Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9087)

[speku@1]

Wie jeder weiß, besteht das Wachstum, um das sich alle Welt jetzt solche Sorgen macht, nicht in der Zunahme
nützlicher Güter, sondern in der Zunahme des Bruttosozialprodukts – das ist die entscheidende
Kennziffer. In dem werden nicht Stücke, Kilos oder Kalorien zusammengezählt, sondern Preise, und diese
Summe, also die Addition von lauter Geldbeträgen, muss von Jahr zu Jahr mehr werden. Da geht es also
nicht um Güter, mit denen die Menschheit versorgt werden kann, sondern um Waren

Sehr schön ist das andere "übel" formuliert. Daher sind auch alle Punkte vor allem die Verteilung von oben nach unten notwendig. Vor allem Kopfgeld, eine feste Inflation und minimale Arbeitsrecht (Dient quasi als soz.hilfe).
Eine Reichsteuer ist durch die feste Inflation inbegrifen. Wichtig ist--> keine schwankungen und keine mögliche zinsen. 50% Erb und Schenksteuer retet zusetzlich die schonssen gleichheit. (Ich wäre sogar für 75%/ Reichtum durch eigen Fleiß, alleine der nachhaligkeit und choncengleichheit wegen)

Das Wachstum wird gleichzeitig von eine feste Inflation angeregt.
Mir ist lieber ein Landwirt als eine verrotete LPG, der wirtschaftet
wesentlich nachhaltiger.

Diese ganze ist aber nur ein bruchteil von den übel des heutigen Kapitalsystem.(das ist eine der übelsten Frazen im Kapitalismus. In meinen Augen macht erst diese Fraze eine Marktwirtschaft zum Kapitalismus)

[TOWE]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.684.594 von Kohlenzieher am 02.02.12 01:45:58

@kohle

"Vertikales Gärtnern

Ein Problem unter „Stadtgärtnern“ ist, dass oft zu wenig Raum für den Anbau von Gemüse vorhanden ist. Die Lösung dieses urbanen Gemüseproblems heißt „Vertikal gärtnern“. Nach dem Motto – wo es in der Waagerechten fehlt, muss man in die Senkrechte – lockt man sein Gemüse und Obst an Klettergerüsten in die Höhe."

Quelle: http://www.was-wir-essen.de/hobbygaertner/rund_um_den_garten…

Aber erst mal langsam, um verquere Grundlagen aus dem Hirn rauszubrennen. Sonst wird der Rest vorzeitig unglaublich und man ist wieder mal VTler, weil keiner mehr weiter liest.

Wo steht das mit den 4 m², ich mache selbst Perma- und Mulchkultur und weiß wie wenig Arbeit ein Garten auch machen kann, deswegen würde mich dieses "Minifarming" vom Konzept her sehr interressieren. Kennst Du übrigens den ehemaligen Kräuterzauber - jetzt "Rühlemanns" mit seiner unglaublichen Gärtnerei (ist irgendwo bei Euch oben) was es da alles gibt für geniale Kräutlein (lass Dir unbedingt einen Katalog schicken, allein das Wissen das er verbreitet ist Gold wert...) bin schon seit fast 20 Jahren total begeistert...

LG

[TOWE]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.684.715 von daxhasser am 02.02.12 07:17:20

@daxhasser

Hallo!Versuche es mal mit der "PDV"!,http://www.parteidervernunft.de/,01. Februar 2012
Überwältigende Zustimmung: Vorstände und Delegierte verabschieden Entwurf für ein freiheitliches Grundsatzprogramm...,Überwältigende Zustimmung: Vorstände und Delegierte verabschieden Entwurf für ein freiheitliches Grundsatzprogramm

Aus dem Parteiprogramm, ich bekomm schon vom Lesen ganz feuchte Augen, schnüff, ob man Ihnen das wirklich glauben kann und wenn, schaffen die die 5% Hürde?

Unsere Maxime

«Wir sind sozialer als SPD und Linke, grüner als die Grünen, liberaler als die FDP und christlicher als CDU/CSU. Nur Freiheit schafft Wohlstand. Wohlstand für alle ist sozial. Nur aus der Verteidigung des Eigentumsrechts entsteht effektiver Umweltschutz, weil es in Wahrheit keine globalen, sondern nur lokale Umweltkatastrophen gibt. Aus dem christlichen Grundsatz, „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ lässt sich direkt unsere Maxime ablesen: Du kannst tun und lassen was Du willst, solange Du dabei niemandem schadest.» Oliver Janich, Bundesvorsitzender.

Jegliche direkte Eingriffe in das Eigentum, wie direkte Steuern (zum Beispiel Einkommenssteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, Abgeltungssteuer) sind verboten. Der Staatshaushalt ist ohne Neuverschuldung zu finanzieren. Hoheitliche Aufgaben dienen allein dem Schutz des Lebens, der Freiheit und des Eigentums und werden durch indirekte Steuern finanziert. Die Bürger bestimmen so den individuellen Finanzierungsbeitrag über ihren Konsum selbst. Diese Ausgaben für innere und äußere Sicherheit entsprechen derzeit etwa drei Prozent des Gesamteinkommens der Bundesrepublik.

[umkehrformation]

ob DIESES System bald endet?

http://www.contradictio.de/wachstum.pdf

[speku@1]

Das Problem ist bei diesen Hochrechnungen immer das gleiche, es werden irgendwelche statistische Zahlen berücksichtigt, die gar nicht realistisch sind.

z.B . Ernährt ein Bauer heute 20 mal mehr Personen, jedoch kauft er auch Technik für 15mal mehr ein, für die auch zich´Arbeier arbeiten müssen, enddefekt auch Straßen gebaut werden müssen sowie die Komplette Infrastruktur geschafft werden muss. Wäre die nicht da, sind wir in eine gewaltige Abwertsspirale, die allerdings etwa 30-100 Jahre dauern könnte. Anders formuliert der reale Vorschritt im Bezug auf Menschliche Arbeit ist gar nicht so viel anders. Außerdem muss man die Energiekosten nicht unberücksichtigt lassen, die hergestellte Energie wird immer teurer (z. B. bei Öl liegen wir Mittlerweile bei 80% Effizienz, zu Beginn waren es mal 99%).

Sicherlich gibt es gewaltiger Einsparungskapazitäten z. B. beim Transport , Mühlproduktion, etc.

Ein Fehler macht der ganze linke Flügel: der Glaube an einen Idealen Menschen. Mir ist der glaube daran ein wenig verschwunden, da ich selber miterleben dürfte, es gibt zwar getreue Mitläufer, quasi Patrioten, eine menge Heuchler, eine menge Vernünftige Ansetze, jedoch die meisten Menschen zerstreuen sich in Faulheit und Unverantwortung. Neid und Unmacht tun den Rest.

Egal was für ein System sich etabliert die Heuchler werden Sie nicht los. Die 99% werden auch bleiben und je nach Thema werden aus den 1% wieder 99%, ist mal jeder betroffen. So ist das Schicksal mal nun.

Meiner Ansicht ist das beste System die freie Marktwirtschaft, die durch Starre Schranken durch den Sozialen Staat gewiesen wird. Damit es sich nicht ändert, muss so einiges in der Verfassung rein. Da das Geld eine so wichtige Funktion hat, ist es ein entscheidener Faktor um gewisse HARTE REGELN aufzustellen. (Nebenbei: Sogar die Ackermänner schreien nach regeln.) Die regeln sollten natürlich systemisch sein und nicht von Ackermänner für Ihre nächste Bilanzierung geschrieben sein.
Paar Sachen die und in der Verfassung rein gehören:

- Geld ist in Form von Gold Staatseigentum, keine Ausuferung erlaubt.
- Banken haben nur Verwaltung Befugnisse.
- Eine Verschuldung der Staates ist strikt untersagt
- ein stricktest Zinsverbot
- Keine Kredite, nur Beteiligungen in Form von Unternehmen/ Unternehmungen (bzw. Aktien etc.) erlaubt. Egal ob Straßen, Schiefe oder Kraftwerke gebaut werden
- Spekulations- und wettverbot (damit wir weniger süchtige Menschen haben, hätte ich selber gar nicht gedacht, dass es so verbreitet ist)
- Geld gebunden an Goldstandard, das sich mit eine feste Inflation z.B 3-5% festschreiben (bzw. 1% pro Quartal) entwerten sich würde. D.h. in kann mir in 20 Jahre genau ausrechnen wieviel "Geld = Gold" ich noch über habe. Goldhaltung wird dann mit dem gleichen Zinssatz (quasi als Besitzsteuer oder % Anteil der Ware) belastet.
- Die festgeschriebene Inflation dient den Sozialen Ausgleich. Die 3-5% würde dann als Kopfgeldpauschalle an jeden Bürger (Als Ersatz für unsere 1000-e FALL-Lösungen der Sozialhilfe) ausgezahlt.
- Der Staat kann sich dann von der MwSt finanzieren, sonst gar nichts.( Ausnahmen nur in Kriegsfall und extreme Hungernöte)
- Eine minimales Arbeitsrecht mit Mindestlohn (bzw. meinetwegen auch Pflicht) Z.B 1 Woche/Monat für jeden Burger einräumen. (Die Gemeinschaftsleistungen wären damit abgegolten.) Die Arbeit ist vor allem in stätischen und soziallen Sektor verteilt.
- Mindestlohn wird von der jeweiliger Regierung festgelegt und darf von keinem unterschritten werden.
- Sozialleistungen werden vom Lohn abgezogen und unabhängig vom Einkommen Prozentuell bezahlt. (Als Einkommen gilt alles was man einnimmt, auch Spekulationssteuer auf Objekte.
- Ein radikaler Bürokratieabbau nur noch auf ein paar staatliche Institutionen.
- Beim Auswandern/ Absterben 50% Gemeinschafts- und Schenksteuer und geht in der Regionale Kasse (Aufgeblete Finanzämter, Steuerberater und co. Völlig überflüssig)
- Eine Gemeinedesteuer ist in Form von Gewinn und Lohnsteuer zu entrichten. (ein Vordefinierter Betrag ist festzulegen für alle Regionen gleich)
- Eine kostenlose Schulpflicht und Gesundheitsversorgung vom Staat
- Abschaffung der Beamtenstatus // Nur angestellter Status (keine Vergünstigugen)

Ich weiß, es ist radikal, jedoch hätte man die Menschen zum nachhaltigen Wachstum und dauerhafte Entwicklung verholfen. Viele Probleme würden sich gar nicht mehr stellen. Und sehr viele Menschen hätten von Geburt an alle Möglichkeiten. Ideal ist diese System auf keinem Fall, jedoch sehr nachhaltig und Chancen gleich. Dabei ist eine Willkür sowohl vom Staat, wie auch vom Gewisse „Eliten „ vor allem „hineingeborene Eliten“ nicht gegeben.

[Seuchenvogel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.040 von Nannsen am 02.02.12 20:08:15

die gegen eine uns alle entreichernde ( prof. heinson 1 billion soweit)zuwanderung sprechen, sofort mit den bekannten totschlagsargumenten niederzuknüppeln.

Man muß die Menschen darüber aufklären, daß Ausländerhaß nicht im Geringsten mit Rassismus, sondern mit Kosten von 1 Billion Euro (Prof. Heinson) zu tun hat.
Die Rassismus-Keule haben die Arbeitgeber erfunden, um ihr Lohndumpig durchzusetzen. Aber versuch das mal einem Linken zu erklären, der begreift das nicht.

[daxhasser]

Gestern im EU-Parlament: Nigel Farage ärgert Reinhard Bütikofer und Martin Schulz
,http://ef-magazin.de/2012/02/02/3397-gestern-im-eu-parlament…,Gestern im EU-Parlament: Nigel Farage ärgert Reinhard Bütikofer und Martin Schulz
von André F. Lichtschlag

Neues vom letzten Europäer!
Der Ron Paul Europas kommt aus England. Nigel Farage ist der unangefochtene Chef der Opposition im Europaparlament gegen den EU-Sozialismus. Immer wieder treibt er die Funktionärskaste der EUdSSR in ihrem eigenen hohen Haus mit Mut, britischem Sarkasmus und schlitzohriger Gewitztheit vor sich her. Gestern war es mal wieder soweit. Und wie so oft hieß sein Gegner Martin Schulz (SPD), der in Brüssel und Straßburg seit Jahren den hässlichen Deutschen noch ein Barthaar besser mimt als Daniel Cohn-Bendit oder Elmar Brok, und der, hört, hört, seit kurzen nun als Parlamentspräsident Hochwürden spielt. Schulz, so Silvio Berlusconi einmal, wäre eigentlich prädestiniert „für die Rolle des KZ-Aufsehers in einem Film über die Nazis“.
Gestern nun also sagte der Abgeordnete Farage, er habe gedacht, es müsse ein Witz sein, „dass das deutsche Finanzministerium vorschlägt, dass ein EU-Kommissar, manche mögen sagen: ein Gauleiter, und seine Leute ein Gebäude in Athen besetzen und die Verwaltung des Landes übernehmen“. Tatsächlich hatte die meistverkaufte britische Sonntagszeitung das Wort Gauleiter in diesem Zusammenhang benutzt.
Die kleine Provokation verfehlte ihre Wirkung nicht. Erinnern Sie sich noch an den ehemaligen Grünen-Chef Reinhard Bütikofer? Der gemütliche Pfälzer wurde irgendwann ins EU-Parlament abgeschoben. Nun beschwerte er sich laut, aufgebracht, ja geradezu hysterisch, wie es sonst nur sein Fraktionskollege Cohn-Bendit zelebriert, über den Vorwurf des Briten Farage. Er, Bütikofer, sei – er fuchtelt wild mit den zarten Fingern – entsetzt, dass Farage das demokratische Deutschland mit Nazi-Deutschland auf eine Stufe stelle.
Der so Angesprochene, der übrigens mit einer deutschen Frau verheiratet ist, wäre nicht er selbst, würde er diese Vorlage nicht nutzen: Farage lehnte eine Entschuldigung ab, erklärte, dass er das böse Wort nur in der britischen Zeitung gelesen habe, und verwies darauf, dass „deutsche Zeitungen die Griechen als faul und unnütz und die Italiener als Feiglinge herunterputzen, während italienische und griechische Zeitungen führende Verantwortliche in Deutschland in Nazi-Unformen darstellen“. Und dann fügte er hinzu: „Der Punkt hier ist, dass dieses Projekt entworfen wurde, um uns alle in Frieden und Harmonie zusammenzuführen. Tatsächlich reißt es uns auseinander und treibt und in den Nationalismus zurück.“
Bütikofer fiel daraufhin nichts mehr ein, still schmollte er auf seinem Platz. Doch „Capo“ Schulz nutzte seine herausgehobene Stellung, den Kollegen Farage mit Rauswurf zu drohen. Und dann sagte Schulz als nun immerhin Aufseher des Parlaments: „Den Nationalismus in diesem Haus propagieren diejenigen, die ihre Flaggen auf ihre Sitze stellen, um ihrem Nationalismus hier zu dokumentieren, soweit ich weiß, gehören Sie auch dazu.“
Der Hass zwischen den Nationen in Europa eskaliert. Schuld daran ist, so Genosse Schulz, nicht die dahinterstehende Eintopf-Politik der EUdSSR, welche die einen für die anderen erst milliardenstark zwangsbezahlen und dann ein Stückweit über sie bestimmen lässt und sich dann wundert, dass dies überall zu Missgunst und Hass führt. Schuld seien vielmehr kleine britische Wimpel auf den Tischen der Abgeordneten der United Kingdom Independence Party im Europaparlament. Atemberaubend!
Doch die Wahrheit lässt sich auch vom totalitärsten Charakter auf dem höchstem Posten nicht ewig unterdrücken: Politik hetzt Menschengruppen gegeneinander. Hass ist die logische Folge. Alte gegen Junge im Eintopf-Rentensystem. Männer gegen Frauen durch Diskriminierungsgesetze. Raucher gegen Nichtraucher mittels Gesundheitsfaschismus. Fleißige gegen Faule in einem Sozialstaat, der den einen nimmt und den anderen sowie vor allem der Bürokratie gibt. Und jetzt eben der wuchernde Europäische Superstaat, der dasselbe Prinzip mit noch gigantischeren Beträgen auf die nächst höhere Ebene hebt.
Interessanter als der Eklat selbst ist wieder einmal die Berichterstattung. Die BBC sendet heute über den Vorfall, die Tagesschau schweigt. Auch Spiegel-Online schweigt. Fast alle schweigen in Deutschland. Lediglich der „Focus“, die „Welt“ und das „Handelsblatt“ berichten. Sie nennen Bütikofer, Schulz und Farage. Doch den entscheidenden Punkt des Briten über das Projekt, das Hass säht, gemeint ist das EU-Europa im Allgemeinen und der Euro im besonderen, wird von allen deutschen Medien „versehentlich vergessen“ zu erwähnen.
Ganz anders die Leserkommentare, etwa bei der „Welt“. Längst ist auch hierzulande Nigel Farage ein mehr als nur heimlicher Volksheld. Seine Youtube-Videos in der Höhle des Löwen seien „legendär“, schreibt einer, er sei schlicht „Kult“ ein anderer. Und ein dritter: „Wir lieben Nigel Farage, der einzige, der diesen EU-Apparatschiks die Stirn bietet. Polemische Artikel machen ihn nur noch beliebter.“
Das Video zum Vorfall, man achte auf den Nebendarsteller Bütikofer
02. Februar 2012

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.055 von xefrot am 02.02.12 20:10:30

au weia,hat er schon. was nun???

[xefrot]

Zitat von Macrocosmonaut: I

Dieses Land braucht mehr Kinder.

M.

Diese Aussage unterstütze ich, bei einer Einschränkung. Du darfst Dich nicht daran beteiligen.

[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.949 von Seuchenvogel am 02.02.12 19:52:47

Frag dich mal, warum die Linke Lafontains Vorschlag nicht umsetzt !
Vielleicht hat man ihm mit der Ermordung gedroht.

ist doch klar. jede der volldemokratischen parteien deckt einen ihnen zugeteilten und bestimmten markt ab. sozis für das soziale,cdu für das vermeintlich unsoziale und deshalb freunde des mittelstandes usw usw..

Der markt für zuwanderer, asylanten und die daraus erwachsenden probleme hat der staatstragendee verfassungschutz übernommen. Der tarnt sich wie es seine aufgabe sein soll mit einer partei ähnlichen organisation, der man das etikett neonazi und terror aufgeleimt hat. Damit der terror zur rechten zeit glaubwürdig wird, wird vorher hier und da ein bisschen professionell nachgeholfen.. döner..usw..

Diese versuche nun, alle vernünftigen gründe, die gegen eine uns alle entreichernde ( prof. heinson 1 billion soweit)zuwanderung sprechen, sofort mit den bekannten totschlagsargumenten niederzuknüppeln. Der rest ist bekannt..