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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9104)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
    Beiträge: 97.986
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      Avatar
      schrieb am 23.01.12 19:57:54
      Beitrag Nr. 6.956 ()
      Kriegsplan Iran: USA räumen ihren kriminellen Bankrott ein

      Ganz offiziell ist Amerika nun bankrott: finanziell, wirtschaftlich, politisch – und moralisch. Seine kriminelle aggressive Politik gegenüber dem Iran ist nur eines von vielen Puzzleteilen, die das deutliche und groteske Bild der USA in der Welt des 21. Jahrhunderts zeichnen.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/finian…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 13:58:10
      Beitrag Nr. 6.955 ()
      Hallo!Super Beitrag!:)
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 10:00:38
      Beitrag Nr. 6.954 ()
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 09:55:39
      Beitrag Nr. 6.953 ()
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6427-die-schuldenl…

      Die Bankenrettungspakete haben das wahre Gesicht unseres Finanzsystems zum Vorschein gebracht. Die Banken brauchten Geld, also bekamen sie es vom Staat. Der hatte aber selbst kein Geld, also lieh er es sich von den Banken. Doch woher hatten diese denn nun plötzlich das Geld, um es dem Staat zu leihen? Banken verleihen eben nicht – was viele heute immer noch glauben – vorhandenes Geld, nein sie erzeugen es, indem sie Kredite geben. So entsteht das, was wir heute „Geld“ nennen – durch Schulden.

      Staatsschulden können niemals zurückgezahlt werden und sollen das aus Sicht der Systembetreiber auch gar nicht. Der Zweck dieser Schulden sind die Zinsen, für die die Steuerzahler immer mehr arbeiten müssen und durch die das Volk ausgeplündert wird.

      Die Struktur dieses Systems führt über Jahrzehnte hinweg mit mathematischer Zwangsläufigkeit zu einer schleichenden Enteignung aller Völker durch die Eigentümer der Banken. Verliehen wurde stets nur selbst erzeugtes Geld, zurückgezahlt wird mit Grundstücken, Wasserwerken, Elektrizitätswerken, Telefonleitungen, Gesundheitswesen, Post, Bahn, Straßen, Gebäuden und so weiter und so fort. Die gesamte Infrastruktur sowie die Arbeitskraft von uns und unseren Nachkommen geht systembedingt und ohne eine echte Gegenleistung in den Besitz der Geldmacher über. Ökonomen bezeichnen diese Enteignung gerne auch als „Privatisierung“ (Latein: privare = berauben).
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 08:50:59
      Beitrag Nr. 6.952 ()
      http://astrologieklassisch.wordpress.com/2012/01/20/immer-sc…

      Die Begriffe Mutter und Vater sollen abgeschafft werden und ersetzt werden durch den Idiotenbegriff Elter.

      Kinder sollen schon kurz nach der Geburt vom Staat indokriniert werden.

      Christa Meves:
      Eine Horrormeldung

      Das darf doch nicht wahr sein! Das Jahr 2011 endet in den 20 Uhr-Nachrichten im ARD am 30.Dezember mit der folgenden Empfehlung von maßgeblichen Wirtschaftsfachleuten: Man möge den Plan stoppen, an Mütter ein Betreuungsgeld auszuzahlen, die ihre Kinder hauptamtlich zu Hause betreuen wollen; denn das würde zur Folge haben, dass immer mehr Mütter von Kleinkindern zu Hause blieben, statt unverzüglich wieder in den Arbeitsprozess einzusteigen. Damit würden sie ihre Kinder aber benachteiligen; denn in der Krippe würde den Kleinkindern eine bessere Betreuung durch Profis zuteil als in der Familie.

      Eine solche Einschätzung und ihre elektronische Verbreitung ist mehr als eine Unverschämtheit. Sie ist eine unverantwortliche Irreführung:

      Bibliothekenlang sind die wissenschaftlichen Nachweise darüber, dass die beste Bildung, die man Babys angedeihen lassen kann, eine durchgängige Versorgung durch ihre leiblichen Mütter ist.

      http://www.3sat.de/page/?source=/nano/bstuecke/120959/index.…

      @bergfreund

      ... wo soll ich denn aufhören, beim Schulsystem? Kranken-Kassensystem? Rente (wird für die meisten wohl nicht mehr als Sozialhilfe, aber dafür dürfen sie wenigstens Ihr ganzes Leben arbeiten), Lebens(!)mittel, Pharma-Dünge-Gentech bla, so könnt ich weiter machen bis morgen früh und wir zahlen auch noch dafür, weil der Kunde seine Macht nicht ausübt und den Dreck meidet!

      Das Grundmanifest einer gesunden funktionierenden Gesellschaft ist die Familie in einer gesunde Natur mit gesunden Nahrungsmitteln! Das schaffen wir ab, weil es uns das überbordende Zinssystem nicht mehr erlaubt?

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      Avatar
      schrieb am 23.01.12 07:29:39
      Beitrag Nr. 6.951 ()
      http://www.welt.de/finanzen/article13825562/Gold-wird-seine-…

      Gold wird seine Aufstiegsserie fortsetzen

      Kaum noch ein Kleinanleger investiert in Gold. Doch das könnte sich als Fehler ausweisen. Analysten rechnen mit neuen Rekordständen.

      Phänomen Gold: Fast jeder spricht darüber, doch kaum jemand besitzt es. Diese überraschende Erkenntnis liefert das aktuelle „DZB Plenum“ des Fachmagazins „Der Zertifikateberater“. In der zugrunde liegenden Umfrage, deren Ergebnisse „Welt Online“ exklusiv vorliegen, gaben rund 70 Prozent der befragten Vermögensverwalter und Anlageberater an, dass das Edelmetall bei den Kunden unverändert eine große Rolle spielt.

      Seit 2001 notiert der Goldpreis jedes Jahr höher. Analysten rechnen auch für 2012 mit einem Anstieg

      Bei den beliebtesten Anlagethemen rangiert Gold damit hinter deutschen Aktien auf Platz zwei. Gleichzeitig verwies die Hälfte der Berater aber darauf, dass nur maximal zehn Prozent ihrer Kunden tatsächlich auch in Gold investiert sind. Damit dürften die meisten Anleger den imposanten Höhenflug der Feinunze größtenteils verpasst haben.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 07:18:14
      Beitrag Nr. 6.950 ()
      Quelle:http://www.saarbruecker-homepage.de/component/k2/item/256-st…

      Wer geht eigentlich bei einem Staatsbankrott pleite?

      Die Schulden einer Privatperson oder einer Firma sind etwas ganz anderes als die Schulden eines Staates.
      Geht ein Privatmann pleite, dann haftet er allein für seine Schulden mit seiner Arbeitskraft, seinem Einkommen und allem Vermögen.
      Geht ein Staat pleite, dann haftet die Gesamtheit seiner Bürger mit ihrer Arbeitskraft, ihren Einkommen und ihren Vermögen.

      Staatsbankrott ist immer ein Bürgerbankrott.

      Ja, schon bevor ein Staat in Konkurs geht, solange er für angehäufte Schulden noch Zinsen und Tilgungspflichten bedienen kann, verliert das Geld seiner Bürger und deren Arbeitsleistung ständig an Geldwert.
      Roland Baader präzisiert das genauer: „… handelt es sich bei privaten Schulden um freiwillig geschlossene Verträge zwischen Gläubigern und Schuldnern; bei Staatsschulden aber ist das nicht freiwillig; sie werden uns aufgebrummt, ob wir wollen oder nicht.“
      Entsprechend werden wir auch nicht gefragt, ob wir die Zinsen und die Tilgung leisten wollen oder nicht. Schuldverpflichtungen des Staates bedeuten höhere Steuern oder/und Inflation oder/und verminderter Wohlstand, weil die Märkte und/oder der Abgabenlast leiden.

      Wenn Griechenland in den kommenden Tagen oder Wochen Pleite geht, liegt das daran, dass die Verschuldungsgrenze per Staatsanleihen erreicht ist.
      Mit jeder Staatsanleihe, die der griechische Staat am Markt „verkauft“ hat, wurde ein Gläubiger-Schuldner-Vertrag geschlossen, also ein Vertrag zu Lasten Dritter. Die „Dritten“ sind die Bürger, die mit dem Geschäft eigentlich gar nichts zu tun haben, aber die Lasten des Geschäfts voll tragen müssen. Die Folgen des Staatsanleihen-Geschäfts ihrer Regierung, um das sie nicht gefragt wurden, haben die Griechen nun voll zu tragen. Kein Wunder, wenn die Griechen auf die Straße gehen.
      Roland Baader bringt es auf den Punkt (GELD, GOLD und GOTTSPIELER / Seite 89):

      „Staatsverschuldung ist ein krimineller Akt.“

      Das ist auch über die deutschen Staatsschulden zu sagen. Offiziell hat Deutschland 2,1 Billionen Euro Schulden. Berücksichtigt man alle Pflichten, die der deutsche Staat für die Zukunft eingegangen ist, dann sind 10 Billionen nicht zu hoch gegriffen. Fraglich, ob der Finanzminister angesichts der verklausulierten Schuldenverteilung noch die Übersicht behalten kann.

      - 40 Milliarden EURO Finanzhilfen durch die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
      - 55 Milliarden EURO für die Rettung der deutschen HRE
      - 120 Milliarden EURO für die Rettung der belgisch-französischen Bank DEXIA
      - 500 Milliarden EURO ausstehende Verbindlichkeiten bei der Europäischen Investitionsbank EIB
      - 590 Milliarden EURO Garantien durch den EFSF
      - 460 Milliarden EURO Schuldenerlass durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
      - 385 Milliarden Dollar Hilfen durch den IWF (darin enthalten ein Anteil Deutschlands)
      - 520 Milliarden EURO Kredite durch die dt. Bundesbank für den deutschen Export nach Südeuropa (TARP2)
      - 500 Milliarden EURO 3-Jahreskredite der EZB an Banken in Euro-Land
      - 2,42 Billionen EURO klamme Finanzeinlagen bei der EZB (Quelle siehe hier) Größte Bad-Bank Europas!
      - 4,2 Billionen Euro Gesamtschulden der EURO-Staaten (evtl. Mithaftung Deutschlands auch für andere Euro-Staaten)
      - 7,0 Billionen EURO faule Vermögenswerte bei den EURO-Banken (Quelle)

      Alles finanziert über Staatsanleihen (Bonds).

      Obendrauf die "geparkten" Schulden bei
      Bad-Banks,
      Zweckgesellschaften
      Kommunalen Betrieben
      Die Mutter aller Schulden wird angeblich bei der EZB vorbereitet:

      10 Billionen EURO Kredite für Euro-Land-Banken.
      (Deutschland haftet mit rund 27 % für die Schulden der EZB, wäre also mit 2,7 Billionen Euro dabei).
      Nicht nur das gesamte Sparvermögen ist futsch, sondern auch das was durch künftige Arbeitsleistung geschaffen werden kann.

      Unsere heutige Situation brachte Joseph von Schumpeter bereits 1970 auf den Punkt:
      „Der Zustand des Geldwesens eines Volkes ist ein Symptom aller seiner Zustände.“


      !!!!!Nochmals Roland Baader: "Wer sich als Bürger mit der Staatsverschuldung abfindet, stimmt nicht nur der Verarmung der Volkwirtschaft zu, in welcher er lebt, sondern auch der Erosion seiner eigenen Moral und der aller anderen Bürger."!!!!!



      Und Walter Wittmann (1955): "Die Geschichte der öffentlichen Finanzen ist jene der Bankrotte: Sie reicht vom Altertum bis in die Gegenwart...Wohlfahrtsstaat, Bürokratie und Verschuldung bilden seit der Antike stets den Auftakt zum späteren Bankrott, zum Nieder- und Untergang von Nationen."


      Eine Währungsreform ist unausweichlich!
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 00:45:26
      Beitrag Nr. 6.949 ()
      Gold ist sicher ein Maßstab, zumindest besser, als die in der Vergangenheit fast ausnahmslos zerstörten Währungen.
      Jetzt sind grad die aktuellen Währungen dran.

      Da ist es geradezu Dummheit, wenn sich hier einige gegenseitig zerfetzten und damit die stillen Mitleser vom Kernproblen abgelenkt werden.

      Ich für meinen Teil komm erst mal wieder zur Sache zurück.

      Hab nen schönen Kommentar gefunden.



      Des Einen Leid ist des Anderen Freud!


      Mehrere*Chefs von*Dax-Konzernen*haben*sich zum Euro bekannt: In einer Umfrage*betonten die Manager die Bedeutung der Gemeinschaftswährung für die deutsche Wirtschaft und distanzierten sich von Linde-Chef Reitzle. Dieser hatte im SPIEGEL offen*über einen*Austritt gesprochen.*

      Umfrage: Dax-Chefs distanzieren sich von Euro-Kritiker Reitzle - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
      Das positive Votum der deutschen Exportindustrie für den Euro kann nun wirklich nicht erstaunen. Verbessert doch der Euro die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Exportprodukte indem er diese verbilligt ohne die Gewinne zu schmälern. Dass eine beibehaltene DM gegenüber den meisten anderen Währungen längst aufgewertet worden wäre und damit die deutschen Exportprodukte verteuert, also die Konkurrenzfähigkeit der Exportindustrie geschmälert hätte, steht wohl außer Frage. Allerdings ist es ein ausgemachter Quatsch, wenn ständig behauptet wird, dass dadurch der deutschen Exportindustrie ein nachhaltiger Schaden entstanden wäre. Schließlich hatte diese es mit einer starken DM zum Exportweltmeister gebracht!!! Allerdings wurde zu DM-Zeiten die Konkurrenzfähigkeit v. a. mittels Innovationen hergestellt und nicht wie heutzutage mittels Lohndrückerei!

      Abgesehen davon sollte vielleicht auch einmal gefragt werden, was der Euro dem deutschen Arbeitnehmer gebracht hat.
      Diesbezüglich sieht die Euro-Bilanz allerdings zappenduster aus:
      1.) Dass der Euro für den Normalbürger alsbald zum Teuro wurde mögen zwar offizielle Statistiken mit ihren ominösen Warenkörben wegleugnen - die erfahrene Realität sieht dagegen ganz anders aus.
      2.) Seit Einführung des Euros hat der deutsche Arbeitnehmer mit ständig sinkenden Reallöhnen zu leben. So ist D im internationalen Vergleich mit den anderen Industriestaaten bei der Lohnentwicklung absolutes Schlusslicht. Während z. B. in Finnland die Löhne von 2000 - 2009 real um 22% stiegen (GB +14%, F +8,6%), fielen diese im wirtschaftlich so erfolgreichen D um 4,5% (siehe ILO Global Wage Database 2010/11).
      3.) Darüber hinaus verzeichnet D einen ständig wachsenden Niedriglohnsektor, der mittlerweile 25% der Gesamtarbeitsplätze umfasst. Dies bedeutet Löhne, die zum Lebensunterhalt nicht ausreichen und deshalb aus den Sozialkassen (Hartz IV) aufgestockt werden müssen. Was die Arbeitgeber dieses Sektors zwecks Gewinnoptimierung sparen zahlt die Allgemeinheit drauf!
      4.) Und jetzt dürfen die Steuerzahler und damit die vom Euro eh schon gebeutelten Arbeitnehmer die Fehlkonstruktion namens Euro auch noch mit Hunderten von Milliarden Steuergeldern mittels sog. Rettungsschirme vor seinem sicheren Untergang retten bzw. - was wahrscheinlicher ist - dessen Siechtum damit hinauszögern.
      Hunderte von Milliarden Euros, welche natürlich dem Staatsäckel woanders fehlen werden, weshalb künftig noch kräftiger bei den Sozialleistungen, aber nicht nur bei diesen, eingespart werden wird bzw. Steuererhöhungen absehbar sind.
      Im Gegensatz zur Exportwirtschaft hat der deutsche Normalbürger somit absolut keinen Grund den Euro zu feiern und an ihm festzuhalten.



      Quelle:
      Find ich nicht mehr, ist wohl zensiert worden.

      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 22.01.12 19:43:48
      Beitrag Nr. 6.948 ()
      hm....sach mal, auf welcher m ü. NHN (Meter über Normalhöhennull) befindest du dich gerade????

      ich schätze etwa 5000mtr.???? Kannst du mich sehen??? hallo hier bin ich, winke... winke...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.12 19:39:39
      Beitrag Nr. 6.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.629.613 von Bergfreund am 22.01.12 17:24:45...und anti verbitte ich mir ich bin immer pro für was besseres!
      :kiss:
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