Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4069)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Diese Formulierung sollte man sich merken:
"Der Goldpreis in Euro notierte vorhin mit 1.606 Euro auf einem Rekordhoch. Mit aktuell 1.598 Euro notiert er jetzt etwas schwächer, weil um 14:30 Uhr die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe die Negativerwartungen nicht übertroffen hatten. Dies bringt Gold in US-Dollar jetzt auch ein klein weniger runter auf 1.724 Dollar. " (FMW)
"Der Goldpreis in Euro notierte vorhin mit 1.606 Euro auf einem Rekordhoch. Mit aktuell 1.598 Euro notiert er jetzt etwas schwächer, weil um 14:30 Uhr die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe die Negativerwartungen nicht übertroffen hatten. Dies bringt Gold in US-Dollar jetzt auch ein klein weniger runter auf 1.724 Dollar. " (FMW)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.430.049 von Parker_Schnabel am 23.04.20 16:02:51
ich verstehe es auch nicht.
Andererseits spiegelt sich bei den Aktienkursen sicher genauso die Geldentwertung wider.
Ich bleibe zur Absicherung gegen Inflation aber lieber bei Gold bzw. Minen.
Zitat von Parker_Schnabel: Das ist ja super! Gleich US Aktien kaufen. Seit klar ist, dass es laut Prognose hätte noch schlimmer kommen können, es jetzt aber nur noch katastrophal ist, gehen die US Indizies logischerweise nach oben. Nur leicht, aber immerhin.
ich verstehe es auch nicht.
Andererseits spiegelt sich bei den Aktienkursen sicher genauso die Geldentwertung wider.
Ich bleibe zur Absicherung gegen Inflation aber lieber bei Gold bzw. Minen.
"Markit: Heftigster Einbruch der US-Wirtschaft in Umfragehistorie - NEW YORK (Dow Jones) - Die Aktivität in der US-Wirtschaft ist im April wegen der Auswirkungen der Corona-Krise massiv abgestürzt und auf Tiefststände gefallen.
Die Bank of America sagt kauf Gold. Erklärung "The Fed can't print Gold"
Und weiter gehts:
"USA: Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im April (vorläufig) bei 27,0 Punkten. Erwartet wurden 31,5 Punkte nach 39,8 Punkten im Vormonat.
USA: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im April (vorläufig) bei 36,9 Punkten. Erwartet wurden 38,5 Punkte nach 48,5 Punkten im Vormonat. " Quelle: Guidants
Kümmert die US-Indizes logischerweise wieder überhaupt nicht. Oder hab ich einen Tweed von Ze Donald übersehen? Aha: Da ham wir es: "Die Fed erwägt angeblich eine Ausweitung ihres Programms für Muni-Bonds" (sind wohl Municipal Bonds = Kommunalanleihen).
"USA: Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im April (vorläufig) bei 27,0 Punkten. Erwartet wurden 31,5 Punkte nach 39,8 Punkten im Vormonat.
USA: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im April (vorläufig) bei 36,9 Punkten. Erwartet wurden 38,5 Punkte nach 48,5 Punkten im Vormonat. " Quelle: Guidants
Kümmert die US-Indizes logischerweise wieder überhaupt nicht. Oder hab ich einen Tweed von Ze Donald übersehen? Aha: Da ham wir es: "Die Fed erwägt angeblich eine Ausweitung ihres Programms für Muni-Bonds" (sind wohl Municipal Bonds = Kommunalanleihen).
"Die US-Erstanträge (jobless claims) auf Arbeitslosenhilfe (für die letzte Woche) steigen um 4,427 Millionen (offizielle Prognose war 4,2 Millionen; Vorwoche war 5,425 Millionen). Damit sind alleine in den letzten fünf Wochen mehr als 26,5 Millionen Erstanträge gestellt worden.
Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen bei 15,976 Millionen (Prognose war 16,476 Millionen; Vorwoche war 11,976 Millionen)." Quelle: FMW
Das ist ja super! Gleich US Aktien kaufen. Seit klar ist, dass es laut Prognose hätte noch schlimmer kommen können, es jetzt aber nur noch katastrophal ist, gehen die US Indizies logischerweise nach oben. Nur leicht, aber immerhin.
Gold hält seinen Gewinn trotz des Risk-on Modus. Minenfonds "ComStage NYSE Arca Gold BUGS" (ETF091) +6,7% und so hoch wie seit Juni 2016 nicht mehr.
Die fortgesetzen Anträge (continuing claimes) liegen bei 15,976 Millionen (Prognose war 16,476 Millionen; Vorwoche war 11,976 Millionen)." Quelle: FMW
Das ist ja super! Gleich US Aktien kaufen. Seit klar ist, dass es laut Prognose hätte noch schlimmer kommen können, es jetzt aber nur noch katastrophal ist, gehen die US Indizies logischerweise nach oben. Nur leicht, aber immerhin.
Gold hält seinen Gewinn trotz des Risk-on Modus. Minenfonds "ComStage NYSE Arca Gold BUGS" (ETF091) +6,7% und so hoch wie seit Juni 2016 nicht mehr.
Wie ist denn die Einschätzung hier im board zu den etf´s der Goldminen aktien, die auf dem HUI basieren, etwa einem A0MMBG oder ähnlichen Konstruktionen?
Bislang eine Top-Performance als "put" zum Aktiendepot, aber wie sicher sind die Konstruktionen (Papier)?
cosecha
Bislang eine Top-Performance als "put" zum Aktiendepot, aber wie sicher sind die Konstruktionen (Papier)?
cosecha
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.425.894 von fondsrecovery am 23.04.20 11:14:26
Sollte es beim Gold (meiner Meinung nach aber unwahrscheinlich) ein ähnliches Szenario geben, dann sehe ich da grundsätzlich keine Schwierigkeiten für Gold (Minen und physisch) bzgl. Papierpreise, weil:
- Die Minen werden die Unzen nicht zum Papierpreis verkaufen sondern vielmehr auf physischem Preisniveau -> sieht man ja aktuell sehr schön bei den EM-Händlern
- Physische Goldbestände verkauft man sowieso nicht, so dass die Schwankungen eigentlich keine Rolle spielen sollten. Außer in Notsituationen - aber selbst die Ankaufpreis für Gold liegen zurzeit fast pari zu den Papierpreisen (pro aurum - Unze in Euro 1593)
Das könnte maximal Schwierigkeiten bedeuten, wenn nach Corona die Produktionen wieder stark hochgefahren werden und das Angebot die Nachfrage ausgleicht bzw. übertrifft. Dann könnte der Papiermarkt wieder/ noch mal das Ruder rum reißen.
Nur meine Meinung bzgl. dem von dir geschilderten Ölszenario. Ein extremer Abverkauf auf den Aktienmärkten zum Beispiel könnte Gold natürlich auch stärker treffen (MarginCall) und zu einem Abverkauf führen...
Zitat von fondsrecovery: Was wir jetzt bei Öl gesehen haben, kann in umgekehrter Weise Gold betreffen... No offer...
https://kingworldnews.com/michael-oliver-we-may-see-the-gold…
Sollte es beim Gold (meiner Meinung nach aber unwahrscheinlich) ein ähnliches Szenario geben, dann sehe ich da grundsätzlich keine Schwierigkeiten für Gold (Minen und physisch) bzgl. Papierpreise, weil:
- Die Minen werden die Unzen nicht zum Papierpreis verkaufen sondern vielmehr auf physischem Preisniveau -> sieht man ja aktuell sehr schön bei den EM-Händlern
- Physische Goldbestände verkauft man sowieso nicht, so dass die Schwankungen eigentlich keine Rolle spielen sollten. Außer in Notsituationen - aber selbst die Ankaufpreis für Gold liegen zurzeit fast pari zu den Papierpreisen (pro aurum - Unze in Euro 1593)
Das könnte maximal Schwierigkeiten bedeuten, wenn nach Corona die Produktionen wieder stark hochgefahren werden und das Angebot die Nachfrage ausgleicht bzw. übertrifft. Dann könnte der Papiermarkt wieder/ noch mal das Ruder rum reißen.
Nur meine Meinung bzgl. dem von dir geschilderten Ölszenario. Ein extremer Abverkauf auf den Aktienmärkten zum Beispiel könnte Gold natürlich auch stärker treffen (MarginCall) und zu einem Abverkauf führen...
Wieder 1600 Euro die Unze erreicht. 1% im Plus, davon 0,3% durch Dollar"stärke". Eher Euro-Schwäche, nachdem die Vorbestrafte in Frankfurt nun auch Ramsch-Anleihen kauft.
Die Südafrikaner explodierten förmlich! Ein Genuss...😉👌
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