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    CDU: Deutsche Sprache ins Grundgesetz! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.08 16:33:25 von
    neuester Beitrag 03.12.08 15:23:39 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.146.542
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      schrieb am 02.12.08 16:33:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,593995,00.h…

      Und was machen wir dann mit den Bayern und den Sachsen:confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 17:31:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Von mir aus kann man bei Gelegenheit ein Bekenntnis zur deutschen Sprache ins Grundgesetz aufnehmen.
      Beeilen muss man sich damit aber nicht, es gibt nun wirklich wichtigeres zu tun.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 17:42:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Muss der Herr Oettinger "eingedeutscht" werden?
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 20:52:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das kommt ja einem CSU-Verbot gleich.:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 20:55:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Klar gehört ins Grundgesetz, dass man in Deutschland deutsch spricht, und dass die Amtssprache die deutsche Sprache ist. Andere Länder haben das auch geregelt, nur wir mal wieder nicht, und es wird höchste Zeit, dass das gesetzlich geregelt wird.

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      schrieb am 02.12.08 21:17:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.314 von StellaLuna am 02.12.08 20:55:31Die SPD würde Dir jetzt Deutschtümelei vorwerfen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 21:20:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.449 von CaptainFutures am 02.12.08 21:17:17Die SPD glaubt an das Gute im Menschen, ich nicht!
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 21:23:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      GRUNDGESETZ-VORSTOSS
      Merkel bedauert CDU-Beschluss zu deutscher Sprache
      Dieser Parteitagsbeschluss missfällt der Parteichefin: Die CDU will ein Bekenntnis zur deutschen Sprache ins Grundgesetz aufnehmen lassen. SPD und Grüne protestieren, die Türkische Gemeinde reagiert mit Unverständnis - ebenso wie Angela Merkel.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594056,00.h…

      Wir sollten noch eine weitere Bestimmung ins Gesetz aufnehmen: Wer Deutschland und die deutsche Kultur beleidigt, wird bestraft :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 21:32:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.499 von StellaLuna am 02.12.08 21:23:07Eine kulturelle Beleidigung ist es, in Gegenwart von Deutscehn türkisch zu sprechen. :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 21:33:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.477 von StellaLuna am 02.12.08 21:20:29Bist Du denn ein Misanthrop Stella? :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 21:34:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...
      Immerhin 17 von 27 EU-Staaten haben ein Bekenntnis zur Landessprache in der Verfassung: Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich, Irland, Lettland, Litauen, Malta, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien und Zypern. Käme es auch in Deutschland zu einer entsprechenden Verfassungsergänzung, wären die konkreten Folgen wohl gering. Eine solche Passage „hätte mehr deklaratorische Bedeutung“, sagt der Berliner Verfassungsrechtler Rupert Scholz. Das Grundgesetz beruhe allerdings, so der frühere CDU-Politiker, bereits jetzt „auf der Nation, der Kulturnation, und das bedeutet natürlich auch sprachliche Einheit“.

      http://www.welt.de/politik/article2817446/CDU-Delegierte-set…
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 00:48:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.085 von Doppelvize am 02.12.08 16:33:25Tja Doppelvo…., wie du von anderen ja mal tituliert wurdest, das stößt bei dir sauer auf.

      Du hast dir sicherlich noch nie überlegt das wenige von unseren Goldschätzchen hier am Straßenverkehr teilnehmen dürften, wenn nicht der zum – bitte nicht erschrecken – Führerschein führende Fragebogen in deutsch ausgefüllt werden müsste.

      Da schiebt so einer wie du ja mal gerne einen Sachsen oder Bayer nach vorne.

      Das du dabei als Kasper auf der Bühne stehst, nicht wissend warum und wofür, passt schon.

      Ich würde dich, ungesehen, als Südländer vermuten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 06:49:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      der erste gescheite vorschlag der cdu, seid ich die partei kenne.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 09:06:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.361 von aekschonaer am 03.12.08 00:48:11Ich würde dich, ungesehen, als Südländer vermuten.


      Völlig falsch geraten! 1,80cm groß Naturblondes Haar und helle Haut, und in Bayern bin ich auch nicht geboren ;)

      Somit nichts mit Südländer...

      Bin im übrigen ein verfechter der Deutschen Sprache, auch wenn das möglicherweise nicht rüberkommt!

      Nebenbei: Für was du mich hälst, geht mir gelinde gesagt am Arsch vorbei!

      Und noch was: Stehe tatsächlich gern auf der Bühne. Ehrenamtlich und zur Unterhaltung z.B. bei Altennachmittagen:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 11:29:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.134.499 von StellaLuna am 02.12.08 21:23:07GRUNDGESETZ-VORSTOSS
      Merkel bedauert CDU-Beschluss zu deutscher Sprache
      ... die Türkische Gemeinde reagiert mit Unverständnis:laugh::laugh::laugh: - ebenso wie Angela Merkel.

      ...
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594056,00.h…
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 11:42:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.137.212 von shagerage am 03.12.08 11:29:54Splang ich weiter sächsisch reden darf.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 11:43:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Seit wann ist bayerisch denn eine einzige Sprache???
      Der Dialekt steht für ein Lebensgefühl, das man sich, je nach Region, zusätzlich leistet.
      Die mittel und hochdeutschen, einsprachigen und auch sonstigen Schrumpfköpfe, bringen das eben nicht zusammen auf die Reihe.
      Uns mehrsprachige Südländer (Sachsen, BW, Bayern, tja sogar die Hessen zähl ich noch dazu) eint nicht die Sprache, sondern das, "wo Vorne ist"!
      Der Rest kommt dann ganz von alleine!

      Bayerischer Sprachatlas
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 15:09:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Gute Idee, wird nur schwierig umzusetzen sein. Die Kundschaft in deutschen Arbeits- und Sozialämtern bricht aber nur türkisch.

      PS: Der letzte Satz ist an sich schon Sprengstoff, aber leider weitgehend Realität.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 15:23:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      aus SPON

      Diese Frau Schwan nervt langsam mit Ihren Statements, Hauptsache sie kommt in die Presse, wahrscheinlich braucht sie wieder ein paar Spender für ihre vielfältigen Angelegenheiten.

      Schwan wirft CDU Anti-Einwanderer-Wahlkampf vor
      Von Carsten Volkery, Severin Weiland und Merle Schmalenbach

      Die CDU erntet heftige Kritik für ihren Beschluss, Deutsch als Landessprache ins Grundgesetz zu schreiben. Die SPD-Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan spricht auf SPIEGEL ONLINE von einem "falschen Signal" und plädiert für mehr Zweisprachigkeit.

      Berlin - Das hätte Kanzlerin Angela Merkel sich wohl gern erspart. Von allen Seiten wird der CDU-Parteitagsbeschluss, Deutsch als Landessprache ins Grundgesetz zu schreiben, als überflüssig und spalterisch abgelehnt. Die jüngste Kritik kommt von SPD-Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan. "Der CDU-Beschluss ist die Fortsetzung einer aversiven Politik gegen Einwanderer", sagte Schwan am Mittwoch SPIEGEL ONLINE. Er sei offensichtlich "als Auftakt zum Wahljahr geplant".


      DPA
      SPD-Kandidatin Schwan: Einwanderer zur Zweisprachigkeit ermutigen


      Anders kann Schwan sich den Beschluss nicht erklären. Eine Notwendigkeit für eine solche Festlegung gebe es nicht. "Ich sehe jedenfalls nicht, dass wir kurz davor wären, ein dreisprachiges Land wie die Schweiz zu werden", sagte die Politikwissenschaftlerin mit beißender Ironie.


      MEHR ÜBER...
      Gesine Schwan SPD Kandidatin Bundespräsident Grundgesetz Deutsch CDU Parteitag
      zu SPIEGEL WISSEN Natürlich sei es wichtig, dass alle Einwohner Deutsch könnten, sagte Schwan. Das werde aber auch von niemandem in Zweifel gezogen. Deutsch im Grundgesetz zu verankern, sende ein "falsches Signal". "Es vermittelt ein Bild von Deutschland, in dem das Deutsche alleinverbindlich ist und alles Andere sich in eine homogene Mehrheitsgesellschaft einpassen muss", sagte Schwan. In modernen Gesellschaften seien Identitäten jedoch vielschichtiger.

      Die Herausfordererin von Bundespräsident Horst Köhler plädierte dafür, eine andere Botschaft zu senden. "Mein Akzent läge darauf, die Mehrsprachigkeit bei allen zu fördern", sagte sie. "Einwanderer sollten zur Zweisprachigkeit ermutigt werden." Allerdings müssten sie auch verbindlich Deutsch lernen. Dann hätte man ein "Riesenpotential, auch für künftige Wirtschaftsbeziehungen".

      Scharf kritisierte auf SPIEGEL ONLINE das CDU-Bundesvorstandsmitglied Emine Demirbüken-Wegner die Angriffe Schwans gegen ihre Partei. "Ich finde das einfach unmöglich", erklärte die türkischstämmige Berliner Politikerin. Vertreter der SPD wie Frau Schwan sollten endlich aufhören, sich beim Thema Migration auf Kosten der Union zu profilieren. "Was, bitte schön, hat die SPD eigentlich in den vergangenen 50 Jahren für die Migranten geleistet?", so Demirbüken. "So blöd sind wir Migranten nicht mehr, dass wir nur auf schöne Sprüche hereinfallen", so die CDU-Politikerin weiter. Zur Forderung aus ihrer eigenen Partei, Deutsch ins Grundgesetz aufzunehmen, meinte sie: "Es wird der Integration nicht schaden wenn es drin ist noch wenn es fehlt". Sie halte die Debatte insgesamt für "ziemlich überzogen". Es gebe in Deutschland weitaus wichtigere Probleme als die Frage, ob nun Deutsch ins Grundgesetz solle, so Demirbüken-Wegner.


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      Deutsch im Grundgesetz - neuer Vorstoß in Sachen Leitkultur?
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      Neuester: Heute 15:10 Uhr
      von Schoenchen Fremder
      Andere CDU-Politiker distanzierten sich von dem Parteitagsbeschluss. Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet hält ihn für überflüssig. "Natürlich ist die Sprache in Deutschland Deutsch", sagte Laschet dem WDR. Das müsse man aber nicht ins Grundgesetz schreiben. "Das ist eine Selbstverständlichkeit", sagte Laschet. Es sei inzwischen unbestritten, dass ohne Deutschkenntnisse niemand in Deutschland eine Chance habe.

      In der CDU-Spitze herrscht Uneinigkeit über den Vorstoß, der am Dienstag auf dem Bundesparteitag in Stuttgart vom saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller initiiert wurde. Kanzlerin Merkel hatte am Dienstag gesagt, sie fände es "nicht gut, alles ins Grundgesetz zu schreiben". Sie sei gegen den Beschluss. Ihr Stellvertreter Christian Wulff hingegen sprach sich dafür aus. "Das Grundgesetz darf zwar nicht überfrachtet werden, aber bei der nächsten großen Grundgesetzreform gehört der Schutz der deutschen Sprache in die deutsche Verfassung", sagte der niedersächsische Ministerpräsident. Das sei in Zeiten der Globalisierung und Internationalisierung notwendig, um Sprachverirrungen wie Handy, Servicepoint oder Jobcenter zu vermeiden. Die deutsche Sprache müsse gegen Sprachpanscher verteidigt werden.

      Der CSU-Rechtsexperte Norbert Geis erklärte gegenüber SPIEGEL ONLINE, des bestehe derzeit keine Dringlichkeit für eine Änderung des Grundgesetzes. Für die Zukunft schließe er eine Aufnahme von Deutsch als Staatsziel aber nicht aus. "Schließlich steigt der deutsche Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund", so der Bundestagsabgeordnete.

      Ablehnend äußerte sich hingegen der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Gehb. "Finger weg vom Grundgesetz", erklärte er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Mit Recht sei 1949 von den Vätern und Müttern der Verfassung eine schlichte Form gewählt worden. Deshalb sollte man das Grundgesetz "nicht zum Neckermann-Katalog machen - bei allem Verständnis für die hehren Anliegen, die dahinter stehen".

      Für den Beschluss des CDU-Bundesparteitags sprach sich hingegen die CDU-Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler aus. Die Fachexpertin für Islam, Integration und Extremismus erklärte, das Grundgesetz solle um eine Selbstverständlichkeit ergänzt werden: "Was in anderen Staaten völlig normal ist, sorgt bei uns wieder für künstliche Empörungswellen".

      "Wenn wir unsere gemeinsame Sprache in unser gemeinsames Grundgesetz schreiben, wen bitte soll das diskriminieren?", so Köhler weiter auf SPIEGEL ONLINE. Dass die gemeinsame Sprache Deutsch sei, sei der kleinste gemeinsame Nenner in der Integrationsdebatte gewesen. Jetzt kündigten die Verbandsvertreter der Migranten diesen Konsens wieder auf, kritisierte sie offizielle Migrantenvertreter. Bereits am Dienstag hatten türkische Verbände den Beschluss gegeißelt. "Die Reaktionen sind ein Rückfall in die alte Kampfrhetorik. Gott sei Dank sind viele Migranten schon um Jahrzehnte weiter als diese Funktionäre", so Köhler.


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      SATIRE@SPIEGEL ONLINE: Merkel ist dagegen (03.12.2008)In allen anderen Parteien sorgte der Vorstoß hingegen für Kopfschütteln. "Viel wichtiger als Deutsch im Grundgesetz ist Deutsch an den Schulen", sagte FDP-Chef Guido Westerwelle dem "Hamburger Abendblatt". Bereits am Dienstag hatten führende Vertreter von SPD, CSU und Grünen ihre Ablehnung deutlich gemacht.

      Mit AP und dpa


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