Ist Gesine Schwan die Schwester der Prinzessin Ypsilanti? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.09 16:08:05 von
neuester Beitrag 28.01.09 16:12:31 von
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Die Frau spinnt! Irgendwie erinnert sie mich an Ypsilanti, die war auch gnadenlos machtgeil!
Schwan: Köhler nimmt „Erosion der Demokratie in Kauf“
Gesine Schwan will Köhlers Amt übernehmen
28. Januar 2009 Bundespräsident Horst Köhler ist von seiner Gegenkandidatin Gesine Schwan ungewöhnlich direkt kritisiert worden. Die SPD-Politikerin, die am 23. Mai gegen Köhler für das Bundespräsidentenamt kandidieren will, warf dem Bundespräsidenten vor hinzunehmen, dass sich die Politik in Deutschland vom Volk entferne und die Demokratie verwittere. Die CDU gab sich daraufhin empört über Frau Schwan und griff die SPD an.
„Der Graben zwischen Politik und Gesellschaft wird in der aktuellen Amtsführung eher vertieft als überbrückt“, sagte Frau Schwan der Wochenzeitung „Die Zeit“. Sie wolle Köhler zwar keinen Vorwurf machen, sagte Frau Schwan. „Aber meinem Eindruck nach nimmt er eine Erosion der Demokratie in Kauf.“ Zu diesem Urteil führte offenbar, dass Köhler wiederholt Entscheidungen der Bundesregierung kritisiert und Gesetze nicht unterzeichnet hat.
Die CDU reagierte umgehend. „Die Kritik ist nicht nur unberechtigt, sondern respektlos“, sagte CDU-Generalsekretär Pofalla der F.A.Z. „Frau Schwan betreibt einen polarisierenden Wahlkampf, der dem Amt des Bundespräsidenten nicht würdig ist.“ Die SPD allein habe „dieses unwürdige Schauspiel zu verantworten“.
Schwan: Köhler nimmt „Erosion der Demokratie in Kauf“
Gesine Schwan will Köhlers Amt übernehmen
28. Januar 2009 Bundespräsident Horst Köhler ist von seiner Gegenkandidatin Gesine Schwan ungewöhnlich direkt kritisiert worden. Die SPD-Politikerin, die am 23. Mai gegen Köhler für das Bundespräsidentenamt kandidieren will, warf dem Bundespräsidenten vor hinzunehmen, dass sich die Politik in Deutschland vom Volk entferne und die Demokratie verwittere. Die CDU gab sich daraufhin empört über Frau Schwan und griff die SPD an.
„Der Graben zwischen Politik und Gesellschaft wird in der aktuellen Amtsführung eher vertieft als überbrückt“, sagte Frau Schwan der Wochenzeitung „Die Zeit“. Sie wolle Köhler zwar keinen Vorwurf machen, sagte Frau Schwan. „Aber meinem Eindruck nach nimmt er eine Erosion der Demokratie in Kauf.“ Zu diesem Urteil führte offenbar, dass Köhler wiederholt Entscheidungen der Bundesregierung kritisiert und Gesetze nicht unterzeichnet hat.
Die CDU reagierte umgehend. „Die Kritik ist nicht nur unberechtigt, sondern respektlos“, sagte CDU-Generalsekretär Pofalla der F.A.Z. „Frau Schwan betreibt einen polarisierenden Wahlkampf, der dem Amt des Bundespräsidenten nicht würdig ist.“ Die SPD allein habe „dieses unwürdige Schauspiel zu verantworten“.
Quelle FAZ
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