Bayern wählt wieder die CSU--was denn sonst --denn CSU=Bayern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.08 00:26:30 von
neuester Beitrag 03.10.08 16:18:44 von
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Odder
es kann nur einen geben...
nur die FDP wird die unternehmenssteuern senken
nur die FDP wird die unternehmenssteuern senken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.310.428 von suuperbua am 28.09.08 00:57:31nur die FDP wird die unternehmenssteuern senken
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.310.428 von suuperbua am 28.09.08 00:57:31FDP ist für mich die absolute Klientel Partei.
Sie predigt Marktwirtschaft und befürwortet sozialistische Verhältnisse für Ihre Klientel.
Sie predigt Marktwirtschaft und befürwortet sozialistische Verhältnisse für Ihre Klientel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.313.505 von ConnorMcLoud am 28.09.08 09:40:18und gleichzeitig die Beamtengehälter senken und mehr Wettbewerb bei Anwälten und Apotheken einführen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.313.505 von ConnorMcLoud am 28.09.08 09:40:18kannst wohl nicht lesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.313.505 von ConnorMcLoud am 28.09.08 09:40:18@Connor
ich weiß, Du wählst ihn auch
ich weiß, Du wählst ihn auch
http://www.n-tv.de/1027059.html
Sonntag, 28. September 2008
Bayern wählt
Bei der Landtagswahl in Bayern haben bis zum Mittag bei herrlichem Sonnenschein nur wenige Wähler ihre Stimme abgegeben. Eine geringe Wahlbeteiligung könnte vor allem der CSU zu schaffen machen, die nach den letzten Umfragen um ihre absolute Mehrheit bangen muss
Optimist bis zum Ende
CSU-Chef Erwin Huber pochte bei der Stimmabgabe im niederbayerischen Reisbach noch einmal auf das Wahlziel "50 Prozent plus X". Sollte die CSU das Ziel verfehlen, werde man zwar in der Sache diskutieren. "Aber ich sehe nicht einen Ansatz für Personaldiskussionen, und es gibt auch gar keine Grund dafür", sagte Huber.
Auch Ministerpräsident Günther Beckstein gab sich in Nürnberg optimistisch, dass die CSU "einen klaren Regierungsauftrag bekommt" und bekräftigte das Ziel, über die 50-Prozent-Marke zu kommen
Sonntag, 28. September 2008, 16:31 Uhr
Bayern-Wahl: Endspurt hat begonnen Die Bayern haben sich Zeit gelassen mit dem Urnengang. Die mit großer Spannung erwartete Landtags- und Bezirkstagswahl hat erst in den letzten zwei Stunden vor Schließung der Wahllokale stärker an Zulauf gewonnen. Dabei erreichte die Beteiligung in größeren Städten des Freistaats durchschnittlich gut einen Prozent mehr als bei der vorangegangenen Landtagswahl 2003. Allerdings wurde - ebenso wie vor fünf Jahren - zunächst noch nirgends die 50-Prozent-Marke überschritten.
Bayern-Wahl: Endspurt hat begonnen Die Bayern haben sich Zeit gelassen mit dem Urnengang. Die mit großer Spannung erwartete Landtags- und Bezirkstagswahl hat erst in den letzten zwei Stunden vor Schließung der Wahllokale stärker an Zulauf gewonnen. Dabei erreichte die Beteiligung in größeren Städten des Freistaats durchschnittlich gut einen Prozent mehr als bei der vorangegangenen Landtagswahl 2003. Allerdings wurde - ebenso wie vor fünf Jahren - zunächst noch nirgends die 50-Prozent-Marke überschritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.317.166 von GueldnerG45S am 28.09.08 17:09:45wenn es kein Freibier gibt nimmt der Bayer sich Zeitv
CSU 43%
FDP 8 %
FDP 8 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.317.807 von suuperbua am 28.09.08 18:19:12 welche Partei kann schon mit 43% Unzufrieden sein wo gibt das Bundesweit also bei uns nicht
Sonntag, 28. September 2008
Zweckbündnis Söder/Seehofer
"Beckstein muss gehen"
"Das Triumvirat Stoiber, Markus Söder und Horst Seehofer ist jetzt am Zug."
Nach dem Wahl-Desaster für die CSU bei den bayerischen Landtagswahlen wird nach Ansicht des CSU-Kenners Florian Hartleb die Partei ihre Führungsspitze komplett auswechseln. Ministerpräsident Beckstein und Parteichef Huber werden beide nicht zu halten sein. "Das Triumvirat Stoiber, Markus Söder und Horst Seehofer ist jetzt am Zug", sagt Hartleb im Interview mit n-tv.de. Zudem werde die Sonderstellung der CSU im Bund in Frage gestellt werden
Zweckbündnis Söder/Seehofer
"Beckstein muss gehen"
"Das Triumvirat Stoiber, Markus Söder und Horst Seehofer ist jetzt am Zug."
Nach dem Wahl-Desaster für die CSU bei den bayerischen Landtagswahlen wird nach Ansicht des CSU-Kenners Florian Hartleb die Partei ihre Führungsspitze komplett auswechseln. Ministerpräsident Beckstein und Parteichef Huber werden beide nicht zu halten sein. "Das Triumvirat Stoiber, Markus Söder und Horst Seehofer ist jetzt am Zug", sagt Hartleb im Interview mit n-tv.de. Zudem werde die Sonderstellung der CSU im Bund in Frage gestellt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.320.052 von GueldnerG45S am 28.09.08 22:25:58die bayern sind soooo dooof.
anstatt 50 jahre erfolg, wählen sie porno-pauli
die weiber sind der untergang deutschlands.
im bund, in den ländern und den kommunen.
eine ausnahme ist für mich nur frankfurt.
anstatt 50 jahre erfolg, wählen sie porno-pauli
die weiber sind der untergang deutschlands.
im bund, in den ländern und den kommunen.
eine ausnahme ist für mich nur frankfurt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.321.864 von rohrberg am 29.09.08 07:49:29Hallo rohrberg
ganz so einfach ist das nicht mit den doofen Bayern.
Tatsächlich hat die CSU das deutsche "Demokratieverständnis" der Parteien, "die Partei weiß alles und was sie nicht weiß, das weiß sie besser" noch um die kleine Zugabe erweitert "und das Volk interessiert uns einen feuchten Kehricht".
Die Folge war die Erstarkung der FDP und der FW.
Für die Häme in den Medien habe ich wenig Verständnis, denn tatsächlich gehen zwei Fakten völlig unter:
1. Die CSU hat weit mehr erricht als die ganzen Oberlehrer aus den anderen Parteien in den Bundesländern in denen sie etwas zum schnabeln haben.
2. Eine echte Alternative zur CSU gibt es nicht. Wenn man die Schwachmaten von der SPD und den Grünen gestern abend schwadronieren hörte, dann war es völlig klar: ein Programm haben die nicht - ausser die Beschädigung der CSU.
Alleine die Vorstellung daß solche Schwachmaten ohne jeden politischen Plan, mit dem Rückhalt einer Kleinstpartei in der Bevölkerung (SPD unter 19 !), Bayern regieren könnten, treibt einem schon den Angstschweiß auf die Stirn.
Und so bleibt schlußendlich ein ungeliebtes aber pragmatisches Ergebnis:
Lieber geht ein Einäugiger an der Spitze als ein völlig Blinder.
ganz so einfach ist das nicht mit den doofen Bayern.
Tatsächlich hat die CSU das deutsche "Demokratieverständnis" der Parteien, "die Partei weiß alles und was sie nicht weiß, das weiß sie besser" noch um die kleine Zugabe erweitert "und das Volk interessiert uns einen feuchten Kehricht".
Die Folge war die Erstarkung der FDP und der FW.
Für die Häme in den Medien habe ich wenig Verständnis, denn tatsächlich gehen zwei Fakten völlig unter:
1. Die CSU hat weit mehr erricht als die ganzen Oberlehrer aus den anderen Parteien in den Bundesländern in denen sie etwas zum schnabeln haben.
2. Eine echte Alternative zur CSU gibt es nicht. Wenn man die Schwachmaten von der SPD und den Grünen gestern abend schwadronieren hörte, dann war es völlig klar: ein Programm haben die nicht - ausser die Beschädigung der CSU.
Alleine die Vorstellung daß solche Schwachmaten ohne jeden politischen Plan, mit dem Rückhalt einer Kleinstpartei in der Bevölkerung (SPD unter 19 !), Bayern regieren könnten, treibt einem schon den Angstschweiß auf die Stirn.
Und so bleibt schlußendlich ein ungeliebtes aber pragmatisches Ergebnis:
Lieber geht ein Einäugiger an der Spitze als ein völlig Blinder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.321.978 von farniente am 29.09.08 08:16:08die csu braucht eine sogenannte kleinpartei zum regieren.
da sind dann wieder kleingeister, die sich profilieren wollen, und aus prinzip für das volk gute entscheidungen blockieren.
ps
ich bin auch davon überzeugt, dass das trio beckstein, seehofer und huber nicht das gelbe vom ei sind.
da sind dann wieder kleingeister, die sich profilieren wollen, und aus prinzip für das volk gute entscheidungen blockieren.
ps
ich bin auch davon überzeugt, dass das trio beckstein, seehofer und huber nicht das gelbe vom ei sind.
Abzapft iisss!
Bajuwarin am Boden!
Bajuwarin am Boden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.320.178 von GueldnerG45S am 28.09.08 22:38:52 Hier ist der Neue ein würdiger Nachfolger
Der Herrscher hält Hof: Franz Josef Strauß spricht während der Feierlichkeiten zu seinem 70. Geburtstag 1985 zum Münchner Volk.
Ist er der Heiland? Horst Seehofer soll CSU-Chef werden - und stünde auch als Ministerpräsident bereit. Was wünscht ihm Strauß/Asül? Dass er "aus dieser Truppe von farblosen Reißbrettkarrieristen wieder eine Garde formt, die sich unserer Heimat verpflichtet sieht und nicht ihrem Lebenslauf."
Der Herrscher hält Hof: Franz Josef Strauß spricht während der Feierlichkeiten zu seinem 70. Geburtstag 1985 zum Münchner Volk.
Ist er der Heiland? Horst Seehofer soll CSU-Chef werden - und stünde auch als Ministerpräsident bereit. Was wünscht ihm Strauß/Asül? Dass er "aus dieser Truppe von farblosen Reißbrettkarrieristen wieder eine Garde formt, die sich unserer Heimat verpflichtet sieht und nicht ihrem Lebenslauf."
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