Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 113)
eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
neuester Beitrag 24.05.24 19:58:46 von
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Ich denke, dass war heut eventuell der letzte Rücksetzer, ich rechne stark zum 21.11. mit einem merklichen Anstieg
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6425334-dz-bank-ag…
Irgendwann wird die Seitwärts-Dümpelei von Dürr vorbei sein und die Rally nach oben geht weiter.
Durch das Rumgeeiere der letzten zwei Wochen hat sich übrigens jetzt im Chartbild die untere Begrenzung des mittelfristigen Aufwärtstrends auf die Dürr nochmal zurücksetzen könnte auch nach oben verschoben, und sie dürfte gegenwärtig auf 60 bis 61 Euro liegen. Somit hätten wir dort dann eine mehrfache Unterstützung, da dieses Niveau auch den Intraday-Tiefpunkt des Abverkaufs nach den Zahlen vorletzte Woche darstellt.
Möglicherweise steht innerhalb der nächsten Handelstage nochmal ein finaler scharfer Rücksetzer an der uns kurze Zeit auf knapp über 60 Euro runterbringen wird. Aber spätestens dort sollte es dann wieder Käufer geben und die Rally weitergehen. Falls es so kommt, werde ich das auf jeden Fall zum nachkaufen nutzen. Hab leider den Ausstieg bei meinem Short (CZ6TZ8) etwas verpennt den ich eigentlich mit nem Stopp bei 24 Euro versehen wollte, aber ich bin zuversichtlich dass es sich lohnt den ne Weile zu halten
DZ-Bank AG stuft Dürr auf kaufen
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 19.11.2013, 15:06 | 104 Aufrufe | 0 | druckversion
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die DZ Bank hat die Einstufung für Dürr nach einer Investorenveranstaltung auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 74 Euro belassen. Die Nachfrage der Autobauer scheine hoch und jüngst sogar gestiegen zu sein, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Dienstag. Deshalb dürfte die Geschäftsdelle im dritten Quartal nur temporär gewesen sein. Für 2014 erwartet der Experte ein Auftragsplus bei dem Hersteller von Fahrzeug-Lackieranlagen von sieben Prozent./edh/mis
Irgendwann wird die Seitwärts-Dümpelei von Dürr vorbei sein und die Rally nach oben geht weiter.
Durch das Rumgeeiere der letzten zwei Wochen hat sich übrigens jetzt im Chartbild die untere Begrenzung des mittelfristigen Aufwärtstrends auf die Dürr nochmal zurücksetzen könnte auch nach oben verschoben, und sie dürfte gegenwärtig auf 60 bis 61 Euro liegen. Somit hätten wir dort dann eine mehrfache Unterstützung, da dieses Niveau auch den Intraday-Tiefpunkt des Abverkaufs nach den Zahlen vorletzte Woche darstellt.
Möglicherweise steht innerhalb der nächsten Handelstage nochmal ein finaler scharfer Rücksetzer an der uns kurze Zeit auf knapp über 60 Euro runterbringen wird. Aber spätestens dort sollte es dann wieder Käufer geben und die Rally weitergehen. Falls es so kommt, werde ich das auf jeden Fall zum nachkaufen nutzen. Hab leider den Ausstieg bei meinem Short (CZ6TZ8) etwas verpennt den ich eigentlich mit nem Stopp bei 24 Euro versehen wollte, aber ich bin zuversichtlich dass es sich lohnt den ne Weile zu halten
Zitat von dottore: @arne
da bist du schon ganz schön lange in der Seitwärtsbewegung. Ich denke, die wird noch ein wenig anhalten, möglicherweise noch einen kleinen Rücksetzer verkraften und irgendwaan auf 70 steigen.
Ich warte noch auf den Rücksetzer.
ABER immerhin bin ich im Plus, und das ganz gut.
Hab den Call bei Briefkurs €23,05 gekauft, jetzt ist der Geldkurs gerade bei €24,56. Werd wohl nen Stop einstellen bei 24 Euro oder so, um wenigstens das Gros meines bisherigen Gewinns abzusichern. Halte auch nicht für ausgeschlossen dass es nochmal nen Rücksetzer gibt; allerdings besteht jetzt auch die echte Möglichkeit dass die Aktie sich weiter nach oben absetzt und die Konsolidierungs-Seitwärtsbewegung zuende geht.
Und solange wie der Call aus meiner Sicht im Plus bleibt, kann ich damit leben dass der ganz große Reibach vielleicht noch ein zwei Wochen auf sich warten lässt.
@arne
da bist du schon ganz schön lange in der Seitwärtsbewegung. Ich denke, die wird noch ein wenig anhalten, möglicherweise noch einen kleinen Rücksetzer verkraften und irgendwaan auf 70 steigen.
Ich warte noch auf den Rücksetzer.
da bist du schon ganz schön lange in der Seitwärtsbewegung. Ich denke, die wird noch ein wenig anhalten, möglicherweise noch einen kleinen Rücksetzer verkraften und irgendwaan auf 70 steigen.
Ich warte noch auf den Rücksetzer.
...na bitte, Dürr läuft doch gut heute!
Mit etwas Glück wird die Aktie sich jetzt immer weiter nach oben absetzen und schon bald an der 70 Euro anklopfen.
Bin mit meinem Dürr-Long jetzt langsam sehr komfortabel im Plus, seit meinem Einstieg vor fast zwei Wochen (WKN: CZ6TZ8). Ist nur eine kleine Position, nicht mal 10 Prozent meiner liquiden Mittel... aber Kleinvieh macht auch Mist
So kanns weitergehen
Mit etwas Glück wird die Aktie sich jetzt immer weiter nach oben absetzen und schon bald an der 70 Euro anklopfen.
Bin mit meinem Dürr-Long jetzt langsam sehr komfortabel im Plus, seit meinem Einstieg vor fast zwei Wochen (WKN: CZ6TZ8). Ist nur eine kleine Position, nicht mal 10 Prozent meiner liquiden Mittel... aber Kleinvieh macht auch Mist
So kanns weitergehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.470 von Fozzybaer am 17.11.13 16:58:05Sorry ( HICK´s ), zuviel " Württemberger " ist auch für schwäbische Bären nicht gut
Jetzt nochmal, aber richtig:
http://www.durr.com/de/investor/corporate-governance/verguet…
So, darauf einen " Württemberger "
Jetzt nochmal, aber richtig:
http://www.durr.com/de/investor/corporate-governance/verguet…
So, darauf einen " Württemberger "
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.328 von Fozzybaer am 17.11.13 16:21:36So ist es:
nachzulesen auf der Dürr-Homepage:
Die Vorstandsverträge wurden ab Januar 2010 an die Anforderu…
Fozzybaer
nachzulesen auf der Dürr-Homepage:
Die Vorstandsverträge wurden ab Januar 2010 an die Anforderu…
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.328 von Fozzybaer am 17.11.13 16:21:36Ein " s " nachgereicht, der Ordnung halber
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.850.738 von Arne74 am 16.11.13 20:06:05Vielleicht hilft uns diese Info bezüglich der DD´s weiter:
DJ Siemens-Vorstände verkaufen Aktien fürs Finanzamt
Die neun Vorstandsmitglieder von Siemens haben Anfang der Woche reihenweise Aktien des Industriekonzerns auf den Markt geworfen. Die meisten von ihnen können die Erlöse - größtenteils in einer Spanne von rund 130.000 bis 717.000 Euro - aber nicht selbst einstreichen, sondern geben sie ans Finanzamt weiter. Es handele sich um sogenannte "Sell-to-cover"-Verkäufe, erläuterte ein Sprecher des Konzerns. Die Manager verkaufen Anteile, um die auf die aktienbasierte Vergütung anfallenden Steuern zu entrichten.
Hintergrund dieser Transaktionen ist, dass die Vorstände 2010 Aktien aus einer "Stock-Awards-Zusage" bekommen haben. Diese Aktienpakete hatten eine Haltefrist von drei Jahren. Die Aktienpakete sind Bruttoeinkommen, und damit voll einkommensteuerpflichtig.
Der Sprecher sagte, dass trotz der Verkäufe alle Vorstandsmitglieder die sogenannte "Siemens Share Ownership Guidelines" erfüllen. Diese verpflichten die Mitglieder des Vorstands, nach einer Aufbauphase während ihrer Zugehörigkeit zum Vorstand ein Vielfaches ihrer Grundvergütung in Siemens-Aktien dauerhaft zu halten. Für den Vorstandsvorsitzenden gelten 300 Prozent der Grundvergütung, für die restlichen Vorstandsmitglieder 200 Prozent.
Die Richtlinien erfülle auch nach wie vor Compliance-Vorstand Peter Y. Solmssen, der bei den Transaktionen deutlich aus der Reihe tanzte. Während seine Kollegen aus dem Vorstandgremium wie etwa der Vorsitzende Joe Kaeser maximal 717.000 Euro erlöst haben, erzielte Solmssen mit seinen Verkäufen am 11. und 12. November mehr als 5,5 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/raz
(END) Dow Jones Newswires
November 15, 2013 11:05 ET (16:05 GMT)
Muß man die Jungs schon fast bedauern; bei deren " Grundeinkommen " geht doch glatt die Hälfte der " Gewinne " weg an´s Finanzamt.
Sind wir kleinen Schlucker doch besser dran, können bei uns höchstens 25 % KESt + Sozi werden.
Gruß Fozzybaer
PS.: Lerne aus dto.: " Nichts wird so heiß gegesen wie es gekocht wird "
DJ Siemens-Vorstände verkaufen Aktien fürs Finanzamt
Die neun Vorstandsmitglieder von Siemens haben Anfang der Woche reihenweise Aktien des Industriekonzerns auf den Markt geworfen. Die meisten von ihnen können die Erlöse - größtenteils in einer Spanne von rund 130.000 bis 717.000 Euro - aber nicht selbst einstreichen, sondern geben sie ans Finanzamt weiter. Es handele sich um sogenannte "Sell-to-cover"-Verkäufe, erläuterte ein Sprecher des Konzerns. Die Manager verkaufen Anteile, um die auf die aktienbasierte Vergütung anfallenden Steuern zu entrichten.
Hintergrund dieser Transaktionen ist, dass die Vorstände 2010 Aktien aus einer "Stock-Awards-Zusage" bekommen haben. Diese Aktienpakete hatten eine Haltefrist von drei Jahren. Die Aktienpakete sind Bruttoeinkommen, und damit voll einkommensteuerpflichtig.
Der Sprecher sagte, dass trotz der Verkäufe alle Vorstandsmitglieder die sogenannte "Siemens Share Ownership Guidelines" erfüllen. Diese verpflichten die Mitglieder des Vorstands, nach einer Aufbauphase während ihrer Zugehörigkeit zum Vorstand ein Vielfaches ihrer Grundvergütung in Siemens-Aktien dauerhaft zu halten. Für den Vorstandsvorsitzenden gelten 300 Prozent der Grundvergütung, für die restlichen Vorstandsmitglieder 200 Prozent.
Die Richtlinien erfülle auch nach wie vor Compliance-Vorstand Peter Y. Solmssen, der bei den Transaktionen deutlich aus der Reihe tanzte. Während seine Kollegen aus dem Vorstandgremium wie etwa der Vorsitzende Joe Kaeser maximal 717.000 Euro erlöst haben, erzielte Solmssen mit seinen Verkäufen am 11. und 12. November mehr als 5,5 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/raz
(END) Dow Jones Newswires
November 15, 2013 11:05 ET (16:05 GMT)
Muß man die Jungs schon fast bedauern; bei deren " Grundeinkommen " geht doch glatt die Hälfte der " Gewinne " weg an´s Finanzamt.
Sind wir kleinen Schlucker doch besser dran, können bei uns höchstens 25 % KESt + Sozi werden.
Gruß Fozzybaer
PS.: Lerne aus dto.: " Nichts wird so heiß gegesen wie es gekocht wird "
Zitat von Fozzybaer: Zweitens: halten beide Vorständezusammen immer noch 0,9 % des Aktienkapitals, das entspricht ca 700.000 Aktien (siebenhunderttausend )
gegenüber 1 % = 800.000 wie noch vor wenigen Tagen.
Na gut, dann relativiert sich alles vielleicht ein wenig. Dann ist das vielleicht doch nicht so ein schlechtes Zeichen.
Wenn man's genau überlegt, dann wäre es auch eher untypisch wenn so ein Spitzen-Manager, der immerhin auch über einiges an Privatvermögen verfügen wird, lediglich Aktien im Wert von "nur" 174.000 Euro am eigenen Unternehmen halten würde. Und dann noch die Tatsache dass er die Aktien sicherlich nicht erst seit gestern hatte und sie somit zum historischen Anschaffungszeitpunkt bestimmt nicht mal die Hälfte wert waren.
Warten wir's halt ab wie's mit Dürr weitergeht. Jetzt ist ja erstmal Wochenende
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