Wetten, daß die nächste Regierungskoalition ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.08 22:54:08 von
neuester Beitrag 19.11.08 15:40:54 von
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ROT-GELB ist?
also SPD + FDP
CDU/CSU/GRÜNE/LINKE sind alle irgendwie am Arsch (nicht glaubwürdig)!
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Oskar wird keinen Koalitionspartner brauchen. Ist sowieso keiner mehr da, wenn die anderen alle verboten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.495 von pardon am 18.11.08 22:54:08Das reicht nicht, obwohl es sooo schlecht gar nicht wäre. Die letzten Reststücke von Wirtschaftskomtenz bei der CDU sind auch den Bach runter, Frau Merkel war in der Rückschau doch eine gelehrige Schülerin des Saumagenfreundes, kein Stück ökonomischer Kompentenz. Dann lieber Steinmeyer und Steinbrück, die machen einen halbwegs brauchbaren Job, dazu ein FDP Wirtschaftsminister, das ginge schon.
Steinmeier und Steinbrück haben das gleiche Prolbem, das schon Helmut Schmidt hatte.
Sie mögen die richtigen Männer sein, aber sie sind in der falschen Partei.
Sie mögen die richtigen Männer sein, aber sie sind in der falschen Partei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.495 von pardon am 18.11.08 22:54:08Das mag in großen Teilen passen, allerdings bei der Energiepolitik sehe ich erhebliche Abweichungen.
Sollte sich die SPD dazu durchringen auf drängen der FDP längere Laufzeiten zuzulassen gehen der SPD noch mehr Mitglieder von der Fahne.
Die SPD-Linken zu Oscar und die SPD-Grünen zu den Grünen...
Wer bleibt dann über? Der Ortsverein Bochum-Ost mit einem Durchschnittsalter von 74,5
Ich bin übrigens´ein Freund der Ampel...
Sollte sich die SPD dazu durchringen auf drängen der FDP längere Laufzeiten zuzulassen gehen der SPD noch mehr Mitglieder von der Fahne.
Die SPD-Linken zu Oscar und die SPD-Grünen zu den Grünen...
Wer bleibt dann über? Der Ortsverein Bochum-Ost mit einem Durchschnittsalter von 74,5
Ich bin übrigens´ein Freund der Ampel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.495 von pardon am 18.11.08 22:54:08Egal, denn zu "regieren" gibts in unserem Land nichts. Das machen doch ganz andere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.997.495 von pardon am 18.11.08 22:54:08Es sieht zwar nicht danach aus, aber das ist sicher die bessere Alternative zu Schwarz-Rot und erst recht zu Rot-Rot-Grün.
Für eine sozialliberale Koalition muß die SPD aber endlich erklären, wofür sie steht: Im Zweifelsfall die Machtergreifung auch mit Hilfe von Kommunisten oder eine klare Politik für die Mitte der Gesellschaft.
Für eine sozialliberale Koalition muß die SPD aber endlich erklären, wofür sie steht: Im Zweifelsfall die Machtergreifung auch mit Hilfe von Kommunisten oder eine klare Politik für die Mitte der Gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.001 von Sexus am 19.11.08 13:48:59...muß die SPD aber endlich erklären, wofür sie steht .
Und das soll denen dann irgendwer glauben
Und das soll denen dann irgendwer glauben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.003.271 von Beefcake_the_mighty am 19.11.08 14:03:32Wer für eine sozialliberale Regierung ist, der täte gut daran, nicht die SPD, sondern die FDP zu wählen.
So umgeht man die Gefahr einer rot-rot-grünen Koalition.
So umgeht man die Gefahr einer rot-rot-grünen Koalition.
Erststimme SPD
Zweitstimme FDP
= Sozialliberale Koalition
Zweitstimme FDP
= Sozialliberale Koalition
OK,ich formuliere es anders.
Glaubst du noch irgendeine Aussage die die SPD von sich gibt ?
Glaubst du noch irgendeine Aussage die die SPD von sich gibt ?
Weder der SPD noch den Grünen, die in Hessen ebenfalls unglaubwürdig agiert haben, werde ich auf absehbare Zeit Glauben schenken. Wären Abgeordnete -solche also mit Gewissen und Verantwortung gegenüber den Wählern in ihrem Wahlkreis- der CDU oder der FDP dermaßen schändlich von ihrer eigenen Fraktion behandelt worden, es hätte bei jeder Sitzung umfangreiche Proteste gegeben. SPD und Grünen ging es nicht um den Wählerwillen, sondern um Ministerposten. Und um diese zu bekommen, waren sich SPD und Grünen nicht zu schade, mit Extremisten zusammenzuarbeiten. Daher kann ich nur sagen: Nein, ich glaube weder der SPD noch den Grünen. Ich will weder Schwarz-Rot noch eine durch Kommunisten tolerierte Bundesregierung. Um derartiges zu verhindern, gibt es nächstes Jahr nur eine einzige mögliche Wahl.
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