Uni-Fonds / Investmentfonds noch sicher? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.08 14:31:07 von
neuester Beitrag 26.02.12 22:37:01 von
neuester Beitrag 26.02.12 22:37:01 von
Beiträge: 48
ID: 1.146.849
ID: 1.146.849
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 23.011
Gesamt: 23.011
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 43 Minuten | 5629 | |
vor 37 Minuten | 4267 | |
heute 14:33 | 3645 | |
heute 14:14 | 3399 | |
vor 43 Minuten | 3362 | |
vor 1 Stunde | 2423 | |
vor 30 Minuten | 1578 | |
vor 1 Stunde | 1445 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.761,03 | +0,22 | 175 | |||
2. | 3. | 0,2130 | +1,43 | 127 | |||
3. | 4. | 156,46 | -2,31 | 101 | |||
4. | Neu! | 9,3190 | +121,96 | 79 | |||
5. | 2. | 0,3000 | -3,23 | 72 | |||
6. | 7. | 6,7400 | +1,48 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3885 | -6,90 | 45 | |||
8. | 10. | 2.360,33 | +0,60 | 42 |
wie steht es eigentlich mit den Fondsgesellschaften
Könnten da nicht auch bald Böse Überraschungen kommen??
Könnten da nicht auch bald Böse Überraschungen kommen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.369 von GueldnerG45S am 14.12.08 14:31:07was für überraschungen meinst du?
keusix
keusix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.372 von keusix am 14.12.08 14:31:57Naja das die Fondsgesellschaften sich verabschieden wie es die Investmentbanken vor gemacht haben---PLEITE gehen-Geld verbrennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.377 von GueldnerG45S am 14.12.08 14:35:32was du ansprichst ist ausgeschlossen.
denk mal drüber nach warum?!
ganz sooo pessimistisch sollten wir alle nicht denken.
keusix
denk mal drüber nach warum?!
ganz sooo pessimistisch sollten wir alle nicht denken.
keusix
Hallo GuelderG45S,
wie war das?
Am ende sind wir alle tot.
wie war das?
Am ende sind wir alle tot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.369 von GueldnerG45S am 14.12.08 14:31:07Fonds werden halt geschlossen werden, die Anleger bekommen den Rest ausbezahlt, allerdings kassieren die Fonds die Provisionen.
Ist ja das Risiko des Anlegers, welchen Fond er auswählt.
Bei Banken und Fonds ist das immer so, für Anlagen haften die nie.
Es war halt der Markt, wenn es schief geht.
Daran wird sich nichts ändern.
Selber machen, schlechter kann man in Krisenzeiten auch nicht fahren, in guten Zeiten fährt man allemal besser.
Ist ja das Risiko des Anlegers, welchen Fond er auswählt.
Bei Banken und Fonds ist das immer so, für Anlagen haften die nie.
Es war halt der Markt, wenn es schief geht.
Daran wird sich nichts ändern.
Selber machen, schlechter kann man in Krisenzeiten auch nicht fahren, in guten Zeiten fährt man allemal besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.450 von Schürger am 14.12.08 15:00:02Selber machen--Aktien kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.369 von GueldnerG45S am 14.12.08 14:31:07hast du schon mal was von "sondervermögen" gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.204.371 von greatmr am 15.12.08 09:02:29Dann zeig mir mal wo das Sondervermögen ist--die Fondsgesellschaften haben das Geld doch auch mehrfach verliehen
Nur due Schulden (heißt ja jetzt Kreditklemme) sind das Öl welches das ganze System des (nichtvorhandenen) Geldes am laufen hält, ließ al nach bei
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/842508-neustebeit…
Nur due Schulden (heißt ja jetzt Kreditklemme) sind das Öl welches das ganze System des (nichtvorhandenen) Geldes am laufen hält, ließ al nach bei
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/842508-neustebeit…
solche Beiträge hasse ich wie die Pest! Konkretisier deine Frage und du bekommst ordentliche Antworten!!!
1. welcher Fonds darf es denn sein? Geldmarkt, Immo, Aktien, Renten, Misch, Garantie,....
2. was ist ein Uni-Fonds? Soll das ein Fonds von Union-Invest sein???
3. wenn du so negativ denkst, dann steige am besten aus; denn wenn eine Fondsgesellschaft pleite gehen sollte wird dies wahrscheinlich in der turbulentesten Zeit passieren - und dann wird das Fondsvermögen liquidiert und an die Anteilsinhaber ausgeschüttet!!!
4. was definierst du als sicher? Sicher ist, dass ich heute abend Hunger und Durst habe....
1. welcher Fonds darf es denn sein? Geldmarkt, Immo, Aktien, Renten, Misch, Garantie,....
2. was ist ein Uni-Fonds? Soll das ein Fonds von Union-Invest sein???
3. wenn du so negativ denkst, dann steige am besten aus; denn wenn eine Fondsgesellschaft pleite gehen sollte wird dies wahrscheinlich in der turbulentesten Zeit passieren - und dann wird das Fondsvermögen liquidiert und an die Anteilsinhaber ausgeschüttet!!!
4. was definierst du als sicher? Sicher ist, dass ich heute abend Hunger und Durst habe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.540 von Tobias79 am 15.12.08 14:36:55Wie Du am Namen des Threaderstellers erkennst, hat er wohl einen alten Traktor.
Und mit dem kann er in der Geldfalle-Endzeit dann die dicksten Kartoffeln anbauen.
@ Gueldner: Investmentfonds als Anlagevehikel / Hülle sind immer sicher, fragt sich nur welcher Dreck (= Depotpositionen) drin steckt!
Und mit dem kann er in der Geldfalle-Endzeit dann die dicksten Kartoffeln anbauen.
@ Gueldner: Investmentfonds als Anlagevehikel / Hülle sind immer sicher, fragt sich nur welcher Dreck (= Depotpositionen) drin steckt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.540 von Tobias79 am 15.12.08 14:36:55Hab schon konkret die Fonds--bzw. die Fondgesellschaft der Union-Invest gemeint
mein gott......
geh einfach auf die homepage der union und lade dir den aktuellen rechenschaftsbericht runter. darin steht auf den cent genau, wo welches geld in welchem fonds wie angelegt wurde.
http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0184233354-1229…
wenn die union pleite ist, juckt dich das als anleger kein stück - der wert wird schließlich täglich ausgewiesen. und wenn die pleite sind, sind die anlagen trotzdem noch genauso viel wert....
geh einfach auf die homepage der union und lade dir den aktuellen rechenschaftsbericht runter. darin steht auf den cent genau, wo welches geld in welchem fonds wie angelegt wurde.
http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0184233354-1229…
wenn die union pleite ist, juckt dich das als anleger kein stück - der wert wird schließlich täglich ausgewiesen. und wenn die pleite sind, sind die anlagen trotzdem noch genauso viel wert....
Hallo,
Meinungen zur Unieuroaktie WKN: 975774 / ISIN DE0009757740 erwünscht.
Läuft seit einem Jahr nur in Richtung Süden. Boden gefunden?
Anlagehorizont 10 Jahre, monatlich 100-200€.
Gruß Bjoernsen
Meinungen zur Unieuroaktie WKN: 975774 / ISIN DE0009757740 erwünscht.
Läuft seit einem Jahr nur in Richtung Süden. Boden gefunden?
Anlagehorizont 10 Jahre, monatlich 100-200€.
Gruß Bjoernsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.783 von greatmr am 15.12.08 17:15:37 und wo isn das Geld jetzt
Vielleicht bei den Großbanken
Faule Wertpapiere Banken droht 300-Milliarden-Verlust
Steinbrück lehnt „Bad Bank“ weiter ab
Deutschen Banken stehen vor einem gigantischen Verlust: Laut „Spiegel“ sitzen die Geldinstitute auf faulen Wertpapieren in Höhe von knapp 300 Milliarden Euro.
Die Institute hätten erst einen Bruchteil ihrer faulen Wertpapiere abgeschrieben, berichtete das Blatt.
Es beruft sich dabei auf eine Umfrage von Bundesbank und Bankenaufsicht (BaFin) unter 20 großen Kreditinstituten. Dafür seien alle Großbanken und Landesbanken befragt worden.
Dem Bericht zufolge besitzen die Institute „toxische Wertpapiere“ ein Volumen von knapp unter 300 Milliarden Euro, von denen erst rund ein Viertel abgeschrieben worden sei.
Regierungsexperten rechnen dem Bericht zufolge mit einem erheblichen Wertberichtigungsbedarf, der zu weiteren hohen Verlusten bei den Banken führen dürfte.
Laut „Spiegel“ geht das Finanzministerium selbst davon aus, dass der gesamte deutsche Bankensektor Risikopapiere mit einer Summe von bis zu einer Billion Euro in den Büchern führt.
Bankenvertreter fordern schon seit längerem die Einrichtung einer „Bad Bank“, also einer Art staatlichen Mülldeponie für faule Kredite.
Finanzminister Peer Steinbrück bekräftigte seine Ablehnung einer solchen Bank:
Eine „Bad Bank“ könne er sich „ökonomisch und vor allem politisch nicht vorstellen“, sagte der SPD-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Eine solche Bank müsste aber mindestens mit einem Kapital von 150 oder gar 200 Milliarden Euro unterlegt sein.
„Wie soll ich mit einem solchen Vorschlag vor den Deutschen Bundestag treten?“, fragte Steinbrück. „Das Publikum würde uns für verrückt erklären.“
Vielleicht bei den Großbanken
Faule Wertpapiere Banken droht 300-Milliarden-Verlust
Steinbrück lehnt „Bad Bank“ weiter ab
Deutschen Banken stehen vor einem gigantischen Verlust: Laut „Spiegel“ sitzen die Geldinstitute auf faulen Wertpapieren in Höhe von knapp 300 Milliarden Euro.
Die Institute hätten erst einen Bruchteil ihrer faulen Wertpapiere abgeschrieben, berichtete das Blatt.
Es beruft sich dabei auf eine Umfrage von Bundesbank und Bankenaufsicht (BaFin) unter 20 großen Kreditinstituten. Dafür seien alle Großbanken und Landesbanken befragt worden.
Dem Bericht zufolge besitzen die Institute „toxische Wertpapiere“ ein Volumen von knapp unter 300 Milliarden Euro, von denen erst rund ein Viertel abgeschrieben worden sei.
Regierungsexperten rechnen dem Bericht zufolge mit einem erheblichen Wertberichtigungsbedarf, der zu weiteren hohen Verlusten bei den Banken führen dürfte.
Laut „Spiegel“ geht das Finanzministerium selbst davon aus, dass der gesamte deutsche Bankensektor Risikopapiere mit einer Summe von bis zu einer Billion Euro in den Büchern führt.
Bankenvertreter fordern schon seit längerem die Einrichtung einer „Bad Bank“, also einer Art staatlichen Mülldeponie für faule Kredite.
Finanzminister Peer Steinbrück bekräftigte seine Ablehnung einer solchen Bank:
Eine „Bad Bank“ könne er sich „ökonomisch und vor allem politisch nicht vorstellen“, sagte der SPD-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Eine solche Bank müsste aber mindestens mit einem Kapital von 150 oder gar 200 Milliarden Euro unterlegt sein.
„Wie soll ich mit einem solchen Vorschlag vor den Deutschen Bundestag treten?“, fragte Steinbrück. „Das Publikum würde uns für verrückt erklären.“
#14 - wer kann helfen?
Gruß bjoernsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.355 von Bjoernsen am 18.01.09 10:55:37Wer könnte den Banken und damit den Investmentbanken jetzt noch helfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.431 von GueldnerG45S am 18.01.09 11:22:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.395.908 von Bjoernsen am 17.01.09 16:55:48ist halt ein europäischer aktienfonds. solange der eurostoxx im rückwärtsgang läuft, wird auch der fonds verluste einfahren.
mit einem langfristigen sparplan kannst du m.e. nichts falsch machen: für einen beginnenden sparplan ist eine zeit wie jetzt - wo es kräftig kracht - genau das richtige. auch wenn es sicherlich erst einmal weh tut, wenn die einzahlungen gerade mal den monatsverlust ausgleichen. du kaufst jetzt sehr viele anteile für dein geld, die dich bei einem kursanstieg schnell wieder ins plus schieben....
mit einem langfristigen sparplan kannst du m.e. nichts falsch machen: für einen beginnenden sparplan ist eine zeit wie jetzt - wo es kräftig kracht - genau das richtige. auch wenn es sicherlich erst einmal weh tut, wenn die einzahlungen gerade mal den monatsverlust ausgleichen. du kaufst jetzt sehr viele anteile für dein geld, die dich bei einem kursanstieg schnell wieder ins plus schieben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.400.312 von greatmr am 19.01.09 07:04:25 solange der Fond--bzw. die Fondsgesellschaft net Pleite geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.437 von GueldnerG45S am 19.01.09 16:45:00so ein quark
das fondsguthaben ist sondervermögen. im konkursfall können die gelder also nicht für schulden der fondsgesellschaft herangezogen werden.
wenn die union morgen pleite ist, bestehen die fonds trotzdem unverändert weiter. dann gibt es eben einen anderen verwalter und das wars.
das fondsguthaben ist sondervermögen. im konkursfall können die gelder also nicht für schulden der fondsgesellschaft herangezogen werden.
wenn die union morgen pleite ist, bestehen die fonds trotzdem unverändert weiter. dann gibt es eben einen anderen verwalter und das wars.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.704 von greatmr am 19.01.09 17:11:01 haben die das Geld im Sparstrumpf, ansonsten würde ich da für NIX garantieren
Habt ihr gestern nicht gelesen, daß max. 1/4 der Bad-Kredite der Banken (Versicherungen/Fonds) bisher bekannt ist
Habt ihr gestern nicht gelesen, daß max. 1/4 der Bad-Kredite der Banken (Versicherungen/Fonds) bisher bekannt ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.795 von GueldnerG45S am 19.01.09 17:18:35nimm dir einfach mal einen rechenschaftsbericht, schlag unter UniEuroAktien nach - dann siehst du, in welchen werten der fonds mit welchen summen investiert ist - und dann hör auf, hier so dumm herumzusülzen....
Hallo !
Ich habe eine Frage an Euch, ich bin seit 5 Jahren in ein Fonds investiert , in forn von Mont.sparrate.
Der Fonds ist Fidelety European Growth WKN 973270.
Kann dieser Fond Pleite gehen? Fidelity hat in den letzten 18 Monaten in etwa am 40% am Wert verloren.
Meine Frage, kann ein total Verlust geben?
Danke im voraus
Ich habe eine Frage an Euch, ich bin seit 5 Jahren in ein Fonds investiert , in forn von Mont.sparrate.
Der Fonds ist Fidelety European Growth WKN 973270.
Kann dieser Fond Pleite gehen? Fidelity hat in den letzten 18 Monaten in etwa am 40% am Wert verloren.
Meine Frage, kann ein total Verlust geben?
Danke im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.404.895 von greatmr am 19.01.09 17:27:45ja dann zeig mir mal die Werte
hatte nicht Lehmann u. Co. auch Werte wo sind sie geblieben
:roll: Also in der heutigen Zeit, finde ich kommt es weniger auf die Rendite als auf die Sicherheit an. :roll:
Hohe oder höher Rendite beteutet immer mehr Risiko.
Aber um nochmal auf die Lebensversicherer zurückzukommen, die haben ja ihr Geld auch angelegt, nur wo :?: wer weiß es denn :?:
Und wenn gestern zu lesen war, das die Banken (dazu zähle ich auch die Versicherer) erst zu einem Viertel ihre [color=red]Faulen Kredite [/color]wissen, mach ich mir schon Gedanken über Lebensversicherungen welch noch 15Jahre laufen sollen :oops: :?:
Hier der Spiegel Bericht
[color=red]Faule Wertpapiere Banken droht 300-Milliarden-Verlust
Steinbrück lehnt „Bad Bank“ weiter ab
Deutschen Banken stehen vor einem gigantischen Verlust: Laut „Spiegel“ sitzen die Geldinstitute auf faulen Wertpapieren in Höhe von knapp 300 Milliarden Euro.[/color]
hatte nicht Lehmann u. Co. auch Werte wo sind sie geblieben
:roll: Also in der heutigen Zeit, finde ich kommt es weniger auf die Rendite als auf die Sicherheit an. :roll:
Hohe oder höher Rendite beteutet immer mehr Risiko.
Aber um nochmal auf die Lebensversicherer zurückzukommen, die haben ja ihr Geld auch angelegt, nur wo :?: wer weiß es denn :?:
Und wenn gestern zu lesen war, das die Banken (dazu zähle ich auch die Versicherer) erst zu einem Viertel ihre [color=red]Faulen Kredite [/color]wissen, mach ich mir schon Gedanken über Lebensversicherungen welch noch 15Jahre laufen sollen :oops: :?:
Hier der Spiegel Bericht
[color=red]Faule Wertpapiere Banken droht 300-Milliarden-Verlust
Steinbrück lehnt „Bad Bank“ weiter ab
Deutschen Banken stehen vor einem gigantischen Verlust: Laut „Spiegel“ sitzen die Geldinstitute auf faulen Wertpapieren in Höhe von knapp 300 Milliarden Euro.[/color]
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.934 von serafino am 19.01.09 19:27:22über 2.000 Posting hier bei Wund dann so eine Frage.
ich würde den Sparplan weiterführen und in der nächsten Zeit
eben billige Anteile aufsammeln.
Ein Fonds=Sondervermögen; bei einer Zwangsliqidierung bekommts
Du zum Tageskurs Deine Kohle zurück.:O
ich würde den Sparplan weiterführen und in der nächsten Zeit
eben billige Anteile aufsammeln.
Ein Fonds=Sondervermögen; bei einer Zwangsliqidierung bekommts
Du zum Tageskurs Deine Kohle zurück.:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.989 von GueldnerG45S am 19.01.09 19:33:40bist du so blöd, oder stellst du dich nur so?
der fonds ist per 30.09.08 (letzter verfügbarer rechenschaftsbericht. siehe union-investment.de -> zieh ihn dir einfach mal runter und lies selbst nach) zu 96,36% in aktien investiert. die restlichen 3,64% sind im wesentlichen guthaben bei der dz-bank bzw. zins- und dividendenansprüche.
selbst wenn dz-bank und union investment gleichzeitig in konkurs gehen, sind rund 96% direkt in irgendwelchen aktiengesellschaften investiert, denen das am arsch vorbei geht. welchen wert die (investierten) aktien haben, kann man täglich an der börse feststellen und wird im preis für die anteile des fonds täglich ausgewiesen.
wenn man keine ahnung hat: einfach mal die fresse halten
der fonds ist per 30.09.08 (letzter verfügbarer rechenschaftsbericht. siehe union-investment.de -> zieh ihn dir einfach mal runter und lies selbst nach) zu 96,36% in aktien investiert. die restlichen 3,64% sind im wesentlichen guthaben bei der dz-bank bzw. zins- und dividendenansprüche.
selbst wenn dz-bank und union investment gleichzeitig in konkurs gehen, sind rund 96% direkt in irgendwelchen aktiengesellschaften investiert, denen das am arsch vorbei geht. welchen wert die (investierten) aktien haben, kann man täglich an der börse feststellen und wird im preis für die anteile des fonds täglich ausgewiesen.
wenn man keine ahnung hat: einfach mal die fresse halten
aktuell:
Größte zehn Aktienwerte
Telefonica
Total
Siemens
E.ON
GdF Suez
Allianz
AXA
Bayer
Nokia
RWE
Größte zehn Aktienwerte
Telefonica
Total
Siemens
E.ON
GdF Suez
Allianz
AXA
Bayer
Nokia
RWE
ziemlich unübersichtlich, wenn man es hier reinkopiert, aber wie gesagt: kann man sich bei union-investment.de runterladen und da ist es auch übersichtlich dargestellt:
UniEuroAktien
per 30.09.08
BÖRSENGEHANDELTE WERTPAPIERE
AKTIEN
AUTOMOBILE & KOMPONENTEN
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 1) STK 300.000,00 25.000,00 325.000,00 EUR 27,29 8.187.000,00 0,54
DAIMLER AG STK 900.000,00 250.000,00 150.000,00 EUR 35,40 31.860.000,00 2,10
PORSCHE AUTOMOBIL HOLDING SE STK 90.000,00 90.000,00 0,00 EUR 75,80 6.822.000,00 0,45
VOLKSWAGEN AG STK 22.500,00 50.000,00 27.500,00 EUR 278,01 6.255.225,00 0,41
46.302.225,00 3,51
BANKEN
BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. STK 1.000.000,00 950.000,00 4.150.000,00 EUR 11,46 11.460.000,00 0,76
BANCO SANTANDER S.A. STK 2.000.000,00 3.700.000,00 1.700.000,00 EUR 10,50 21.000.000,00 1,39
BNP PARIBAS S.A. STK 975.000,00 975.000,00 1.070.000,00 EUR 66,08 64.428.000,00 4,25
COMMERZBANK AG STK 210.000,00 150.000,00 540.000,00 EUR 10,40 2.184.000,00 0,14
DTE. POSTBANK AG STK 177.300,00 0,00 0,00 EUR 26,66 4.726.818,00 0,31
EFG EUROBANK ERGASIAS S.A. STK 400.000,00 100.000,00 0,00 EUR 12,70 5.080.000,00 0,34
INTESA SANPAOLO S.P.A. STK 2.500.000,00 2.500.000,00 0,00 EUR 3,845 9.612.500,00 0,63
SOCIETE GENERALE S.A. STK 450.000,00 450.000,00 485.000,00 EUR 62,00 27.900.000,00 1,84
UNICREDIT S.P.A. STK 15.500.000,00 2.900.000,00 0,00 EUR 2,598 40.269.000,00 2,66
186.660.318,00 12,33
DIVERSIFIZIERTE FINANZDIENSTE
DTE. BANK AG STK 179.900,00 29.900,00 320.000,00 EUR 49,535 8.911.346,50 0,59
DTE. BOERSE AG STK 250.000,00 0,00 20.000,00 EUR 63,87 15.967.500,00 1,05
FORTIS STK 450.000,00 975.000,00 525.000,00 EUR 4,30 1.935.000,00 0,13
ING GROEP NV STK 2.700.000,00 5.400.000,00 5.250.000,00 EUR 14,93 40.311.000,00 2,66
73.946.846,50 4,43
ENERGIE
ENI S.P.A. STK 1.500.000,00 2.916.000,00 2.900.000,00 EUR 18,60 27.900.000,00 1,84
REPSOL S.A. STK 500.000,00 500.000,00 0,00 EUR 20,90 10.450.000,00 0,69
TOTAL S.A. STK 2.100.000,00 3.900.000,00 4.500.000,00 EUR 42,58 89.418.000,00 5,91
127.768.000,00 8,44
GEBRAUCHSGÜTER & BEKLEIDUNG
ADIDAS AG STK 250.000,00 260.000,00 10.000,00 EUR 37,70 9.425.000,00 0,62
BULGARI S.P.A. STK 800.000,00 800.000,00 800.000,00 EUR 6,275 5.020.000,00 0,33
GEOX S.P.A. 1) STK 700.000,00 500.000,00 500.000,00 EUR 6,827 4.778.900,00 0,32
INDUSTRIA DE DISENO TEXTIL S.A. STK 218.970,00 0,00 0,00 EUR 29,69 6.501.219,30 0,43
LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON S.A. STK 350.000,00 340.000,00 340.000,00 EUR 61,75 21.612.500,00 1,43
47.337.619,30 3,13
GESUNDHEITSWESEN: AUSSTATTUNG & DIENSTE
ESSILOR INTERNATIONAL S.A. STK 270.000,00 270.000,00 280.000,00 EUR 35,11 9.479.700,00 0,63
FRESENIUS SE -VZ- STK 170.000,00 80.000,00 0,00 EUR 51,19 8.702.300,00 0,57
18.182.000,00 1,20
GROß- UND EINZELHANDEL
DOUGLAS HOLDING AG STK 180.000,00 79.500,00 80.000,00 EUR 32,24 5.803.200,00 0,38
5.803.200,00 0,38
HARDWARE & AUSRÜSTUNG
NOKIA OYJ STK 3.250.000,00 3.000.000,00 3.450.000,00 EUR 12,90 41.925.000,00 2,77
41.925.000,00 2,77
HAUSHALTSARTIKEL & KÖRPERPFLEGEPRODUKTE
L'OREAL S.A. STK 296.292,00 300.000,00 303.708,00 EUR 69,25 20.518.221,00 1,36
20.518.221,00 1,36
INVESTITIONSGÜTER
BOUYGUES S.A. STK 210.000,00 210.000,00 210.000,00 EUR 31,75 6.667.500,00 0,44
WKN 975774 WKN A0M80L 01.10.2007 - 30.09.2008
ISIN DE0009757740 ISIN DE000A0M80L4
COMPAGNIE DE SAINT-GOBAIN S.A. STK 504.488,00 500.000,00 545.512,00 EUR 36,145 18.234.718,76 1,20
KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS NV STK 1.000.000,00 1.400.000,00 1.650.000,00 EUR 19,085 19.085.000,00 1,26
SCHNEIDER ELECTRIC S.A. STK 55.000,00 55.000,00 0,00 EUR 60,245 3.313.475,00 0,22
SIEMENS AG 1) STK 1.000.000,00 50.000,00 100.000,00 EUR 65,75 65.750.000,00 4,34
113.050.693,76 7,47
LEBENSMITTEL, GETRÄNKE & TABAK
GROUPE DANONE S.A. STK 425.000,00 535.000,00 485.000,00 EUR 50,00 21.250.000,00 1,40
UNILEVER NV STK 1.365.000,00 1.400.000,00 1.785.000,00 EUR 19,86 27.108.900,00 1,79
48.358.900,00 3,19
LEBENSMITTEL- UND BASISARTIKELEINZELHANDEL
CARREFOUR S.A. STK 550.000,00 1.100.000,00 675.000,00 EUR 33,10 18.205.000,00 1,20
COLRUYT NV STK 10.000,00 10.000,00 0,00 EUR 176,94 1.769.400,00 0,12
METRO AG STK 200.000,00 200.000,00 0,00 EUR 35,53 7.106.000,00 0,47
27.080.400,00 1,79
MEDIEN
PUBLICIS S.A. STK 220.000,00 0,00 0,00 EUR 22,09 4.859.800,00 0,32
REED ELSEVIER N.V. STK 467.462,00 917.462,87 450.000,87 EUR 10,529 4.921.907,40 0,33
9.781.707,40 0,65
PHARMAZEUTIKA, BIOTECHNOLOGIE & BIOWISSENSCHAFTEN
BAYER AG 1) STK 880.000,00 0,00 150.000,00 EUR 51,80 45.584.000,00 3,01
SANOFI-AVENTIS S.A. STK 500.000,00 0,00 300.000,00 EUR 46,55 23.275.000,00 1,54
STADA ARZNEIMITTEL AG STK 200.100,00 200.100,00 0,00 EUR 28,28 5.658.828,00 0,37
74.517.828,00 4,92
ROH-, HILFS- & BETRIEBSSTOFFE
AIR LIQUIDE S.A. STK 110.000,00 110.000,00 0,00 EUR 77,415 8.515.650,00 0,56
ARCELORMITTAL S.A. STK 280.000,00 750.000,00 470.000,00 EUR 35,15 9.842.000,00 0,65
BASF SE STK 900.000,00 450.000,00 160.000,00 EUR 33,75 30.375.000,00 2,01
LAFARGE S.A. STK 130.000,00 130.000,00 164.000,00 EUR 73,79 9.592.700,00 0,63
LINDE AG STK 150.000,00 80.000,00 0,00 EUR 75,48 11.322.000,00 0,75
UMICORE S.A. STK 400.000,00 700.000,00 300.000,00 EUR 21,585 8.634.000,00 0,57
WACKER CHEMIE AG STK 50.000,00 50.000,00 0,00 EUR 100,35 5.017.500,00 0,33
83.298.850,00 5,50
SOFTWARE & DIENSTE
DASSAULT SYSTEMES S.A. STK 120.000,00 15.000,00 2.000,00 EUR 37,63 4.515.600,00 0,30
SAP AG STK 950.000,00 0,00 530.000,00 EUR 37,67 35.786.500,00 2,36
40.302.100,00 2,66
TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE
FRANCE TELECOM S.A. STK 700.000,00 1.400.000,00 1.900.000,00 EUR 19,80 13.860.000,00 0,92
KONINKLIJKE KPN NV STK 2.000.000,00 2.300.000,00 1.900.000,00 EUR 10,192 20.384.000,00 1,35
TELEFONICA S.A. STK 5.800.000,00 3.230.000,00 3.930.000,00 EUR 16,79 97.382.000,00 6,43
131.626.000,00 8,69
TRANSPORTWESEN
DEUTSCHE POST AG STK 800.000,00 300.000,00 0,00 EUR 14,78 11.824.000,00 0,78
TNT NV STK 400.000,00 800.000,00 400.000,00 EUR 19,50 7.800.000,00 0,52
19.624.000,00 1,30
VERBRAUCHERDIENSTE
ACCOR S.A. STK 275.000,00 450.000,00 325.000,00 EUR 37,375 10.278.125,00 0,68
SODEXHO S.A. STK 217.000,00 42.000,00 0,00 EUR 41,60 9.027.200,00 0,60
19.305.325,00 1,27
VERSICHERUNGEN
ALLIANZ SE STK 600.000,00 0,00 0,00 EUR 96,28 57.768.000,00 3,82
AXA S.A. 1) STK 2.700.000,00 2.700.000,00 2.900.000,00 EUR 22,895 61.816.500,00 4,08
SAMPO OYJ -A- STK 400.000,00 400.000,00 0,00 EUR 15,82 6.328.000,00 0,42
125.912.500,00 8,32
VERSORGUNGSBETRIEBE
E.ON AG 1) STK 1.800.000,00 1.800.000,00 0,00 EUR 35,58 64.044.000,00 4,23
ELECTRICITE DE FRANCE STK 185.000,00 210.000,00 185.000,00 EUR 50,935 9.422.975,00 0,62
GDF SUEZ S.A. STK 1.431.801,00 1.431.801,00 0,00 EUR 36,50 52.260.736,50 3,45
IBERDROLA S.A. STK 2.600.000,00 2.900.000,00 300.000,00 EUR 7,14 18.564.000,00 1,23
RWE AG STK 550.000,00 0,00 150.000,00 EUR 67,50 37.125.000,00 2,45
SUEZ ENVIRONNEMENT STK 375.000,00 375.000,00 0,00 EUR 17,49 6.558.750,00 0,43
187.975.461,50 12,41
SUMME AKTIEN 1.449.277.195,46 95,70
SUMME BÖRSENGEHANDELTE WERTPAPIERE 1.449.277.195,46 95,70
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN WERTPAPIER-DARLEHEN
FOLGENDE WERTPAPIERE SIND ZUM BERICHTSSTICHTAG ALS WERTPAPIER-DARLEHEN ÜBERTRAGEN:
AN ORGANISIERTEN MÄRKTEN ZUGELASSENE ODER IN DIESE EINBEZOGENE WERTPAPIERE
AKTIEN
BANKEN
ALLIED IRISH BANKS PLC. STK 600.000,00 700.000,00 100.000,00 EUR 5,90 3.540.000,00 0,23
3.540.000,00 0,23
ROH-, HILFS- & BETRIEBSSTOFFE
CRH PLC. STK 471.419,00 196.419,00 0,00 EUR 15,00 7.071.285,00 0,47
7.071.285,00 0,47
SUMME AKTIEN 10.611.285,00 0,70
SUMME AN ORGANISIERTEN MÄRKTEN ZUGELASSENE ODER IN DIESE EINBEZOGENE WERTPAPIERE 10.611.285,00 0,70
SUMME WERTPAPIERVERMÖGEN 1.459.888.480,46 96,40
DERIVATE
(BEI DEN MIT MINUS GEKENNZEICHNETEN BESTÄNDEN HANDELT ES SICH UM VERKAUFTE POSITIONEN)
DERIVATE AUF EINZELNE WERTPAPIERE
WERTPAPIER-OPTIONSRECHTE
FORDERUNGEN/VERBINDLICHKEITEN
OPTIONSRECHTE AUF AKTIEN
CALL ON VOLKSWAGEN AG DEZEMBER 2008/300,00 EUX STK -22.500,00 EUR 29,910000 -672.975,00 -0,04
SUMME DER DERIVATE AUF EINZELNE WERTPAPIERE -672.975,00 -0,04
BANKGUTHABEN, NICHT VERBRIEFTE GELDMARKTINSTRUMENTE UND GELDMARKTFONDS
BANKGUTHABEN
EUR-BANKGUTHABEN BEI:
DZ BANK AG DEUTSCHE ZENTRALGENOSSENSCHAFTSBANK EUR 54.189.505,97 54.189.505,97 3,58
SUMME DER BANKGUTHABEN 54.189.505,97 3,58
SUMME DER BANKGUTHABEN, NICHT VERBRIEFTE GELDMARKTINSTRUMENTE UND GELDMARKTFONDS 54.189.505,97 3,58
SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
ZINSANSPRÜCHE EUR 248.947,99 248.947,99 0,02
DIVIDENDENANSPRÜCHE EUR 104.912,72 104.912,72 0,01
STEUERRÜCKERSTATTUNGSANSPRÜCHE EUR 2.196.313,53 2.196.313,53 0,15
SUMME SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 2.550.174,24 0,18
SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN
SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN EUR -1.743.963,35 -1.743.963,35 -0,12
SUMME SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN -1.743.963,35 -0,12
FONDSVERMÖGEN EUR 1.514.211.222,31 100,00
DURCH RUNDUNG DER PROZENT-ANTEILE BEI DER BERECHNUNG KÖNNEN GERINGE DIFFERENZEN ENTSTANDEN SEIN.
ZURECHNUNG AUF DIE ANTEILSCHEINKLASSEN
UNIEUROAKTIEN
ANTEILIGES FONDSVERMÖGEN EUR 1.514.211.175,01
ANTEILWERT EUR 47,34
UMLAUFENDE ANTEILE STK 31.985.195,00
UNIEUROAKTIEN I
ANTEILIGES FONDSVERMÖGEN EUR 47,30
ANTEILWERT EUR 47,30
UMLAUFENDE ANTEILE STK 1,00
BESTAND DER WERTPAPIERE AM FONDSVERMÖGEN (IN %) 96,41
BESTAND DER DERIVATE AM FONDSVERMÖGEN (IN %) -0,04
Stück Stück Wertpapier-Darlehen
Gattungsbezeichnung bzw. bzw. Kurswert in EUR
Währung Nominal befristet unbefristet Gesamt
AXA S.A. STK 2.000.000 45.790.000,00 45.790.000,00
BAYER AG STK 310.000 16.058.000,00 16.058.000,00
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STK 143.000 3.902.470,00 3.902.470,00
E.ON AG STK 930.000 33.089.400,00 33.089.400,00
Stück bzw. Bestand Käufe Verkäufe Kurs Kurswert %-Anteil
Gattungsbezeichnung Anteile 30.09.2008 Zugänge Abgänge in EUR am Fondsbzw.
WHG Im Berichtszeitraum vermögen
UniEuroAktien
43
UniEuroAktien UniEuroAktien I Jahresbericht
WKN 975774 WKN A0M80L 01.10.2007 - 30.09.2008
ISIN DE0009757740 ISIN DE000A0M80L4
WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN:
KÄUFE UND VERKÄUFE IN WERTPAPIEREN, INVESTMENTANTEILEN UND SCHULDSCHEINDARLEHEN (MARKTZUORDNUNG ZUM BERICHTSSTICHTAG):
GEOX S.P.A. STK 500.000 3.413.500,00 3.413.500,00
SIEMENS AG STK 900.000 59.175.000,00 59.175.000,00
GESAMTBETRAG DER RÜCKERSTATTUNGSANSPRÜCHE AUS WERTPAPIER-DARLEHEN IN EUR 161.428.370,00 161.428.370,00
GESAMTBETRAG DER BEI WERTPAPIER-DARLEHEN GEWÄHRTEN SICHERHEITEN IN EUR 194.940.149,01
DAVON:
SCHULDVERSCHREIBUNGEN EUR 122.505.634,83
AKTIEN EUR 72.434.514,18
UniEuroAktien
per 30.09.08
BÖRSENGEHANDELTE WERTPAPIERE
AKTIEN
AUTOMOBILE & KOMPONENTEN
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 1) STK 300.000,00 25.000,00 325.000,00 EUR 27,29 8.187.000,00 0,54
DAIMLER AG STK 900.000,00 250.000,00 150.000,00 EUR 35,40 31.860.000,00 2,10
PORSCHE AUTOMOBIL HOLDING SE STK 90.000,00 90.000,00 0,00 EUR 75,80 6.822.000,00 0,45
VOLKSWAGEN AG STK 22.500,00 50.000,00 27.500,00 EUR 278,01 6.255.225,00 0,41
46.302.225,00 3,51
BANKEN
BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. STK 1.000.000,00 950.000,00 4.150.000,00 EUR 11,46 11.460.000,00 0,76
BANCO SANTANDER S.A. STK 2.000.000,00 3.700.000,00 1.700.000,00 EUR 10,50 21.000.000,00 1,39
BNP PARIBAS S.A. STK 975.000,00 975.000,00 1.070.000,00 EUR 66,08 64.428.000,00 4,25
COMMERZBANK AG STK 210.000,00 150.000,00 540.000,00 EUR 10,40 2.184.000,00 0,14
DTE. POSTBANK AG STK 177.300,00 0,00 0,00 EUR 26,66 4.726.818,00 0,31
EFG EUROBANK ERGASIAS S.A. STK 400.000,00 100.000,00 0,00 EUR 12,70 5.080.000,00 0,34
INTESA SANPAOLO S.P.A. STK 2.500.000,00 2.500.000,00 0,00 EUR 3,845 9.612.500,00 0,63
SOCIETE GENERALE S.A. STK 450.000,00 450.000,00 485.000,00 EUR 62,00 27.900.000,00 1,84
UNICREDIT S.P.A. STK 15.500.000,00 2.900.000,00 0,00 EUR 2,598 40.269.000,00 2,66
186.660.318,00 12,33
DIVERSIFIZIERTE FINANZDIENSTE
DTE. BANK AG STK 179.900,00 29.900,00 320.000,00 EUR 49,535 8.911.346,50 0,59
DTE. BOERSE AG STK 250.000,00 0,00 20.000,00 EUR 63,87 15.967.500,00 1,05
FORTIS STK 450.000,00 975.000,00 525.000,00 EUR 4,30 1.935.000,00 0,13
ING GROEP NV STK 2.700.000,00 5.400.000,00 5.250.000,00 EUR 14,93 40.311.000,00 2,66
73.946.846,50 4,43
ENERGIE
ENI S.P.A. STK 1.500.000,00 2.916.000,00 2.900.000,00 EUR 18,60 27.900.000,00 1,84
REPSOL S.A. STK 500.000,00 500.000,00 0,00 EUR 20,90 10.450.000,00 0,69
TOTAL S.A. STK 2.100.000,00 3.900.000,00 4.500.000,00 EUR 42,58 89.418.000,00 5,91
127.768.000,00 8,44
GEBRAUCHSGÜTER & BEKLEIDUNG
ADIDAS AG STK 250.000,00 260.000,00 10.000,00 EUR 37,70 9.425.000,00 0,62
BULGARI S.P.A. STK 800.000,00 800.000,00 800.000,00 EUR 6,275 5.020.000,00 0,33
GEOX S.P.A. 1) STK 700.000,00 500.000,00 500.000,00 EUR 6,827 4.778.900,00 0,32
INDUSTRIA DE DISENO TEXTIL S.A. STK 218.970,00 0,00 0,00 EUR 29,69 6.501.219,30 0,43
LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON S.A. STK 350.000,00 340.000,00 340.000,00 EUR 61,75 21.612.500,00 1,43
47.337.619,30 3,13
GESUNDHEITSWESEN: AUSSTATTUNG & DIENSTE
ESSILOR INTERNATIONAL S.A. STK 270.000,00 270.000,00 280.000,00 EUR 35,11 9.479.700,00 0,63
FRESENIUS SE -VZ- STK 170.000,00 80.000,00 0,00 EUR 51,19 8.702.300,00 0,57
18.182.000,00 1,20
GROß- UND EINZELHANDEL
DOUGLAS HOLDING AG STK 180.000,00 79.500,00 80.000,00 EUR 32,24 5.803.200,00 0,38
5.803.200,00 0,38
HARDWARE & AUSRÜSTUNG
NOKIA OYJ STK 3.250.000,00 3.000.000,00 3.450.000,00 EUR 12,90 41.925.000,00 2,77
41.925.000,00 2,77
HAUSHALTSARTIKEL & KÖRPERPFLEGEPRODUKTE
L'OREAL S.A. STK 296.292,00 300.000,00 303.708,00 EUR 69,25 20.518.221,00 1,36
20.518.221,00 1,36
INVESTITIONSGÜTER
BOUYGUES S.A. STK 210.000,00 210.000,00 210.000,00 EUR 31,75 6.667.500,00 0,44
WKN 975774 WKN A0M80L 01.10.2007 - 30.09.2008
ISIN DE0009757740 ISIN DE000A0M80L4
COMPAGNIE DE SAINT-GOBAIN S.A. STK 504.488,00 500.000,00 545.512,00 EUR 36,145 18.234.718,76 1,20
KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS NV STK 1.000.000,00 1.400.000,00 1.650.000,00 EUR 19,085 19.085.000,00 1,26
SCHNEIDER ELECTRIC S.A. STK 55.000,00 55.000,00 0,00 EUR 60,245 3.313.475,00 0,22
SIEMENS AG 1) STK 1.000.000,00 50.000,00 100.000,00 EUR 65,75 65.750.000,00 4,34
113.050.693,76 7,47
LEBENSMITTEL, GETRÄNKE & TABAK
GROUPE DANONE S.A. STK 425.000,00 535.000,00 485.000,00 EUR 50,00 21.250.000,00 1,40
UNILEVER NV STK 1.365.000,00 1.400.000,00 1.785.000,00 EUR 19,86 27.108.900,00 1,79
48.358.900,00 3,19
LEBENSMITTEL- UND BASISARTIKELEINZELHANDEL
CARREFOUR S.A. STK 550.000,00 1.100.000,00 675.000,00 EUR 33,10 18.205.000,00 1,20
COLRUYT NV STK 10.000,00 10.000,00 0,00 EUR 176,94 1.769.400,00 0,12
METRO AG STK 200.000,00 200.000,00 0,00 EUR 35,53 7.106.000,00 0,47
27.080.400,00 1,79
MEDIEN
PUBLICIS S.A. STK 220.000,00 0,00 0,00 EUR 22,09 4.859.800,00 0,32
REED ELSEVIER N.V. STK 467.462,00 917.462,87 450.000,87 EUR 10,529 4.921.907,40 0,33
9.781.707,40 0,65
PHARMAZEUTIKA, BIOTECHNOLOGIE & BIOWISSENSCHAFTEN
BAYER AG 1) STK 880.000,00 0,00 150.000,00 EUR 51,80 45.584.000,00 3,01
SANOFI-AVENTIS S.A. STK 500.000,00 0,00 300.000,00 EUR 46,55 23.275.000,00 1,54
STADA ARZNEIMITTEL AG STK 200.100,00 200.100,00 0,00 EUR 28,28 5.658.828,00 0,37
74.517.828,00 4,92
ROH-, HILFS- & BETRIEBSSTOFFE
AIR LIQUIDE S.A. STK 110.000,00 110.000,00 0,00 EUR 77,415 8.515.650,00 0,56
ARCELORMITTAL S.A. STK 280.000,00 750.000,00 470.000,00 EUR 35,15 9.842.000,00 0,65
BASF SE STK 900.000,00 450.000,00 160.000,00 EUR 33,75 30.375.000,00 2,01
LAFARGE S.A. STK 130.000,00 130.000,00 164.000,00 EUR 73,79 9.592.700,00 0,63
LINDE AG STK 150.000,00 80.000,00 0,00 EUR 75,48 11.322.000,00 0,75
UMICORE S.A. STK 400.000,00 700.000,00 300.000,00 EUR 21,585 8.634.000,00 0,57
WACKER CHEMIE AG STK 50.000,00 50.000,00 0,00 EUR 100,35 5.017.500,00 0,33
83.298.850,00 5,50
SOFTWARE & DIENSTE
DASSAULT SYSTEMES S.A. STK 120.000,00 15.000,00 2.000,00 EUR 37,63 4.515.600,00 0,30
SAP AG STK 950.000,00 0,00 530.000,00 EUR 37,67 35.786.500,00 2,36
40.302.100,00 2,66
TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE
FRANCE TELECOM S.A. STK 700.000,00 1.400.000,00 1.900.000,00 EUR 19,80 13.860.000,00 0,92
KONINKLIJKE KPN NV STK 2.000.000,00 2.300.000,00 1.900.000,00 EUR 10,192 20.384.000,00 1,35
TELEFONICA S.A. STK 5.800.000,00 3.230.000,00 3.930.000,00 EUR 16,79 97.382.000,00 6,43
131.626.000,00 8,69
TRANSPORTWESEN
DEUTSCHE POST AG STK 800.000,00 300.000,00 0,00 EUR 14,78 11.824.000,00 0,78
TNT NV STK 400.000,00 800.000,00 400.000,00 EUR 19,50 7.800.000,00 0,52
19.624.000,00 1,30
VERBRAUCHERDIENSTE
ACCOR S.A. STK 275.000,00 450.000,00 325.000,00 EUR 37,375 10.278.125,00 0,68
SODEXHO S.A. STK 217.000,00 42.000,00 0,00 EUR 41,60 9.027.200,00 0,60
19.305.325,00 1,27
VERSICHERUNGEN
ALLIANZ SE STK 600.000,00 0,00 0,00 EUR 96,28 57.768.000,00 3,82
AXA S.A. 1) STK 2.700.000,00 2.700.000,00 2.900.000,00 EUR 22,895 61.816.500,00 4,08
SAMPO OYJ -A- STK 400.000,00 400.000,00 0,00 EUR 15,82 6.328.000,00 0,42
125.912.500,00 8,32
VERSORGUNGSBETRIEBE
E.ON AG 1) STK 1.800.000,00 1.800.000,00 0,00 EUR 35,58 64.044.000,00 4,23
ELECTRICITE DE FRANCE STK 185.000,00 210.000,00 185.000,00 EUR 50,935 9.422.975,00 0,62
GDF SUEZ S.A. STK 1.431.801,00 1.431.801,00 0,00 EUR 36,50 52.260.736,50 3,45
IBERDROLA S.A. STK 2.600.000,00 2.900.000,00 300.000,00 EUR 7,14 18.564.000,00 1,23
RWE AG STK 550.000,00 0,00 150.000,00 EUR 67,50 37.125.000,00 2,45
SUEZ ENVIRONNEMENT STK 375.000,00 375.000,00 0,00 EUR 17,49 6.558.750,00 0,43
187.975.461,50 12,41
SUMME AKTIEN 1.449.277.195,46 95,70
SUMME BÖRSENGEHANDELTE WERTPAPIERE 1.449.277.195,46 95,70
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN WERTPAPIER-DARLEHEN
FOLGENDE WERTPAPIERE SIND ZUM BERICHTSSTICHTAG ALS WERTPAPIER-DARLEHEN ÜBERTRAGEN:
AN ORGANISIERTEN MÄRKTEN ZUGELASSENE ODER IN DIESE EINBEZOGENE WERTPAPIERE
AKTIEN
BANKEN
ALLIED IRISH BANKS PLC. STK 600.000,00 700.000,00 100.000,00 EUR 5,90 3.540.000,00 0,23
3.540.000,00 0,23
ROH-, HILFS- & BETRIEBSSTOFFE
CRH PLC. STK 471.419,00 196.419,00 0,00 EUR 15,00 7.071.285,00 0,47
7.071.285,00 0,47
SUMME AKTIEN 10.611.285,00 0,70
SUMME AN ORGANISIERTEN MÄRKTEN ZUGELASSENE ODER IN DIESE EINBEZOGENE WERTPAPIERE 10.611.285,00 0,70
SUMME WERTPAPIERVERMÖGEN 1.459.888.480,46 96,40
DERIVATE
(BEI DEN MIT MINUS GEKENNZEICHNETEN BESTÄNDEN HANDELT ES SICH UM VERKAUFTE POSITIONEN)
DERIVATE AUF EINZELNE WERTPAPIERE
WERTPAPIER-OPTIONSRECHTE
FORDERUNGEN/VERBINDLICHKEITEN
OPTIONSRECHTE AUF AKTIEN
CALL ON VOLKSWAGEN AG DEZEMBER 2008/300,00 EUX STK -22.500,00 EUR 29,910000 -672.975,00 -0,04
SUMME DER DERIVATE AUF EINZELNE WERTPAPIERE -672.975,00 -0,04
BANKGUTHABEN, NICHT VERBRIEFTE GELDMARKTINSTRUMENTE UND GELDMARKTFONDS
BANKGUTHABEN
EUR-BANKGUTHABEN BEI:
DZ BANK AG DEUTSCHE ZENTRALGENOSSENSCHAFTSBANK EUR 54.189.505,97 54.189.505,97 3,58
SUMME DER BANKGUTHABEN 54.189.505,97 3,58
SUMME DER BANKGUTHABEN, NICHT VERBRIEFTE GELDMARKTINSTRUMENTE UND GELDMARKTFONDS 54.189.505,97 3,58
SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
ZINSANSPRÜCHE EUR 248.947,99 248.947,99 0,02
DIVIDENDENANSPRÜCHE EUR 104.912,72 104.912,72 0,01
STEUERRÜCKERSTATTUNGSANSPRÜCHE EUR 2.196.313,53 2.196.313,53 0,15
SUMME SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 2.550.174,24 0,18
SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN
SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN EUR -1.743.963,35 -1.743.963,35 -0,12
SUMME SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN -1.743.963,35 -0,12
FONDSVERMÖGEN EUR 1.514.211.222,31 100,00
DURCH RUNDUNG DER PROZENT-ANTEILE BEI DER BERECHNUNG KÖNNEN GERINGE DIFFERENZEN ENTSTANDEN SEIN.
ZURECHNUNG AUF DIE ANTEILSCHEINKLASSEN
UNIEUROAKTIEN
ANTEILIGES FONDSVERMÖGEN EUR 1.514.211.175,01
ANTEILWERT EUR 47,34
UMLAUFENDE ANTEILE STK 31.985.195,00
UNIEUROAKTIEN I
ANTEILIGES FONDSVERMÖGEN EUR 47,30
ANTEILWERT EUR 47,30
UMLAUFENDE ANTEILE STK 1,00
BESTAND DER WERTPAPIERE AM FONDSVERMÖGEN (IN %) 96,41
BESTAND DER DERIVATE AM FONDSVERMÖGEN (IN %) -0,04
Stück Stück Wertpapier-Darlehen
Gattungsbezeichnung bzw. bzw. Kurswert in EUR
Währung Nominal befristet unbefristet Gesamt
AXA S.A. STK 2.000.000 45.790.000,00 45.790.000,00
BAYER AG STK 310.000 16.058.000,00 16.058.000,00
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STK 143.000 3.902.470,00 3.902.470,00
E.ON AG STK 930.000 33.089.400,00 33.089.400,00
Stück bzw. Bestand Käufe Verkäufe Kurs Kurswert %-Anteil
Gattungsbezeichnung Anteile 30.09.2008 Zugänge Abgänge in EUR am Fondsbzw.
WHG Im Berichtszeitraum vermögen
UniEuroAktien
43
UniEuroAktien UniEuroAktien I Jahresbericht
WKN 975774 WKN A0M80L 01.10.2007 - 30.09.2008
ISIN DE0009757740 ISIN DE000A0M80L4
WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN:
KÄUFE UND VERKÄUFE IN WERTPAPIEREN, INVESTMENTANTEILEN UND SCHULDSCHEINDARLEHEN (MARKTZUORDNUNG ZUM BERICHTSSTICHTAG):
GEOX S.P.A. STK 500.000 3.413.500,00 3.413.500,00
SIEMENS AG STK 900.000 59.175.000,00 59.175.000,00
GESAMTBETRAG DER RÜCKERSTATTUNGSANSPRÜCHE AUS WERTPAPIER-DARLEHEN IN EUR 161.428.370,00 161.428.370,00
GESAMTBETRAG DER BEI WERTPAPIER-DARLEHEN GEWÄHRTEN SICHERHEITEN IN EUR 194.940.149,01
DAVON:
SCHULDVERSCHREIBUNGEN EUR 122.505.634,83
AKTIEN EUR 72.434.514,18
Hallo,
hat jemand eine Meinung zur WKN 988475 UniEuroStoxx 50 A
Gruß Bjoernsen
hat jemand eine Meinung zur WKN 988475 UniEuroStoxx 50 A
Gruß Bjoernsen
Die Inflation wird die Rendite der Fonds vollständig auffressen
Jetzt heißt es Sachwerte schaffen, denn mit der Inflation, werden ALLE Schulden bald bezahlt sein
20.02.09, 08:45
Star-Ökonom rechnet mit Horror-Inflation
Thomas Straubhaar
Die staatliche Verschuldungsorgie wird die Deutschen von 2010 an teuer zu stehen kommen, erwartet Ökonom Thomas Straubhaar. Geld dürfte so stark an Wert verlieren wie seit Jahrzehnten nicht.
Thomas Straubhaar
Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar erwartet schon in Kürze eine kräftige Geldentwertung in Deutschland. „Schon in einigen Monaten wird die Inflation deutlich nach oben schießen“, sagte der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) FOCUS.
Er rechne „mit einer Geldentwertung zwischen fünf und zehn Prozent pro Jahr für die Zeit nach 2010“. Bei etwa fünf Prozent lag die Inflationsrate in Deutschland zuletzt Anfang der 1990er Jahre. Straubhaar sagte weiter, die Energiepreise würden in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder anziehen. Eine Verdoppelung des Ölpreises auf bis zu 80 Dollar pro Fass sei „wahrscheinlich“. Auch Handwerksleistungen und Immobilien würden bald teurer.
Ist die Talsohle im Sommer erreicht?
Für die Gesamtwirtschaft äußerte sich Straubhaar vorsichtig optimistisch. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt werde zwar im ersten Halbjahr 2009 noch um rund drei Prozent schrumpfen. Auch wegen positiver Impulse aus den USA sei er „optimistisch, dass wir im Sommer die Talsohle erreichen“.
Trotzdem werde das Gesamtjahr „bestenfalls mit einem Minus von deutlich mehr als zwei Prozent“ enden. Für 2009 erwarte sein Institut „im Schnitt 3,75 Millionen Arbeitslose, 500 000 mehr als im Vorjahr“. Falls der kommende Winter hart werde, könnten es saisonal bedingt zeitweise sogar vier Millionen werden.
Für 2010 rechnet Straubhaar damit, dass der Welthandel „wieder um mehr als drei Prozent wachsen“ werde. Deutschland werden seinen Titel als Exportweltmeister verteidigen können. Der Vorsprung vor China sei aber „nicht so wichtig“.
Der HWWI-Leiter, ein bekennender Liberaler, verteidigte die expansive Geld- und Fiskalpolitik der Bundesregierung. Die Regierung habe „keine andere Wahl“. Damit sich der Abschwung nicht zu einer Depression verfestige, müsse „der Staat klotzen und Geld in den Kreislauf pumpen“.sms
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/thomas-strau…
Jetzt heißt es Sachwerte schaffen, denn mit der Inflation, werden ALLE Schulden bald bezahlt sein
20.02.09, 08:45
Star-Ökonom rechnet mit Horror-Inflation
Thomas Straubhaar
Die staatliche Verschuldungsorgie wird die Deutschen von 2010 an teuer zu stehen kommen, erwartet Ökonom Thomas Straubhaar. Geld dürfte so stark an Wert verlieren wie seit Jahrzehnten nicht.
Thomas Straubhaar
Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar erwartet schon in Kürze eine kräftige Geldentwertung in Deutschland. „Schon in einigen Monaten wird die Inflation deutlich nach oben schießen“, sagte der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) FOCUS.
Er rechne „mit einer Geldentwertung zwischen fünf und zehn Prozent pro Jahr für die Zeit nach 2010“. Bei etwa fünf Prozent lag die Inflationsrate in Deutschland zuletzt Anfang der 1990er Jahre. Straubhaar sagte weiter, die Energiepreise würden in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder anziehen. Eine Verdoppelung des Ölpreises auf bis zu 80 Dollar pro Fass sei „wahrscheinlich“. Auch Handwerksleistungen und Immobilien würden bald teurer.
Ist die Talsohle im Sommer erreicht?
Für die Gesamtwirtschaft äußerte sich Straubhaar vorsichtig optimistisch. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt werde zwar im ersten Halbjahr 2009 noch um rund drei Prozent schrumpfen. Auch wegen positiver Impulse aus den USA sei er „optimistisch, dass wir im Sommer die Talsohle erreichen“.
Trotzdem werde das Gesamtjahr „bestenfalls mit einem Minus von deutlich mehr als zwei Prozent“ enden. Für 2009 erwarte sein Institut „im Schnitt 3,75 Millionen Arbeitslose, 500 000 mehr als im Vorjahr“. Falls der kommende Winter hart werde, könnten es saisonal bedingt zeitweise sogar vier Millionen werden.
Für 2010 rechnet Straubhaar damit, dass der Welthandel „wieder um mehr als drei Prozent wachsen“ werde. Deutschland werden seinen Titel als Exportweltmeister verteidigen können. Der Vorsprung vor China sei aber „nicht so wichtig“.
Der HWWI-Leiter, ein bekennender Liberaler, verteidigte die expansive Geld- und Fiskalpolitik der Bundesregierung. Die Regierung habe „keine andere Wahl“. Damit sich der Abschwung nicht zu einer Depression verfestige, müsse „der Staat klotzen und Geld in den Kreislauf pumpen“.sms
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/thomas-strau…
02.03.09, 15:35
Finanzkrise
Katastrophale Talfahrt am US-Aktienmarkt
An der New Yorker Börse herrscht die blanke Angst: Der Leitindex Dow Jones sackte unter die 7000-Punkte-Marke – es ist der tiefste Stand seit mehr als zehn Jahren.
Die US-Aktienmärkte haben am Montag aus Angst vor einer weiteren Verschärfung der Wirtschaftskrise ihre dramatische Talfahrt fortgesetzt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel erstmals seit Oktober 1997 unter die Marke von 7000 Punkten. Für Unbehagen unter den Börsianern sorgte der ehemals weltgrößte Versicherer mit dem größten Verlust der Wirtschaftsgeschichte. sms/Reuters
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise-katastrophal…
http://www.crashinvestor.de/gratis2
Finanzkrise
Katastrophale Talfahrt am US-Aktienmarkt
An der New Yorker Börse herrscht die blanke Angst: Der Leitindex Dow Jones sackte unter die 7000-Punkte-Marke – es ist der tiefste Stand seit mehr als zehn Jahren.
Die US-Aktienmärkte haben am Montag aus Angst vor einer weiteren Verschärfung der Wirtschaftskrise ihre dramatische Talfahrt fortgesetzt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel erstmals seit Oktober 1997 unter die Marke von 7000 Punkten. Für Unbehagen unter den Börsianern sorgte der ehemals weltgrößte Versicherer mit dem größten Verlust der Wirtschaftsgeschichte. sms/Reuters
http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise-katastrophal…
http://www.crashinvestor.de/gratis2
Das sollte zu denken geben
Der Vorstand einer Bank rät seinen Kunden landwirtschaftliche Flächen, d.h. Äcker und Wiesen als Geldanlage sogar auf Kredit zu kaufen
Der Vorstand einer Bank rät seinen Kunden landwirtschaftliche Flächen, d.h. Äcker und Wiesen als Geldanlage sogar auf Kredit zu kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.435 von GueldnerG45S am 18.03.09 22:26:03leider hab ich dein Eingangsposting falsch verstanden;
mittlerweile weiß ich, dass es eher ironisch gemeint war, und du doch Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen hast.
insofern, sehe meine erste Antwort als gegenstandslos an; die antwort dort war eher als "laienantwort" gedacht.
mittlerweile weiß ich, dass es eher ironisch gemeint war, und du doch Ahnung von ökonomischen Zusammenhängen hast.
insofern, sehe meine erste Antwort als gegenstandslos an; die antwort dort war eher als "laienantwort" gedacht.
Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor
Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor
In Zeiten der Krise Macht Altersvorsorge überhaupt noch Sinn?
Von Inga Frenser
Altersvorsorge in der Krise? Viele Deutsche würden ihr Geld am liebsten unterm Kopfkissen horten, anstelle es fürs Alter anzulegen. Die Unsicherheit ist groß, ob altbewährte Anlageformen heute noch sicher sind. BILD.de hat nachgefragt.
Die einhellige Experten-Meinung: Geld unterm Kopfkissen ist die denkbar schlechteste Variante, um fürs Alter vorzusorgen. Grund: Die Inflation lässt das Ersparte schmelzen wie Eis in der Sonne. Inflations-Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre: 2,8 Prozent.
Altersvorsorge-Spezialist Bernd Katzenstein vom Deutschen Instituts für Altersvorsorge zu BILD.de: „Wirklich zu empfehlen ist nach wie vor die Riester-Rente.“ Der Riester-Sparplan garantiert zur Zeit drei Prozent Zinsen.
Meine LV`s auch
„Das Modell ist so einfach zu durchschauen, dass sich jeder ausrechnen kann, wie viel Gewinn er am Ende erhält“, sagt Edda Castello von der Verbraucherzentrale Hamburg. Ein echter Vorteil!
Auch Bundesschatzbriefe, also festverzinsliche Wertpapiere der Bundesregierung, gelten in jeder Krisenphase als sicher. Ein Fels in der Krisenbrandung ist aber eine andere Anlage: die eigene Immobilie
Und sie warnt vor anderen Vorsorge-Arten – nicht nur in Zeiten der Krise.
„Finger weg von Lebens- und Rentenversicherungen. 75 Prozent der Anleger halten nicht bis zum Ende durch und bekommen dann weniger ausgezahlt, als sie investiert haben. Die Kosten sind einfach zu hoch, die Verträge intransparent.“
Gute Renditen bringen laut Katzenstein auch nach wie vor Immobilienfonds. „Zwar sind Renditen von 5 bis 6 Prozent zukünftig eher unwahrscheinlich, trotzdem gelten diese Fonds noch als solide, sicher und vergleichsweise lukrativ.“
Generell aber gilt: „Je älter man ist, desto schwankungsärmer sollten die Anlagen für die Altersvorsorge sein“, so Katzenstein.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/geld-karriere/2009/04/10/al…
Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor
Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor
In Zeiten der Krise Macht Altersvorsorge überhaupt noch Sinn?
Von Inga Frenser
Altersvorsorge in der Krise? Viele Deutsche würden ihr Geld am liebsten unterm Kopfkissen horten, anstelle es fürs Alter anzulegen. Die Unsicherheit ist groß, ob altbewährte Anlageformen heute noch sicher sind. BILD.de hat nachgefragt.
Die einhellige Experten-Meinung: Geld unterm Kopfkissen ist die denkbar schlechteste Variante, um fürs Alter vorzusorgen. Grund: Die Inflation lässt das Ersparte schmelzen wie Eis in der Sonne. Inflations-Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre: 2,8 Prozent.
Altersvorsorge-Spezialist Bernd Katzenstein vom Deutschen Instituts für Altersvorsorge zu BILD.de: „Wirklich zu empfehlen ist nach wie vor die Riester-Rente.“ Der Riester-Sparplan garantiert zur Zeit drei Prozent Zinsen.
Meine LV`s auch
„Das Modell ist so einfach zu durchschauen, dass sich jeder ausrechnen kann, wie viel Gewinn er am Ende erhält“, sagt Edda Castello von der Verbraucherzentrale Hamburg. Ein echter Vorteil!
Auch Bundesschatzbriefe, also festverzinsliche Wertpapiere der Bundesregierung, gelten in jeder Krisenphase als sicher. Ein Fels in der Krisenbrandung ist aber eine andere Anlage: die eigene Immobilie
Und sie warnt vor anderen Vorsorge-Arten – nicht nur in Zeiten der Krise.
„Finger weg von Lebens- und Rentenversicherungen. 75 Prozent der Anleger halten nicht bis zum Ende durch und bekommen dann weniger ausgezahlt, als sie investiert haben. Die Kosten sind einfach zu hoch, die Verträge intransparent.“
Gute Renditen bringen laut Katzenstein auch nach wie vor Immobilienfonds. „Zwar sind Renditen von 5 bis 6 Prozent zukünftig eher unwahrscheinlich, trotzdem gelten diese Fonds noch als solide, sicher und vergleichsweise lukrativ.“
Generell aber gilt: „Je älter man ist, desto schwankungsärmer sollten die Anlagen für die Altersvorsorge sein“, so Katzenstein.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/geld-karriere/2009/04/10/al…
Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor Und wie sorgt Ihr vor
gueldner, sorry aber du nervst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.110 von Procera am 10.04.09 10:36:29einmal reinstellen reicht doch, also investiere du mal schön brav weiter in Riester und Versicherungen und Bundesschatzbriefe und sprich mit deinen Versicherungsvertretern und mach dir Sorgen über Gott und das Geld, aber bitte nicht immer das Gleiche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.110 von Procera am 10.04.09 10:36:29 das will ich ja
sorry, dann erzähl DU mal was Sache ist
sorry, dann erzähl DU mal was Sache ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.288 von GueldnerG45S am 10.04.09 11:56:49Güldner, mal im Ernst, tu was gegen deine Ängste und sprich mit einem Psychologen darüber.
Gestern Beratung durch Versicherungsmakler--die UNI-Riesterrente ist eine einzige Katastrophe
http://www.riester-rente-ratgeber.de/uni-profi-rente.html
http://www.riester-rente-ratgeber.de/uni-profi-rente.html
22.12.2009
Kampf um neue Finanzarchitektur
Kapitulation vor dem Monopoly-Monster
Ein Kommentar von Wolfgang Kaden
Banken-Skyline in Frankfurt am Main: Die "Masters of the Universe" haben wieder das Sagen
Es ist der Skandal des Jahres: Die Investment-Banker, die fast die Welt in den finanziellen Abgrund gerissen hätten, spielen wieder ihr Billionen-Monopoly. Wir erleben jetzt den Showdown zwischen einer globalen Geld-Oligarchie und der Politik - in dem die USA, Großbritannien und China eine fatale Rolle spielen.
Das war doch mal eine richtig gute Nachricht. Josef Ackermann sieht für seine Deutsche Bank die Chance, ab 2011 einen Jahresgewinn von zehn Milliarden Euro "aus dem operativen Geschäft" zu holen. Es sieht so aus, als wenn wir uns um unsere Banken keine Sorgen mehr machen müssen.
Natürlich lassen sich zehn mal tausend Millionen nicht mit langweiligen, althergebrachten Bankgeschäften verdienen, mit schlichten Unternehmenskrediten oder solider Vermögensverwaltung. Wer solche Renditen erwirtschaften will, der braucht schon die ganz große Geldmaschine, das Investmentbanking - er braucht:
■Mega-Transaktionen mit Wertpapieren jedweder Art,
■den sogenannten Eigenhandel, also die Spekulation auf eigene Rechnung,
■Derivate, also die Kreation und den Verkauf abgeleiteter Wertpapiere.
Und natürlich alles, was es sonst noch so gibt in der wunderbaren neuzeitlichen Finanzwelt. Spätestens seit der frohgemuten Verlautbarung Josef Ackermanns wissen wir: Sie sind wieder da, die Investmentbanker, die Masters of the Universe. Wahrlich, es ist das Comeback des Jahres.
Und zugleich der Skandal des Jahres, wenn nicht der ganzen Epoche.
Just jene Spezies, die um ein Haar die ganze zivilisierte Welt in den Abgrund gerissen hätte mit ihren abenteuerlichen Geldgeschäften, erstrahlt wieder in alter Herrlichkeit. Während die Realwirtschaft sich nur mühsam nach dem Tiefschlag der Finanzkrise aufrappelt und die Arbeitslosenzahlen allerorten weiter steigen, melden die großen Investmentbanken Rekordgewinne und verteilen fröhlich dicke Boni.
Die Politiker schauen dem Treiben zu
Geradezu absurd, dass die Verursacher der Krise nun die dicken Gewinner sind. Sie profitieren von dem Notenbankgeld, das es für sie praktisch zum Nulltarif gibt. Sie sind es, die all die Schuldscheine der Regierungen an die Investoren weiterreichen und satte Provisionen bei diesem Geschäft einstreichen.
"Ich bin wirklich schockiert, wie wenig sich geändert hat", sagte kürzlich kein Geringerer als Ed Yardeni, der ehemalige Chefstratege im Investmentbanking der Deutschen Bank, dem SPIEGEL. Scheinbar machtlos schauen die Politiker und die Steuerbürger diesem Treiben zu.
Vergebens also die Hoffnung, das "Monster", wie Bundespräsident Horst Köhler das Investmentbanking nannte, zähmen zu können?
Illusorisch die Erwartung, die Jahrhundertkrise werde immerhin dafür sorgen, dass die Politik wieder die Vormachtstellung über die Finanzmärkte zurückgewinnt?
Dies sind Wochen einer historischen Weichenstellung. Es wird sich spätestens Anfang 2010 erweisen müssen, ob die Staaten und ihre Bürger tatsächlich hilflos einer global agierenden Finanz-Oligarchie ausgeliefert sind, wie es derzeit den Anschein hat. Oder ob die Regierungen die Kraft aufbringen, die selbst ernannten Herren des Universums einzugrenzen und zu entmachten.
Gewinne von geradezu obszönen Dimensionen
Wir sind derzeit Zeuge, wie eine kleine Clique von Geldhändlern die Regierenden und die gewöhnlichen Steuerbürger regelrecht vorführt und verhöhnt. Dies seien "die profitabelsten Zeiten, die es jemals gegeben hat", sagt ohne jedes Zeichen von Scham Bill Winters, der Chef des Investmentbanking von J.P. Morgan.
Lloyd Blankfein, der Chef der Über-Bank Goldman Sachs , darf sich im dritten Quartal über 3,2 Milliarden Dollar Gewinn freuen; kann seinen Mitarbeitern im Schnitt (!) 800.000 Dollar Jahressalär überweisen; und darf das alles dann mit dem Willen des Allmächtigen legitimieren: "Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet."
Wir wollen nicht Gott bemühen, sondern nur unseren Menschenverstand und unsere geerbten Wertvorstellungen. Und die sagen uns: Es ist auch in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung mit ihren systemrelevanten Einkommensunterschieden nicht dauerhaft hinnehmbar, dass eine kleine Gruppe von Zeitgenossen Gewinne von geradezu obszönen Dimensionen einstreicht; eine Gruppe zumal, die kein eigenes Geld riskiert und keinerlei reale Werte schafft.
Und noch unerträglicher ist es, dass uns diese Finanzaristokratie mit ihrem Billionen-Monopoly, wie derzeit allenthalben befürchtet wird, erneut in ein das System sprengende Bankendesaster treibt - dann allerdings eines, in dem die Regierungen gleich mit in die Zahlungsunfähigkeit rauschen würden, mangels weiterer Kreditwürdigkeit.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,668324,00.html
2. Teil: Die alten Strukturen der Finanzindustrie bleiben erhalten
Vor gut einem Jahr - in den Wochen nach der Lehman-Pleite, als das System tatsächlich dem Kollaps entgegentaumelte - hatten nicht nur notorische Optimisten darauf gesetzt, dass dieser Mega-Crash zumindest den einen Vorteil hat: dass er weltweit das Signal für ein Umdenken liefert. Der Schock saß tief, und wir konnten darauf vertrauen, dass die Obrigkeit die Rahmenbedingungen für die globale Geldindustrie neu definieren würde; dass der Kapitalismus seine Innovationskraft und Lernfähigkeit wieder unter Beweis stellen würde, wenn in diesem Fall auch reichlich spät.
Es gab ja auch eine Reihe internationaler Konferenzen, es gab und gibt lange Kataloge von Reformvorschlägen zur Bankenregulierung. Und manches ist inzwischen auch auf den Weg gebracht, manch Vernünftiges. So werden die Banken demnächst gezwungen, mehr Eigenkapital als Sicherheitspolster zu unterlegen; die Honorierung der Banker wird stärker auf den langfristigen Erfolg ausgerichtet; die Aufsichtsorgane werden umgebaut und gestärkt.
Das alles ist notwendig, aber gänzlich unzureichend. Die alten Strukturen der Finanzindustrie bleiben erhalten, wie es derzeit aussieht. Auch künftig
■wird es viele Banken geben, die zu groß sind, um sie pleite gehen zu lassen,
■wird es bei vielen Finanzprodukten an der Transparenz mangeln, die notwendig wäre, um die Gefahren für das gesamte System rechtzeitig zu erkennen,
■wird es keine Möglichkeit geben, ein größeres Geldhaus in die Insolvenz zu führen, ohne eine Kettenreaktion auszulösen.
Die Risiken werden sogar noch größer. Zum einen, weil die großen Banken dank der Krise und dem Exitus mancher Konkurrenten noch größer geworden sind. Zum anderen, weil sich die Banker nach den Erfahrungen der vergangenen 14 Monate sicher sein können, dass der Staat sie im Falle eines Falles vor der Pleite bewahrt - und sie deswegen umso unverdrossener in die Risiken einsteigen. Notwendig wäre:
■die gewaltigen Banken-Imperien zu zerschlagen, um die Risiken handhabbar zu machen,
■das Investmentbanking klar von den übrigen Bankgeschäften zu trennen und
■die Vernetzung des Bankensystems deutlich zu reduzieren.
Notwendig wäre all das, was eine Autorität wie der ehemalige Chef der US-Notenbank, Paul Volcker, in einem SPIEGEL-Gespräch vorschlug: Die Banken "sollten die Finger lassen von Hedgefonds, von Equity-Fonds, vom Terminhandel und überhaupt vom so genannten Eigenhandel, also dem Investieren und Spekulieren ohne Kundenauftrag".
Die Wirtschaftswelt könnte sicherer gemacht werden gegen Crashs wie jenen, den wir gerade durchleiden. Doch das funktioniert ähnlich wie bei der Rettung des Klimas nur, wenn alle mitmachen; die Finanzwelt ist global wie keine andere Branche. Die kontinentaleuropäischen Länder wären womöglich dabei, Deutschland und Frankreich vorneweg. Doch Großbritannien und die USA, die Heimatländer des Finanzkapitalismus, spielen nicht mit, genauso wenig wie China.
Die Regierenden in London und Washington haben ihre Länder im vergangenen Jahrzehnt abhängig gemacht vom Wohlergehen der Geldbranche. Die Wall Street regiert schon seit langem in Washington mit. London ist nach New York das zweitgrößte Zentrum der Hochfinanz und will es bleiben; da darf man das Monster nicht mit allzu lästigen Auflagen verärgern. Und die Chinesen hoffen darauf, in jene Geschäfte einsteigen zu können, die im Westen nicht mehr möglich wären.
An diesem Befund ändert auch die 50-prozentige Bonus-Steuer nichts, die Londons Premier Gordon Brown jetzt verhängt. Die Abgabe wäre eine gute Idee, wenn auf Dauer angelegt. Doch die Extrasteuer soll nur für das abgelaufene Geschäftsjahr gelten. Ein Wahlkampf-Gag, nicht mehr.
Kapitulation der Regierungen vor der Macht des Geldgewerbes
An diesem Sachstand lässt sich auch nicht rütteln durch eine Schimpfkanonade, wie Barack Obama sie kürzlich Richtung Wall Street losließ: "Ihr nehmt Boni von zehn, zwanzig Millionen Dollar in Anspruch, nachdem Amerika wirtschaftlich das schlimmste Jahr seit Jahrzehnten durchgemacht hat, und ihr habt das Problem verursacht." Gut gebrüllt. Aber die Entscheidungen trifft nicht der wohlgesonnene Präsident, sondern letztlich der Kongress. Und da sitzen dank Lobbyistenarbeit mehr Freunde als Gegner der Wall Street.
Was derzeit bei den globalen Bemühungen um eine neue Finanzarchitektur passiert, ist die bevorstehende Kapitulation demokratischer Regierungen vor der Macht des Geldgewerbes. Das Zwillingspaar Demokratie und Marktwirtschaft, das sechs Jahrzehnte in der westlichen Welt so hervorragend funktioniert, das Freiheit und Wohlstand geschaffen hat - diese segensreiche Kombination versagt bei der Aufarbeitung der Finanzkrise. So gut die Demokratien bei der Rettung der Weltwirtschaft funktioniert haben, so unfähig zeigen sie sich nun bei der Gestaltung der Zukunft.
Die überfällige Zäsur, die Entmachtung des Investmentbanking, wird, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, ausbleiben. Wir dürfen weiter zusehen, wie sich eine kleine Schar von Geldhändlern auf das Unanständigste bereichert und das Wohlergehen von Milliarden Menschen aufs Spiel setzt.
Josef Ackermann hat gute Chancen, seine zehn Milliarden einzufahren. Wenn das System nicht vorher auseinanderkracht. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,668324-2,00.html
Kampf um neue Finanzarchitektur
Kapitulation vor dem Monopoly-Monster
Ein Kommentar von Wolfgang Kaden
Banken-Skyline in Frankfurt am Main: Die "Masters of the Universe" haben wieder das Sagen
Es ist der Skandal des Jahres: Die Investment-Banker, die fast die Welt in den finanziellen Abgrund gerissen hätten, spielen wieder ihr Billionen-Monopoly. Wir erleben jetzt den Showdown zwischen einer globalen Geld-Oligarchie und der Politik - in dem die USA, Großbritannien und China eine fatale Rolle spielen.
Das war doch mal eine richtig gute Nachricht. Josef Ackermann sieht für seine Deutsche Bank die Chance, ab 2011 einen Jahresgewinn von zehn Milliarden Euro "aus dem operativen Geschäft" zu holen. Es sieht so aus, als wenn wir uns um unsere Banken keine Sorgen mehr machen müssen.
Natürlich lassen sich zehn mal tausend Millionen nicht mit langweiligen, althergebrachten Bankgeschäften verdienen, mit schlichten Unternehmenskrediten oder solider Vermögensverwaltung. Wer solche Renditen erwirtschaften will, der braucht schon die ganz große Geldmaschine, das Investmentbanking - er braucht:
■Mega-Transaktionen mit Wertpapieren jedweder Art,
■den sogenannten Eigenhandel, also die Spekulation auf eigene Rechnung,
■Derivate, also die Kreation und den Verkauf abgeleiteter Wertpapiere.
Und natürlich alles, was es sonst noch so gibt in der wunderbaren neuzeitlichen Finanzwelt. Spätestens seit der frohgemuten Verlautbarung Josef Ackermanns wissen wir: Sie sind wieder da, die Investmentbanker, die Masters of the Universe. Wahrlich, es ist das Comeback des Jahres.
Und zugleich der Skandal des Jahres, wenn nicht der ganzen Epoche.
Just jene Spezies, die um ein Haar die ganze zivilisierte Welt in den Abgrund gerissen hätte mit ihren abenteuerlichen Geldgeschäften, erstrahlt wieder in alter Herrlichkeit. Während die Realwirtschaft sich nur mühsam nach dem Tiefschlag der Finanzkrise aufrappelt und die Arbeitslosenzahlen allerorten weiter steigen, melden die großen Investmentbanken Rekordgewinne und verteilen fröhlich dicke Boni.
Die Politiker schauen dem Treiben zu
Geradezu absurd, dass die Verursacher der Krise nun die dicken Gewinner sind. Sie profitieren von dem Notenbankgeld, das es für sie praktisch zum Nulltarif gibt. Sie sind es, die all die Schuldscheine der Regierungen an die Investoren weiterreichen und satte Provisionen bei diesem Geschäft einstreichen.
"Ich bin wirklich schockiert, wie wenig sich geändert hat", sagte kürzlich kein Geringerer als Ed Yardeni, der ehemalige Chefstratege im Investmentbanking der Deutschen Bank, dem SPIEGEL. Scheinbar machtlos schauen die Politiker und die Steuerbürger diesem Treiben zu.
Vergebens also die Hoffnung, das "Monster", wie Bundespräsident Horst Köhler das Investmentbanking nannte, zähmen zu können?
Illusorisch die Erwartung, die Jahrhundertkrise werde immerhin dafür sorgen, dass die Politik wieder die Vormachtstellung über die Finanzmärkte zurückgewinnt?
Dies sind Wochen einer historischen Weichenstellung. Es wird sich spätestens Anfang 2010 erweisen müssen, ob die Staaten und ihre Bürger tatsächlich hilflos einer global agierenden Finanz-Oligarchie ausgeliefert sind, wie es derzeit den Anschein hat. Oder ob die Regierungen die Kraft aufbringen, die selbst ernannten Herren des Universums einzugrenzen und zu entmachten.
Gewinne von geradezu obszönen Dimensionen
Wir sind derzeit Zeuge, wie eine kleine Clique von Geldhändlern die Regierenden und die gewöhnlichen Steuerbürger regelrecht vorführt und verhöhnt. Dies seien "die profitabelsten Zeiten, die es jemals gegeben hat", sagt ohne jedes Zeichen von Scham Bill Winters, der Chef des Investmentbanking von J.P. Morgan.
Lloyd Blankfein, der Chef der Über-Bank Goldman Sachs , darf sich im dritten Quartal über 3,2 Milliarden Dollar Gewinn freuen; kann seinen Mitarbeitern im Schnitt (!) 800.000 Dollar Jahressalär überweisen; und darf das alles dann mit dem Willen des Allmächtigen legitimieren: "Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet."
Wir wollen nicht Gott bemühen, sondern nur unseren Menschenverstand und unsere geerbten Wertvorstellungen. Und die sagen uns: Es ist auch in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung mit ihren systemrelevanten Einkommensunterschieden nicht dauerhaft hinnehmbar, dass eine kleine Gruppe von Zeitgenossen Gewinne von geradezu obszönen Dimensionen einstreicht; eine Gruppe zumal, die kein eigenes Geld riskiert und keinerlei reale Werte schafft.
Und noch unerträglicher ist es, dass uns diese Finanzaristokratie mit ihrem Billionen-Monopoly, wie derzeit allenthalben befürchtet wird, erneut in ein das System sprengende Bankendesaster treibt - dann allerdings eines, in dem die Regierungen gleich mit in die Zahlungsunfähigkeit rauschen würden, mangels weiterer Kreditwürdigkeit.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,668324,00.html
2. Teil: Die alten Strukturen der Finanzindustrie bleiben erhalten
Vor gut einem Jahr - in den Wochen nach der Lehman-Pleite, als das System tatsächlich dem Kollaps entgegentaumelte - hatten nicht nur notorische Optimisten darauf gesetzt, dass dieser Mega-Crash zumindest den einen Vorteil hat: dass er weltweit das Signal für ein Umdenken liefert. Der Schock saß tief, und wir konnten darauf vertrauen, dass die Obrigkeit die Rahmenbedingungen für die globale Geldindustrie neu definieren würde; dass der Kapitalismus seine Innovationskraft und Lernfähigkeit wieder unter Beweis stellen würde, wenn in diesem Fall auch reichlich spät.
Es gab ja auch eine Reihe internationaler Konferenzen, es gab und gibt lange Kataloge von Reformvorschlägen zur Bankenregulierung. Und manches ist inzwischen auch auf den Weg gebracht, manch Vernünftiges. So werden die Banken demnächst gezwungen, mehr Eigenkapital als Sicherheitspolster zu unterlegen; die Honorierung der Banker wird stärker auf den langfristigen Erfolg ausgerichtet; die Aufsichtsorgane werden umgebaut und gestärkt.
Das alles ist notwendig, aber gänzlich unzureichend. Die alten Strukturen der Finanzindustrie bleiben erhalten, wie es derzeit aussieht. Auch künftig
■wird es viele Banken geben, die zu groß sind, um sie pleite gehen zu lassen,
■wird es bei vielen Finanzprodukten an der Transparenz mangeln, die notwendig wäre, um die Gefahren für das gesamte System rechtzeitig zu erkennen,
■wird es keine Möglichkeit geben, ein größeres Geldhaus in die Insolvenz zu führen, ohne eine Kettenreaktion auszulösen.
Die Risiken werden sogar noch größer. Zum einen, weil die großen Banken dank der Krise und dem Exitus mancher Konkurrenten noch größer geworden sind. Zum anderen, weil sich die Banker nach den Erfahrungen der vergangenen 14 Monate sicher sein können, dass der Staat sie im Falle eines Falles vor der Pleite bewahrt - und sie deswegen umso unverdrossener in die Risiken einsteigen. Notwendig wäre:
■die gewaltigen Banken-Imperien zu zerschlagen, um die Risiken handhabbar zu machen,
■das Investmentbanking klar von den übrigen Bankgeschäften zu trennen und
■die Vernetzung des Bankensystems deutlich zu reduzieren.
Notwendig wäre all das, was eine Autorität wie der ehemalige Chef der US-Notenbank, Paul Volcker, in einem SPIEGEL-Gespräch vorschlug: Die Banken "sollten die Finger lassen von Hedgefonds, von Equity-Fonds, vom Terminhandel und überhaupt vom so genannten Eigenhandel, also dem Investieren und Spekulieren ohne Kundenauftrag".
Die Wirtschaftswelt könnte sicherer gemacht werden gegen Crashs wie jenen, den wir gerade durchleiden. Doch das funktioniert ähnlich wie bei der Rettung des Klimas nur, wenn alle mitmachen; die Finanzwelt ist global wie keine andere Branche. Die kontinentaleuropäischen Länder wären womöglich dabei, Deutschland und Frankreich vorneweg. Doch Großbritannien und die USA, die Heimatländer des Finanzkapitalismus, spielen nicht mit, genauso wenig wie China.
Die Regierenden in London und Washington haben ihre Länder im vergangenen Jahrzehnt abhängig gemacht vom Wohlergehen der Geldbranche. Die Wall Street regiert schon seit langem in Washington mit. London ist nach New York das zweitgrößte Zentrum der Hochfinanz und will es bleiben; da darf man das Monster nicht mit allzu lästigen Auflagen verärgern. Und die Chinesen hoffen darauf, in jene Geschäfte einsteigen zu können, die im Westen nicht mehr möglich wären.
An diesem Befund ändert auch die 50-prozentige Bonus-Steuer nichts, die Londons Premier Gordon Brown jetzt verhängt. Die Abgabe wäre eine gute Idee, wenn auf Dauer angelegt. Doch die Extrasteuer soll nur für das abgelaufene Geschäftsjahr gelten. Ein Wahlkampf-Gag, nicht mehr.
Kapitulation der Regierungen vor der Macht des Geldgewerbes
An diesem Sachstand lässt sich auch nicht rütteln durch eine Schimpfkanonade, wie Barack Obama sie kürzlich Richtung Wall Street losließ: "Ihr nehmt Boni von zehn, zwanzig Millionen Dollar in Anspruch, nachdem Amerika wirtschaftlich das schlimmste Jahr seit Jahrzehnten durchgemacht hat, und ihr habt das Problem verursacht." Gut gebrüllt. Aber die Entscheidungen trifft nicht der wohlgesonnene Präsident, sondern letztlich der Kongress. Und da sitzen dank Lobbyistenarbeit mehr Freunde als Gegner der Wall Street.
Was derzeit bei den globalen Bemühungen um eine neue Finanzarchitektur passiert, ist die bevorstehende Kapitulation demokratischer Regierungen vor der Macht des Geldgewerbes. Das Zwillingspaar Demokratie und Marktwirtschaft, das sechs Jahrzehnte in der westlichen Welt so hervorragend funktioniert, das Freiheit und Wohlstand geschaffen hat - diese segensreiche Kombination versagt bei der Aufarbeitung der Finanzkrise. So gut die Demokratien bei der Rettung der Weltwirtschaft funktioniert haben, so unfähig zeigen sie sich nun bei der Gestaltung der Zukunft.
Die überfällige Zäsur, die Entmachtung des Investmentbanking, wird, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, ausbleiben. Wir dürfen weiter zusehen, wie sich eine kleine Schar von Geldhändlern auf das Unanständigste bereichert und das Wohlergehen von Milliarden Menschen aufs Spiel setzt.
Josef Ackermann hat gute Chancen, seine zehn Milliarden einzufahren. Wenn das System nicht vorher auseinanderkracht. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,668324-2,00.html
Was ist jetzt noch sicher, wenn der Euro stirbt
Fonds --schnell jetzt allle verkaufen solange es noch möglich ist oder was macht ihr damit
Ich hab meine Fonds noch im Depot , doch jetzt muß alles rauß
Euro-Autor: Daniel Eckert und Holger Zschäpitz| 18:53
Deutsche Sparer ziehen Milliarden von der Börse ab
Europa ist als Anlage-Region bei den Deutschen in Ungnade gefallen. Immobilien und Gold profitieren, Aktien werden massenhaft abgestoßen
Der goldene Bulle vor dem Gebäude der Deutschen Börse in Frankfurt: In der Euro-Krise sehnen sich die Deutschen nach sicheren Anlagen wie Gold und Immobilien
Deutschen wollen nicht mehr. Sie wollen ihr Geld nicht mehr anlegen. Zumindest nicht mehr langfristig, zumindest nicht mehr in Investmentfonds oder ähnliche Produkte. Nach den Börsenschwankungen der vergangenen Monate haben die Bundesbürger den Glauben an eine planbare Rendite verloren, Sicherheit geht ihnen über alles.
Milliarden von Euro werden dieser Tage umgeschichtet, weg von allem, was nach Euro- oder Schuldenkrise riecht. Allein im September haben die Deutschen 2,8 Milliarden Euro aus Aktien-, Renten- und Mischfonds abgezogen. Bereits im August hatten sie Investmentprodukte dieser Art für rund fünf Milliarden zurückgegeben
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13717104/Deuts…
Euro-Autor: Daniel Eckert und Holger Zschäpitz| 18:53
Deutsche Sparer ziehen Milliarden von der Börse ab
Europa ist als Anlage-Region bei den Deutschen in Ungnade gefallen. Immobilien und Gold profitieren, Aktien werden massenhaft abgestoßen
Der goldene Bulle vor dem Gebäude der Deutschen Börse in Frankfurt: In der Euro-Krise sehnen sich die Deutschen nach sicheren Anlagen wie Gold und Immobilien
Deutschen wollen nicht mehr. Sie wollen ihr Geld nicht mehr anlegen. Zumindest nicht mehr langfristig, zumindest nicht mehr in Investmentfonds oder ähnliche Produkte. Nach den Börsenschwankungen der vergangenen Monate haben die Bundesbürger den Glauben an eine planbare Rendite verloren, Sicherheit geht ihnen über alles.
Milliarden von Euro werden dieser Tage umgeschichtet, weg von allem, was nach Euro- oder Schuldenkrise riecht. Allein im September haben die Deutschen 2,8 Milliarden Euro aus Aktien-, Renten- und Mischfonds abgezogen. Bereits im August hatten sie Investmentprodukte dieser Art für rund fünf Milliarden zurückgegeben
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13717104/Deuts…
Kommt nicht bald eine Währungsreform und wir sollte unser gesamte Bargeld verkaufen
Was passiert mit den Fonds
Währungsreform 1948
Einführung der D-Mark (DM) am Sonntag, den 20. Juni 1948
in der englischen, französischen und amerikanischen Besatzungszone (Trizone)
Bei der Währungsreform 1 wurde nicht zwischen Kassenbeständen und Vermögensansprüchen, aber
zwischen abgeschlossenen und wiederkehrenden (laufenden) Leistungen unterschieden. Bei laufenden
Leistungen (Löhne, Gehälter, Mieten, Pensionen) trat 1 DM an die Stelle von 1 RM (Reichsmark)
bzw. Goldmark, während größere abgeschlossene RM-Guthaben grundsätzlich im Endergebnis RM
100:6,5 DM umgestellt 2 wurden. Folglich wurden inländische Geldvermögensbesitzer, auch viele
Sparer, weitestgehend enteignet und verloren fast alles (93,5% *) des privaten Geldvermögens).
http://www.besema.de/Waehrungsreform1948-Umrechnungstabelle.…
Was passiert mit den Fonds
Währungsreform 1948
Einführung der D-Mark (DM) am Sonntag, den 20. Juni 1948
in der englischen, französischen und amerikanischen Besatzungszone (Trizone)
Bei der Währungsreform 1 wurde nicht zwischen Kassenbeständen und Vermögensansprüchen, aber
zwischen abgeschlossenen und wiederkehrenden (laufenden) Leistungen unterschieden. Bei laufenden
Leistungen (Löhne, Gehälter, Mieten, Pensionen) trat 1 DM an die Stelle von 1 RM (Reichsmark)
bzw. Goldmark, während größere abgeschlossene RM-Guthaben grundsätzlich im Endergebnis RM
100:6,5 DM umgestellt 2 wurden. Folglich wurden inländische Geldvermögensbesitzer, auch viele
Sparer, weitestgehend enteignet und verloren fast alles (93,5% *) des privaten Geldvermögens).
http://www.besema.de/Waehrungsreform1948-Umrechnungstabelle.…
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
189 | ||
125 | ||
94 | ||
76 | ||
76 | ||
51 | ||
45 | ||
43 | ||
39 | ||
35 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
26 | ||
26 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
15 |