mi Weib,
was schert mi Kind,
Hauptsach is das Bayern g`winnt,
des sog i laud, des is koa sünd,
Hauptsach is das Bayern g`winnt,
uns stört koa regn und auch koa Wind,
Hauptsach is das Bayern g`winnt,
HEY FC, FCB, FC Bayern ok,
FC, FCB, FC Bayern ok!
Danke für Dein Verständnis Bernie ...
was schert mi Kind,
Hauptsach is das Bayern g`winnt,
des sog i laud, des is koa sünd,
Hauptsach is das Bayern g`winnt,
uns stört koa regn und auch koa Wind,
Hauptsach is das Bayern g`winnt,
HEY FC, FCB, FC Bayern ok,
FC, FCB, FC Bayern ok!
Danke für Dein Verständnis Bernie ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.748 von mrbody am 23.07.08 20:19:57Jaaaaaaaaaaaaa ist doch schon o.k.
ÖLLLLL!!!!!!
Crude geht gerade unten drunter und Modus FreeFall
Bei 11750 könnte erstmal der Deckel drauf sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.814 von Philosophenkoenig am 23.07.08 20:27:0723.07.2008 20:33
US-Notenbank: Beige Book zeigt langsameres Wachstum durch steigenden Preisdruck
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat am Mittwoch das jüngste Beige Book veröffentlicht. Achtmal im Jahr berichten darin die zwölf Regional-Feds über die Wirtschaftsaktivitäten in ihrer Region.
Darin erklärte die Fed, dass sich die Wirtschaftsaktivität seit dem letzten Bericht weiter verlangsamt hat. Besonders der steigende Preisdruck habe zu dieser Entwicklung geführt. Die Konsumausgaben seien trotz Steuerrabatte zurückgegangen. Außerdem seien die Auto-Verkäufe außer für Spritsparende und ausländische Modelle sehr schwach gewesen.
Im Einzelnen haben fünf östliche Bezirke eine schwächere oder abschwächende Wirtschaftsaktivität gemeldet. Daneben hat der Bezirk Chicago seine Wirtschaftsaktivität als stagnierend bezeichnet. Auch für Kansas City wurde eine Abschwächung des Wachstums gemeldet. St. Louis bezeichnete die Aktivität als stabil, während San Francisco ein geringes oder kein Wachstum vermeldete. Für die Bezirke Cleveland und Minneapolis wurde ein leichtes Wachstum der Wirtschaftsaktivität gemeldet. In Dallas wiederum wurde das Wachstum als beständig und moderat bezeichnet. (23.07.2008/ac/n/m)
US-Notenbank: Beige Book zeigt langsameres Wachstum durch steigenden Preisdruck
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat am Mittwoch das jüngste Beige Book veröffentlicht. Achtmal im Jahr berichten darin die zwölf Regional-Feds über die Wirtschaftsaktivitäten in ihrer Region.
Darin erklärte die Fed, dass sich die Wirtschaftsaktivität seit dem letzten Bericht weiter verlangsamt hat. Besonders der steigende Preisdruck habe zu dieser Entwicklung geführt. Die Konsumausgaben seien trotz Steuerrabatte zurückgegangen. Außerdem seien die Auto-Verkäufe außer für Spritsparende und ausländische Modelle sehr schwach gewesen.
Im Einzelnen haben fünf östliche Bezirke eine schwächere oder abschwächende Wirtschaftsaktivität gemeldet. Daneben hat der Bezirk Chicago seine Wirtschaftsaktivität als stagnierend bezeichnet. Auch für Kansas City wurde eine Abschwächung des Wachstums gemeldet. St. Louis bezeichnete die Aktivität als stabil, während San Francisco ein geringes oder kein Wachstum vermeldete. Für die Bezirke Cleveland und Minneapolis wurde ein leichtes Wachstum der Wirtschaftsaktivität gemeldet. In Dallas wiederum wurde das Wachstum als beständig und moderat bezeichnet. (23.07.2008/ac/n/m)
23.07.2008 - 20:28
Fed mit Konjunkturbericht
Washington (BoerseGo.de) – In dem Beige Book genannten Konjunkturbericht der Federal Reserve heißt es, dass sich das Wachstum der US-Wirtschaft im letzten Monat abgeschwächt hat, während sich der Inflationsdruck verstärkt hat. Trotz der Steuerschecks, die US-Bürgern mit geringen und mittleren Einkommen ins Haus geflattert sind, verläuft der private Konsum schleppend. Der Absatz für Kraftfahrzeuge fiel mit Ausnahme von energiesparenden und ausländischen Modellen schwach aus. Die Krise am Markt für Wohnimmobilien ist weiter voll im Gange und die Banken leiden unter der verschärften Kreditvergabe und sinkender Kundennachfrage. Besonders besorgt zeigt sich die US-Notenbank Fed über den Kursanstieg der Energie- und Lebensmittelpreise, aber auch in anderen Bereichen wie Reisen oder Transport klettern die Preise. Den Lohndruck bezeichnet die Fed als mild, obwohl in einigen Fed-Distrikten Arbeiter infolge der gestiegenen Lebenshaltungskosten Lohnerhöhungen forderten.
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(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
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Fed mit Konjunkturbericht
Washington (BoerseGo.de) – In dem Beige Book genannten Konjunkturbericht der Federal Reserve heißt es, dass sich das Wachstum der US-Wirtschaft im letzten Monat abgeschwächt hat, während sich der Inflationsdruck verstärkt hat. Trotz der Steuerschecks, die US-Bürgern mit geringen und mittleren Einkommen ins Haus geflattert sind, verläuft der private Konsum schleppend. Der Absatz für Kraftfahrzeuge fiel mit Ausnahme von energiesparenden und ausländischen Modellen schwach aus. Die Krise am Markt für Wohnimmobilien ist weiter voll im Gange und die Banken leiden unter der verschärften Kreditvergabe und sinkender Kundennachfrage. Besonders besorgt zeigt sich die US-Notenbank Fed über den Kursanstieg der Energie- und Lebensmittelpreise, aber auch in anderen Bereichen wie Reisen oder Transport klettern die Preise. Den Lohndruck bezeichnet die Fed als mild, obwohl in einigen Fed-Distrikten Arbeiter infolge der gestiegenen Lebenshaltungskosten Lohnerhöhungen forderten.
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US-Notenbank: Beige Book zeigt langsameres Wachstum durch steigenden Preisdruck
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat am Mittwoch das jüngste Beige Book veröffentlicht. Achtmal im Jahr berichten darin die zwölf Regional-Feds über die Wirtschaftsaktivitäten in ihrer Region.
Darin erklärte die Fed, dass sich die Wirtschaftsaktivität seit dem letzten Bericht weiter verlangsamt hat. Besonders der steigende Preisdruck habe zu dieser Entwicklung geführt. Die Konsumausgaben seien trotz Steuerrabatte zurückgegangen. Außerdem seien die Auto-Verkäufe außer für Spritsparende und ausländische Modelle sehr schwach gewesen.
Im Einzelnen haben fünf östliche Bezirke eine schwächere oder abschwächende Wirtschaftsaktivität gemeldet. Daneben hat der Bezirk Chicago seine Wirtschaftsaktivität als stagnierend bezeichnet. Auch für Kansas City wurde eine Abschwächung des Wachstums gemeldet. St. Louis bezeichnete die Aktivität als stabil, während San Francisco ein geringes oder kein Wachstum vermeldete. Für die Bezirke Cleveland und Minneapolis wurde ein leichtes Wachstum der Wirtschaftsaktivität gemeldet. In Dallas wiederum wurde das Wachstum als beständig und moderat bezeichnet. (23.07.2008/ac/n/m)
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat am Mittwoch das jüngste Beige Book veröffentlicht. Achtmal im Jahr berichten darin die zwölf Regional-Feds über die Wirtschaftsaktivitäten in ihrer Region.
Darin erklärte die Fed, dass sich die Wirtschaftsaktivität seit dem letzten Bericht weiter verlangsamt hat. Besonders der steigende Preisdruck habe zu dieser Entwicklung geführt. Die Konsumausgaben seien trotz Steuerrabatte zurückgegangen. Außerdem seien die Auto-Verkäufe außer für Spritsparende und ausländische Modelle sehr schwach gewesen.
Im Einzelnen haben fünf östliche Bezirke eine schwächere oder abschwächende Wirtschaftsaktivität gemeldet. Daneben hat der Bezirk Chicago seine Wirtschaftsaktivität als stagnierend bezeichnet. Auch für Kansas City wurde eine Abschwächung des Wachstums gemeldet. St. Louis bezeichnete die Aktivität als stabil, während San Francisco ein geringes oder kein Wachstum vermeldete. Für die Bezirke Cleveland und Minneapolis wurde ein leichtes Wachstum der Wirtschaftsaktivität gemeldet. In Dallas wiederum wurde das Wachstum als beständig und moderat bezeichnet. (23.07.2008/ac/n/m)
Daxi auf dem Weg zur 6600.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.884 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:35:50erster
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.901 von kaju66 am 23.07.08 20:38:19Habs auch gemerkt jetzt,
sorry
sorry
Jetzt Crash
wollt auch mal sowas fragen hier
wollt auch mal sowas fragen hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.906 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:38:54trotzdem danke an alle ...
Hier mal ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Obwohl der Riecher eigentlich stimmte, kaum was hängen geblieben.
Wenn ich dann noch bedenke, dass ich um 18:30 rum schon das Verkaufsfenster aufhatte und nur noch auf einen kleinen up-Peak gewartet habe.
Wenn ich dann noch bedenke, dass ich um 18:30 rum schon das Verkaufsfenster aufhatte und nur noch auf einen kleinen up-Peak gewartet habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.912 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:39:30Wollte ne Erkläung von Dir, Frage stelle ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.931 von sarotto am 23.07.08 20:40:51suppi !!!
Ich würd auch gerne solche Chart reinstellen, weiss aber nicht wie ich mit Paint die anderen Pfeile rausbekomme
*spässle*
Ich würd auch gerne solche Chart reinstellen, weiss aber nicht wie ich mit Paint die anderen Pfeile rausbekomme
*spässle*
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.935 von Tribun100 am 23.07.08 20:41:45Für was Erklärung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.938 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:42:24hast gut Laune hä, oder Langeweile
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.938 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:42:24Copy and paste ist eine ganz schöne Fummelei, arbeite da seit 18:30 Uhr dran
bei mir sieht es echt Scheisse aus, echt aus zum kotzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.959 von Rest am 23.07.08 20:45:53Der Bernie ist immer gut drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.959 von Rest am 23.07.08 20:45:53beides
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.966 von sarotto am 23.07.08 20:47:04na dann coach mich ma
Zum Markt:
Normalerweise hätte es nach dem Ölrutsch mehr Power im Dow und S&P auslösen müssen,
daher denke ich der Markt ist angeschlagen und kann eher nach unten tendieren den Rest des Tages.
Gleiches gilt für fdax dann natürlich, die gestrige Abendstärke ist heute nicht zu sehen...
Nur meine Ansicht gerade
Zum Markt:
Normalerweise hätte es nach dem Ölrutsch mehr Power im Dow und S&P auslösen müssen,
daher denke ich der Markt ist angeschlagen und kann eher nach unten tendieren den Rest des Tages.
Gleiches gilt für fdax dann natürlich, die gestrige Abendstärke ist heute nicht zu sehen...
Nur meine Ansicht gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.977 von kaju66 am 23.07.08 20:48:15Berni erinnert mich an Dr. House
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.956 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:45:42Ja für den Crash eben.
Fed/Beige Book: Wirtschaftsaktivität im Vergleich zum Vorbericht abgeschwächt
Die Aktivität der US-Wirtschaft hat sich nach Einschätzung der US-Notenbank im Vergleich zum vorangegangenen Bericht von Mitte Juni abgeschwächt. Berichte aus zwölf Distrikten zeigten, dass sich die wirtschaftliche Aktivität seit der letzten Veröffentlichung etwas abgeschwächt habe, heißt es in dem von der US-Notenbank am Mittwoch in Washington vorgelegten Konjunkturbericht ("Beige Book"). Gründe seien eine Abschwächung des Konsums, höhere Preise, eine gebremste Aktivität in der Industrie und die anhaltende Schwäche am US-Häusermarkt.
In fünf östlichen Distrikten der US-Notenbank (Fed) habe sich die wirtschaftliche Aktivität abgeschwächt. Chicago habe die Aktivität als flau beschrieben. In Kansas City sei eine Dämpfung des Wachstums festzustellen. St. Louis habe über eine stabile Aktivität berichtet, während San Francisco ein geringes oder kein Wachstum meldete. Cleveland und Minneapolis sprachen hingegen von leichten Verbesserungen, während Dallas die Aktivität als stetig und moderat beschrieb.
Obwohl Steuer-Schecks die Umsätze erhöht hätten, seien die Konsumausgaben in nahezu allen Distrikten als flau oder sich abschwächend beschrieben worden. Alle Distrikte charakterisierten den Preisdruck insgesamt als erhöht oder weiter steigend. Die Preise seien insbesondere für Benzin, Metalle, Nahrungsmittel und Chemikalien weiter gestiegen. Im Einzelhandel variiere der Inflationsdruck von Land zu Land. Der Lohndruck blieb generell begrenzt. Die Nachfrage nach Arbeitskräften sei abgesehen von gut ausgebildeten Mitarbeitern und Beschäftigten im Energiesektor schwach geblieben.
Die Entwicklung in der Industrie habe sich in vielen Distrikten abgeschwächt. Allerdings sei die Exportnachfrage generell hoch geblieben. Die Immobilienmärkte hätten sich weiter abgeschwächt oder hätten sich weiter schwach entwickelt, heißt es in dem Bericht.
Mit Blick auf die Kreditbedingungen heißt es: Die meisten Distrikte hätten eine weitere Verschärfung der Kreditstandards insbesondere im Immobiliensektor gemeldet./jha/sb
AXC0241 2008-07-23/20:36
Die Aktivität der US-Wirtschaft hat sich nach Einschätzung der US-Notenbank im Vergleich zum vorangegangenen Bericht von Mitte Juni abgeschwächt. Berichte aus zwölf Distrikten zeigten, dass sich die wirtschaftliche Aktivität seit der letzten Veröffentlichung etwas abgeschwächt habe, heißt es in dem von der US-Notenbank am Mittwoch in Washington vorgelegten Konjunkturbericht ("Beige Book"). Gründe seien eine Abschwächung des Konsums, höhere Preise, eine gebremste Aktivität in der Industrie und die anhaltende Schwäche am US-Häusermarkt.
In fünf östlichen Distrikten der US-Notenbank (Fed) habe sich die wirtschaftliche Aktivität abgeschwächt. Chicago habe die Aktivität als flau beschrieben. In Kansas City sei eine Dämpfung des Wachstums festzustellen. St. Louis habe über eine stabile Aktivität berichtet, während San Francisco ein geringes oder kein Wachstum meldete. Cleveland und Minneapolis sprachen hingegen von leichten Verbesserungen, während Dallas die Aktivität als stetig und moderat beschrieb.
Obwohl Steuer-Schecks die Umsätze erhöht hätten, seien die Konsumausgaben in nahezu allen Distrikten als flau oder sich abschwächend beschrieben worden. Alle Distrikte charakterisierten den Preisdruck insgesamt als erhöht oder weiter steigend. Die Preise seien insbesondere für Benzin, Metalle, Nahrungsmittel und Chemikalien weiter gestiegen. Im Einzelhandel variiere der Inflationsdruck von Land zu Land. Der Lohndruck blieb generell begrenzt. Die Nachfrage nach Arbeitskräften sei abgesehen von gut ausgebildeten Mitarbeitern und Beschäftigten im Energiesektor schwach geblieben.
Die Entwicklung in der Industrie habe sich in vielen Distrikten abgeschwächt. Allerdings sei die Exportnachfrage generell hoch geblieben. Die Immobilienmärkte hätten sich weiter abgeschwächt oder hätten sich weiter schwach entwickelt, heißt es in dem Bericht.
Mit Blick auf die Kreditbedingungen heißt es: Die meisten Distrikte hätten eine weitere Verschärfung der Kreditstandards insbesondere im Immobiliensektor gemeldet./jha/sb
AXC0241 2008-07-23/20:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.002 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:51:11na klar wen ich Long gehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.013 von Tribun100 am 23.07.08 20:52:13hatte Tickchart an und mich erschrocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.030 von Rest am 23.07.08 20:55:29Ich mach meine Einschätzung nicht von Deiner Positionierung abhängig, und der Markt sicher auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.037 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:56:31Ich glaube du steckst mit dem Mafia unter eine decke
Spass
Spass
Interesant zu beobachten,
Öl markiert neue Tiefs (2 Dollar in der letzten Stunde!!!) aber die Aktien keine Krafts für neue Hochs.
Mal sehe was in der letzten Stunde noch passiert, sollten keine neuen Hochs markiert werden, wovon ich ausgehe, würde ich den heutigen Tag als ein stärkeres bärisches Signal für die kommenden Tage werten.
Öl markiert neue Tiefs (2 Dollar in der letzten Stunde!!!) aber die Aktien keine Krafts für neue Hochs.
Mal sehe was in der letzten Stunde noch passiert, sollten keine neuen Hochs markiert werden, wovon ich ausgehe, würde ich den heutigen Tag als ein stärkeres bärisches Signal für die kommenden Tage werten.
Schau auch noch kurz rein. Hat Kater eigentlich schon seinen
Öltrade reingestellt? Wenn ja, wann ungefähr. Danke.
Öltrade reingestellt? Wenn ja, wann ungefähr. Danke.
War gerade beim essen und was sehen meine trüben Äuglein da
Oil
Oil
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.051 von Nomanager am 23.07.08 20:58:41Genau das sag ich ja auch
Muss es nurnoch der Markt jetzt "kappieren"
Muss es nurnoch der Markt jetzt "kappieren"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.002 von AndreasBernstein am 23.07.08 20:51:11So sieht das schon viel besser aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.097 von KaterCarloDAX am 23.07.08 21:05:16Du bist ja auch da. Dann kann ich gleich dich fragen.
Hätte auch Interesse an Erklärung von deinem Öltrade.
Hätte auch Interesse an Erklärung von deinem Öltrade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.116 von poll23 am 23.07.08 21:08:06Geduld, Geduld kommt schon noch (Aber eher nicht heute...)
Wird ja dann a bisserl ausführlicher
Wird ja dann a bisserl ausführlicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.129 von KaterCarloDAX am 23.07.08 21:10:48ok
ich will noch TH in dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.106 von sarotto am 23.07.08 21:06:23 super
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.106 von sarotto am 23.07.08 21:06:23
keen bock mehr..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.129 von KaterCarloDAX am 23.07.08 21:10:48Mach zwar nicht " in Öl ", interessiert mich aber trotzdem.
Aber bitte so schreiben, das auch NRW Abiturienten das verstehen, wenns möglich ist.
Aber bitte so schreiben, das auch NRW Abiturienten das verstehen, wenns möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.101 von AndreasBernstein am 23.07.08 21:05:25Upsss,
habe ich net gesehen.
Aber gut wenn ich noch ne Meinung eines Experten teile.
habe ich net gesehen.
Aber gut wenn ich noch ne Meinung eines Experten teile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.163 von Sebastian1988 am 23.07.08 21:16:04Danke
...hab grad ein Smiley von Mr. Body gefunden:
Das geht ja noch wie früher,
bissl im Future gespielt und ein Zertie/Knäckout dazu gescalpt mit schnellen Fingerchen
Vielleicht wechsel ich ja wieder zurück von Futures auf Hebelkram
falls das heute im späthandel wieder so hochlaufen sollte, dann machen die aus m dax nen schweizerkäse(gap), das wird dann eh wieder irgendwann alles geschlossen.... wenn es nachhaltig aussehen sollte, dann sollte mal ne korrektur bis 6200-300 kommen und danach wieder mit käufen angefangen werden
im mom bin ich short, aber wenn wir morgen kein island machen und bisw 6300 laufen sollten, dann werde ich mich mal langsam eindecken... rechne mit erneuten test der 7000er (obwohl mein eig ziel ja mal 5200-500 war und ich 6200-6500-5250 angesagt habe.... hab aber nunmal einzelwerte eingesehen und gemerkt, das bmw allianz und altana nach ner korrektur durchaus mal kleine zertis wert wären)
Dauershorti will be long(wie gesagt erst nach einer korrektur), wenn das mal nicht in die hose geht
im mom bin ich short, aber wenn wir morgen kein island machen und bisw 6300 laufen sollten, dann werde ich mich mal langsam eindecken... rechne mit erneuten test der 7000er (obwohl mein eig ziel ja mal 5200-500 war und ich 6200-6500-5250 angesagt habe.... hab aber nunmal einzelwerte eingesehen und gemerkt, das bmw allianz und altana nach ner korrektur durchaus mal kleine zertis wert wären)
Dauershorti will be long(wie gesagt erst nach einer korrektur), wenn das mal nicht in die hose geht
Devisen: Euro im späten Handel weiter schwach
Die europäische Gemeinschaftswährung <EURUS.FX1> hat sich am späten Mittwochabend weiter schwach präsentiert und notierte zuletzt bei 1,5676 US-Dollar. Damit profitierte dementsprechend der Dollar wie schon an den Vortagen von dem fallenden Ölpreis sowie von Spekulationen um eine mögliche Leitzinserhöhung in den USA. Gegen Mittag hatte die europäische Zentralbank den Referenzkurs noch auf 1,5741 (Dienstag: 1,5919) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6353 (0,6282) Euro.
Der Rückgang des Preises für das "schwarze Gold" weckte Börsianern zufolge Hoffnungen, dass sich die schwächelnde US-Wirtschaft schneller als erwartet erholen kann. Zudem wirkten die Aussagen führender US-Politiker und Notenbanker noch positiv nach, sagte Volkswirt Derek Halpenny von der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ. Der Präsident der regionalen Notenbank von Philadelphia, Charles Plosser, hatte gefordert, dass die Notenbank den Leitzins "eher früher als später" anheben solle. Zudem hatte US-Finanzminister Henry Paulson am Dienstag erneut betont, dass ein starker Dollar sehr wichtig für die Interessen Amerikas sei. Auch gegenüber fast allen anderen, bedeutenden Währungen habe der Dollar nach diesen Aussagen Boden gut gemacht, ergänzte der Experte der Bank of Tokyo-Mitsubishi./FX/la/sk
AXC0245 2008-07-23/21:00
Die europäische Gemeinschaftswährung <EURUS.FX1> hat sich am späten Mittwochabend weiter schwach präsentiert und notierte zuletzt bei 1,5676 US-Dollar. Damit profitierte dementsprechend der Dollar wie schon an den Vortagen von dem fallenden Ölpreis sowie von Spekulationen um eine mögliche Leitzinserhöhung in den USA. Gegen Mittag hatte die europäische Zentralbank den Referenzkurs noch auf 1,5741 (Dienstag: 1,5919) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6353 (0,6282) Euro.
Der Rückgang des Preises für das "schwarze Gold" weckte Börsianern zufolge Hoffnungen, dass sich die schwächelnde US-Wirtschaft schneller als erwartet erholen kann. Zudem wirkten die Aussagen führender US-Politiker und Notenbanker noch positiv nach, sagte Volkswirt Derek Halpenny von der Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ. Der Präsident der regionalen Notenbank von Philadelphia, Charles Plosser, hatte gefordert, dass die Notenbank den Leitzins "eher früher als später" anheben solle. Zudem hatte US-Finanzminister Henry Paulson am Dienstag erneut betont, dass ein starker Dollar sehr wichtig für die Interessen Amerikas sei. Auch gegenüber fast allen anderen, bedeutenden Währungen habe der Dollar nach diesen Aussagen Boden gut gemacht, ergänzte der Experte der Bank of Tokyo-Mitsubishi./FX/la/sk
AXC0245 2008-07-23/21:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.191 von AndreasBernstein am 23.07.08 21:19:1417sec....das musst du jetzt hochrechnen und dann hast du deinen Stundenlohn...sagt der Tradingcoach(der mit Pizza Hawaii)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.213 von oversurfer am 23.07.08 21:22:57Kann der gerne machen,
war nur mal so am Rande...
war nur mal so am Rande...
US-Anleihen: Weiterhin Verluste im späten Handel - Aktienmarkt im Plus
Die US-Staatsanleihen haben sich am späten Mittwochabend weiter schwach präsentiert. Händlern zufolge schichteten einige Anleger Gelder aus dem Renten- in den Aktienmarkt um und setzten so die Notierungen festverzinslicher Wertpapiere unter Druck. An der Wall Street sorgten der sinkende Ölpreis und eine Reihe erfreulicher Unternehmenszahlen für steigende Kurse.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 100 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,778 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 10/32 Punkte auf 99 9/32 Punkte nach. Ihre Rendite betrug 3,531 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 11/32 Punkte auf 97 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,142 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 17/32 Punkte auf 94 2/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 4,694 Prozent./FX/la/sk
AXC0246 2008-07-23/21:21
Die US-Staatsanleihen haben sich am späten Mittwochabend weiter schwach präsentiert. Händlern zufolge schichteten einige Anleger Gelder aus dem Renten- in den Aktienmarkt um und setzten so die Notierungen festverzinslicher Wertpapiere unter Druck. An der Wall Street sorgten der sinkende Ölpreis und eine Reihe erfreulicher Unternehmenszahlen für steigende Kurse.
Zweijährige Anleihen verloren 4/32 Punkte auf 100 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,778 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben um 10/32 Punkte auf 99 9/32 Punkte nach. Ihre Rendite betrug 3,531 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 11/32 Punkte auf 97 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,142 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 17/32 Punkte auf 94 2/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 4,694 Prozent./FX/la/sk
AXC0246 2008-07-23/21:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.168 von Tribun100 am 23.07.08 21:17:04das auch NRW Abiturienten das verstehen
Toll, jetzt kann ich alles nochmal umschreiben.
Toll, jetzt kann ich alles nochmal umschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.224 von AndreasBernstein am 23.07.08 21:24:04Bleibt ja wahrscheinlich auch so am Rande, weil wenn Du die Stückzahl bisserl aufstockst, dann braucht´s für die Preisfindung schon mehr als 17 sec.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.253 von KaterCarloDAX am 23.07.08 21:28:00ja das stimmt, geht nur mit Grösse < 2fdaxe sonst hat der HedgeMaster ein Problem und gibt dies dann an mich weiter im Sinne von "keine quotes derzeit möglich, versuchen sie es später..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.191 von AndreasBernstein am 23.07.08 21:19:14Wie lange hat es gedauert, bis zu vom Kauf auf den Verkaufmodus gewechselt hast ?
Rohstoffe am Abend: WTI fällt unter 125 Dollar, Edelmetalle schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 124,65 Dollar (-3,77 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 12 Cents auf nun 3,56 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 11 Cents leichter bei 3,04 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 4,16 Dollar und notiert bei 125,39 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 125,73 Dollar je Barrel 2,69 Dollar leichter. Im Fokus stehen dabei neben den abklingenden Hurrikan-Sorgen auch die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 28,00 Dollar auf 920,50 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 61 Cents schwächer bei 17,35 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.752,00 Dollar (-56,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,03 Cents je Pfund 0,02 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,30 Cents je Pfund 2,15 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.750 Dollar je Tonne 19 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 1,6 Cents leichter bei 590,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 13,4 Cents auf 783,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.384,0 Cents je Scheffel 25,0 Cents leichter. (23.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (September-Kontrakt) derzeit bei 124,65 Dollar (-3,77 Dollar). Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 12 Cents auf nun 3,56 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 11 Cents leichter bei 3,04 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 4,16 Dollar und notiert bei 125,39 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 125,73 Dollar je Barrel 2,69 Dollar leichter. Im Fokus stehen dabei neben den abklingenden Hurrikan-Sorgen auch die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um nur 1,6 Millionen Barrel auf 295,3 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,4 Millionen Barrel auf 128,1 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,9 Millionen Barrel auf 217,1 Millionen Barrel.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich ebenfalls deutlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 28,00 Dollar auf 920,50 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 61 Cents schwächer bei 17,35 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 1.752,00 Dollar (-56,20 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich schwächer. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 12,03 Cents je Pfund 0,02 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) notiert bei 135,30 Cents je Pfund 2,15 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum tendiert bei 107,50 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wird bei 2.750 Dollar je Tonne 19 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 1,6 Cents leichter bei 590,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sinkt der Preis für einen September-Kontrakt um 13,4 Cents auf 783,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der November-Kontrakt bei 1.384,0 Cents je Scheffel 25,0 Cents leichter. (23.07.2008/ac/n/m)
1. Traderregel: Wenn es nicht läuft, dann klappt gar nichts mehr
Short im DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.286 von Tribun100 am 23.07.08 21:31:251 sekunde schätz ich
Beim ProTrader kannst Du nach dem Kauf gleich auf Button "sofort verkaufen" und dann ist alles ausgefüllt fertig und holt schon Quote nach Klick
Beim ProTrader kannst Du nach dem Kauf gleich auf Button "sofort verkaufen" und dann ist alles ausgefüllt fertig und holt schon Quote nach Klick
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.296 von sarotto am 23.07.08 21:32:22wetten die mchen noch TH heute??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.309 von kaju66 am 23.07.08 21:33:22wie bitte, du willst mein DAX shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.313 von AndreasBernstein am 23.07.08 21:34:10Das ist fix.
Warum hast Du dafür nicht Sino genommen ?
Warum hast Du dafür nicht Sino genommen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.199 von MadMav am 23.07.08 21:20:24Zu dem groben Rahmen äussern sich tagsüber sicher mehr User als jetzt,
ich schau garnicht so weit deswegen "no comment"
ich schau garnicht so weit deswegen "no comment"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.330 von Tribun100 am 23.07.08 21:35:46Weil ich dort nicht mehr bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.319 von Rest am 23.07.08 21:35:03läuft an
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.316 von berlis82 am 23.07.08 21:34:19Ich hätte bei der unteren grauen Linie verkauft. Hat er auch genau aufgesetzt.
Ich glaube aber, dass der DOW das Dreieck eher nach unten verläßt. Aber ich mache definitiv gar nichts mehr. Dreieck wird gerade verlassen. Naja
Ich glaube aber, dass der DOW das Dreieck eher nach unten verläßt. Aber ich mache definitiv gar nichts mehr. Dreieck wird gerade verlassen. Naja
Ziel jetzt wohl nochmal den DIP nach beige_book und dann mal sehen ob es ab da weiter rutscht oder doch noch paar Käufer kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.345 von AndreasBernstein am 23.07.08 21:37:09Was ???
Ich trage mich gerade mit ernsthaften Wechselabsichten zu Sino.
Gerade Du und Kater habt doch immer so von dem Laden geschwärmt.
Was war der Grund ?
Ich trage mich gerade mit ernsthaften Wechselabsichten zu Sino.
Gerade Du und Kater habt doch immer so von dem Laden geschwärmt.
Was war der Grund ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.316 von berlis82 am 23.07.08 21:34:19Zur Verdeutlichung: das war meine Idee
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.383 von Tribun100 am 23.07.08 21:41:37Laden ist auch gut, aber
für Fjuture Gebühren + Margin zu hoch
UND zu wenig Underlyings
Aber für Deine Bedürfnisse soweit ich die einschätzen kann, gut geeignet
Also auf alle Fälle besser als die
für Fjuture Gebühren + Margin zu hoch
UND zu wenig Underlyings
Aber für Deine Bedürfnisse soweit ich die einschätzen kann, gut geeignet
Also auf alle Fälle besser als die
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.414 von KaterCarloDAX am 23.07.08 21:46:45Ach so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.383 von Tribun100 am 23.07.08 21:41:37Will ich nicht öffentlich schreiben,
später mal per BM
später mal per BM
noch 10 min...die schaffens noch..lol
Es ist so furchtbar schön wenn die ganze Welt grün ist und in Ordnung ! Da könnt ich heulen vor Freude ! Nie wieder Minus in den Indizes und nie wieder Börsenmanipulationen und die Mafia kann sich selbst abknalln !
Ich freu mich auf morgen.
Gute Nacht !
Ich freu mich auf morgen.
Gute Nacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.472 von Standuhr am 23.07.08 21:56:31Die Russen habe aber was dagegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.446 von berlis82 am 23.07.08 21:51:48Tut sich nix mehr,
öder Tag irgendwie die letzten 2 Stunden...
Werd noch was ins Tradingtagebuch schreiben und dann wars das
Gute Nacht
öder Tag irgendwie die letzten 2 Stunden...
Werd noch was ins Tradingtagebuch schreiben und dann wars das
Gute Nacht
Jemand ne Meinung zum Volumen heute im DOW?
Achja gleich meldet noch eines meiner ehemaligen Lieblingsaktien
ARIBA
vielleicht Rebound dann mal wieder
und wech.....
ARIBA
vielleicht Rebound dann mal wieder
und wech.....
Über 11600 schau an und ich hab meine mittelfristigen DAX Optionsscheine heute Mittag geschmissen
Gute Nacht @all
Gute Nacht @all
weiss einer was lost ist mein Call scheine schlagen nur um sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.521 von AndreasBernstein am 23.07.08 22:03:17Die sammeln aber lange Kraft. Kommt sicherlich bald ein Mega-up.
Noch nen Short Schein über L&S gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.521 von AndreasBernstein am 23.07.08 22:03:17Ariba. Gibts die denn immer noch? Ja ja die B2B Highflyer. Ariba, Commerce One was für klingende Namen.
23.07.2008 - 22:10
Amazon.com übertrifft Erwartungen
Seattle (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,37 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 11 Cents. Der im zweiten Quartal erzielte Umsatz von 4,06 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,96 Milliarden Dollar.
Für das dritte Quartal prognostiziert das Management einen Umsatz von 4,20 bis 4,43 Milliarden Dollar, die Erwartungen von Wall Street liegen bei 4,23 Milliarden Dollar.
Die Aktie gewinnt aktuell 7,8 Prozent auf 76,10 Dollar
Amazon.com übertrifft Erwartungen
Seattle (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon.com übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,37 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 11 Cents. Der im zweiten Quartal erzielte Umsatz von 4,06 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 3,96 Milliarden Dollar.
Für das dritte Quartal prognostiziert das Management einen Umsatz von 4,20 bis 4,43 Milliarden Dollar, die Erwartungen von Wall Street liegen bei 4,23 Milliarden Dollar.
Die Aktie gewinnt aktuell 7,8 Prozent auf 76,10 Dollar
23.07.2008 - 22:18
Intersil mit soliden Zahlen
Milpitas (BoerseGo.de) – Der Halbleiterspezialist Intersil Corporation übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,39 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 21,3 Prozent auf 216,2 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen liegt.
Für das dritte Quartal prognostiziert das Management einen im Rahmen der Erwartungen liegenden Gewinn von 0,39 bis 0,40 Dollar pro Aktie.
23.07.2008 - 22:15
LSI verringert Verlust
New York (Boerse-Go.de) - LSI, ein Hersteller von Data-Networking und Storage-Halbleitern, meldet nachbörslich in den USA einen geringer als erwarteten Nettoverlust, da Kosten gespart und Absatzzahlen gesteigert warden konnten. Der Verlust lag bei 13,6 Millionen Dollar oder 2 cents je Aktei nach 377,8 Millionen Dollar oder 50 cents je Aktie im Vorjahr.
Intersil mit soliden Zahlen
Milpitas (BoerseGo.de) – Der Halbleiterspezialist Intersil Corporation übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,39 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 21,3 Prozent auf 216,2 Millionen Dollar, was im Rahmen der Erwartungen liegt.
Für das dritte Quartal prognostiziert das Management einen im Rahmen der Erwartungen liegenden Gewinn von 0,39 bis 0,40 Dollar pro Aktie.
23.07.2008 - 22:15
LSI verringert Verlust
New York (Boerse-Go.de) - LSI, ein Hersteller von Data-Networking und Storage-Halbleitern, meldet nachbörslich in den USA einen geringer als erwarteten Nettoverlust, da Kosten gespart und Absatzzahlen gesteigert warden konnten. Der Verlust lag bei 13,6 Millionen Dollar oder 2 cents je Aktei nach 377,8 Millionen Dollar oder 50 cents je Aktie im Vorjahr.
So sieht das jetzt im SuP 4H:
Morgen gibt es noch ein paar Nachrichten aus den USA, sollte die nicht wirklich gut ausfallen, wovon ich nicht ausgehe, sehe ich ein erstes Kursziel bei etwa 1245. Sollte die 1245 nicht halten, gehen wir unter die 1200, wobei die Kurse an Geschwindigkeit zunehmen dürften.
Erst bei etwa 1100 Punkten gibt es die nächste bedeutende Unterschtützung.
Morgen gibt es noch ein paar Nachrichten aus den USA, sollte die nicht wirklich gut ausfallen, wovon ich nicht ausgehe, sehe ich ein erstes Kursziel bei etwa 1245. Sollte die 1245 nicht halten, gehen wir unter die 1200, wobei die Kurse an Geschwindigkeit zunehmen dürften.
Erst bei etwa 1100 Punkten gibt es die nächste bedeutende Unterschtützung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.614 von Torsten1000 am 23.07.08 22:12:23Ja, das waren Zeiten *lach! Mit denen bin ich untergegangen. Habe damals in der 'Endphase' meine ganzen K+S dafür gegeben. Mit letzteren wäre ich heute Millionär...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.732 von hoschmi am 23.07.08 22:28:11Ich hab RWE gegen Commerce One getauscht
23.07.2008 - 22:28
Citrix Systems steigt nachbörslich
Fort Lauderdale (BoerseGo.de) – Das US-Softwareunternehmen Citrix Systems schlägt im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,38 Dollar pro Aktie die Konsensschätzungen der Analysten um 2 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 17,2 Prozent auf 391,7 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Erwartungen von Wall Street von 387 Millionen Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet das Management mit einem im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 1,54 bis 1,60 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 1,59 bis 1,62 Milliarden Dollar.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 3,0 Prozent auf 28,30 Dollar
Citrix Systems steigt nachbörslich
Fort Lauderdale (BoerseGo.de) – Das US-Softwareunternehmen Citrix Systems schlägt im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 0,38 Dollar pro Aktie die Konsensschätzungen der Analysten um 2 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 17,2 Prozent auf 391,7 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Erwartungen von Wall Street von 387 Millionen Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet das Management mit einem im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 1,54 bis 1,60 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 1,59 bis 1,62 Milliarden Dollar.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 3,0 Prozent auf 28,30 Dollar
23.07.2008 - 22:36
Terex mit Gewinnsprung
Westport (BoerseGo.de) - Der Bauausrüster Terex Corporation berichtet für das zweite Quartal einen Gewinn von 2,32 Dollar pro Aktie, 32 Cents besser als von Wall Street erwartet. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 25,3 Prozent auf 2,94 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 2,76 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 6,85 bis 7,15 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 10,5 bis 10,9 Milliarden Dollar.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 5,9 Prozent auf 53,10 Dollar
23.07.2008 - 22:36
Sanmina-SCI: Kurssprung nach Zahlen
Sanmina-SCI verdiente im zurückliegenden dritten Quartal 12 Millionen Dollar oder 2 cents je Aktie nach einen Verlust von 42,2 Millionen Dollar oder 8 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von 1,67 auf 1,9 Milliarden Dollar. Vor Einrechnung von Einmaleffekten betrug der Gewinn je Aktie 5 cents, was im Rahmen der am 5. Juli gemeldeten vorläufigen Zahlen lag. Im vierten Quartal rechnet der Vorstand von Sanmina-SCI mit einem Gewinn je Aktie zwischen 5 und 7 cents und einem Umsatz zwischen 1,8 – 1,9 Milliarden Dollar.
Die Aktie, die im regulären Handel um 3,52% auf 1,37 Dollar fiel, steigt nachbörslich um 10,95% auf 1,52 Dollar.
Terex mit Gewinnsprung
Westport (BoerseGo.de) - Der Bauausrüster Terex Corporation berichtet für das zweite Quartal einen Gewinn von 2,32 Dollar pro Aktie, 32 Cents besser als von Wall Street erwartet. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 25,3 Prozent auf 2,94 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 2,76 Milliarden Dollar liegt.
Für das Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Gewinn von 6,85 bis 7,15 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 10,5 bis 10,9 Milliarden Dollar.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 5,9 Prozent auf 53,10 Dollar
23.07.2008 - 22:36
Sanmina-SCI: Kurssprung nach Zahlen
Sanmina-SCI verdiente im zurückliegenden dritten Quartal 12 Millionen Dollar oder 2 cents je Aktie nach einen Verlust von 42,2 Millionen Dollar oder 8 cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von 1,67 auf 1,9 Milliarden Dollar. Vor Einrechnung von Einmaleffekten betrug der Gewinn je Aktie 5 cents, was im Rahmen der am 5. Juli gemeldeten vorläufigen Zahlen lag. Im vierten Quartal rechnet der Vorstand von Sanmina-SCI mit einem Gewinn je Aktie zwischen 5 und 7 cents und einem Umsatz zwischen 1,8 – 1,9 Milliarden Dollar.
Die Aktie, die im regulären Handel um 3,52% auf 1,37 Dollar fiel, steigt nachbörslich um 10,95% auf 1,52 Dollar.
23.07.2008 - 22:45
Netgear-Aktie nach Zahlen weiter stark
Der Netzwerkausrüster Netgear hat die Erwartungen des Marktes mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal übertroffen. Gemeldet wurde ein Gewinn je Aktie von 41 cents, was 6 cents über den Konsenserwartungen lag. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 24,5% auf 204 Millionen Dollar.
Das Unternehmen rechnet im dritten Quartal mit einem Umsatz zwischen 208-212 Millionen Dollar und einer operativen Marge zwischen 9,5% und 10,5%.
Die Aktie, die im regulären Handel um 1,79% auf 15,08 Dollar steigt, klettert nachbörslich weiter auf 15,35 Dollar.
Netgear-Aktie nach Zahlen weiter stark
Der Netzwerkausrüster Netgear hat die Erwartungen des Marktes mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal übertroffen. Gemeldet wurde ein Gewinn je Aktie von 41 cents, was 6 cents über den Konsenserwartungen lag. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 24,5% auf 204 Millionen Dollar.
Das Unternehmen rechnet im dritten Quartal mit einem Umsatz zwischen 208-212 Millionen Dollar und einer operativen Marge zwischen 9,5% und 10,5%.
Die Aktie, die im regulären Handel um 1,79% auf 15,08 Dollar steigt, klettert nachbörslich weiter auf 15,35 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.521 von AndreasBernstein am 23.07.08 22:03:17Mein Favorit damals war CMGI, eine venture capital mit einem Haufen kleiner Internet Startups in der pipeline:
Mein liebling den ich schon seit fast 10 Jahren (die Börsengänge mitgemacht und zwischendurch noch gekauft )im Depot habe Deutsche Telekom:
Vor ein paar Tagen habe ich noch ein paar Telekom Aktien bei etwa 10 Euro gekauft. Und das war ein guter kauf.
Die haben ne ordentliche Dividende und so langsam wird man das prolatarische Beamtenpack auch loss. Lese heute, dass 4 000 entlassen werden.
Die Immobilien hat man jetzt auch verkauft.
MMn, die Deutsche Telekom ist die Aktie für die Altersvorsorge.
Mein liebling den ich schon seit fast 10 Jahren (die Börsengänge mitgemacht und zwischendurch noch gekauft )im Depot habe Deutsche Telekom:
Vor ein paar Tagen habe ich noch ein paar Telekom Aktien bei etwa 10 Euro gekauft. Und das war ein guter kauf.
Die haben ne ordentliche Dividende und so langsam wird man das prolatarische Beamtenpack auch loss. Lese heute, dass 4 000 entlassen werden.
Die Immobilien hat man jetzt auch verkauft.
MMn, die Deutsche Telekom ist die Aktie für die Altersvorsorge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.838 von Nomanager am 23.07.08 22:48:30Der Staat wird uns Alle mit den Steuern an die Wand fahren.
Steuer für Steuer.
Wer weiß, was noch auf die Hausbesitzer zu kommt.
Der Staat hat halt Probleme in form von, sollen wir Hartz4- Empfängern die Verhütung bezahlen, oder nicht.
Steuer für Steuer.
Wer weiß, was noch auf die Hausbesitzer zu kommt.
Der Staat hat halt Probleme in form von, sollen wir Hartz4- Empfängern die Verhütung bezahlen, oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.836 von Durlacher am 23.07.08 22:48:18Kein Wunder hab zwei Router von denen gekauft. Sind nicht mal schlecht nur VPN ist ne Katastrophe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.838 von Nomanager am 23.07.08 22:48:30Telekom ist zu diesem Preis immer ein Kauf wert. Im Gegensatz zu vielen anderen hatte ich mit denen noch nie Probleme. Die werden sich durchsetzen wenn den Leuten auffällt das sie bei den Mitbewerbern nur einen HAufen heisse Luft versprochen bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.920 von Demarkkommwieder am 23.07.08 23:06:31Man muss nicht alles offenlegen.
Und ein guter Steuerberater ist auch sein Geld wert.
Und ein guter Steuerberater ist auch sein Geld wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.937 von Torsten1000 am 23.07.08 23:10:16Naja heisse Luft wird aber auch in der Hotline von Telekom durchgejagt wenn man mal ein Problem hat
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