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    stehen die usa vor einem bürgerkrieg? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.08 15:23:40 von
    neuester Beitrag 03.12.08 16:34:52 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 02.12.08 15:23:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      wenn heute die 3 großen autobauer das geld verweigert bekommen,wird es eine nicht für möglich gehaltene abwärtsbewegung geben.
      die kreditkarteninstitute der usa stehen mit 1,2 billionen us-dollar in den miesen und wollen den bürgern die cc sperren.
      die arbeistlosen-quote wird ganz locker richtung 10% marschieren,ein wert,den es in den usa seit jahrzehnten nicht gab.
      absicherungssysteme sind dürftig,die krankenversicherung ohne cash existiert praktisch nicht.

      von der entscheidung heute hängt alles ab-ein nein zu weiteren geldern für die durchgeknallten auto-manager hätte grausame folgen-bis hin zum aufstand durch das volk wie in l.a. vor jahren.

      wie schnell so eine entwicklung alles zerstören kann sieht man derzeit an island.vor wenigen monaten noch eines der wohlhabensten länder-jetzt bankrott.



      Dienstag, 2. Dezember 2008
      Vom Schock zum Protest
      Der Zorn der Isländer

      Der kollektive Schock für die Isländer nach dem Zusammenbruch der Banken und dem bedrohlich nahen Staatsbankrott weicht immer mehr Erbitterung und militanten Protesten. Dass Demonstranten eine Feier zum 90. Jahrestag der Staatsgründung in einen kleinen Sturm auf die Reykjaviker Zentralbank umfunktionierten, gilt in der Hauptstadt erst als Anfang. "Das Aggressionspotenzial ist enorm. Die Leute sind zornig, dass ein ganzes Volk für das Roulettespiel von Bankern und die Tatenlosigkeit der Regierung bezahlen muss", meint Gottskálk Jensson von der Universität Reykjavik.

      Der Zorn der 320.000 Bürger auf der Atlantikinsel bekommt seit dem Zusammenbruch der drei größten Banken im Oktober täglich und reichlich neue Nahrung. Die Arbeitslosenzahlen explodieren. Viele Unternehmen können nichts mehr importieren, weil die isländische Krone als Zahlungsmittel fast wertlos geworden ist. Ministerpräsident Geir Haarde verlangt von den Ministerien Sofort-Vorschläge für Ausgabenkürzungen um zehn Prozent. Immer mehr Familien müssen ihre Wohnungen und Häuser räumen, weil sie die vervielfachten Kreditkosten in Auslandswährungen nicht tragen können. Geschäfte bieten ihr komplettes Sortiment im Weihnachtsmonat mit 50 Prozent Rabatt an, damit überhaupt jemand kauft. Junge Isländer müssen Auslandsstudien abbrechen, weil ihre heimischen Stipendien nichts mehr wert sind.

      Kartenhaus stürzt ein

      Das alles, weil die drei größten Banken Kaupthing, Landsbanki und Glitnir zusammen mit einer Handvoll "wagemutiger" Finanz-Jongleure gigantische Auslandskredite zur Finanzierung ihre Expansionsgelüste aufgenommen haben. Nach dem Zusammenbruch dieses Kartenhauses übersteigen die Schulden der drei Banken jetzt Islands Bruttonationalprodukt um mehr als das Zehnfache. Der Staat musste sie übernehmen. Vielen Isländern dämmert nach langen Boomjahren mit kräftig steigendem Wohlstand erst langsam, dass die Verschuldung ihres Landes vielleicht auf Generationen bleiben wird.

      Dabei erleben vor kurzem noch wohlsituierte Mittelstandsbürger schon am eigenen Leib und als akute Existenzbedrohung, was da als Finanzsystem zusammengekracht ist: Ihre Hauskredite sind an die Inflation gebunden und häufig in Euro oder anderen ausländischen Währungen berechnet. Bei einer Teuerungsrate von knapp unter 20 Prozent und dem freien Fall des Kronenkurses vervielfachen sich die Kreditkosten jetzt für Tausende. Gleichzeitig sind die Häuser auf dem Immobilienmarkt nichts mehr wert.

      Bürger ignorieren Medien

      "Was wird die Mittelklasse politisch tun, wenn sie erkennt, dass sie ein Leben lang mit negativem Eigenkapital leben muss?", fragt der Spar-Berater Ingólfur Ingólfsson. Er hat vergeblich bei der Regierung dafür geworben, umgehend die Inflationsbindung von Privatkrediten zu stoppen. Ohne schnelle konkrete Hilfe für die gebeutelten Normalbürger befürchtet Ingólfsson weit schlimmere Dauerschäden als eine Weile negatives Wirtschaftswachstum: "Wir verlieren die jungen Leute, wenn wir nichts gegen dieses verrückte Schuldensystem tun. Die werden verschwinden."

      Viele Bürger seien der täglich niederschmetternden Nachrichten so überdrüssig, dass sie Fernsehen, Radio und Zeitungen einfach ignorierten, berichtet Uni-Forscher Gottskálk Jensson. Den Medien steht das Wasser wegen des Banken-Zusammenbruchs selbst buchstäblich bis zum Halse. Islands größte Zeitung "Morgunbladid" konnte im Monat vor Weihnachten die Gehälter nicht mehr pünktlich zahlen. Der führende Rundfunk- und TV-Sender RUV kündigte gleichzeitig einem Viertel der Journalisten in den Nachrichtenredaktionen. Live- Übertragungen von Sport wird es bei RUV nicht mehr geben. Zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 18:23:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.538 von clownfisch am 02.12.08 15:23:40Quellenangabe?

      Und was hat Island mit USA zu tun?

      Zwar haben beide über ihre Verhältnisse gelebt. Die Zahlen in Island sind - bezogen auf die paar Einwohner - aber viel schlimmer.

      Als Probleme der Isländer lese ich heraus:

      - Island (Banken + Private) hat sich extrem verschuldet.
      - Sie haben sich in Fremdwährungen verschuldet.
      - Private haben zu variablem Zins abgeschlossen.

      Traut sich ein "normaler" deutscher Häuslebauer alles nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 21:21:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn der Zins variabel ist, fällt er dann nicht im Moment? Ist doch gut...

      RE
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 21:39:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.133.131 von walker333 am 02.12.08 18:23:47mein lieber walker 333,

      was ich versucht habe dir aufzuzeigen ist,das die situation in den usa viel schlimmer ist als in island!!!

      der staat ist bankrott (12 billionen us-dollar schulden!!!!!!),die unternehmen,die auf dem us-markt tätig sind,sind quasi auch alle schon bankrott und die privaten haushalte brauchen ca. 20 jahre ,um ihre schulden abzuzahlen.

      in den usa ist alles 30 jahre auf pump gelaufen.
      es wurde weder in vernünftige autos,noch in vernünftige energien noch in sonst irgend was vernünftiges investiert.

      es ist ein pulverfass.
      ein funke reicht und die usa axplodieren.

      cf
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 22:04:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ach übertreibt dch nicht immer in den USA wird nach wie vor Geld gemacht, die können net auf Fast Food und Bodybuilding verzichten, Solarium und SchönheitsOP's sind nach wie vor ein muss.

      Und wer wird den USA schon einen Kredit verweigern.

      Vor 15 Jahren hat man das selbe über Russland gesagt, schaut was alles passiert ist in dieser zeit...

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      Avatar
      schrieb am 02.12.08 23:27:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Diejenigen, die von der Entwicklung in den USA und dem Rest der Welt über alle Maßen profitiert haben, werden bis auf Weiteres die Fäden (= Medien, Politiker, Lobbyverbände, Unternehmensleitungen) in der Hand behalten. Und damit werden Sie auch in der Lage sein, die öffentliche Meinung so zu gestalten, dass die breite Bevölkerung gar nicht auf die Idee kommt, etwas dagegen zu unternehmen.

      Gruß, G.R.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 01:00:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.483 von RaimondoEntertainment am 02.12.08 21:21:43Wie ich es lese, geht der variable Zins nicht runter - sondern hoch (in Fremdwährung), da an die Inflation gekoppelt (die nun in isländischer Krone hoch ist).

      Auf jeden Fall war das gleichzeitige hoffen auf niedrige Zinsentwicklung und auf starke isländische Krone tödlich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 01:04:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.622 von clownfisch am 02.12.08 21:39:23Die USA haben aber auch 1000-mal soviele Einwohner.

      Das hat einen weiteren Vorteil: Die USA haben ihren eigenen, großen Binnenmarkt. Island hingegen ist extrem von Wechselkursen und Im-/Export abhängig.

      Grundsätzlich stimme ich Dir ja zu, wie unvernünftig sich die USA seit Jahren verhalten. Aber die USA ist schnell, optimistisch, lernfähig und vital.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 11:05:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      bin ja dankbar für eure beiträge,aber einige sind dermaßen blauäugig,da verschlägt es einem die sprache.

      rußland ist nur aus der sch... gekommen,weil der ölpreis sie gerette hat.der hat sich nämlich versiebenfacht in den letzten jahren (von 20 auf 140).

      die amis müssen 2 horror-kriege bezahlen,die ihnen nichts einbrigen ausser tausende toter gi`s.
      sie müssen die zinsen für 12 billionen schulden bezahlen und schaffen nicht mal das.von der rückzahlung der schulden ganz zu schweigen.
      ich könnte noch so viele horror-meldungen aus den usa hier bringen.
      auf den punkt gebracht: die usa haben fertig!

      US-Autobauer: Kein Plan B

      Die gigantische Summe von 34 Milliarden Dollar benötigen die drei angeschlagenen US-Autobauer General Motors, Chrysler und Ford. Das ist deutlich mehr als die im November im Kongress geforderten 25 Milliarden Dollar. Den so genannten „Big Three“ droht ohne staatliche Hilfe bis zum Jahresende die Zahlungsunfähigkeit. Die US-Regierung fordert von den Autobauern überzeugende Pläne für die Zukunft.

      Diese sind auch bitter nötig. Denn die US-Autobauer müssen ihr Modellportfolio kräftig umstrukturieren, wollen sie die aktuelle Krise überleben. Der Leiter des FHDW Center of Automotive, Stefan Bratzel, warnt in einer aktuellen Studie, dass auch staatliche Eingriffe die US-Autobauer nicht unbedingt vor eine Pleite bewahren: „Sollte sich an der Unternehmensführung nichts Grundlegendes ändern, zum Beispiel in Bezug auf Modell-, Absatzplanungs- und Beschäftigungspolitik, so würde die Insolvenz nur hinausgezögert“. Bratzel kommt zu dem Schluss, dass GM , Ford und Chrysler könnten „ohne staatliche Hilfe das nächste Jahr nicht überleben". Dies bestätigten die Unternehmen am Abend. (sg)


      Autor: w:o_redaktion



      kleine anmerkung: die chefs der big three verdienen zwischen 25 und 50 mio us-dollar pro jahr.egal,wie viele milliarden sie in den sand setzen.
      auch das ist usa-perversinn.

      habe neulich im weltspiegel einen bericht über detroit gesehen.eine geisterstadt in weiten bereichen wie in einem horror-film.und die bevölkerung kann nicht mal zur arbeit fahren,weil es keine u-bahn,s-bahn oder busse gibt.
      in der motor-city wurde sich immer nur mit dem pkw bewegt.....

      aber jetzt bekommen sie auf die fresse.und nicht zu knapp.wenn man der evolutions-theorie glauben darf,werden die usa in 10 jahren keine große rolle mehr auf der welt spielen.
      sie sind einfach zu dumm.

      cf
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 11:10:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Detroit am Abgrund
      von Rob Cox und Antony Currie, breakingviews.com

      Fluggesellschaften stürzen gewöhnlich wie Dominosteine in die Pleite - eine nach der anderen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: In einer von starkem Wettbewerb gekennzeichneten Branche verleiht der unter Kapitel 11 der US-Konkurs- und Vergleichsordnung gewährte Gläubigerschutz der betreffenden Firma einen Vorsprung vor den Konkurrenten. Die Autoindustrie unterscheidet sich zwar in vielerlei Hinsicht von den Fluggesellschaften, aber sie könnte leicht derselben Dynamik zum Opfer fallen. Das ist allerdings nur einer der Gründe, warum sich die Investoren, die Politiker und die Kunden auf einen Dreifach-Unfall in Detroit einstellen sollten.

      General Motors, Ford Motor und Chrysler beteuern vehement, dass sie es nicht in Erwägung ziehen, einen Neustart herbeizuführen, indem sie einen Insolvenzantrag stellen. Das sieht nach Wunschdenken aus, besonders bei GM, der scheinbar die Optionen für die Finanzierung ihres Geschäfts ausgegangen sind. Die Pläne, die sie vor ein paar Monaten auf den Tisch gelegt hatte und die von besicherten Krediten bis hin zu einer Kapitalerhöhung reichen, sind angesichts der außergewöhnlichen Verwerfungen auf den Kredit- und Aktienmärkten aller Voraussicht nach nicht mehr umsetzbar.

      GM verbrennt jeden Monat Bares über etwa eine Mrd. Dollar, so dass der Lenker von Chevy, Pontiac, GMC, Buick, Saab, Hummer und anderen Marken das Ende 2009 nicht als solvente Gesellschaft erreichen dürfte. Und angesichts der jüngsten Beschleunigung beim Rückgang des US-Autoabsatzes ist es tatsächlich schwer vorstellbar, wie sich GM auch nur bis zum nächsten Sommer die Zahlungsfähigkeit bewahren will.

      Ford sollte einen etwas größeren Spielraum haben. Der Autobauer verfügt über mehr Liquidität, seine Bereiche sind nicht so groß und er könnte zur Not immer noch die Tochter Volvo verkaufen. Und die Unterstützer von Chrysler bei der Beteiligungsgesellschaft Cerberus haben natürlich immer die Möglichkeit, noch einmal in die eigene Tasche zu greifen. Aber die Aussicht auf eine GM-Pleite könnte ausreichen, um beide davon abzubringen, bei diesen Optionen, die möglicherweise die letzte Rettung wären, tatsächlich den Auslöser zu drücken.

      Unter dem in Chapter 11 gewährten Gläubigerschutz könnte GM das kopieren, was die Fluggesellschaften wieder und wieder vorexerziert haben: Der Autohersteller könnte Versprechungen an seine Mitarbeiter und Pensionäre widerrufen und sogar einige dieser Verbindlichkeiten über die Pension Benefit Guarantee Corp., die Garantieversicherungsgesellschaft für Pensionskassen, der Regierung zuschieben. Die Firma könnte auch ihre Verbindungen zu ihrer Armee von 7000 Autohändlern kappen: Es ist kaum wahrscheinlich, dass ein Insolvenzgericht vor allem den bestürzten Händlern von Marken wie Pontiac und Buick, die gekillt werden müssen, Ausgleichszahlungen zukommen lässt.

      Indem sich GM auf weniger Marken, die dafür umso stärker sind, konzentriert, würde das Unternehmen beträchtliche Produktions- und Marketingkosten einsparen, was gegen die Rivalen Chrysler und Ford eingesetzt werden könnte. Am Himmel zumindest funktioniert das gewöhnlich so. Bisher hat ein Carrier, wenn er Gläubigerschutz beantragt und daher Mitarbeiter- und andere Kosten gekürzt hatte, auf wettbewerbsträchtigen Routen immer die Preise der Wettbewerber unterlaufen. Die Konkurrenten mussten dann schließlich selbst einen kompletten Neustart vornehmen.

      Doch die Kosten allein bringen den Dominostein nicht zum Kippen. Egal, welcher der großen Drei letztendlich Gläubigerschutz beantragen würde - die Autoteilezulieferer, von denen sie alle abhängen, würden auf jeden Fall in Bedrängnis geraten. Der insolvente Autohersteller würde versuchen, die Preise, die er für die Teile zahlt, zu drücken, während sich die Zulieferer wahrscheinlich zusammen mit anderen ungesicherten Gläubigern in die Schlange stellen müssten, um auf die Begleichung unbezahlter Schulden zu warten. Tatsächlich könnten die Auswirkungen auf die Zulieferer selbst solidere Autobauer in Amerika, wie etwa Toyota, infizieren und beeinträchtigen.

      Sicher, die Überlebenden könnten die finanziellen Schwierigkeiten und den Insolvenzantrag eines Konkurrenten als Marketing-Werkzeug einsetzen. Wenn GM Gläubigerschutz beantragen würde, könnte Ford Ängste schüren, GM würde seine Garantien nicht mehr einlösen oder bei der Qualität schlampen. Aber wenn dieser Ansatz bei den Fluggesellschaften schon nicht gegriffen hat - bei denen man davon ausgehen sollte, dass Sicherheitsaspekte von überragender Wichtigkeit sind, - dann gibt es kaum Gründe, warum dies dann auf dem Boden funktionieren sollte.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 16:34:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alles Kacke , Deine Elli

      A.


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