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    Linkspartei macht Hexenmagier zum Direktkandidaten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.09 10:30:08 von
    neuester Beitrag 11.01.09 15:11:57 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.147.422
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      schrieb am 09.01.09 10:30:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      The Next Uri Geller?


      Linkspartei: Auch ein Hexenmagier kandidiert


      Der Streit in der Linken geht weiter, auch wenn die Spitzenkräfte der Partei dies leugnen. "Die Selbstzerlegung findet nicht statt", sagte Willi van Ooyen am Mittwoch fast schon beschwörend. Die "sozialpädagogischen Möglichkeiten, um alle einzubinden" seien in der jungen Partei eben noch "nicht so entwickelt". Will heißen: Wir können uns nicht um alle Spinner kümmern.

      Doch der ausgetretene frühere Spitzenkandidat Pit Metz bekräftigt im Gespräch mit der FR seine Kritik: Es sei schon "parteitypisch, sich ständig gegenseitig zu unterstellen, man sei nicht ganz dicht im Kopf", sagt Metz. "Auf Parteitagen stehen sich unterschiedliche Gruppen fast wie Feinde gegenüber." Es würden ständig Ränke geschmiedet, um voraussichtlich "knappe Entscheidungen im Vorfeld zu beeinflussen". Der Umgangsstil sei verheerend, sagt Metz, der seit sieben Jahren im Marburger Stadtparlament sitzt und dem Landesvorstand der Linken angehörte. Manch Neumitglied müsse Fragebogen zur politischen Biographie ausfüllen.


      "Das ging in Richtung Gesinnungsprüfung", sagt Metz, "so etwas gehört sich einfach nicht." Es gebe eine giftige Atmosphäre in der Partei - von der geheimen Anfertigung von Gesprächsprotokollen bis zur Infragestellung der Zurechnungsfähigkeit innerparteilicher Gegner. "Wie wollen solche Leute eine gemeinsame Politik entwickeln?", fragt Metz. "Ich habe mich von der Diskussionskultur abgestoßen gefühlt." Die Linke habe es über den parlamentarischen Erfolg versäumt, ihre Partei aufzubauen. "Wenn viele eintreten, ist das erfreulich, aber noch kein Erfolg", sagt Metz. "Man muss auch schauen, wie man die Mitglieder in die Parteiarbeit einbindet."


      Eingebunden wurde zum Beispiel Günther Biernoth, der nebenbei eine Akademie für "Magie und Hexen- und Heidentum" betreibt. Er war Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Marijana Schott, jetzt ist er Direktkandidat der Linkspartei. Doch wie der Politiker, mit eingefleischten Marxisten diskutiert, würde man gerne einmal mithören.

      Seine "Religion" bezeichnet Biernoth auf seiner Internetseite als "heidnisch, keltisch, nordisch" und "freies Wicca" - eine Hexenreligion. Biernoth ist anderen Hexengläubigen unter dem Namen "Ursus" bekannt, hat einen Hexenladen in Sontra, und verkauft dort alles von Zauberstäben über Ritualkelche, Hexenkessel, Runenamulette bis zu Kristallkugeln. Er kennt viele Kräuter und weiß magische Dinge, die auch in der Politik nützlich sein können: "Alles, was Du tust, kommt dreimal zu Dir zurück!"

      "Was Menschen in ihrer Freizeit tun, ist ihre Sache", sagt Marijana Schott zum zauberhaften Engagement ihres Mitarbeiters, der am Mittwoch nicht zu erreichen war.. "Das ist ein Hobby". Auch die Parteichefin Ulrike Eifler meint: "Wenn es nicht offen sexistisch, rassistisch oder neoliberal ist, dann ist es seine Privatsache." Doch seine Weltanschauung auch zu politischen Themen veröffentlicht Biernoth regelmäßig im Internet. Dort schrieb er etwa gegen die christlichen Erziehungs-Vorstellungen der ehemaligen Kultusministerin Karin Wolff (CDU) an und forderte: " Gerade wir als Heiden und Naturreligiöse Menschen müssen offensiv gegen solche Angriffe vorgehen." Biernoth, der Hexer, der in de Landtag will, ist nur ein Beispiel für das skurrile Sammelbecken namens Linkspartei.

      Dort gibt es gibt viele Biernoths. Marxistische, friedensbewegte, lebensgebeutelte. Verrückte, kluge und und bestimmt auch sympathische. Aber politisch miteinander völlig inkompatible Menschen. Das ist das große Problem. Es wird die Linkspartei noch lange beschäftigen.



      http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/16559…
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 10:40:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist die Linke nicht genug Kritikwürdig ?
      Muß man jetzt noch auf der Religion einzelner Mitglieder rumhacken ?

      Meines Wissens besteht in Deutschland Religionsfeiheit.
      Sogar für linke.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 10:45:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.339.132 von Beefcake_the_mighty am 09.01.09 10:40:21Stimmt, aber findest du es nicht beachtlich, daß die Linken einen Mann, der lieber "Ursus" als mit seinem bürgerlichen Namen Günther Biernoth gerufen werden möchte, aufstellt?

      Würdest du dir Uri Geller als Minister und diesen Rabendompteur als Abgeordneten vorstellen wollen?

      Also ich gewiss nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 10:51:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.339.181 von Sexus am 09.01.09 10:45:27Mir persönlich ist es scheißegal wie sich jemand nennt oder an was er glaubt,solange er nicht damit rumnervt,missioniert oder mich einschränken will.


      Würdest du dir Uri Geller als Minister und diesen Rabendompteur als Abgeordneten vorstellen wollen?

      Ganz entschieden ja.Solange sie gute Politik machen.
      Sollten sie aber wie alle anderen Bundestagsbesetzer handeln,könnte man wenigstens sagen daß man zumindestens irgendweine Leistung für sei Geld bekommt (Im Gegensatz zu dan anderen ) :D
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 11:01:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.339.226 von Beefcake_the_mighty am 09.01.09 10:51:07Stichwort Missionieren: "Ursus" hat genau dies offenbar vor. Er sagte, man müsse offensiv gegen die christlichen Erziehungsvorstellungen angehen.

      Die Linken wollen ja ohnehin die bestehende Gesellschaftsordnung "nicht nur modifizieren, sondern überwinden". (Jörg Jungmann, Beisitzer im Landesvorstand Hessen).

      Dazu passt dann auch, daß sie die dominierende christliche Religion gleich mit abschaffen. Jedenfalls als Wunschtraum. Wie sagte schon Mao: "Religion ist Gift." Nur hat Mao damit jede Form der Religion gemeint.

      Und schließlich sage ich, mich würde es richtig stören, wenn bei jeder Plenarsitzung zig Raben durchs Bild flattern.

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      schrieb am 09.01.09 11:20:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...hat einen Hexenladen in Sontra, und verkauft dort alles von Zauberstäben über Ritualkelche, Hexenkessel, Runenamulette bis zu Kristallkugeln.

      verstehe gar nicht woher diese Angst vor der Linken kommt bei diesen Kadern. Das ist doch Marktwirtschaft pur, was der Genosse treibt. Wenn seine Kunden CDU/FDP/SPD/GRÜN etc. wählen bzw als solche kandidieren interessiert das doch auch keinen. Aber man begibt sich mit seiner Kritik eben immer auf das eigene Niveau. Im Übrigen wohl notwendigerweise, da es mit dem höheren Niveau eben schwierig wird.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 11:22:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.339.546 von T.Hecht am 09.01.09 11:20:30Im Übrigen wohl notwendigerweise, da es mit dem höheren Niveau eben schwierig wird.

      Korrekt
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 11:23:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nun man sollte gegen jede religiöse Erziehung vorgehen.Dazu gehört auch das Christentum.Mit dem Religionsspruch hatte Mao ja auch recht.
      Und was diesen Wikkatypen betrifft...
      Wir haben so viele christliche Politiker die irgendwie Politik machen ohne richtig zu missionieren.Das selbe wird ihm auch gelingen.

      Und schließlich sage ich, mich würde es richtig stören, wenn bei jeder Plenarsitzung zig Raben durchs Bild flattern.
      Warum? Ist doch schön wenn man im Bundestag mal was nachweislich inteligentes sieht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 11:36:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Person: http://www.encyclopedia-magica.de/html/meine_person.html

      Vorstellung über Magie: http://www.hexenthing.de/html/magie.html
      ... Denn nur ohne Furcht und mit Liebe kann man/frau auf dauer entsprechend arbeiten. ...

      ... Die Ethik der Hexen ist sehr einfach zu verstehen und man bezeichnet sie als die Dreierregel. Alles was Du als Hexe tust, wird dir dreifach zurückgegeben. Jede Tat, jeder Gedanke hat einen Ursprung und ein Ziel. Denn unsere Magie ist eine Kraft die gezielt eingesetzt werden kann. Doch jede Kraft kann auch zu ihrem Ursprung zurückkehren. Diese einfache Regel weist uns an nichts unüberlegtes zu tun, da uns das Ergebnis dreifach wieder ereilt Tun wir etwas Böses, so wird uns die Kraft der bösen Tat dreifach ereilen, tun wir Gutes so wird uns die Kraft der guten Tat dreifach ereilen. Eine wahre Hexe wird sich anhand dieser Regel hüten Böses zu tun. Böse Zauber oder gar Blutopfer, wie sie von Satanisten vollzogen werden sind für Hexen undenkbar. ... http://www.hexenthing.de/html/heidentum_hexentum.html

      Mein erster Eindruck: Günther Biernoth ist kein schlechter Mensch, wenn auch ein fehlgeleiteter (was nicht heißt, dass alles falsch ist), denn selbstverständlich kann übernatürliche Macht (wenn überhaupt) nur von Gott (Allah) verliehen werden und ganz bestimmt wird Gott keinem einfachen Menschen Macht verleihen (sondern nur echten Propheten und Erzengeln). Der Glaube an Zauberei ist schlicht Humbug und als solcher schädlich, wobei man aber auch mit einem falschen Glauben trotzdem mehr gutes tun kann, wenn man real gute Absichten und Ziele hat.

      Alles in allem könnte ein leicht verrückter aber ehrlich guter Mensch ein besserer Politiker sein, als korrupte und scheinbar gesellschaftskonforme Schlipsträger.
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 13:55:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      :confused:

      wer ist westerwelle??? kennt den eigentlich jemand???

      Soviel wie ich von diesem politiker weis, teilt er eine gewisse neigung mit herrn pobereit ..ähhh .wowereit natürlich und macht in jedem interview eine jämmerliche figur. sein auftritt im parlament erinnert an robin hood, wenn er zugunsten seiner ihn gewogenen clientel, der zahnärzte, rechtsanwälte und steuerberater so viel wie möglich umverteilen möchte.

      Wer würde von diesem mann einen gebrauchtwagen kaufen???


      http://www.dradio.de/dlr/sendungen/politischesbuch/339725/


      Skandal FDP" heißt Goergens Abrechnungsbuch, für das sich nur ein Kölner Kleinverlag fand. Es liest sich ob der peniblen Schilderungen des Innenlebens der Partei teils umständlich, teils aber auch ungewöhnlich spannend. Nur wer gar nichts mehr zu verlieren hat, spricht so offen über innerparteiliche Machtkämpfe, Finanzierungspraktiken und Wahlmanipulationen. Goergen versucht erst gar nicht, zu objektivieren. Er schreibt auch nicht in der Absicht, bei der FDP noch einmal irgendetwas werden zu wollen. Goergen ist fertig mit dieser Partei und ihren Repräsentanten, denen er unverblümt bescheinigt, für ihr eigenes Machtkalkül noch jeden liberalen Grundsatz verraten zu haben.

      So sehr ich auch suche, ich erinnere mich an keinen einzigen FDP-Politiker der ersten Reihe, gleich welchen Geschlechts, der den Liberalismus oder die FDP wichtiger genommen hätte als die eigene Person.

      Dieser Generalvorwurf, der sich wie ein Basso continuo durch das ganz Buch zieht, raubt ihm viel seiner Glaubwürdigkeit, auch dort, wo mit dem Autor sehr wohl ein kluger Analytiker und mit allen Wassern gewaschener Parteistratege spricht. So nehmen die Rechtfertigungsversuche seines eigenen Anteils am gescheiterten Kurs der Partei und die Versuche, die wahren Drahtzieher zu nennen, weite Teile des Buches ein. Dabei distanziert er sich von jedem Rechtspopulismus und weist die Verantwortung für Möllemanns Spiel mit dem Feuer weit von sich. In der Karsli-Affäre habe er ihn geradezu beschworen, die Finger davon zu lassen, während Westerwelle dem Treiben lange zugesehen habe und erst umschwenkte, als die öffentliche Meinung kippte.

      Viel spannender als solche Schuldzuweisungen liest sich dagegen Goergens Analyse des schillernden Verhältnisses zwischen Möllemann und Westerwelle, zwei, die wie Castor und Pollux zusammenpassten, alles hätten erreichen können und sich dann doch gegenseitig beschädigt, man könnte auch sagen: ruiniert haben. Die Machtgier verband sie und trennte sie wieder, nicht der inhaltliche Gegensatz. Die Sympathien von Goergen liegen - wen wundert es? - eher bei Möllemann.

      Möllemann roch Möglichkeiten und zögerte keinen Moment, sie wahrzunehmen. Möllemann war ein Instinktmensch.

      Westerwelle erscheint dagegen als zaudernder, ja unernster Spieler, der seinen Weggefährten hintergangen und das Projekt 18 verraten habe. Natürlich präsentiert Goergen offene Rechnungen. Aber die Art und Weise, wie er beschreibt, verrät doch eine mitunter boshafte Genauigkeit. So habe sich Westerwelle von Möllemann zugleich gerne und widerstrebend auf den Stuhl des Bundesvorsitzenden drängen lassen.

      Doch dann ließ Westerwelle seinen fordernden Förderer am ausgestreckten Arm verhungern. Jürgen W. Möllemann erkannte das an einem Tag unverhüllt und klar. Aber am nächsten wollte er das kleinste Zeichen wieder als Rückkehr des alten Glücks deuten. Er litt wie ein geprügelter Hund und ließ es doch geschehen.

      Kritisiert Goergen an Westerwelle vor allem dessen Unentschlossenheit, sein Herumlavieren, so geht es bei seinen Intimfeinden wie Otto Graf Lambsdorff um den alten Grundkonflikt zwischen Sozialliberalen und Wirtschaftsliberalen, um das Grundverständnis von FDP also und ihres politischen Standorts.

      Goergen bekennt sich ausdrücklich zu den Vordenkern des sozialliberalen Aufbruchs der späten sechziger Jahre, zu Karl Hermann Flach oder Werner Maihofer und beschreibt den weiteren Weg der FDP als fortgesetzten Verrat an deren Ideen durch eine Riege von "Selbstdarstellern und Geschäftemachern", durch den machiavellistischen Scheel, den opportunistischen Genscher, den reaktionären Lambsdorff, um nur die Hauptdarsteller bei diesem vermeintlichen Trauerspiel zu nennen. Goergen bilanziert bitter:

      Seit der Ostpolitik von 1968 hat diese Partei nie mehr eine eigene politische Position von herausragender Bedeutung bis zu ihrer Verwirklichung verfolgt… Die Kluft zwischen Schein und Sein weitet sich zum Abgrund. Gleich hinter dem vielen Glimmer öffnet sich das große schwarze Loch. In das fiel Westerwelle vollends, nachdem ihn Kinkel, Lambsdorff und Genscher gezwungen hatten, Möllemann fallen zu lassen.

      usw usw.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 09:48:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 ... Außerdem würden sich mittlerweile solch kuriose Leute in der Partei tummeln, dass er ihr nicht ernsthaft mehr angehören könne. Als Beispiel nennt Welker einen Mitarbeiter der Abgeordneten Marjana Schott, den 49-jährigen Günter Biernoth.

      Dieser betreibt eine "Akademie für Magie und Hexen- und Heidentum". "Ursus", wie Biernoth sich auf seiner Homepage www.encyclopedia-magica.de nennt, verspricht seinen "Studenten", sie würden bei ihm lernen, "das Prinzip der Magie zu verinnerlichen, Rituale in allen erdenklichen Formen abzuhalten und magisch tätig zu sein". Am Ende winkt dann "nach eingehender Prüfung" die Initiation zum "heidnischen Priester". Dafür verlangt "Ursus" die monatliche Gebühr von 20 Euro. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600247,00.h…

      Wenn das stimmt (siehe http://www.encyclopedia-magica.de/html/das_projekt.html), dann ginge mir das zu weit, weil ich bei Günther Biernoth keine höhere Legimitation erkennen kann. Es ist eine Sache an etwas zu glauben, über etwas nachzudenken und diese Gedanken zu veröffentlichen (das ist okay) aber eine ganz andere Sache, zu lehren und Prister zu ernennen (dazu ist nicht einfach so jeder berechtigt).

      Eine gute Religion muss nicht unbedingt direkt Gott (Allah) dienen (z.B. weil die Existennz Gottes nicht sicher erwiesen ist) aber sie muss gut sein (und dient dann somit indirekt Gott). In wie weit Günther Biernoth echt gut ist, läßt sich aus der Ferne kaum beurteilen, es besteht z.B. die Möglichkeit, dass er sich für gut hält (und daher keine Probleme hat sich auf seiner Webseite dem Guten zu verpflichten) aber in Wirklichkeit nicht gut ist. Man darf nicht vergessen, dass das Böse sich mit dem Deckmantel des Guten tarnen muss.

      Trotzdem könnte dergleichen immer noch in Ordnung sein, wenn strikt gute Inhalte gelehrt und gute Ziele verfolgt werden. Leider muss man das aufgrund des vermutlich zugrundeliegenden Bedürfnisses nach Macht in Frage stellen. Sehr verdächtig ist, dass nicht einige Lehrinhalte frei veröffentlicht werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 12:54:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.013 von HeWhoEnjoysGravity am 10.01.09 09:48:52:confused:

      der thread eröffner provoziert mich mit seiner offensiv zur schau gestellten bewunderung und ständigen wahlwerbung für die fdp und dessen guido westerwelle.

      alles was sonst noch als kandidat für ein öffentliches amt irgendwo erscheint, wird zuerst von dem inzwischen m.e.fanatischen fdp wadenbeißer weggebissen und/oder hier niedergemacht.

      deshalb habe ich in dem vorherigen beitrag mal dieses sexus vorbild westerwelle zur diskussion gestellt.

      Als deutscher wäre mir zum beispiel die vorstellung peinlich widerwärtig, dass dieser bekennende homosexuelle eines tages möglicherweise als vizekanzler( deshalb vielleicht durch besondere umstände auch kanzler) oder außenminister deutschland und damit auch mich in der übrigen welt, die überwiegend noch nicht in der von uns selber hier gewohnten und wohl inzwischen akzeptierten homosexualisierten gesellschaft ähnelt, wohl eher (noch)das gegenteil, repräsentieren sollte.

      Um gleich das aufheulen der homofreunde etwas abzukühlen, mir persönlich ist die sexuelle orientierung von menschen hier in unserer gesellschaft völlig gleichgültig und wer es mit wem und wie treibt, ist für mich privatsache. Unsere gesellschaft hat über einen langen zeitraum gelernt damit umzugehen und kann damit zur zeit wohl leben.

      Ich halte es jedoch für eine zumutung und provokation für die überwiegende mehrheit der übrigen menschheit, wenn der staatliche repräsentant einer der größten exportnationen der welt evtl. sogar mit oder ohne seiner männlichen first lady bei staatsempfängen erscheint und z.b. moslimen und hindus u.a. sehr konservativen die hand schüttelt und diese bilder dann in deren heimatländern gezeigt werden.
      Hat eigentlich schon mal jemand daran gedacht,dass unsere eigene homosexualisierung in staat und gesellschft für den rest der welt für die nächsten hundert jahre wahrscheinlich ( noch oder) niemals ein vorbild sein kann und deshalb auch ein homosexueller repräsentant einer solchen gesellschaft niemals ernsthaft akzeptiert werden kann????

      Sollten diese gewählten vertreter des volkes nicht schaden von diesem deutschen volke abwenden?? vielleicht dadurch, dass sie bestimmte funktion nach außen eben nicht wahrnehmen sollten??

      Letztendlich wird, gott sei gedankt,der wähler entscheiden müssen, ob sie sich diese repräsentanten wünschen und damit auch verdienen wollen. und das ist gut so...
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 13:08:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.661 von Nannsen am 10.01.09 12:54:34Homosexualisierte Gesellschaft ?
      Es wäre dir Peinlich von einem Homosexuellen vertreten zu werden ?
      Wir müssen Rücksicht nehem auf die Homophobie von anderen ?
      Du hast aber keine Probleme mit Homosexualität?

      Neben deinem Problem mit Homosexualität hast du offenbar auch noch andere Probleme.

      Ich nehme an du kannst dir denken was mir persönlich "peinlich widerwärtig" ist.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 13:10:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.661 von Nannsen am 10.01.09 12:54:34Du heuchelst für meinen Geschmack viel zu sehr. Du kritisierst Westerwelle wegen der 18 auf dem Schuh oder wegen seines "Guidomobils". Und das ist bereits 7 Jahre her.

      Ich frage mich, wie sehr du auf die Barrikaden gehen würdest, wenn Westerwelle einen Zauberladen betreiben würde und als selbsterannter Prister "offensiv gegen die christlichen Erziehungsvorstellungen" vorgehen wollte.

      Zu deinem Angriff aus Westerwelles Homosexualität sage ich besser gar nichts. Darüber kann sich jeder, der diese Zeilen liest, selbst ein Bild machen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 13:13:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.714 von Beefcake_the_mighty am 10.01.09 13:08:34Der Bursche hat eben Angst vor Homosexuellen und vor uns "Homofreunden". Lass ihn! Es ist die Zeit nicht wert mit so jemandem diskutieren zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 13:22:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.714 von Beefcake_the_mighty am 10.01.09 13:08:34Man achte besonders auf die Formulierung Nannsens:

      Als deutscher wäre mir zum beispiel die vorstellung peinlich widerwärtig, dass dieser bekennende homosexuelle eines tages möglicherweise als vizekanzler( deshalb vielleicht durch besondere umstände auch kanzler) oder außenminister deutschland und damit auch mich in der übrigen welt, die überwiegend noch nicht in der von uns selber hier gewohnten und wohl inzwischen akzeptierten homosexualisierten gesellschaft ähnelt, wohl eher (noch)das gegenteil, repräsentieren sollte.

      Einer dieser Schwulenhasser, die durch Angriffe auf bekennende Homosexuelle selbst ihre latente Homosexualität überspielen wollen und die ferner meist mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen haben und daher auch lieber im Schrebergarten mit Schäferhund Blondi spielen. Jetzt müßte er nur noch Vegetarier sein.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:11:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.784 von Sexus am 10.01.09 13:22:22:confused:

      die durch Angriffe auf bekennende Homosexuelle selbst ihre latente Homosexualität überspielen wollen

      hm, damit hast du mich nun richtig nachdenklich gemacht,um nicht zu sagen erwischt,lieber sexus.
      pssst..ich verrate dir jetzt ein geheimnis. also, ich bin z.b. gegen sadomie und damit natürlich gegen sadomisten.

      nach deiner logik, übrigens vielen dank für den tip, müsste ich wohl damit meine latente sadomie überspielen.
      grübel... und weist du was, lieber sexus, du scheinst mit deiner these recht zu haben.

      denn wie bekannt liebe ich pferde und mein lieblingspferd, du siehst, ich mache jetzt ein öffentliches geständnis, ist eine stute.

      die reite ich nämlich am liebsten.

      demnächst werde ich beim ..besteigen ...äh..meine natürlich aufsitzen immer an deine klugen worte denken und mich fürchterlich ob meiner neigung schämen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 15:13:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nun ja, dann werden sich die magischen Kräfte bewahrheiten oder auch nicht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 16:00:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.144 von Friseuse am 10.01.09 15:13:13:confused:

      Die linken haben wenigstens inzwischen begriffen, dass unsere zukünftigen probleme nur noch von magiern gelöst werden können.

      soviel realismus hätte ich den linken brüdern eigentlich nicht mehr zugetraut.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 17:06:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.714 von Beefcake_the_mighty am 10.01.09 13:08:34Neben deinem Problem mit Homosexualität hast du offenbar auch noch andere Probleme.

      Ich nehme an du kannst dir denken was mir persönlich "peinlich widerwärtig" ist.


      Ein eindrucksvolles Beispiel dafuer, was mir "peinlich widerwaertig" ist, hast Du hier im Forum bereits geliefert. Das war dermassen widerlich, dass es dazu keines weiteren Kommentars bedurfte.

      Wie ernst es den Schwulen mit der Tolerierung von Minoritaetsrechten ist, hat man neulich doch in California gesehen, als nach der Abstimmung ueber die Schwulenehe, die dankenswerter Weise auch durch die ueber 70% Ablehnung der Schwarzen mit ueberwaeltigender Mehrheit niedergestimmt wurde, waren ploetzlich von den "lieben" Schwulen offen rassistische Toene zu vernehmen! Wie toll!

      Eine Ehe wird zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen. Punkt. Auch jeder Schwule hat uebrigens die Moeglichkeit, eine solche Verbindung einzugehen.

      Dass ich Homosexualitaet oder Sodomie oder Gummifetischismus toleriere, heisst doch noch lange nicht, dass ich diese Abartigkeiten auch noch gesetzlich fuer normal und wuenschenswert erklaere!

      Genauso ist es mit der Ausuebung eines oeffentlichen Amtes.
      Ich sehe es auch so, dass ein Schwuler aufgrund mangelnder persoenlicher Eignung einem oeffentlichen Amt mit Repraesentationspflichten fernbleiben sollte. Schliesslich kaeme auch niemanden auf den perversen Gedanken, einen Pazifisten zum Verteidigungsminister zu machen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 17:22:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.460 von PresAbeL am 10.01.09 17:06:44:confused:


      Genauso ist es mit der Ausuebung eines oeffentlichen Amtes.

      mein beitrag stellte lediglich die, m.e. berechtigte frage, ob guido westerwelle als zukünftiger möglicher vizekanzler oder außenminister, der durch besondere umstände auch den kanzler stellen könnte, durch seine offen bekannte und praktizierte homosexualität der richtige staatsrepräsentant in dem rest der welt für deutschland sein kann, wenn 80% der rest erdbevölkerung diese neigung selber (noch) nicht akzeptieren wollen oder können und sogar vehement bis zur todesstrafe ablehnen??

      Sollte man den rest der welt trotzdem am deutschen wesen genesen lassen, oder deren einstellung respektieren und darauf rücksicht nehmen, weil wir dort auch als exportnation interessen haben.???

      Nichts als eine simple frage, mehr nicht.

      trotzdem wichtig für mich, weil ich mich u.a. häufiger in ländern aufhalte, wo dies völliges unverständnis und ablehnung hervorrufen würde.
      warum sollte ich mich also als deutscher für meinen staatsrepräsentanten dort schämen schämen müssen, weil dies dort niemand verstehen würde.???
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 17:36:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.490 von Nannsen am 10.01.09 17:22:37Ich glaube kaum, dass es jemanden im Ausland etwas angeht wen wir zum Vizekanzler machen. Und deine Scham zeugt eher von mangelnden Selbstvertrauen als deutscher Staatsbürger.

      Nur mal so; Die Amis haben gerade einen Halbneger zum Präsidenten gemacht, die Iraner werden von einem Vollidioten repräsentiert und der Vorsteher der Russen ist eine Napoleon karikierende Witzfigur.
      In die gesellschaft passt Guido doch voll rein.
      Und vor den Araberscheichs in ihren Frauenkleidern muss man sich nicht schämen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 17:54:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.460 von PresAbeL am 10.01.09 17:06:44Da kann man mal wieder sehen was hier für Intelligenzbestien rumlaufen.

      Du wirst bestimmt hinreichend begründen können was die sexuelle Orientierung bzw die Frage in wen man sich verliebt mit beruflicher Qualifikation zu tun hat.
      Oder mit politischer Einstellung.
      Oder mit Krankheiten wie Rassismus.

      Ein Argument von wegen Rücksicht gegenüber irgendwelchen hinterwäldlerischen,rückständigen Staaten zählt nur dann,wenn du dann auch konsequent genug bist die Abschaffung des Frauenwahlrechts,die abschaffung der Altergrenze beim Heiraten,Demokratie oder ähnliches bei uns zu fordern.Denn auch das gilt bei vielen als Schwäche.

      Wenn andere mit sowas ein Problem haben,dann ist das ihr Problem und nicht unseres.Sie müssen sich anpassen.Nicht wir.



      Im übrigen solltest du besser mit einem Link und genaueren Erklärungen kommen wenn du hier irgendwelche Anspielungen machst,sonst erledige ich das für dich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 18:01:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.522 von diggit am 10.01.09 17:36:40:confused:

      stimmt, so habe ich es versucht auch zu sehen.

      wo ich noch etwas probleme habe ist die vorstellung des protokolls, wenn unser guido als kanzler mit seiner first lady am arm zum staatsbankett schreiten.

      Möglicherweise hast du recht.

      man sollte dies überwiegend werbetechnisch für deutschland sehen und auf die hohen einschaltquoten und den ungeheuren aufmerksamheitsgrad für alles deutsche beachten.

      Möglicherweise zieht dies völlig neue immigranten nach deutschland, die dort noch wegen ihrer neigungen massenhaft verfolgt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 18:57:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.522 von diggit am 10.01.09 17:36:40:confused:

      Und deine Scham zeugt eher von mangelnden Selbstvertrauen als deutscher Staatsbürger.


      nicht mehr, seitdem mir sexus sehr einleuchtend erklärt hat, wo meine macke zu finden ist.

      noch einmal zur erinnerung:
      Einer dieser Schwulenhasser, die durch Angriffe auf bekennende Homosexuelle selbst ihre latente Homosexualität überspielen wollen und die ferner meist mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen haben und daher auch lieber im Schrebergarten mit Schäferhund Blondi spielen. Jetzt müßte er nur noch Vegetarier sein.
      zitat ende

      ich denke, mein problem löst sich sofort, wenn ich blondi erschieße, meinen schrebergarten abfackel und meine attestierte erektile dysfunktion ( was immer das sein mag) mit erhöhtem fleichkonsum zu heilen versuche.
      dann endlich meine latente homesexualität voll auslebe und das objekt meiner begierde, den lieben guido als partei-mit-glied in gepflegter herrenrunde bedienen werde.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 19:10:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.738 von Nannsen am 10.01.09 18:57:12Könnte funtionieren!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 20:10:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.738 von Nannsen am 10.01.09 18:57:12Das wünsche ich dir. Ja, das tue ich tatsählich. Jedoch bezweifele ich, daß die Lösung deines Problems so einfach zu bewerkstelligen sein wird. Es wäre womöglich ein Anfang. Deshalb drücke ich dir Daumen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 20:41:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich bin kürzlich von Herrn Günther Biernoth kontaktiert worden, der mich um eine Richtigstellung gebeten hat. Dem möchte ich hiermit nachkommen.


      Der besagte Artikel über Herrn Biernoths Äußerungen in der Frankfurter Rundschau bezog sich gegen die Vorstellungen der ehemaligen Kultusministerin Frau Wolff, die den Forderungen von Kreationisten, also fundamentaler Christen, die biblische Schöpfungsgeschichte zum Bestandteil des Biologieunterrichts zu machen, nachkommen wollte. Hiergegen wollte sich Herr Biernoth offensiv wehren, was auch in meinen Augen nur zu unterstützen ist, und nicht gegen christliche Erziehungslehren generell und/oder zugunsten einer dritten.

      Herr Biernoth hat dazu unter http://blog.castanea.de/?p=15 persönlich Stellung genommen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 07:20:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wer als Verhandlungsführer aus welchen Gründen auch immer nicht die Akzeptanz seines Verhandlungspartners hat, dürfte für diese Aufgabe nicht geeignet sein.
      Und wenn Deutschland die eigene Rechthaberei als wichtiger einstuft als mit dem Verhandlungspartner gemeinsame Positionen zu finden und Leute losschickt, die der andere als personifizierte Provokation betrachtet, dann sind die Mißerfolge vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 11:44:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.349.558 von Borealis am 11.01.09 07:20:19:confused:


      Können milliarden schmeißfliegen irren, wenn sie scheiße fressen???

      genauso ist es mit den millionen wählern, wenn sie sich ihre vertreter wählen.

      der einzelne ist dann nichts mehr, als ein lästiger ein störenfried.
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 14:38:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.348.573 von Beefcake_the_mighty am 10.01.09 17:54:41Irrelevant. Du hast ueberhaupt nicht verstanden, was ich geschrieben habe, weil Du vermutlich wieder zerstreut an irgendein Rectum gedacht hast.

      Sorry for that, aber wenn Du meine Intelligenz ergruenden willst (das Theme scheint Dir ja waaahnsinnig wichtig zu sein), solltest Du Dich schon ein bisschen mehr anstrengen.

      Es ist schon erstaunlich, was hier fuer widerliche Leute "herumlaufen": Paranoid, schwul, voellig losgeloest von irgendwelchen "Verpflichtungen" oder moralischen Standards. Einfach nur losgelassen.

      Wuerde ich sie im "realen" Leben treffen und mit ihren Handlungen (die keineswegs virtuell, weil sie anonym sind!) konfrontieren, so wuerden sie sich in Grund und Boden schaemen.

      Das nennne ich einen Mangel an Intelligenz!
      Avatar
      schrieb am 11.01.09 15:11:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.650 von PresAbeL am 11.01.09 14:38:48War schon klar,daß du keine rationale Antwort parat hast,denn es gibt ja keine.

      Sorry for that, aber wenn Du meine Intelligenz ergruenden willst (das Theme scheint Dir ja waaahnsinnig wichtig zu sein), solltest Du Dich schon ein bisschen mehr anstrengen.

      Was deine Intelligenz betrifft reicht es aus zu lesen was du schreibst um sich ein Urteil zu bilden.
      Aber was die Einstellung zur Homosexualität betrifft ist es ja keine Intelligenz-sondern eine Charakterfrage.
      Die wurde in #31 geklärt.

      Wuerde ich sie im "realen" Leben treffen und mit ihren Handlungen (die keineswegs virtuell, weil sie anonym sind!) konfrontieren, so wuerden sie sich in Grund und Boden schaemen.

      So wie du dich hier im Forum benimmst solltest du eher Sorge haben daß du, falls du den Mut aufbrächtest deinen Kontrahenten im RL zu begegnen,nicht schnell und unsanft rausgeworfen wirst.


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