Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 471)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 11.05.24 17:59:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.725.568 von Pep92 am 03.06.19 21:19:54
Ein EBIT von 2,3 Mio. wäre eine Steigerung gegenüber 2018 von etwa 80%. Mit Blick auf den Prognosebericht halte ich das für nicht besonders konservativ gerechnet.
Ist es möglich, den kleinen Teil des Interviews zu zitieren, dass zumindest das Ergebnis von 2017 erreicht werden soll?
Zitat von Pep92: So, nachdem Vorstandsinterview von heute ein paar Sachen, die mich vom Investment abgehalten haben, geklärt hat und bestätigt wurde, dass sich das Wachstum nach den 27% im Januar bis Juni diesen Jahres nochmals verschnellt hat, habe ich mir mal die Mühe gemacht und die Jahre 19/20/21 gemodelt. Man sieht die Annahmen ja anhand der Zahlen aber ich schreib noch ein paar Gedanken dazu.
- Ich gehe davon aus, dass dieses Jahr zumindest das Ergebnis von 2017 erreicht wird, wie auch Glaser in seiner Vorstandswoche
- Für 2020 gehe ich von einem Gewinnsprung aus, da dann laut Vorstand "der Großteil der Investitionen abgeschlossen sind" (siehe Vorstandswocheninterview)
- Ich gehe von einer stabilen Bruttomarge aus
- Während der Vorstand kurzfristig von 30 mio Umsatz aus, gehe ich von deutlich langsameren Wachstum aus, einfach um möglichst konservativ zu bleiben, so beträgt das Umsatzwachstum zwischen 20 und 21 gerade mal 5%
- Ich gehe bei saemtlichen Kostensteigerungen zwischen 20 und 21 auch von 5% aus, sprich 0 economies of scale, um moeglichst konservativ zu bleiben.
Was die Bilanz angeht gehe ich für 2019 davon aus, dass man Ende des Jahres 0.1 mio in Net cash hat, dies sollte in den Jahren 2020 und 2021 auf ca. 2.5 mio und dann 5 mio Euro anwachsen, es sei denn man schüttet Dividende aus.
Als "Trigger" für den Aktienkurs würde die anstehende HV in Frage kommen, wo der CEO die im Interview gemachten Angaben bestätigen sollte mit deutlich steigendem Gewinn in 2019 und nochmaligem Gewinnsprung in 2020.
Gerne nehme ich weiteren Input von euch auf. Das hier ist nur eine Möglichkeit wie es kommen könnte. Ich gehe davon aus, dass ich beim Wachstum sehr konservativ unterwegs bin.
Zum Schluss noch der Fairness halber: Ich habe nach dem Lesen des interviews heute Endor Aktien gekauft. Von einem eventuellem Kursanstieg würde ich also profitieren. Ich werde eventuell die Tage weitere Endor Aktien kaufen, je nach Kursentwicklung.
Ein EBIT von 2,3 Mio. wäre eine Steigerung gegenüber 2018 von etwa 80%. Mit Blick auf den Prognosebericht halte ich das für nicht besonders konservativ gerechnet.
Ist es möglich, den kleinen Teil des Interviews zu zitieren, dass zumindest das Ergebnis von 2017 erreicht werden soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.734.229 von bluespin am 04.06.19 20:20:35
Ich weiß zwar nicht, wie schnell das FA bei Optionen eine Steuerschuld ermittelt, aber die Kernaussagen kann ja nur sein, dass Jackermeier den Erlös aus dem Verkauf brauchte, um entweder die Optionen zu nutzen oder wie in der Mitteilung steht, die Steuerschuld zu begleichen.
Zitat von bluespin:Zitat von Pep92: 4. Er hat das Thema mit den Verkaeufen und den Optionen erklaert. (Warum kam das nicht frueher als Ad hoc?)
Habe mir die Erläuterung der Vorstandswoche durchgelesen und werde einfach nicht schlau raus. Demnach habe ich mir von einem Steuerprofi heute eine Meinung eingeholt. Für ihn sind diese beiden Vorgänge (Verkauf 1000 Stück und Ausübung der Optionen 76145 Stück) steuerlich völlig unabhängig. Jackermeier argumentiert, dass das Finanzamt ganz heiß auf die Steuern sind, sobald die Optionen ausgeübt werden; soweit ist das richtig. Nur was hat der Verkauf der 1000 Stück am selben Tag damit zu tun?
Vielleicht hat jemand das fehlende Puzzleteil?
Ich weiß zwar nicht, wie schnell das FA bei Optionen eine Steuerschuld ermittelt, aber die Kernaussagen kann ja nur sein, dass Jackermeier den Erlös aus dem Verkauf brauchte, um entweder die Optionen zu nutzen oder wie in der Mitteilung steht, die Steuerschuld zu begleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.722.622 von Pep92 am 03.06.19 16:23:02
Habe mir die Erläuterung der Vorstandswoche durchgelesen und werde einfach nicht schlau raus. Demnach habe ich mir von einem Steuerprofi heute eine Meinung eingeholt. Für ihn sind diese beiden Vorgänge (Verkauf 1000 Stück und Ausübung der Optionen 76145 Stück) steuerlich völlig unabhängig. Jackermeier argumentiert, dass das Finanzamt ganz heiß auf die Steuern sind, sobald die Optionen ausgeübt werden; soweit ist das richtig. Nur was hat der Verkauf der 1000 Stück am selben Tag damit zu tun?
Vielleicht hat jemand das fehlende Puzzleteil?
Ausübung der Optionen und Finanzamt
Zitat von Pep92: 4. Er hat das Thema mit den Verkaeufen und den Optionen erklaert. (Warum kam das nicht frueher als Ad hoc?)
Habe mir die Erläuterung der Vorstandswoche durchgelesen und werde einfach nicht schlau raus. Demnach habe ich mir von einem Steuerprofi heute eine Meinung eingeholt. Für ihn sind diese beiden Vorgänge (Verkauf 1000 Stück und Ausübung der Optionen 76145 Stück) steuerlich völlig unabhängig. Jackermeier argumentiert, dass das Finanzamt ganz heiß auf die Steuern sind, sobald die Optionen ausgeübt werden; soweit ist das richtig. Nur was hat der Verkauf der 1000 Stück am selben Tag damit zu tun?
Vielleicht hat jemand das fehlende Puzzleteil?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.731.091 von sulp002 am 04.06.19 14:58:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.729.333 von Pep92 am 04.06.19 11:41:29Schmeisst du mit Weihnachtsbäumen ?
Weil ich extrem konservativ vorgehe. Ich hoffe, dass ein EPS von 1.31 naechstes jahr die Untergrenze darstellt und es eher im Bereich um die 1.50 liegen wird (oder im Jahr drauf zumindest ueber 1.50). Abwarten und Tee trinken wuerd ich sagen. In ein paar Wochen ist HV dann wird hoffentlich der weitere Weg noch etwas klarer. Es spricht einiges dafuer, dass meine Annahmen konservativ sind.
Zu 11 Euro scheint auch niemand mehr bereit zu sein abzugeben. Eventuell kann sich der Kurs ja jetzt wieder richtung Norden machen.
Zu 11 Euro scheint auch niemand mehr bereit zu sein abzugeben. Eventuell kann sich der Kurs ja jetzt wieder richtung Norden machen.
Unter der Annahme ist dann aber auch nicht allzuviel Raum für den Kurs nach oben.
Man sollte hier auch als bewertungsrelevante Beta-Faktoren die geringe Grösse des Unternehmes, das für Anleger sehr unvorteilhafte Listing im Freiverkehr, die miserable Liquidität der Aktie und die extreme Abhängigkeit von einer Person im Chancen-Risiko-Profil mit berücksichtigen.
Die vielfache Sympathie für derart kleine Buden trübt bei manchen Anlegern regelmäßig den Blick für derartige Risiken.
Man sollte hier auch als bewertungsrelevante Beta-Faktoren die geringe Grösse des Unternehmes, das für Anleger sehr unvorteilhafte Listing im Freiverkehr, die miserable Liquidität der Aktie und die extreme Abhängigkeit von einer Person im Chancen-Risiko-Profil mit berücksichtigen.
Die vielfache Sympathie für derart kleine Buden trübt bei manchen Anlegern regelmäßig den Blick für derartige Risiken.
Endor financial Model
So, nachdem Vorstandsinterview von heute ein paar Sachen, die mich vom Investment abgehalten haben, geklärt hat und bestätigt wurde, dass sich das Wachstum nach den 27% im Januar bis Juni diesen Jahres nochmals verschnellt hat, habe ich mir mal die Mühe gemacht und die Jahre 19/20/21 gemodelt. Man sieht die Annahmen ja anhand der Zahlen aber ich schreib noch ein paar Gedanken dazu.- Ich gehe davon aus, dass dieses Jahr zumindest das Ergebnis von 2017 erreicht wird, wie auch Glaser in seiner Vorstandswoche
- Für 2020 gehe ich von einem Gewinnsprung aus, da dann laut Vorstand "der Großteil der Investitionen abgeschlossen sind" (siehe Vorstandswocheninterview)
- Ich gehe von einer stabilen Bruttomarge aus
- Während der Vorstand kurzfristig von 30 mio Umsatz aus, gehe ich von deutlich langsameren Wachstum aus, einfach um möglichst konservativ zu bleiben, so beträgt das Umsatzwachstum zwischen 20 und 21 gerade mal 5%
- Ich gehe bei saemtlichen Kostensteigerungen zwischen 20 und 21 auch von 5% aus, sprich 0 economies of scale, um moeglichst konservativ zu bleiben.
Was die Bilanz angeht gehe ich für 2019 davon aus, dass man Ende des Jahres 0.1 mio in Net cash hat, dies sollte in den Jahren 2020 und 2021 auf ca. 2.5 mio und dann 5 mio Euro anwachsen, es sei denn man schüttet Dividende aus.
Als "Trigger" für den Aktienkurs würde die anstehende HV in Frage kommen, wo der CEO die im Interview gemachten Angaben bestätigen sollte mit deutlich steigendem Gewinn in 2019 und nochmaligem Gewinnsprung in 2020.
Gerne nehme ich weiteren Input von euch auf. Das hier ist nur eine Möglichkeit wie es kommen könnte. Ich gehe davon aus, dass ich beim Wachstum sehr konservativ unterwegs bin.
Zum Schluss noch der Fairness halber: Ich habe nach dem Lesen des interviews heute Endor Aktien gekauft. Von einem eventuellem Kursanstieg würde ich also profitieren. Ich werde eventuell die Tage weitere Endor Aktien kaufen, je nach Kursentwicklung.
Also nochmal, diesmal mit Quelle: https://www.facebook.com/groups/299888563809613/permalink/66… Falls der Link für euch nicht direkt anklickbar ist, tut es mir leid. Mein Samsung bekommt das immer hin. Diesmal nur eine Kurzfassung. Die eigentlich für Ende Mai geplanten Auslieferungen der DD-Bases verschieben sich auf den 2. Juli. Unglücklich dabei ist, dass die Kunden erst heute darüber informiert wurden, obwohl die Bases ja eigentlich hätten schon ankommen müssen. Daraus folgen unglückliche Kunden und sogar vereinzelt Stornierungen. Daraus folgt auch, dass i.was in der Produktion oder Logistik wieder Probleme gemacht haben muss...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.725.214 von Boerdeboy am 03.06.19 20:44:21Weshalb ist eigentlich der Baader dabei?
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