Geförderte arbeitsmarktpolitische Maßnahme lassen Arbeitslosigkeit sinken! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.11.08 10:41:28 von
neuester Beitrag 29.11.08 13:40:19 von
neuester Beitrag 29.11.08 13:40:19 von
Beiträge: 34
ID: 1.146.427
ID: 1.146.427
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.115
Gesamt: 2.115
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 2067 | |
vor 55 Minuten | 1996 | |
vor 1 Stunde | 1299 | |
vor 1 Stunde | 1209 | |
heute 06:46 | 1026 | |
vor 58 Minuten | 821 | |
20.04.24, 12:11 | 608 | |
vor 1 Stunde | 564 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.044,25 | +0,64 | 243 | |||
2. | 2. | 1,1600 | -15,94 | 98 | |||
3. | 3. | 0,1890 | 0,00 | 97 | |||
4. | 5. | 9,3300 | +0,92 | 86 | |||
5. | 4. | 160,88 | +1,39 | 78 | |||
6. | 6. | 7,0000 | +0,03 | 42 | |||
7. | 11. | 6,7660 | +0,68 | 37 | |||
8. | 12. | 2.347,36 | +0,66 | 33 |
Kurzmeldung:
Arbeitsmarkt November 2008:
BA verkündet Arbeitslosigkeit hat sich von Oktober auf November um 8.000 auf 2.988.000 verringert. Im Monat November 08 befanden sich 1,62 Millionen Personen (+ 50.000 Oktober 2008 1,57 Millionen Personen) in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme 1,57 Millionen Personen. (Quelle BA Bericht Oktober/November 2008 Seite 6)
Gute Arbeit, trotz steigender Arbeitslosigkeit + 42.000 sinkt die Zahl der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit auf neuen Tiefststand.
Scholz greift in die Trickkiste der Statistik
Weiter so, damit der Plan weiterhin übererfüllt wird.
Arbeitsmarkt November 2008:
BA verkündet Arbeitslosigkeit hat sich von Oktober auf November um 8.000 auf 2.988.000 verringert. Im Monat November 08 befanden sich 1,62 Millionen Personen (+ 50.000 Oktober 2008 1,57 Millionen Personen) in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme 1,57 Millionen Personen. (Quelle BA Bericht Oktober/November 2008 Seite 6)
Gute Arbeit, trotz steigender Arbeitslosigkeit + 42.000 sinkt die Zahl der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit auf neuen Tiefststand.
Scholz greift in die Trickkiste der Statistik
Weiter so, damit der Plan weiterhin übererfüllt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.087.885 von Sybilla am 27.11.08 10:41:28GUTE ARBEI??? HA HA HA
das neue manipulatiosgesetz ist schon durch:
AB JAUAR FLIEGEN ALLE DIE BEI PRIVATEN VERMITTLERN SIND AUS DER STATISTIK RAUS.
ca 200 000 arbeitslose weniger
das neue manipulatiosgesetz ist schon durch:
AB JAUAR FLIEGEN ALLE DIE BEI PRIVATEN VERMITTLERN SIND AUS DER STATISTIK RAUS.
ca 200 000 arbeitslose weniger
Enthüllungsbuch über Leben mit Hartz IV - Mit Lizenz zur Ausbeutung
http://www.sueddeutsche.de/politik/2/314896/text/
In der ARD-Undercover-Reportage „Arm durch Arbeit“ hat sich Markus Breitscheidel ein Jahr lang durch das Dickicht der Leiharbeitsfirmen geschlagen. Und dabei Erfahrungen gemacht, die ihn als Menschen verändert haben.
jsub::opinio::/home" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::408630&hxmain_category=:jsub::opinio::/home
Growing Unequal? : Income Distribution and Poverty in OECD Countries Summary in German - Mehr Ungleichheit trotz Wachstum? Einkommensverteilung und Armut in OECD-Ländern Zusammenfassung in Deutsch 9 Seiten
http://www.oecd.org/dataoecd/45/26/41525363.pdf
Alexander Engels zu einem neuerlichen Hartz-IV-Problem-Fall - Geldabhängig - Die Tücken der Hartz-IV-Gesetze treten immer in Einzelfällen hervor. Das zeigt sich nun am Beispiel von Marion Kuhnert. Ihre Tochter erhält Bafög, um sich im Studentenleben über Wasser zu halten, und in der Folge verliert die Mutter ihre Wohnung....
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11339356/6193…
Viele Kinder können sich das Schulessen nicht leisten Schüler aus ärmeren Familien haben oft zu wenig Geld für die gemeinsame Mahlzeit.
=http://www.3sat.de/nano/cstuecke/127308/index.html
"Ich weiß, dass Kinder gerne hier essen würden, es sich aber nicht leisten können und anderen Kindern während der Mahlzeit über die Schulter gucken"
http://www.3sat.de/mediathek/?obj=9998
Studie - Kein warmes Essen bei Hartz IV
url=http://www.morgenpost.de/brandenburg/article979690/Kein_…
Ungeachtet dieser Fehlentwicklungen wird in vielen Medien, mit euphorischen Meldungen „Zahl der Arbeitslosen bleibt unter drei Millionen“ verkündet und bejubelt.
Bei genauer und objektiver Betrachtung vertieft sich die Vermutung und das Gefühl das die Reformen am Arbeitsmarkt das entstehen der Niedriglohnsektoren, Praktika, 1 Euro Jobs, Bürgerarbeit sowie die Schaffung prekärer Arbeitsverhältnisse und Working Poor die Ursachen der aktuellen Finanz – und Wirtschaftskrise sind. Autos kaufen keine Autos und vielen Verbrauchern fehlt das Geld, weil sie im Niedriglohnsektor beschäftigt sind oder ALG II als Grundsicherung beziehen.
Warum wird die Entstehung von prekären Arbeitsverhältnissen – 1 Euro Jobs die Beschäftigung in Bürgerarbeit und als Pflegeassident/in, multimedial im Gleichklang der meisten Medien als enormer Abbau der Arbeitslosigkeit bejubelt, wobei jede kritische Betrachtung der steigenden Armut (1 Millionen Tafelbedürftige in 2008 – siehe unten) ohne nennenswerte Beachtung bleibt?
Ich fürchte, weil die Last/Kosten der Arbeitslosigkeit solidarisch alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber tragen mussten, die Last der Armut im Niedrigstlohnbereich die Einzelnen ganz alleine. Deshalb werde auch ich weiterhin Monat für Monat eine Analyse der multimedial verkündeten Zahlen der BA erstellen.
Was heißt würdige Arbeit?
Ich sage unwürdig ist, wenn Personen die Vollzeit arbeiten sich von ihrem Lohn weder ausreichend Brot noch ausreichend Kuchen kaufen können.
Das heißt, wenn diese Personen kein Brot haben, können diese Personen auch keinen Kuchen essen, sondern sie sind auf steuerfinanziertes ALG II angewiesen dass sie nur nach einer Offenlegung ihrer intimsten partnerschaftlichen Verhältnisse und einer akribischen und für viele sehr peinlichen Bedürftigkeitsprüfung beanspruchen dürfen. Dass ist nach meinem Verständnis mehr als unwürdig.
Vor allem stellt sich die Frage woher leiten Unternehmen die Arbeitnehmer mit Anspruch auf steuerfinanziertes ALG II beschäftigen denn Anspruch ab, dass die Solidargemeinschaft der Steuerzahler und nicht die Arbeitgeber den Lohn der von ihnen Beschäftigten Arbeitnehmer bis zur Grundsicherung aufstockt ?
Analyse des BA Berichts November 2008:
Erstellt von Sybilla am 27.11.08 11 Uhr 00
Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden.
Entwicklung der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit
Offizielle ermittelte BA - Zahlen des Arbeitsmarkt – Bericht Oktober 2008 diese von vielen Medien ohne Detailbetrachtung verkündet werden.
LEISTUNGSEMPFÄNGER 2) BA Bericht November 2008 Seite 45
LEISTUNGSEMPFÄNGER
- Arbeitslosengeld 807.556*
- erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II) 4.778.782 *
- nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld) 1.812.973 *
*Vorläufig und hochgerechnet, endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.
* 7.399.311 Leistungsberechtigte
+ Kinder von ALG II Leistungsbeziehern (Aufstocker) im Leistungsbezug des Kinderzuschlags.
Zitat BA Bericht November 2008 Seite 17
Integrierte Auswertungen zu Leistungsbezug und Arbeitslosigkeit können erst nach einer Wartezeit von drei Monaten vorgenommen werden und liegen aktuell für den Juli 2008 vor.20 Danach waren von 5.792.000 Leistungsempfängern 2.776.000 oder 48 Prozent in der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung für Arbeitsuchende arbeitslos gemeldet. 3.016.000 Personen oder 52 Prozent bekamen Leistungen, ohne arbeitslos zu sein. Die Gründe dafür können sein: vorübergehende Arbeitsunfähigkeit, die Teilnahme an Maßnahmen der Arbeitsförderung, die Inanspruchnahme der vorruhestandsähnlichen
Regelung des § 428 SGB III ggf. in Verbindung mit dem § 65 SGB II, die Ausübung
einer Erwerbstätigkeit von mehr als 15 Wochenstunden oder eine zulässige Einschränkung
der Verfügbarkeit insbesondere wegen § 10 SGB II (z. B. Kindererziehung und Schulbesuch).
http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/h…
Abbildung 14 Seite 21 BA Bericht November 2008
Bedarfsgemeinschaften 3.447.000
hilfebedürftige Personen 6.592.000
Quelle: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/h…
Weiter lesen:
http://www.deutschland-debatte.de/2008/11/27/november-2008-g…
http://www.sueddeutsche.de/politik/2/314896/text/
In der ARD-Undercover-Reportage „Arm durch Arbeit“ hat sich Markus Breitscheidel ein Jahr lang durch das Dickicht der Leiharbeitsfirmen geschlagen. Und dabei Erfahrungen gemacht, die ihn als Menschen verändert haben.
jsub::opinio::/home" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::408630&hxmain_category=:jsub::opinio::/home
Growing Unequal? : Income Distribution and Poverty in OECD Countries Summary in German - Mehr Ungleichheit trotz Wachstum? Einkommensverteilung und Armut in OECD-Ländern Zusammenfassung in Deutsch 9 Seiten
http://www.oecd.org/dataoecd/45/26/41525363.pdf
Alexander Engels zu einem neuerlichen Hartz-IV-Problem-Fall - Geldabhängig - Die Tücken der Hartz-IV-Gesetze treten immer in Einzelfällen hervor. Das zeigt sich nun am Beispiel von Marion Kuhnert. Ihre Tochter erhält Bafög, um sich im Studentenleben über Wasser zu halten, und in der Folge verliert die Mutter ihre Wohnung....
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11339356/6193…
Viele Kinder können sich das Schulessen nicht leisten Schüler aus ärmeren Familien haben oft zu wenig Geld für die gemeinsame Mahlzeit.
=http://www.3sat.de/nano/cstuecke/127308/index.html
"Ich weiß, dass Kinder gerne hier essen würden, es sich aber nicht leisten können und anderen Kindern während der Mahlzeit über die Schulter gucken"
http://www.3sat.de/mediathek/?obj=9998
Studie - Kein warmes Essen bei Hartz IV
url=http://www.morgenpost.de/brandenburg/article979690/Kein_…
Ungeachtet dieser Fehlentwicklungen wird in vielen Medien, mit euphorischen Meldungen „Zahl der Arbeitslosen bleibt unter drei Millionen“ verkündet und bejubelt.
Bei genauer und objektiver Betrachtung vertieft sich die Vermutung und das Gefühl das die Reformen am Arbeitsmarkt das entstehen der Niedriglohnsektoren, Praktika, 1 Euro Jobs, Bürgerarbeit sowie die Schaffung prekärer Arbeitsverhältnisse und Working Poor die Ursachen der aktuellen Finanz – und Wirtschaftskrise sind. Autos kaufen keine Autos und vielen Verbrauchern fehlt das Geld, weil sie im Niedriglohnsektor beschäftigt sind oder ALG II als Grundsicherung beziehen.
Warum wird die Entstehung von prekären Arbeitsverhältnissen – 1 Euro Jobs die Beschäftigung in Bürgerarbeit und als Pflegeassident/in, multimedial im Gleichklang der meisten Medien als enormer Abbau der Arbeitslosigkeit bejubelt, wobei jede kritische Betrachtung der steigenden Armut (1 Millionen Tafelbedürftige in 2008 – siehe unten) ohne nennenswerte Beachtung bleibt?
Ich fürchte, weil die Last/Kosten der Arbeitslosigkeit solidarisch alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber tragen mussten, die Last der Armut im Niedrigstlohnbereich die Einzelnen ganz alleine. Deshalb werde auch ich weiterhin Monat für Monat eine Analyse der multimedial verkündeten Zahlen der BA erstellen.
Was heißt würdige Arbeit?
Ich sage unwürdig ist, wenn Personen die Vollzeit arbeiten sich von ihrem Lohn weder ausreichend Brot noch ausreichend Kuchen kaufen können.
Das heißt, wenn diese Personen kein Brot haben, können diese Personen auch keinen Kuchen essen, sondern sie sind auf steuerfinanziertes ALG II angewiesen dass sie nur nach einer Offenlegung ihrer intimsten partnerschaftlichen Verhältnisse und einer akribischen und für viele sehr peinlichen Bedürftigkeitsprüfung beanspruchen dürfen. Dass ist nach meinem Verständnis mehr als unwürdig.
Vor allem stellt sich die Frage woher leiten Unternehmen die Arbeitnehmer mit Anspruch auf steuerfinanziertes ALG II beschäftigen denn Anspruch ab, dass die Solidargemeinschaft der Steuerzahler und nicht die Arbeitgeber den Lohn der von ihnen Beschäftigten Arbeitnehmer bis zur Grundsicherung aufstockt ?
Analyse des BA Berichts November 2008:
Erstellt von Sybilla am 27.11.08 11 Uhr 00
Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden.
Entwicklung der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit
Offizielle ermittelte BA - Zahlen des Arbeitsmarkt – Bericht Oktober 2008 diese von vielen Medien ohne Detailbetrachtung verkündet werden.
LEISTUNGSEMPFÄNGER 2) BA Bericht November 2008 Seite 45
LEISTUNGSEMPFÄNGER
- Arbeitslosengeld 807.556*
- erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II) 4.778.782 *
- nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld) 1.812.973 *
*Vorläufig und hochgerechnet, endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.
* 7.399.311 Leistungsberechtigte
+ Kinder von ALG II Leistungsbeziehern (Aufstocker) im Leistungsbezug des Kinderzuschlags.
Zitat BA Bericht November 2008 Seite 17
Integrierte Auswertungen zu Leistungsbezug und Arbeitslosigkeit können erst nach einer Wartezeit von drei Monaten vorgenommen werden und liegen aktuell für den Juli 2008 vor.20 Danach waren von 5.792.000 Leistungsempfängern 2.776.000 oder 48 Prozent in der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung für Arbeitsuchende arbeitslos gemeldet. 3.016.000 Personen oder 52 Prozent bekamen Leistungen, ohne arbeitslos zu sein. Die Gründe dafür können sein: vorübergehende Arbeitsunfähigkeit, die Teilnahme an Maßnahmen der Arbeitsförderung, die Inanspruchnahme der vorruhestandsähnlichen
Regelung des § 428 SGB III ggf. in Verbindung mit dem § 65 SGB II, die Ausübung
einer Erwerbstätigkeit von mehr als 15 Wochenstunden oder eine zulässige Einschränkung
der Verfügbarkeit insbesondere wegen § 10 SGB II (z. B. Kindererziehung und Schulbesuch).
http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/h…
Abbildung 14 Seite 21 BA Bericht November 2008
Bedarfsgemeinschaften 3.447.000
hilfebedürftige Personen 6.592.000
Quelle: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/h…
Weiter lesen:
http://www.deutschland-debatte.de/2008/11/27/november-2008-g…
...meiner Meinung nach sollte man nicht die Arbeitslosenzahl sondern die Belastungen (Zahlungen) der Sozialkassen als Größe einführen. Damit könnte man viel weniger mogeln.
Immerhin sind Menschen, die derart wenig verdienen, das sie ihren kargen Lohn vom Amt für das lebensnotwendigste aufstocken lassen müssen ja eigentlich ebenfalls "Sozialfälle".
Es ist doch gar nicht so wichtig, wieviel Arbeitslose es gerade gibt, sondern eher, was die Arbeitslosen den Staat aktuell kosten. Und da gehören "sonstige" nun einmal mit hinein.
Immerhin sind Menschen, die derart wenig verdienen, das sie ihren kargen Lohn vom Amt für das lebensnotwendigste aufstocken lassen müssen ja eigentlich ebenfalls "Sozialfälle".
Es ist doch gar nicht so wichtig, wieviel Arbeitslose es gerade gibt, sondern eher, was die Arbeitslosen den Staat aktuell kosten. Und da gehören "sonstige" nun einmal mit hinein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.088.887 von rohrberg am 27.11.08 11:50:47"AB JAUAR FLIEGEN ALLE DIE BEI PRIVATEN VERMITTLERN SIND AUS DER STATISTIK RAUS."
Was für Leute sind denn da hauptsächlich drin. Überwiegend doch Führungskräfte, die schnell vermittelt werden können.
Und z.B. meine liebe Ehefrau (Hausfrau) und mein Opa (Rentner) die noch gern etwas dazu verdienen wollen. Da bin ich der Privatvermittler und melde die auch garnicht erst bei der Arbeitsagentur als arbeitssuchend an.
Das sind auch Arbeitslose, die in den 8 Millionen enthalten sind, die einige bekannte User öfter anziehen.
wilbi
Was für Leute sind denn da hauptsächlich drin. Überwiegend doch Führungskräfte, die schnell vermittelt werden können.
Und z.B. meine liebe Ehefrau (Hausfrau) und mein Opa (Rentner) die noch gern etwas dazu verdienen wollen. Da bin ich der Privatvermittler und melde die auch garnicht erst bei der Arbeitsagentur als arbeitssuchend an.
Das sind auch Arbeitslose, die in den 8 Millionen enthalten sind, die einige bekannte User öfter anziehen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.095.211 von Wilbi am 27.11.08 19:29:17Dann ist die wahre Arbeitslosigkeit also noch viel höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.095.211 von Wilbi am 27.11.08 19:29:17>>>Und z.B. meine liebe Ehefrau (Hausfrau) und mein Opa (Rentner) die noch gern etwas dazu verdienen wollen. <<<
Wilbi, jetzt aber mal ehrlich.
Was stimmt denn da in deiner Biografie nicht?
Jetzt mal nicht politisch, sondern biologisch gesehen: Warst du in der HJ oder nicht. Hast du 46 Jahre Pfennige gezählt, oder nicht?
Und dann hast du einen Opa? Der muss doch in der Jugend ein toller Hecht gewesen sein und heute mit über 100 noch Geld brauchen.
Wilbi, jetzt aber mal ehrlich.
Was stimmt denn da in deiner Biografie nicht?
Jetzt mal nicht politisch, sondern biologisch gesehen: Warst du in der HJ oder nicht. Hast du 46 Jahre Pfennige gezählt, oder nicht?
Und dann hast du einen Opa? Der muss doch in der Jugend ein toller Hecht gewesen sein und heute mit über 100 noch Geld brauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.095.854 von ConnorMcLoud am 27.11.08 20:17:48Ist aber das erste mal, dass er dass durch "die Hintertür" zugibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.095.211 von Wilbi am 27.11.08 19:29:17Dann ist die wahre Arbeitslosigkeit also noch viel niedriger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.096.150 von Waldsperling am 27.11.08 20:41:07Hallo Waldvogel, ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber so alt, daß ich in die HJ (ich nehme an du meinst die Hitlerjugend) hätte eintreten können, bin ich noch nicht. Ich vermute mal, daß du älter bist als ich und vielleicht schon drin warst. Oder hast du andere persönliche Probleme mit den Nazis, indem vielleicht dein Vater ein hohes Tier da war und du hast jetzt irgendwelche Gewissensprobleme.
Ich komme darauf, weil du mich neulich schon mal mit irgendwelchen SS-Rauten genervt hast.Und auf solche grundlosen, biologisch gar nicht möglichen, Anwürfe reagiere ich frech und auch beleidigend.
Ich habe noch nie versucht einen sperren zu lassen, aber bei dir wäre es fast soweit gewesen, denn die Nazis kann ich überhaupt nicht ab. Es könnte daher sein, daß du da eine Art Psychose oder ein Schuldbewustsein hast und ´nun versuchst das zu verdrängen oder zu entschuldigen und Mitläufer suchtst, wie es Trinker auch oft versuchen.
wilbi
Ich komme darauf, weil du mich neulich schon mal mit irgendwelchen SS-Rauten genervt hast.Und auf solche grundlosen, biologisch gar nicht möglichen, Anwürfe reagiere ich frech und auch beleidigend.
Ich habe noch nie versucht einen sperren zu lassen, aber bei dir wäre es fast soweit gewesen, denn die Nazis kann ich überhaupt nicht ab. Es könnte daher sein, daß du da eine Art Psychose oder ein Schuldbewustsein hast und ´nun versuchst das zu verdrängen oder zu entschuldigen und Mitläufer suchtst, wie es Trinker auch oft versuchen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.219 von marcpeters am 27.11.08 14:35:14Gestern war in der Presse veröffentlicht, dass knapp 21 Milliarden € für HartzIV in 2008 ausgegeben wird, geplant waren etwas über 20 Milliarden.
Leider ist nicht aufgeschlüsselt, wie hoch der Anteil für ALG II-Empfänger, Aufstocker, Rentner etc. ist.
Für 2009 rechnet man mit 22 Milliarden.
ALG I-Empfänger sind da nicht enthalten, sie bekommen ihre Unterstützung aus der Arbeitslosenversicherung. Allerdings werden auch hier die Ausgaben steigen, da die Leiharbeitnehmerbranche in das Kurzarbeitergeld aufgenommen und die Dauer dieser Unterstützung auf 18 Monate erhöht wurde, um Massenentlassungen zu verhindern - so das Argument der Regierung.
Leider ist nicht aufgeschlüsselt, wie hoch der Anteil für ALG II-Empfänger, Aufstocker, Rentner etc. ist.
Für 2009 rechnet man mit 22 Milliarden.
ALG I-Empfänger sind da nicht enthalten, sie bekommen ihre Unterstützung aus der Arbeitslosenversicherung. Allerdings werden auch hier die Ausgaben steigen, da die Leiharbeitnehmerbranche in das Kurzarbeitergeld aufgenommen und die Dauer dieser Unterstützung auf 18 Monate erhöht wurde, um Massenentlassungen zu verhindern - so das Argument der Regierung.
...
Zahl der Kurzarbeiter steigt
...
Weise: Abschwung erfasst bald den Arbeitsmarkt
Auch Kurzarbeit wurde zuletzt deutlich häufiger in Anspruch genommen. Im Oktober verringerten die Unternehmen auf diesem Weg für 57 000 Beschäftigte die Arbeitszeit. Das waren 30.000 mehr als im Vormonat und 42.000 mehr als im Oktober 2007. Die Bundesagentur geht davon aus, „dass sich die Zahl der Kurzarbeiter in den nächsten Monaten infolge der konjukturellen Abkühlung deutlich erhöhen wird“. Weise wertete diese Entwicklung als gutes Zeichen: „Viele Unternehmen versuchen, ihre Kernbelegschaften zu halten.“ Bislang haben vor allem viele Automobilhersteller und deren Zulieferer mit ihren Belegschaften eine befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit vereinbart. Einen Teil des Lohnausfalls gleichen die Arbeitsagenturen aus. Auf Betreiben von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) wurde zudem die Obergrenze für die Bezugsdauer um 6 auf 18 Monate angehoben. Im Haushalt der Bundesagentur für das kommende Jahr wurden deshalb die Ausgaben für Kurzarbeitergeld auf 300 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Außerdem soll das Instrument auch Zeitarbeitern zugänglich gemacht werden.
...
Müntefering hat Einspruch gegen die Veränderung der Statistik eingelegt
Politisch umstritten ist eine weitere Änderung der großen Koalition: Sie will mit Hilfe des Gesetzentwurfs zur Neuordnung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente erreichen, dass künftig alle Arbeitslosen, die durch private Vermittler betreut werden, nicht mehr als arbeitssuchend registriert werden. Im Oktober dieses Jahres ließen sich knapp 150 000 Arbeitslose von privaten Trägern helfen, qualifizieren und vermitteln. In schlechteren Arbeitsmarktzeiten lag die Zahl auch schon bei 300 000. Schon jetzt führt die offizielle Statistik nicht alle gemeldeten Arbeitslosen. Die Stiftung Marktwirtschaft schätzt deren Zahl aktuell auf mehr als 1,3 Millionen. Nicht gezählt werden zum Beispiel Arbeitslose, die an einer Weiterbildung teilnehmen und daher vorübergehend nicht zur Verfügung stehen.
...
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Einspruch gegen die Veränderung der Statistik eingelegt und betont, man dürfe niemanden „herausrechnen“. Mit Hartz IV sei Transparenz in die Statistik eingekehrt, weil eine halbe Million arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger seither als Arbeitslose zählten. Auch der Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Joachim Möller, warnte, man dürfe die international vergleichsweise hohe Transparenz in Deutschland nicht schmälern.
...
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Zahl der Kurzarbeiter steigt
...
Weise: Abschwung erfasst bald den Arbeitsmarkt
Auch Kurzarbeit wurde zuletzt deutlich häufiger in Anspruch genommen. Im Oktober verringerten die Unternehmen auf diesem Weg für 57 000 Beschäftigte die Arbeitszeit. Das waren 30.000 mehr als im Vormonat und 42.000 mehr als im Oktober 2007. Die Bundesagentur geht davon aus, „dass sich die Zahl der Kurzarbeiter in den nächsten Monaten infolge der konjukturellen Abkühlung deutlich erhöhen wird“. Weise wertete diese Entwicklung als gutes Zeichen: „Viele Unternehmen versuchen, ihre Kernbelegschaften zu halten.“ Bislang haben vor allem viele Automobilhersteller und deren Zulieferer mit ihren Belegschaften eine befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit vereinbart. Einen Teil des Lohnausfalls gleichen die Arbeitsagenturen aus. Auf Betreiben von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) wurde zudem die Obergrenze für die Bezugsdauer um 6 auf 18 Monate angehoben. Im Haushalt der Bundesagentur für das kommende Jahr wurden deshalb die Ausgaben für Kurzarbeitergeld auf 300 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Außerdem soll das Instrument auch Zeitarbeitern zugänglich gemacht werden.
...
Müntefering hat Einspruch gegen die Veränderung der Statistik eingelegt
Politisch umstritten ist eine weitere Änderung der großen Koalition: Sie will mit Hilfe des Gesetzentwurfs zur Neuordnung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente erreichen, dass künftig alle Arbeitslosen, die durch private Vermittler betreut werden, nicht mehr als arbeitssuchend registriert werden. Im Oktober dieses Jahres ließen sich knapp 150 000 Arbeitslose von privaten Trägern helfen, qualifizieren und vermitteln. In schlechteren Arbeitsmarktzeiten lag die Zahl auch schon bei 300 000. Schon jetzt führt die offizielle Statistik nicht alle gemeldeten Arbeitslosen. Die Stiftung Marktwirtschaft schätzt deren Zahl aktuell auf mehr als 1,3 Millionen. Nicht gezählt werden zum Beispiel Arbeitslose, die an einer Weiterbildung teilnehmen und daher vorübergehend nicht zur Verfügung stehen.
...
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Einspruch gegen die Veränderung der Statistik eingelegt und betont, man dürfe niemanden „herausrechnen“. Mit Hartz IV sei Transparenz in die Statistik eingekehrt, weil eine halbe Million arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger seither als Arbeitslose zählten. Auch der Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Joachim Möller, warnte, man dürfe die international vergleichsweise hohe Transparenz in Deutschland nicht schmälern.
...
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.099.725 von StellaLuna am 28.11.08 08:40:53Zahl der Kurzarbeiter steigt
Normal in Zeiten der Konsolidierung.
Nicht gezählt werden zum Beispiel Arbeitslose, die an einer Weiterbildung teilnehmen und daher vorübergehend nicht zur Verfügung stehen.
Korrekt, die haben auch während ihrer Weiterbildungszeit nichts in dieser Statistik verloren. Die anderen durch private Träger betreuten Arbeitslose sollte man auch rausnehmen und lieber in Statistiken der privaten Träger zählen lassen.
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Einspruch gegen die Veränderung der Statistik eingelegt und betont, man dürfe niemanden „herausrechnen“.
Hier wird niemand "herausgerechnet" Herr Müntefering. Sie haben wohl Angst, daß ihnen das demagogische Potential flöten geht wenn wir endlich einmal erfahren wer hier alles mitgezählt wird obwohl er dem Arbeitsmarkt faktisch nicht zur Verfügung steht.
Demnächst will die SPD wohl auch noch Kinder, Rentner, Schüler und Studenten zu den "Arbeitslosen" mitzählen lassen.
Normal in Zeiten der Konsolidierung.
Nicht gezählt werden zum Beispiel Arbeitslose, die an einer Weiterbildung teilnehmen und daher vorübergehend nicht zur Verfügung stehen.
Korrekt, die haben auch während ihrer Weiterbildungszeit nichts in dieser Statistik verloren. Die anderen durch private Träger betreuten Arbeitslose sollte man auch rausnehmen und lieber in Statistiken der privaten Träger zählen lassen.
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering hat Einspruch gegen die Veränderung der Statistik eingelegt und betont, man dürfe niemanden „herausrechnen“.
Hier wird niemand "herausgerechnet" Herr Müntefering. Sie haben wohl Angst, daß ihnen das demagogische Potential flöten geht wenn wir endlich einmal erfahren wer hier alles mitgezählt wird obwohl er dem Arbeitsmarkt faktisch nicht zur Verfügung steht.
Demnächst will die SPD wohl auch noch Kinder, Rentner, Schüler und Studenten zu den "Arbeitslosen" mitzählen lassen.
Dieses ständige Gemecker zieht einen richtig runter!
Jetzt mal ein paar Regeln für euch alle:
1. Waldsperling -> Klappe halten für 3 Tage!
2. Connor -> Schröder ist schuld! Bitte das in 100 Einzeilern posten!
3. Stella -> So lange du fett in die Sozialkassen einzahlst, ist alles in Butter.
Wenn jemand arbeitslos ist, hat er keinen Grund zum jammern, schließlich hat er dann endlich mal Zeit für sich und seine Hobbys, ggf. auch für die Familie und die Enkelkinder (Bei Waldsperling = die Urenkel, die ihn hoffentlich oft genug im Pflegeheim besuchen!).
Weitermachen!
Jetzt mal ein paar Regeln für euch alle:
1. Waldsperling -> Klappe halten für 3 Tage!
2. Connor -> Schröder ist schuld! Bitte das in 100 Einzeilern posten!
3. Stella -> So lange du fett in die Sozialkassen einzahlst, ist alles in Butter.
Wenn jemand arbeitslos ist, hat er keinen Grund zum jammern, schließlich hat er dann endlich mal Zeit für sich und seine Hobbys, ggf. auch für die Familie und die Enkelkinder (Bei Waldsperling = die Urenkel, die ihn hoffentlich oft genug im Pflegeheim besuchen!).
Weitermachen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.097.017 von Wilbi am 27.11.08 22:04:50
Na wilbi, wenn du schon private Details nennst, sollten sie wenigstens übereinstimmen. Wie war das denn noch mal mit dem Nachbarjungen der Schwierigkeiten mit besagter Organisation hatte?
Nachbarjungen gibt es nur wenn man selber einer ist und nicht 20 Jahre später lebt.
In einem anderen Posting sagst du etwas zu deiner Lebensarbeitszeit. Stimmt das alles, kannst du keinen Opa haben der noch Arbeit sucht. Nur darum ging es.
Und lieber Wilbi, lassen kannst du hier nix. Höchstens beantragen. Zeigt aber nur deine völlige Humorlosigkeit.
Wer, was bei Lidl aus der Hose kramt, hat schließlich nichts mit nationalen Interessen zu tun.
Na wilbi, wenn du schon private Details nennst, sollten sie wenigstens übereinstimmen. Wie war das denn noch mal mit dem Nachbarjungen der Schwierigkeiten mit besagter Organisation hatte?
Nachbarjungen gibt es nur wenn man selber einer ist und nicht 20 Jahre später lebt.
In einem anderen Posting sagst du etwas zu deiner Lebensarbeitszeit. Stimmt das alles, kannst du keinen Opa haben der noch Arbeit sucht. Nur darum ging es.
Und lieber Wilbi, lassen kannst du hier nix. Höchstens beantragen. Zeigt aber nur deine völlige Humorlosigkeit.
Wer, was bei Lidl aus der Hose kramt, hat schließlich nichts mit nationalen Interessen zu tun.
Bei der HJ gewesen sein und gleichzeitig heute noch einen arbeitslosen Opa haben. Da kann man mal sehen wie hier gelogen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.107.322 von ConnorMcLoud am 28.11.08 18:53:50So lange der Opa bei der KPD war, wär doch alles in Butter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.107.409 von McMillan am 28.11.08 19:00:36Stimmt, das waren noch Idealisten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.104.705 von Waldsperling am 28.11.08 15:48:00Na gut, daß du so gut aufpaßt.Ich bin etwas in unseren Familienumgang gefallen. Mit dem Opa hab ich den Vater meiner Frau gemeint, aber der wird in unserer Familie Opa genannt, weil ihn auch die Kinder so rufen, nennen wir ihn alle so. Er ist aber noch sehr rüstig. An den anderen angegeben Sachen gibt es nichts zu deuteln, es war und so. Du kannst dir zusammenreimen was du willst.
Ich kann dir auch noch weitere Details nennen, wenn du nicht zu feige bist, mir eine Kopie deines Personalausweises per E-Mail zuzuschicken. Ich habe jedenfalls nichts zu verbergen.
wilbi
Ich kann dir auch noch weitere Details nennen, wenn du nicht zu feige bist, mir eine Kopie deines Personalausweises per E-Mail zuzuschicken. Ich habe jedenfalls nichts zu verbergen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.107.322 von ConnorMcLoud am 28.11.08 18:53:50"Bei der HJ gewesen sein und gleichzeitig heute noch einen arbeitslosen Opa haben. Da kann man mal sehen wie hier gelogen wird. "
Eher warst du Stasioffizier oder Neonazi.
Im Lügen bist du mir haushoch überlegen.
wilbi
Eher warst du Stasioffizier oder Neonazi.
Im Lügen bist du mir haushoch überlegen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.102.292 von McMillan am 28.11.08 12:57:33>>>Dieses ständige Gemecker zieht einen richtig runter! <<<
Warum gehst du dann nicht endlich mal arbeiten?
Warum gehst du dann nicht endlich mal arbeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.109.630 von Waldsperling am 28.11.08 22:28:11Arbeiten?? Meinst du etwa, ich soll beim lasern und sortieren der lockeren Schrauben in deinem Gehirn helfen? Ich stell schon mal eine Brigade zusammen, unter der wirds ja nicht abgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.109.630 von Waldsperling am 28.11.08 22:28:11Stimmts eigentlich, daß du ein Neonazi bist, Waldsperling?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.109.911 von McMillan am 28.11.08 23:02:11Da bin ich mir beim Waldsperling auch nicht ganz sicher. Was der anderen Leuten unterstellt? Das ist eigentlich typisch für solche Leute, anderen was anzuhängen sozusagen als Selbstentschuldigung.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.110.307 von Wilbi am 28.11.08 23:52:08Kann auch sein, daß er manchmal nur 'unter Einfluß' steht, oder besser: meistens! Er wird ja immer merkwürdiger und unleidlicher. Was will der nur hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.109.911 von McMillan am 28.11.08 23:02:11
Stimmts eigentlich, daß du ein Neonazi bist, Waldsperling?
Mal angenommen, es würde stimmen. Was wäre denn dann der Unterschied zwischen euch beiden?
Stimmts eigentlich, daß du ein Neonazi bist, Waldsperling?
Mal angenommen, es würde stimmen. Was wäre denn dann der Unterschied zwischen euch beiden?
wann seid ihr austherapiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.113.070 von niemwolf am 29.11.08 08:46:36Mal angenommen, es würde stimmen. Was wäre denn dann der Unterschied zwischen euch beiden?
McMillan wäre dann Demokrat.
McMillan wäre dann Demokrat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.113.409 von StellaLuna am 29.11.08 09:36:52"wann seid ihr austherapiert? "
Das müßtest du doch am besten wissen, du bist doch die Ärztin für sowas.
wilbi
Das müßtest du doch am besten wissen, du bist doch die Ärztin für sowas.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.109.911 von McMillan am 28.11.08 23:02:11Bei dir ist aber wohl mehr als eine Schraube locker!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.110.307 von Wilbi am 28.11.08 23:52:08>>>Da bin ich mir beim Waldsperling auch nicht ganz sicher. <<<
Das warst du noch nie.
Ich darf dich daran erinnern, dass ich für dich in einem Thread ein Altstalinist war. 7-8 Postings weiter war ich für dich ein Nazi, vor ein paar Tagen ein Linksextremist.
Wärst du in einer "richtigen" Jugendorganisation gewesen, wäre dir das nicht passiert.
Das warst du noch nie.
Ich darf dich daran erinnern, dass ich für dich in einem Thread ein Altstalinist war. 7-8 Postings weiter war ich für dich ein Nazi, vor ein paar Tagen ein Linksextremist.
Wärst du in einer "richtigen" Jugendorganisation gewesen, wäre dir das nicht passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.114.787 von Waldsperling am 29.11.08 12:23:47Ich weiß jetzt nicht was du mit vorher jeweils unterstellt hast. Ohne Grund habe ich dich nicht irgendwie eingestuft. So ist das, wenn man grundlos mit etwas beschuldigt wird und kann nicht das Gegenteil beweisen oder kannst du das?
Und wenn ich mal rabiat oder richtig frech geworden bin, dann hat der jeweilige Mod. schon erkannt warum, denn bisher wurde ich noch nicht einmal gesperrt.
wilbi
Und wenn ich mal rabiat oder richtig frech geworden bin, dann hat der jeweilige Mod. schon erkannt warum, denn bisher wurde ich noch nicht einmal gesperrt.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.114.787 von Waldsperling am 29.11.08 12:23:47"Wärst du in einer "richtigen" Jugendorganisation gewesen, wäre dir das nicht passiert."
Es mag schon sein, daß du in der agitatorischen Richtung besser geschult bist als ich.
wilbi
Es mag schon sein, daß du in der agitatorischen Richtung besser geschult bist als ich.
wilbi
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
249 | ||
95 | ||
93 | ||
82 | ||
79 | ||
45 | ||
35 | ||
33 | ||
32 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
24 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
19 |