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    Der 3.Oktober: Volkstrauertag im Westen und Erntedankfest bei den Ossis ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.08 16:34:42 von
    neuester Beitrag 05.10.08 15:29:58 von
    Beiträge: 52
    ID: 1.144.752
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      schrieb am 03.10.08 16:34:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Viele Millionen und Milliarden sind seit 1989 vom Westen in den Osten geflossen. Geld, welches jetzt hier bei uns fehlt: für die Reparatur von Strassen, von Schulen und öffentlichen Gebäuden, für soziale Projekte und vielem anderen mehr. :rolleyes:
      Meine Frage: hat sich jemals ein Ossi für diese unglaublich großen und großzügigen Geldgeschenke bedankt ?
      Hat sich Frau Merkel bedankt ?
      Hat diese Dame heute in Ihrer Ansprache zum Tag der dt. Einheit ein Wort des Dankes an die vielen westdeutschen Steuerzahler gerichtet ?
      Oder hat sich Herr Platzeck bedankt für die Opfer, welche der Westen seit 1989 gebracht hat ?
      Oder gar Herr Gysi, hat der sich etwa schon einmal bedankt ?
      Oder hat sich irgendein ganz normaler Bürger der sogenannten "Neuen Länder" mal bei uns Westdeutschen bedankt für den jahre- und jahrzehntelangen Spendenfluss von Ost nach West ?
      NEIN, niemand hat sich bedankt, keiner einziger Ossi hat sich je bei uns bedankt !! :mad:
      Allein ist dies schon eine Frechheit und große Ungerechtigkeit !
      Aber es kommt ja noch schlimmer, denn immer wieder müssen wir es erleben, daß wenn vernünftige Politiker und Bürger fordern: Schluß mit der Umverteilung von West nach Ost, Solidarität muß in Zukunft nicht mehr nach der Himmelsrichtung, sondern nach Bedürftigkeit ausgerichtet werden, dann ist das Geschrei der Ostlobby riesengroß. Und ein beliebter, rhetorischer Trick besteht darin, uns zu unterstellen, eine sogenannte "Neiddebatte" entfachen zu wollen !
      Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich frage Sie: wie kann man auf etwas neidisch, was einem selbst gehört ?? Was ist das für ein Schwachsinn ?? :confused:
      Die Milliarden, die Jahr für Jahr von West nach Ost fließen, gehören schließlich UNS und es sind unsere hart erarbeiteten Steuergelder ! :mad:
      Wie können wir darauf neidisch sein ?
      M.E. zeigt sich hier wieder einmal bei vielen Politikern aus dem Osten:
      - mangelndes Demokratieverständnis
      - nicht vorhandene Kritikfähigkeit
      - Probleme mit der Meinungsfreiheit
      - Undankbarkeit !

      Sehr viele der Politiker und auch Medienvertreter, welche im Osten und in Berlin das Sagen haben, leben immer noch geistig und intellektuell in der EX-DDR und haben die o.g. Kriterien einer westlichen Demokratie nach wie vor nicht verstanden !
      Und sie WOLLEN es offenbar auch nicht verstehen !
      Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen und um Mißverständnisse auszuschließen: in einem föderalen Staat wie der jetzigen BRD ist es selbstverständlich und unbestritten, daß strukturschwache Regionen gefördert werden. Dies bedeutet dann aber, daß eine Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit in Brandenburg ebenso Mittel erhält wie z.B. eine Kommune mit ähnlichen Problemen in Bayern oder Niedersachsen.
      Es bedeutet aber nicht (ich betone: NICHT), daß grundsätzlich von West nach Ost umverteilt wird und, um ein bekanntes Beispiel zu zitieren, daß eine hochverschuldete Stadt wie Gelsenkirchen mit einer Arbeitslosenquote nahe 20% immer noch Jahr für Jahr mit vielen Millionen eine Boomtown wie Dresden oder Leipzig indirekt sponsern muss ! Dies ist ökonomisch und politisch ein absoluter Irrsinn und muss endlich geändert werden !
      Und um ein weiteres potentielles Mißverständnis auszuschließen: ich behaupte nicht: alle Ossis sind geldgierig und schlecht, alles Wessis sind großzügig und gut. Nein, es ist völlig selbstverständlich, daß es in jedem Volk ein breites Spektrum an Individuen gibt, die man nicht alle über einen Kamm scheren kann.
      ABER: wenn Jahr für Jahr die einen immer nur zahlen und die anderen immer nur kassieren, dann kann etwas nicht stimmen !
      Und noch schlimmer wird das Ganze dadurch, wenn bei jeder sachlichen Kritik aus dem Westen im Osten gleich ein riesengroßes Geschrei ausbricht und man uns noch den Mund verbieten will. So erlebt man neuerdings immer wieder, daß in Internetforen versucht wird, kritische Stimmen aus dem Westen abzuwürgen und ossikritsche Kommentare und Beiträge löschen zu lassen. Aber auch das lassen wir uns nicht gefallen: die Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Güter unserer Demokratie und wir leben immer noch in einer freiheitlich, demokratischen Grundordnung und nicht in der DDR ! verrückt Wir in Westdeutschland sind nicht Menschen 2.Klasse die immer nur blechen müssen und dann noch das Maul halten sollen ! verrückt Nein, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dies sind wir nicht und das werden wir uns nicht gefallen lassen !

      FAZIT: Undankbarkeit, Probleme mit der Meinungsäußerung, mangelnde Kritikfähigkeit, keine Bereitschaft zu einem sachlichen Dialog wie auch den bedürftigen Städten und Kommunen im Westen geholfen werden kann, usw., usw. -> dies ist das Fazit der sogenannten deutschen Einheit im Jahr 2008 !
      Leider sind bei den etablierten Parteien nur sehr vereinzelt Stimmen zu hören, die sich endlich einmal für eine gerechtere Behandlung der westdeutschen Bevölkerung einsetzen. Die Mehrzahl der Herrschaften Berufspolitiker scheint es sich in Berlin gut gehen zu lassen und sorgt im Gegenzug dafür, dass es den umliegenden Regionen ebenso ergeht. Die Bürger in den Wahlkreisen in Schleswig-Holstein, Saarland, Hessen, Bayern usw. sind eben weit weg und da reicht es dann wohl aus, wenn man vor der nächsten Wahl ein bißchen für Schönwetter sorgt ! Man hat immer wieder den Eindruck, daß es sich viele Politiker von CDU,CSU,SPD,FDP und Grünen so denken !

      Viele Menschen in unserem Lande haben bereits auf Ihre Art die Schlußfolgerung aus dieser verheerenden Entwicklung gezogen: die Auswanderungsquote aus Deutschland ist inzwischen auf einem nie dagewesenen Höchststand angelangt. Meiner Meinung nach ist Weglaufen keine Lösung, denn schließlich waren wir und unsere Eltern und Großeltern es, die dieses Land aufgebaut haben. Warum sollen wir also nicht jetzt die Früchte der Arbeit unserer Familien selber ernten ?
      Daher gibt es für mich nur eine logische Konsequenz aus der aktuellen Situation: NICHT den Mund halten, sondern weiterhin offen und hart kritisieren und mein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung durchsetzen !
      Und bei den nächsten Wahlen werde ich wieder für eine Partei stimmen, die sich für die Interessen der Menschen hier in unserer Region einsetzt. Die Bayernpartei, welche sich für eine freis und unabhängiges Bayern einsetzt, hat bei der jetzigen Landtagswahl schon über 100000 Stimmen erhalten, eine Steigerung von weit mehr als 30% gegenüber der letzten Wahl !
      Bei der nächsten Bundestags- und Europawahl wird sie auch wieder antreten. Auch wer nicht in Bayern wohnt, sollte alleine schon aus Protest diese Partei wählen, die sich wirklich für die Interessen der Menschen in Westdeutschland einsetzt !
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 16:50:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch wer nicht in Bayern wohnt, sollte alleine schon aus Protest diese Partei wählen, die sich wirklich für die Interessen der Menschen in Westdeutschland einsetzt !


      Das ist mir neu. Bislang setzt(e) sich die BP ausschließlich für Bayern ein (zumindest gemäß eigener Aussagen)

      Übrigens: Hast du dich schon für die Hilfe aus dem Marschall-Plan bedankt, der einen Wiederaufbau Westdeutschlands erst möglich gemacht hat?
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 16:52:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe die Ausrufezeichen nicht gezählt.


      Die Anzahl reicht mir aber, um festzustellen, dass sich es nicht lohnt das Geschreibsel zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 16:58:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.138 von MFC500 am 03.10.08 16:50:00Sonst fällt Dir nichts ein als der Marshallplan :confused:

      Ich glaube nicht, dass die US-Bürger jahrzehntelang einen Soli gezahlt haben um Deutschland wieder aufzubauen :laugh:

      Der Marshallplan war eine Anschubhilfe und dass Deutschland was daraus gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt Papier. Hätten wir Ost-Mentalität gehabt, wäre wohl nichts aus der Republik geworden, und wir würden heute noch rumsitzen, die Hand aufhalten und lamentieren wie ungerecht doch die Welt ist.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 17:07:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.873 von TrueRambo am 03.10.08 16:34:42Meiner Meinung nach ist Weglaufen keine Lösung, denn schließlich waren wir und unsere Eltern und Großeltern es, die dieses Land aufgebaut haben. Warum sollen wir also nicht jetzt die Früchte der Arbeit unserer Familien selber ernten ? - Weglaufen ist die einzige Alternative, die die Menschen haben. Aus der Entfernung können sie dann beobachten, wie das Land von der SED/PDS-Linkspartei und seinen Anhängern runter gewirtschaftet wird. Man wird erst zufrieden sein, wenn auch im Westen Zustände vorhanden sind, wie sie im Osten waren zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung - das ist die späte Rache der Ewiggestrigen für die SBZ in der sie leben mussten, was sie eigentlich nicht mussten, denn bis zum Mauerbau konnte man "rübermachen", das haben aber viele nicht getan, weil sie sich einen Vorteil versprochen haben in der SBZ.

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      Avatar
      schrieb am 03.10.08 17:51:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.399.276 von StellaLuna am 03.10.08 16:58:32es sei der hinweis erlaubt, dass auch der ossi solizuschlag zahlt. und zwar schon genauso lange wie alle anderen deutschen.

      und zum thema marshallplan ist noch hinzuzufügen: den gab es für die westlichen besatzungszonen. die ossis haben reparationsleistungen in erheblicher höhe an die russen zahlen müssen:


      Die Reparationsleistungen der DDR an die Sowjetunion, die dort mit dem Begriff Wiedergutmachung bezeichnet wurden, endeten nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953. Sie waren in ihrer Summe bedeutender, da auch Entnahmen aus laufender Produktion stattfanden. Auf der Grundlage erstmals erschlossener Archivmaterialien, vor allem in Moskau, kommen L.Baar, R. Karlsch und W.Matschke vom Institut für Wirtschaftsgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin zu einer Gesamtsumme von ca. 54 MRD.Reichsmark/Deutsche Mark(Ost) zu laufenden Preisen bzw. zu ca. 14 Mrd. Dollar zu Preisen des Jahres 1938.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Reparationsleistung


      also, sachlich bleiben. schönen feiertag noch!
      olaf
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 18:17:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.400.239 von OlafSchubert am 03.10.08 17:51:26Nur Westdeutschland trug die Schuld des Holocaust und nur Westdeutschland leistete monetäre "Wiedergutmachung".

      Aus Sicht der DDR wurde dieser Massenmord nur von den Westdeutschen begangen, die DDR-Bürger hatten damit nichts zu tun, und das gilt übrigens bis heute. Ich kann mich nicht erinnern, dass ein Ost-Politiker sich dieses Themas mal angenommen hat.

      Diese deutsche Vergangenheit wurde in der DDR und auch danach nie aufgearbeitet, und diese Ignoranz führte dazu, dass Neonazis in den Ost-Ländern eine breite Akzeptanz finden. Müssten die Ost-Bürger für jeden Neo-Nazi eine Sondersteuer bezahlen, wär's bald vorbei mit der Szene dort. Bei den Brandenburgischen Kommunalwahlen gab es Gemeinden wo die Rechten 20 % und mehr erzielten.

      Klar zahlt auch der Ossi den Soli, bei der hohen Arbeitslosigkeit und den niedrigen Löhnen dürfte sich der Gesamtbeitrag zum Wiederaufbau doch sehr in Grenzen halten.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 18:40:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.873 von TrueRambo am 03.10.08 16:34:42Du hast etwas Grundsätzliches nicht verstanden:

      Du schreibst "Das gehört doch UNS".

      UNS = Uns Deutsche. Wir sind seit 1990 Deutschland mit 16 Bundesländern, nicht mehr mit 11 Bundesländern! Und das ist trotz aller Finanzschmerzen gut so!
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 18:42:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      P.S.: Ob es daswegen noch eine SoLi geben muss, steht auf einem anderen Blatt Papier. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 19:02:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hamburger Feier
      Das Glück und die Last der Deutschen Einheit
      (7) Von Mariam Lau 3. Oktober 2008, 17:56 Uhr
      Tristes Wetter, aber immerhin 200.000 Besucher beim zentralen Bürgerfest im Hamburger Hafen. Die offizielle Feier zum 3. Oktober wollte positive Stimmung und Nationalstolz verbreiten. Doch nach wie vor herrscht wenig Begeisterung für Marktwirtschaft und Parteiendemokratie in Ostdeutschland.
      ...
      Die Haltung von Ost- und Westdeutschen zu Wirtschaft und Staat ist einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach zufolge auch 18 Jahre nach der Wiedervereinigung noch sehr unterschiedlich. Wie Allensbach-Chefin Renate Köcher in einem Bericht für die neue Ausgabe der „Wirtschaftswoche“ schreibt, ist 86 Prozent der westdeutschen, aber nur 74 Prozent der ostdeutschen Bevölkerung die Meinungsfreiheit besonders wichtig. Zudem bewerten nur 19 Prozent der Menschen in den ostdeutschen Bundesländern das deutsche Wirtschaftssystem als positiv. Im Westen sind es 39 Prozent.

      „Diese Differenzen werden die Diskussionen und Entwicklungen unseres Landes in den nächsten Jahren gravierend beeinflussen“, schreibt Köcher. Auf die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Parteien wählen zu können, legt nur die Hälfte der ostdeutschen Bevölkerung besonderen Wert, im Westen sind es 66 Prozent. Große Unterschiede gibt es auch bei der Bewertung der Staatsform: Während 62 Prozent der Westdeutschen die Demokratie für die beste Staatsform halten, sind nur 29 Prozent der Ostdeutschen dieser Meinung. Hier glauben 41 Prozent an überlegene Alternativen. Zudem hält jeder fünfte Erwerbstätige im Westen, aber jeder dritte im Osten seinen derzeitigen Arbeitsplatz für nicht gesichert.
      ...
      http://www.welt.de/hamburg/article2526789/Das-Glueck-und-die…

      Liest man das, kommt man sich vor wie ein Arbeitssklave für die Ostdeutschen :(
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 19:55:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.873 von TrueRambo am 03.10.08 16:34:42"hat sich jemals ein Ossi für diese unglaublich großen und großzügigen Geldgeschenke bedankt"

      Was gibts da zu bedanken? Das ist bloß die Schadensersatzzahlung für das geklaute und dann von der Treuhandanstalt verramschte Volkseigentum. Ein bißchen mickrig noch, aber Strafe muß sein.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 20:02:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.402.873 von Borealis am 03.10.08 19:55:56Das Volksvermögen wäre nicht verramscht worden, hätten die DDR-Bürger damals nicht Helmut Kohl gewählt. Sie wollten es so, also gibt es auch keinen Anspruch auf Schadensersatz.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 20:24:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Volksvermögen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 20:27:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.403.353 von zocklany am 03.10.08 20:24:59Volkseigentum hätte es korrekt heißen müssen, nicht Volksvermögen :D
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 20:29:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Westen hatte den Marshallplan, der Osten Reparationszahlungen, Der Osten kriegt den Soli, der Westen zahlt für den Holocaust. Das Volksvermögen der DDR ist verramscht worden, und das bundesdeutsche "Volksvermögen" (Handelsüberschuß) wird auf dem Altar einer Gemeinschaftswährung geopfert.

      Deutschland zieht jetzt in Erwägung keine Entwicklungshilfe mehr an China zu zahlen. Ab nächstem Jahr schon :eek::rolleyes:

      Es ist genug Geld da in Deutschland. Aber nicht für Deutschland. Also was soll diese lächerliche West- Ostdebatte. Das wollen sie doch nur, damit wir uns nicht fragen wo das Geld wirklich bleibt.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 20:46:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.398.873 von TrueRambo am 03.10.08 16:34:42lach , ich habe echt mitleid mit dir sende mir deine kontonummer und ich überweise dir mal ein paar euro zum aufbau west ...
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 20:55:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15 > Das wollen sie doch nur, damit wir uns nicht fragen wo das Geld wirklich bleibt.
      Ich würde sagen, ein großer Teil des Geldes fließt in die USA ab. Was meinst du?
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 21:14:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.403.792 von HeWhoEnjoysGravity am 03.10.08 20:55:05Ein Beispiel habe ich genannt, weitere wären unverhältnismäßige Zahlungen an die EU und an die UNO, drittgrößter Beitragszahler und kein Vetorecht? Hallo?

      Milliarden für ein überflüssiges Holocaustmahnmal in Berlin, Ulla Schmidt, Dinge die sich Deutschland nicht leisten kann.

      Die USA haben damit recht wenig zu tun.

      Aber du kannst sie ja trotzdem scheiße finden, nicht wahr :D

      :keks:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 07:17:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18 Von wievielen Milliarden sprichst du hier? Die Zahlungen an die EU sind rechtmäßig und offiziell.

      Die USA haben ein Haushaltsdefizit von ca. 500 Milliarden und ein Handelsdefizit von ca. 800 Milliarden - Tendenz steigend.
      Wo kommt das Geld denn deiner Meinung nach her?

      Findest du die USA gut? So angesichts von Angriffskriegen, Foltergeschichten, Finanzchaos, Korruption im Irak?
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 09:25:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Man stelle sich mal vor die Mauer würde wieder aufgebaut und alles wäre wie vor 89,außer die Russen wären jetzt in Westdeutschland und die Amis hier im Osten,wäre doch gerecht der 2 Weltkrieg wurde ja von ganz Deutschland begonnen.

      Ich seh die Helden in Bayern und sonstigen Gebieten richtig vor mir wie sie den Russen Wiederstand bieten,sich nicht beformunden lassen,keine Zwangsabgaben leisten usw.
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 09:26:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.403.420 von A_Sosa am 03.10.08 20:29:07Mit dem Marshallplan allein wurde Deutschland nicht zu der prosperierenden Wirtschaftsmacht, die es war, auch die Menschen haben ihren Anteil dazu beigetragen, sie haben bis zum Umfallen geschuftet. Alles, was das westdeutsche System so erstrebenswert machte, wurde hart erarbeitet.

      Die Ostalgiker und Anhänger der PDS/Linkspartei sollten sich eher fragen, wie es möglich war, dass sich Menschen wie Schalck-Golodkowski nach der Wende millionenteure Immobilien im bayerischen Voralpenland leisten konnten. War es nicht eher in der DDR so, dass die SED-Getreuen dem Kapitalismus frönten, fürs Volk gab es Gerechtigkeit und Gleichheit in Form von - übertrieben ausgedrückt - Wasser und Brot und Arbeit für alle, und zwar unabhängig ob sinnvoll oder nicht, ob produktiv oder nicht. Die alten SED-Kader wie Gysi, Vogel, Bisky & Co. haben nach der Wende sofort neue Existenzen aufbauen können. Vielleicht waren sie ja auch Profiteure des günstigen DM-Wechselkurses, das aber alleine dürfte nicht ausgereicht haben.

      Letzten Endes wollte man nur die DM "Kommt die D-Mark nicht zu mir, gehen wir zu ihr" und stellt heute fest, dass die DM alleine nicht glücklich machte und dass man sie sich hart erarbeiten muss. Also begibt man sich auf den Weg in die Vergangenheit und wählt die Profiteure des DDR-Regimes, in der Hoffnung, dass man wieder so etwas Kuscheliges wie die DDR bekommt. Man vergisst dabei aber die Opfer dieses Regimes, die thematisiert man besser nicht. Ich habe auch schon Stimmen gehört - ich lebe im Osten -, dass diese Opfer für ihr Schicksal selbst verantwortlich waren.

      In der DDR war genug Geld da, aber nicht für das Volk sondern nur für einige wenige. Das DDR-Volksvermögen ist in den Taschen einiger weniger gelandet, das DDR-Volkseigentum, die Immobilien waren marode und mussten mit viel Geld wieder hergerichtet werden. Die DDR-Industrie wurde durch die schnelle Wiedervereinigung und schnelle Einführung der DM platt gemacht. Die DM konnte den DDR-Bürgern nicht schnell genug kommen, sie haben sich blenden lassen von unserer Konsumgesellschaft ohne sich vorher die Möglichkeit zu geben, sich unser System anzusehen und zu durchleuchten. Mit Lafontaine hätten sie damals die Möglichkeit gehabt, aber die Gier war größer als der Verstand und so jammert man heute vergangenen Zeiten nach und wählt 18 Jahre zu spät Lafontaine, der ihnen die den kleinen Sozialismus = Gerechtigkeit = Gleichheit verspricht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 09:39:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.361 von ossweb am 04.10.08 09:25:29Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Menschen im Osten auch mit US-Hilfe in etwa das gleiche Ergebnis erzielt hätten wie der Westen. Das ist auch eine Mentalitätsfrage, der Süden der Republik ist nicht ganz so obrigkeitshörig wie der Rest der Republik - die lassen die da oben reden, und machen das was sie für richtig halten :D

      Der Osten hatte die letzten 18 Jahre Hilfe von einigen hundert Milliarden Euro, und, was ist entstanden? Die Luft ist sauber, die Gewässer sind sauber, einige Regionen wurden renaturiert, wenn man nicht grade ins hinterste Hinterland fährt, sehen die Ortschaften adrett aus, die Arbeitslosigkeit ist hoch, der braune Sumpf blüht und man sehnt sich in die DDR zurück.
      Die letzten Umfrageergebnisse ergaben, dass Demokratie im Osten nicht geschätzt wird, für die Mehrheit ist es nicht das ideale System - das schockiert!
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 09:49:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Das Volksvermögen der DDR ist verramscht worden."

      Dieser immer wieder vorgetragene Spruch ist Unsinn, hat aber einen wahren Kern insofern, weil man Ramsch eben nur verramschen kann.
      Von wenigen qualitativ hochwertigen Ausnahmen abgesehen (und genau die sind auch heute noch höchst erfolgreich, wie etwa Radeberger, Rotkäppchen) hat die DDR tatsächlich mehrheitlich nur Mangelwirtschafts-Gelump hergestellt, oder Dinge die in der Herstellung (Personalaufwand, Produktionsanlagen) realistisch betrachtet so teuer waren, dass diese auf dem Freien Markt nicht den Hauch einer Chance gehabt hätten. Von den katastrophalen Umweltdreckschleudern noch mal ganz abgesehen (Leuna, Bitterfeld). Gekauft wurden diese Produkte nur von Kollegen aus der Ostblock-Mangelwirtschaft, weil die schlicht keine andere Wahl hatten, oder es ihnen von Staats wegen so zugeteilt wurde. Wenn etwas aus Devisenmangel in den Westen (weil qualitativ hochwertiger) verkauft werden konnte, dann weit unter dem tatsächlichen und realistischen Selbstkostenpreis.
      Hätte man diese Betriebe mit gewaltigen Steuergelderaufwand durchgezogen wären sie unter Zurücklassung zusätzlicher gewaltiger Schulden und Umweltschäden genauso verschwunden, weil eben pleite oder wg. Zerstörung der Umwelt verboten.

      Ein totes Pferd zu satteln wäre noch viel unsinniger gewesen.

      Der Westen war gezwungen diese Erbschaft anzutreten und da gehören die Altlasten in Form einer höchst undankbaren Mischpoke die vom alten System profitiert und heute als Linke Stunk macht und mit Tricksereine noch mehr heraus zu schlagen versucht, eben mit dazu.

      Genau betrachtet hat der Westen den Ossis ihr Land vertraglich abgekauft und war was das wirtschaftliche Desaster dort angeht, eben sehr blauäugig. Aber pacta sund servanda. Da müssen wir durch.
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 10:07:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.428 von Kaperfahrer am 04.10.08 09:49:41weil man Ramsch eben nur verramschen kann. - verramscht wird auch alles, was keine Nachfrage hat. Nicht mal die DDR-Bürger wollten ihren Staat behalten, sie wollten eingemeindet werden :D
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 10:59:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.395 von StellaLuna am 04.10.08 09:39:15Die Luft ist sauber, die Gewässer sind sauber, einige Regionen wurden renaturiert

      Nicht zu vergessen: Es gibt wieder Wölfe in Sachsen und Brandenburg! Die fühlen sich von den entindustrialisierten und entvölkerten Weiten angezogen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 11:15:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.428 von Kaperfahrer am 04.10.08 09:49:41Von wenigen qualitativ hochwertigen Ausnahmen abgesehen (und genau die sind auch heute noch höchst erfolgreich, wie etwa Radeberger, Rotkäppchen) hat die DDR tatsächlich mehrheitlich nur Mangelwirtschafts-Gelump hergestellt, oder Dinge die in der Herstellung (Personalaufwand, Produktionsanlagen) realistisch betrachtet so teuer waren, dass diese auf dem Freien Markt nicht den Hauch einer Chance gehabt hätten.

      Man kann auch mit völlig rückständigen Industrie-Anlagen international konkurrenzfähigen Produkte herstellen, wie man in China sieht.
      Dort hat man schlechtere industrielle Voraussetzungen gehabt, als in der DDR. -Absolut rückständige Ostblock-Technik.
      Trotzdem haben sie damit international konkurrenzfähig produziert, weil die Personalkosten niedrig waren.
      Inzwischen hat man dort so viel Gewinn gemacht, dass man die Fabriken modernisieren/umrüsten konnte und -dass die Löhne dort rasant ansteigen.
      -Zuerst muß man arbeiten, dann kann man ernten.

      Genau so (bzw. besser) hätte es auch in der DDR laufen können, wenn wir DDR-Bürger nicht in die BRD-Sozialsysteme aufgenommen worden wären, sondern uns, befreit von den sozialistischen Fesseln, aus eigener Kraft wieder hätten hocharbeiten müssen.

      Die DDR-Bürger wollten das nicht (verständlich. -Wer ackert schon gerne 10 Jahre, um auf einen grünen Zweig zu kommen, wenn er den gleichen Wohlstand auch mit einem Wahl-Kreuzchen für Kohl bekommen kann).
      Und die BRD-Bürger wollten das aus nationaler Besoffenheit heraus auch nicht.
      Die Ossis lehnen lediglich die Geschenke der Wessis nicht ab.
      Es sind die Wessis, welche den Osten freiwillig per Mehrheitsentscheid mit ihrem Geld zuscheißen und deshalb m.E. nicht über die "undankbaren Ossis" jammern sollen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 11:29:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.186 von HeWhoEnjoysGravity am 04.10.08 07:17:55Du glaubst doch nicht ernthaft, daß du es mit deinen bescheidenen Fähigkeiten schaffst hieraus einen Ami-Basher-schräd zu konstruieren.

      Außerdem mußt du lesen lernen. Ich habe nicht von unrechtmäßig sondern von unverhältnismäßig gesprochen. Ein Unterschied den du wohl erst mal erfahren mußt. Steht bestimmt auch bei Wikipedia :O


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 11:45:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.395 von StellaLuna am 04.10.08 09:39:15Sachsen war doch vor 45 wirtschaftlich stärker als Bayern,nicht zu vergessen daß durch den Länderfinanzausgleich aus Bayern erstmal ein starkes Land geschaffen wurde,davon wollen die jetzt natürlich nichts mehr wissen.
      Als Selbsständiger hatte ich schon Anfang der 90-er ständig mit Vertretern aus der Haushaltswaerbrache zu tun,selbst die sagten die Einheit ist ein Glücksfall,den die neuen Bundesbürger sind als Konsumenten (nicht als Produzenten)willkommen,auf das die Fließbänder 24 Stunden am Tag rollen,sonst sähe es mit der Wirtschaft im Westen düster aus.
      Deshalb will man jetzt auch mit aller Macht den EU Raum vergößern egal wie korrupt die Regierungen in den Erweiterungsländern sind.

      Ich habe auch Verständniss für diejenigen die jetzt rumhetzen gegen die Einheit,aber einige waren vor der Wende Versager und sind es jetzt immer noch,gilt für Ost und West.

      Früher wurde immer über die Jammerossis gemeckert,aber Jammerwessis gibt es immer mehr.
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 12:15:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      :laugh:
      Das geld welches in den Osten fliest könnte im westen besser verwendet werden.:laugh::laugh:
      Herrlich, nach wie vor argumentiert die verehrte community so als wäre Deutschland ein freies land, stellt aber in unzähligen beiträgen fest, dass dem nicht so ist !?

      Liebe fleißige und freitheitsliebe wessis bitte, bitte, bitte, bitte, ..... nehmt euren ganze hass auf uns braune, faule, undankbare ossis geht auf die straße und fordert ein sofortiges stoppen der zahlungnen an die neuen bundesländer bitte, bitte, bitte, tut es.
      Vielleicht, aber nur vieleicht, haben wir Ossis (Thüringer,Sachsen, Brandenburger) dann noch die kleine chance dieses jahrhundert zu überstehen. Denn der untergang Westdeutschland/Frankreichs scheint kurz vor der vollendung zu stehen und wird uns wohl mit reisen.

      Aber wie ich euch wessis kenne, seit ihr viel zu "fawning" um auf die strasse zu gehen. Es sei denn der Amis oder die gewerkschaft befiehlt es.

      Ja, das könnt ihr uns Ossis nicht mehr nehmen. Zweimal haben wir dazu den arsch dazu in der hose gehabt.:p
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 20:23:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      #27 Ich bin nur an der Wahrheit interessiert und die Amis braut man nicht zu bashen
      Mir scheint, dass einige hartnäckig versuchen die Amis zu pushen (über den grünen Klee zu loben).

      Das "rechtmäßig" in #19 bezog sich auf die Zahlungen an die EU im Gegensatz zu den verdeckten Transferleistungen an die USA. Wobei, also wenn es letztere nicht gegeben sollte, dann könnte ja auch keiner was gegen deren Einstellung haben.

      PS: Wenn du meine Fähigkeiten für bescheiden hälst, wie schätzt du dich dann ein?
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 21:52:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das Thema hat nun wirklich wenig mit den Amis zu tun. Aber Typen wie Rijn oder Heywho ficht das natuerlich nicht an.

      Ohne den Anlass fuer den 3. Oktober haette ich Deutschland nicht verlassen. Das war allerdings, so moechte ich betonen, allein meine persoenliche Einschaetzung der und Konsequenz aus der Lage.

      Ich habe mir das Ganze 10 Jahre lang angesehen und danach einfach beschlossen, mich nicht laenger von meinen ostdeutschen Landsleuten verarschen zu lassen.

      Und fuer jeden Wessi, der dageblieben und kein Beamter ist: Ihr werdet weiter verarscht werden bis ans Ende Eurer Tage. Niemand von Euren "Bruedern und Schwestern" im Osten hat irgendein Interesse, auch nur einen Euro netto einzuzahlen in das Unternehmen "Deutschland".

      Glaubt Ihr nicht? Na lest sie doch, die Beitraege vom Genossen Rijn!

      Footnote: Es ist fuer mich ueberhaupt kein Zufall, dass man den penetrantesten und widerlichsten Anti-Amerikanismus und -zionismus in den Beitraegen dieser Leute findet.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 03:16:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.413.724 von PresAbeL am 04.10.08 21:52:59"Niemand von Euren Bruedern und Schwestern im Osten hat irgendein Interesse, auch nur einen Euro netto einzuzahlen in das Unternehmen Deutschland."

      Richtig erkannt. Jedenfalls nicht, solange das "Unternehmen Deutschland" noch kein Volkseigener Betrieb ist.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 08:38:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31 > Das Thema hat nun wirklich wenig mit den Amis zu tun.
      Na ja, die Möchtergernweltmacht hat doch heutzutage fast überall ihre Finger drin. Mich würde mal eine nach Prioritäten sortierte Auflistung der Taten der USA im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg (der zur Teilung von Deutschland geführt hat) und der ausgegebenen Gelder seit der Wiedervereinigung interessieren.

      Okay, du sagst sicherlich, dass die USA die Welt gerettet haben, aber irgendwie frage ich mich schon nach der ganzen Wahrheit, denn irgendwie, man möge es mir verzeihen, machen die USA schon seit Jahrzehnten nicht gerade einen vorbildlichen Eindruck.

      Keine Frage, Deutschland hat WW2 angefangen. Aber auch hier muss man sich fragen, wer dies warum und wie genau veranlasste. Hitler war wohl nicht gerade ein Genie und es war dermaßen hirnrissig überhaupt für ein Großdeutschland den Krieg zu führen und dann noch auf eine Art, so dass Deutschland verlieren musste, dass man sich wirklich mal nach den wahren Hintergründen fragen muss.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 10:16:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.873 von ossweb am 04.10.08 11:45:43Was nützt es Sachsen, wenn es vor 45 Jahren stärker war als Bayern? Im übrigen ist Sachsen doch heute auf einem sehr guten Weg, dieses Land hat keinen Grund zu klagen. Die Sachsen sind in der ganzen Republik aktiv, wo immer man hinkommt, hört man sächsisch :D

      Bayern war ein Agrarstaat, es hatte wenig Industrie, aber es nutzte die Chance mit Hilfe von Fördermitteln den Wandel herbeizuführen und es umzubauen in ein High-Tech-Land. Was dies anbelangt, hatten die Bayern zeitweise sehr umsichtige und risikofreudige Politiker - es hätte ja auch schief gehen können. Die Menschen in Bayern haben diese Politik unterstützt und in die Hände gespuckt. Die Bayern sind schon gependelt, da wusste der Rest der Republik noch gar nicht, was pendeln ist, und eine Pendlerpauschale gab es damals noch nicht. Busweise wurden die Menschen aus ihren Dörfern nach Ingolstadt, München und Nürnberg gekarrt um dort in Fabriken zu arbeiten, an den Wochenenden wurden sie wieder in ihre Dörfer gebracht.

      Klar waren die neuen Bundesländer nach der Wiedervereinigung ein neuer Markt den es für viele Unternehmen zu besetzen galt. Auszuschließen ist jedoch, dass Westdeutschland ohne diesen Markt wirtschaftlich am Ende gewesen wäre.

      Das Problem West/Ost ist doch, dass der Osten die Wiedervereinigung wollte, nur der Osten hätte NEIN sagen können, aber heute zweifeln sie an unserer Demokratie und wollen wieder ihren alten Sozialismus. Das ist der Witz der deutschen Geschichte, und der hat Abermilliarden gekostet. Da kann man sich eigentlich nur noch mit Grauen abwenden. Es ist auch nicht so, dass die alten SED-Anhänger dieser Meinung sind, es ist die Mehrheit, wie Umfragen ergeben haben, nämlich über 60 %.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 10:28:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.416.340 von Borealis am 05.10.08 03:16:26:laugh:

      Schoen zu wissen, dass auch wir beide mal einer Meinung sind.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 10:33:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.418.210 von HeWhoEnjoysGravity am 05.10.08 08:38:43Betrachte die Situation doch mal von einer anderen Seite: Die USA würden evtl. heute nicht überall mitmischen, wenn nicht die von Deutschland angegriffenen Länder die USA um Hilfe gebeten hätten. Dass der Krieg gegen Deutschland gewonnen werden konnte, war nur der Beteiligung der USA zu verdanken. Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, würde ich heute in der Welt-Hauptstadt Germania leben.
      Die Militärmacht USA wurde dadurch bestärkt und irgendwann spielte sie den "Friedensbringer", leider auch ohne dass es um Hilfe gebeten wurde oder um seine Ressourcen zu sichern - diese Entwicklung steht aber steht auf einem anderen Blatt Papier.

      Was die Teilung Deutschlands anbelangt, so ist diese nicht alleine den USA anzulasten sondern den Alliierten insgesamt, so einfach kannst Du Dir das nicht machen. Die Teilung Deutschlands schwächte Deutschland, das war so gewollt und das war auch im Nachhinein betrachtet gut so. Statt Kriege zu planen konnte sich Deutschland seiner Wirtschaft widmen, und das mit mehr Erfolg als als Kriegsmacht.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 11:17:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Also nochmal, zum mitmeiseln:

      - stop aller transferzahlungen in die neuen bundesländer jetzt!!!!!!! (Aber bitte auf druck des verarschten wessis)
      - ausschluß der neuen bundesländer aus dem bund und damit aus der eu
      - schrittweise (10 jahre) rückführung der einheit zu zwei autonomen staatsgebilden

      Für unser amiäffchen:

      Eine diskussion über westdeutschland, alte bundesländer, helldeutschland, unternehmen deutschland:laugh: hat mittlerweile automatisch die einbeziehung der USA zur folge, da sich die bundesrepublick zu einem weiteren stern auf der stars & strips entwickelt hat. Oder war Dein eindruck der Obama rede in berlin ein anderer?

      Letztendlich waren die auflagen welche zur einheit gemacht wurden, für ostdeutschland in verbindung mit der angleichung an die "pflichten" des westens (umwelt,steuern,zuwanderung etc) nicht erfüllbar.

      Nochmal ans amiäffchen:

      "Niemand von Euren "Bruedern und Schwestern" im Osten hat irgendein Interesse, auch nur einen Euro netto einzuzahlen in das Unternehmen "Deutschland"."
      Zeigt recht eindrucksvoll die widersprüchlichkeit Deiner "ideologie".
      Einerseits den freien markt ausrufen aber vom ossi solidarität fürs gemeinwohl einfordern. Wie willst Du es denn nun haben?

      Das ich wirklich nicht falsch verstanden werden.
      Die einschätzung der "si ei ä" das 2020 bürgerkrieg herrscht, in westeuropa, ist meiner meinung nach schlüssig.
      Auch das sie von nicht mehr kontrolierbaren parallelgesellschaften ausgeht dürfte sehr wahrscheinlich sein.
      Hinzu kommt das die USA als alleinige weltmacht überfordert ist und sich nicht dazu durchringen kann ihre "größe" in den allgemeinen dienst zu stellen und partner zu akzeptieren.
      Die USA hat sich zu einer art weltadmin gemausert, der ohne überwachung, nicht zu kontrollierende eigendynamic entwickelt.
      Heute sind es laut amiäffchen die "master of univers" die 2oder3oder4.. billionen in luft auflösen und morgen die deppen vom heimatamt die mit atombomben um sich werfen.
      Einschreiten kann da offenbar niemand mehr, nur noch hinterherwinken.
      All dies und noch ne ganze menge mehr hat auswirkungen die in ihrer komplexität auch die neuen bundesländer trifft (SLB). Daher kann es wohl kaum zu akzeptieren sein, es in einem thread über die einheit nicht anzusprechen zu dürfen.

      Den schluß noch ans amiäffchen:
      So lange die USA keinen gleichwertigen gegenspieler hat und wieder zu konstruktiver politik gezwungen wird, ist sie für mich ein alleinherrscher der gehasst, gefürchtet und bekämpft werden muß.
      Sollte das wunder eintreten und China die rolle des gegenparts einnehmen und die amiauswüchse damit beendet werden, wirst Du von mir kein böses wort mehr lesen.
      Aber über deinen ossihass da bin ich mir sicher, wird man wohl noch lesen wenn es uns schon längst nicht mehr gibt.
      Egal woher er kommt, am geld kann es nicht liegen es ist eh zu viel davon da. Auch unsere größe kann es nicht sein, hallo, wir sind weniger als new york oder nrw, völlig unwichtig und so (lies mal Deine postings) faul, dass von uns nun wirklich keine gefahr ausgeht, so das die vehemenz Deines geblubbers schon beinahe stolz macht.
      Geh zum psychiater und erkläre ihm Dein verhältniss zu 14 mio (wenn die denn überhaupt noch zusammenkommen) ossis und dann frag, ob da angesichts dessen was auf dieser hölle, welche wir im moment erde nennen, so abgeht nicht vielleicht ein klein wenig überhand genommen hat.
      Wenn du schon mal dort bist, frag auch, warum wessis keine ostprodukte kaufen, ramsch aus china, öl aus dem verhassten russland aber kein moped oder weis der geier was aus den neuen bundesländern (nicht mal geschenkt !!!!!!!!!!!!!!!!!!! hab es getestet).
      Würde mich interessieren, weil dann könnte es eine antwort darauf geben warum wessis das "gefühl" haben die ossis tun nichts.
      Ernst gemeint ist auch die bitte, endlich damit aufzuhören meinen amihass mit rassismus gleichzusetzen, denn so lange keine rothäute in der fed und im weißen haus sitzen, halte ich die USA für einen apartheitsstaat dessen bewohnern es nicht zusteht anderen vorzuwerfen sie würden ihre eigeninteressen auf kosten unterdrückter durchsetzten.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 11:43:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      #36 Ich mache nicht die USA für alles verantwortlich, aber ich sehe eine Verschwörung böser Menschen, die an unrechtmäßiger Herrschaft, Gewalt, Ausbeutung, Korruption, Ungerechtigkeit, primitiven Vergnügungen (Drogen, Sex & Lust ohne Liebe) interessiert sind.

      Man muss nicht an diese Theorie glauben, aber man muss das Machtstreben böser Menschen bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 11:56:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ernst gemeint ist auch die bitte, endlich damit aufzuhören meinen amihass mit rassismus gleichzusetzen, denn so lange keine rothäute in der fed und im weißen haus sitzen, halte ich die USA für einen apartheitsstaat dessen bewohnern es nicht zusteht anderen vorzuwerfen sie würden ihre eigeninteressen auf kosten unterdrückter durchsetzten.


      Nur mal das, der Rest kommt spaeter (muss auch mal schlafen).

      An den SED-Parasiten: Du hasst und gibst es zu. Rassismus? Klar! Keine Frage. Du bist ein Rassist. Und ich finde es ziemlich uebel, dass man das in meinem Heimatland nicht sanktioniert. Rassisten, welcher Sorte auch immer, gehoeren an den Pranger.

      Und was Deine Kriterien angeht, Du Ignorant: wie heisst noch einmal der Governor von Louisiana? Und welcher "Rasse" gehoert er an? Und welcher Partei?

      Danke, Du Volldepp! Abtreten!

      Das Schlimmste an diesen parasitaeren, hassenden Rassisten aus dem Osten ist ja, dass sie nicht die Bohne einer Ahnung haben! Sie hassen hier grundlos, bodenlos herum - und koennen am Ende noch nicht einmal Englisch! Und das alles auf Kosten der Anderen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 12:08:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Noch einen (der Rest kommt dann wirklich spaeter):

      Letztendlich waren die auflagen welche zur einheit gemacht wurden, für ostdeutschland in verbindung mit der angleichung an die "pflichten" des westens (umwelt,steuern,zuwanderung etc) nicht erfüllbar.

      Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschaemtheit! Da pumpt man jahrzehntelang (ich allein insgesamt wohl an die 15000 Euros an "Solidaritsaetszuschlag") weltrekordverdaechtige Subventionsleistungen rueber (ueber die sogar die NYT den Kopf schuettelt) und dann beklagt sich noch ein subventioniertes A....loch oeffentlich darueber, dass es nicht genug waere!

      Ich glaube es immer noch nicht, aber Leute wie Du scheinen wirklich das Allerletzte zu sein! Niemand erwartet endlose Dankbarkeit (die nervt nur, ist peinlich). Aber nehmt doch einfach die immense Knete und macht was damit. Und sucht nicht staendig den Grund fuer die eigene Risikoscheu, Faulheit und Weinerlichkeit bei den Anderen! Fleissige Leute uebern Teich inklusive! :mad:

      Man, wie gut sind die Polen, Tschechen und Ungarn im Vergleich zu Euch weinerlichem, verwoehnten Anspruchspack!
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 12:14:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.419.615 von Rijn am 05.10.08 11:17:03- stop aller transferzahlungen in die neuen bundesländer jetzt!!!!!!! (Aber bitte auf druck des verarschten wessis)
      - ausschluß der neuen bundesländer aus dem bund und damit aus der eu
      - schrittweise (10 jahre) rückführung der einheit zu zwei autonomen staatsgebilden


      Das wäre die einzig sinnvolle Vorgehensweise, mit einer kleinen Ausnahme. Die Menschen, die sich mit unserer Demokratie nicht angefreundet haben, und das sind etwas über 60 % der Menschen-Ost, sollte man die Möglichkeit geben, ihr eigenes sozialistisches Regime aufzubauen. Anfangs mit einer Anschubförderung aus dem Westen, nach ein paar Jahren müssten sie dann in der Lage sein aus eigener Kraft existieren zu können.

      Nicht möglich ist, in Deutschland vom ach so bösen Kapitalismus zu profitieren aber in sozialisten Verhältnissen zu leben zu wollen. Das hat mit Ossi-Hass nicht zu tun, das fällt für mich unter Realpolitik. Man sollte die Menschen nicht zwingen in einer Regierungsform zu leben, die ihnen zutiefst zuwider ist. Zwingt man diese Menschen aber dazu, spaltet man die Gesellschaft und der Schaden dürfte auf lange Sicht irreparabel sein.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 12:50:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.247 von StellaLuna am 05.10.08 12:14:31Ach Gottchen, eure Demokratie. Ich bin für meine Demokratie auf die Straße gegangen, ich habe dafür gekämpft und ich habe sie nicht von irgendwem geschenkt bekommen, also erzähl mir hier nichts. Und ich lasse mir sicherlich nicht vorschreiben, wie mein mir erkämpftes Recht, ausübe. Und das Deutschland immer sozialistischer wird, liegt sicher nicht am Osten.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 12:54:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Dann besteht die Gefahr, dass Du gegen etwas auf die Straße gegangen bist, was Du evtl., wenn auch unfreiwillig, durch die Hintertür, wieder bekommst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 13:15:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.686 von StellaLuna am 05.10.08 12:54:55:laugh: Ja könnte durchaus sein. Und als Krönung gibt es dazu Bürgerrechte á la Schäuble, frei nach Engels oder war es Marx: die Negation der Negation.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 13:37:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.900 von Neonjaeger am 05.10.08 13:15:43jetzt hast du mir den Sonntag versaut - Schäuble :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 13:44:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      #41 kann ich nichts mehr mit anfangen. Wir sind klein, winzig, unbedeutend, sämtliche transferzahlungen werden umgehend für importierte produkte ausgegeben. Alle betriebe wurden übernommen und geschlossen in allen


      in allen allen allen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      in wirklich allen entscheidungen haben wessis (ja wenn ich konsequent bin damit amis) das sagen. Da kann man doch nicht her gehen und schreiben die ossis sind schuld, dass es in deutschland so scheiße läuft.

      Komm rüber mach eine firma mit den wahnwitzigen subventionen, ohne welche es ja nicht mal mehr in rumänien geht auf, schreib ostdeutsches produkt drauf und versuch damit geld zu verdienen.
      Wenn Du scheiterst, dann mit sicherheit nicht an der faulheit der ostdeutschen mitarbeiter oder deren fehlendem demokratieverständnis. Vertrau mir.

      Zu den drei punkten, dass ist sarkasmus, denn ein umsetzten würde meiner meinung nach beinhalten, dass die deutschen eine freie wahl hätten darüber zu entscheiden was mit ihnen geschieht.
      Hier scheint sich dann das verständniss der normalwessis über demokratie einem ende zu nähern. Offensichtlich heisst demokratie im westen tun was die da oben sagen selbst wenn es negativ ist.
      Ich glaube selbst wenn der tüv dreimal im jahr fällig wird, die co2 steuer 1/3 des gehalts und die beamtenpensionen 2/3 des gehalts ausmachen, werdet ihr immer noch schrieben, scheiß wiedervereinigung.

      Sind wir ossis wirklich das ausserwählte volk welches mit seinem demokratieunvermögen (nein liebe össis auch wenn ihr 90% braun wählt seit ihr es nicht :p) und seiner faulheit, dass tolle vor demokratie und prosperierenden wohlstand strotzende europa zu fall bringt und in einen bürgerkriegt stürzt.

      14 mio bringen 500 mio elend und sorge.:laugh:

      Mal ehrlich interessiert es Dich eigentlich, wenn die größte firma ostdeutschlands ein mittelständiges unternehmen ist.
      Kein Stromkonzern, kein telekomkonzern und als biosprit im osten zum erfolgt wurde, hat jemand mit dem finger geschnippt und schon was es wieder aus. Es ist dir doch scheißegal. Auch ist Dir die qualität und effizenz ostdeutscher arbeitsplätze egal und das macht es eigentlich so langweilig darüber zu diskutieren.
      Seit 18jahren wird alles gemacht was der neue deutsche staat (in wessem interesse auch immer) wollte und jetzt wird es denn ossis in die schuhe geschoben.

      Bin mal gespannt wann es den anderen osteuropäern aufgeht was da auf sie zukommt.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 13:54:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.420.247 von StellaLuna am 05.10.08 12:14:31Ich hatte Dich immer für besonderst Klug eingeschätzt.
      Was Du aber hier für Hetztiraden ablässt.....
      Ich vermute mal, dass Du noch ziemlich jung bist.
      Allerdings entschuldigt das nicht jeden Schwachsinn.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 13:55:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.421.147 von StellaLuna am 05.10.08 13:37:45Tschuldigung :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 14:50:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.421.147 von StellaLuna am 05.10.08 13:37:45Apropos der Herr im Rollstuhl: unsere Verfassungsfeinde in Berlin haben sich auf den Bundeswehreinsatz im Inneren geeinigt. Gott schütze das Vaterland vor unseren Volksvertretern.

      http://afp.google.com/article/ALeqM5jvOZ-OEsqb3GHv0xPvp66iO4…
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 15:26:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.407.873 von ossweb am 04.10.08 11:45:43Ich finds im Grunde gut, wenn Wessis immer wieder Dankbarkeit von den subventions-verjunkten Ossis fordern.
      Nur so erwacht vielleicht irgendwann wieder deren Stolz und -lassen sie freiwillig von der Almosen-Nadel.
      Deshalb sollte man das noch mehr ins Extreme steigern:

      Ossis sollen, solange wie Subventionen aus dem Westen hier her fließen, ihren Sitzplatz im Bus freimachen, wenn ein Wessi sitzen will. Und sie sollen mit Zwangsarbeit bestraft werden, wenn sie Wessis nicht mit erlesener Höflichkeit begegnen, so lange, bis ihr Stolz erwacht und -sie endlich per Stimmzettel die Almosen aus dem Westen ablehnen.

      Moment...ich bin noch nicht fertig. :D

      Ebenso, wie die Ossis vor den Wessis, müssen selbstverständlich auch die Niedersachsen, Nordrhein-Westphalen, Hessen usw. so lange vor den Bayern und Baden-Würtembergern katzbuckeln, wie sie sich von diesen per "Länderfinanzausgleich" subventionieren lassen.

      Wir brauchen mehr Stolz in diesem Land. Den Stolz, keine Almosen anzunehmen, auch wenn man weniger hat; Anstatt halb winselnd halb frech fordernd, die reichen Bundesländer um Hilfe zu bitten (besonders widerlich fand ich als Berliner damals Wowereit auf Betteltour in den alten Bundesländern).
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 15:27:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      #49 Sehr gut. Herzlichen Glückwunsch.

      ... Die Linke forderte die SPD auf, die Änderung für einen Einsatz der Bundeswehr im Inland zu verhindern. "Nun ist die SPD gefragt und Gefahr im Verzug", erklärte deren Innenexpertin im Bundestag, Petra Pau. ... http://afp.google.com/article/ALeqM5jvOZ-OEsqb3GHv0xPvp66iO4…

      Die Linke betrachte ich derzeit als nicht mit gutem Gewissen wählbar.
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 15:29:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51 Also ich beglückwünsche natürlich die Einigung der großen Koalition auf einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren zur Abwehr von Terrorangriffen. (und nicht die Kritik daran)


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