Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 608)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 26.04.24 07:21:50 von
neuester Beitrag 26.04.24 07:21:50 von
Beiträge: 10.230
ID: 1.148.001
ID: 1.148.001
Aufrufe heute: 770
Gesamt: 1.090.548
Gesamt: 1.090.548
Aktive User: 4
ISIN: DE0005491666 · WKN: 549166 · Symbol: E2N
1,3800
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 08:01:11 München
Neuigkeiten
04.04.24 · Sharedeals |
29.03.24 · EQS Group AG |
20.03.24 · wO Chartvergleich |
19.02.24 · 4investors |
Werte aus der Branche Hardware
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,5100 | +21,13 | |
2,0300 | +7,41 | |
2,1000 | +6,60 | |
10,100 | +6,32 | |
1,2400 | +5,08 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,300 | -3,55 | |
7,9500 | -4,22 | |
4,1400 | -4,61 | |
2,2600 | -4,64 | |
14,200 | -5,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.634.915 von nullcheck am 31.08.17 09:43:15
Was wunderst du dich das war doch das KC Kursziel, jetzt brauchst du auch nicht verkaufen spaetestens bei 10,20 dreht Sie. Da ist mein Break even
Zitat von nullcheck: von12,9 warum nehme ich immer die Gewinne nicht mit,keinWunder das ich nur Verluste einfahre.
Was wunderst du dich das war doch das KC Kursziel, jetzt brauchst du auch nicht verkaufen spaetestens bei 10,20 dreht Sie. Da ist mein Break even
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.629.938 von WissenMacht am 30.08.17 16:47:15von12,9 warum nehme ich immer die Gewinne nicht mit,keinWunder das ich nur Verluste einfahre.
Da kommen die Freunde der Charttechnik doch noch auf ihre Kosten.
RSI jetzt wieder abgekühlt auf 56,7
Dann sollte die 11 € halten und die die Reise die Tage weitergehen.
Schauen wir mal
RSI jetzt wieder abgekühlt auf 56,7
Dann sollte die 11 € halten und die die Reise die Tage weitergehen.
Schauen wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.621.010 von Merrill am 29.08.17 16:35:52@Merrill:
Du bist zu stark auf die Aktie und die reinen Zahlen fokussiert und vergisst, dass bei Endor die Umgebung (Konkurrenz u. Spiele) sowie die eigenen Produkte das entscheidende für den Erfolg des Unternehmens sind.
Die Jahre vor 2013 konnte man sich von Logitech und Thrustmaster nicht stark genug abgrenzen und ist in dieser Konkurrenzsituation mehr oder weniger untergegangen. Die Lenkräder waren qualitativ gut aber konnten sich bei der Preis/Leistung nicht entscheidend durchsetzen. Der Direktvertrieb über die eigene Webseite war lange nicht optimal weil die meisten Lenkräder wohl aus den Elektrofachmärkten getragen wurden. Somit war die Marke nur einem sehr begrenztem Insiderkreis bekannt.
Diese Situation hat sich mit den Club-Sport-Wheels aber geändert. Das modulare System bei dem Kranz, Base und Pedale getrennt verkauft und unterschiedlich kombiniert werden können gab es vorher noch nicht. Damit hat Endor es geschafft sich abzuheben und konnte den Bekanntheitsgrad deutlich erhöhen.
Auch weil man sich qualitativ und preislich deutlich über die Konkurrenz bewegt hat.
Zudem hat man mit den Fahrschulsimulatoren ein weiteres Standbein geschaffen.
Beide Produkte mussten aber erstmal anlaufen und noch weiter verbessert werden.
Die schlechte Liquiditätssituation war hier lange Zeit ein Wachstumshemmnis. Man konnte kaum investieren und die Lieferfähigkeit war deutlich eingeschränkt was zu langen Lieferzeiten führte. Mehrere Wochen auf ein Lenkrad zu warten hat daher viele Kunden abgeschreckt. Die Umsätze konnten damit nicht sofort anziehen. Erst 2015 hat man die Ernte aus den Jahren zuvor einfahren können.
Das Geschäft von Endor ist nach wie vor zyklisch und eng an die Konsolen und Spiele gebunden.
So war in dieser Hinsicht 2016 einfach tote Hose und man konnte das Vorjahresergebnis so nicht ausbauen.
2017 sieht es anders aus weil jetzt die entsprechenden Spiele veröffentlicht werden. Zudem hat man jetzt das einzige System auf dem Markt welches auf allen 3 Plattformen (PC,PS4 und XBOX) kompatibel ist und damit einen eindeutigen Vorteil gegenüber Thrustmaster und Logitech.
Wie stark das die Zahlen für 2017 beflügeln kann wird das Weihnatsgeschäft zeigen.
Du bist zu stark auf die Aktie und die reinen Zahlen fokussiert und vergisst, dass bei Endor die Umgebung (Konkurrenz u. Spiele) sowie die eigenen Produkte das entscheidende für den Erfolg des Unternehmens sind.
Die Jahre vor 2013 konnte man sich von Logitech und Thrustmaster nicht stark genug abgrenzen und ist in dieser Konkurrenzsituation mehr oder weniger untergegangen. Die Lenkräder waren qualitativ gut aber konnten sich bei der Preis/Leistung nicht entscheidend durchsetzen. Der Direktvertrieb über die eigene Webseite war lange nicht optimal weil die meisten Lenkräder wohl aus den Elektrofachmärkten getragen wurden. Somit war die Marke nur einem sehr begrenztem Insiderkreis bekannt.
Diese Situation hat sich mit den Club-Sport-Wheels aber geändert. Das modulare System bei dem Kranz, Base und Pedale getrennt verkauft und unterschiedlich kombiniert werden können gab es vorher noch nicht. Damit hat Endor es geschafft sich abzuheben und konnte den Bekanntheitsgrad deutlich erhöhen.
Auch weil man sich qualitativ und preislich deutlich über die Konkurrenz bewegt hat.
Zudem hat man mit den Fahrschulsimulatoren ein weiteres Standbein geschaffen.
Beide Produkte mussten aber erstmal anlaufen und noch weiter verbessert werden.
Die schlechte Liquiditätssituation war hier lange Zeit ein Wachstumshemmnis. Man konnte kaum investieren und die Lieferfähigkeit war deutlich eingeschränkt was zu langen Lieferzeiten führte. Mehrere Wochen auf ein Lenkrad zu warten hat daher viele Kunden abgeschreckt. Die Umsätze konnten damit nicht sofort anziehen. Erst 2015 hat man die Ernte aus den Jahren zuvor einfahren können.
Das Geschäft von Endor ist nach wie vor zyklisch und eng an die Konsolen und Spiele gebunden.
So war in dieser Hinsicht 2016 einfach tote Hose und man konnte das Vorjahresergebnis so nicht ausbauen.
2017 sieht es anders aus weil jetzt die entsprechenden Spiele veröffentlicht werden. Zudem hat man jetzt das einzige System auf dem Markt welches auf allen 3 Plattformen (PC,PS4 und XBOX) kompatibel ist und damit einen eindeutigen Vorteil gegenüber Thrustmaster und Logitech.
Wie stark das die Zahlen für 2017 beflügeln kann wird das Weihnatsgeschäft zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.621.010 von Merrill am 29.08.17 16:35:52
Du vergisst das der Umsatz trotzdem angestiegen ist. Nur das Ergebnis nicht weil zb. in die Produktion in China investiert wurde. Und ich persönlich habe auch nicht mit einem steigenden Gewinn gerechnet sondern habe das Jahr der Konsolidierung zum Wiedereinstieg genutzt.
Egal wie man es dreht die performance bei Endor ist Top und die Zukunftsausichten sind es meiner Meinung nach auch
Zitat von Merrill: @WissenMacht:
Die Ergebnisprognosen waren immer unspezifisch, jedoch
sehr positiv euphorisch. Das ist die Konstanz der CEO-Aussagen
von x-Jahren. So sagte er am 22.07.2016:
„Im ersten Halbjahr 2016 konnte (....) bereits ein
zweistelliger Umsatz- und Ergebniszuwachs erreicht werden, wobei das
Ergebnis stärker als der Umsatz stieg. Im Gesamtjahr wird sich dieser Trend
fortsetzen. Infolge des relativ hohen Fixkostenanteils wird mit steigenden
Umsätzen die Profitabilität noch zunehmen."
Die Realität: Rückgang des Jahresüberschusses von
1,7 Mio auf nur noch 0,8 Mio.
Du vergisst das der Umsatz trotzdem angestiegen ist. Nur das Ergebnis nicht weil zb. in die Produktion in China investiert wurde. Und ich persönlich habe auch nicht mit einem steigenden Gewinn gerechnet sondern habe das Jahr der Konsolidierung zum Wiedereinstieg genutzt.
Egal wie man es dreht die performance bei Endor ist Top und die Zukunftsausichten sind es meiner Meinung nach auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.605 von WissenMacht am 29.08.17 15:56:00@WissenMacht:
Die Ergebnisprognosen waren immer unspezifisch, jedoch
sehr positiv euphorisch. Das ist die Konstanz der CEO-Aussagen
von x-Jahren. So sagte er am 22.07.2016:
„Im ersten Halbjahr 2016 konnte (....) bereits ein
zweistelliger Umsatz- und Ergebniszuwachs erreicht werden, wobei das
Ergebnis stärker als der Umsatz stieg. Im Gesamtjahr wird sich dieser Trend
fortsetzen. Infolge des relativ hohen Fixkostenanteils wird mit steigenden
Umsätzen die Profitabilität noch zunehmen."
Die Realität: Rückgang des Jahresüberschusses von
1,7 Mio auf nur noch 0,8 Mio.
Die Ergebnisprognosen waren immer unspezifisch, jedoch
sehr positiv euphorisch. Das ist die Konstanz der CEO-Aussagen
von x-Jahren. So sagte er am 22.07.2016:
„Im ersten Halbjahr 2016 konnte (....) bereits ein
zweistelliger Umsatz- und Ergebniszuwachs erreicht werden, wobei das
Ergebnis stärker als der Umsatz stieg. Im Gesamtjahr wird sich dieser Trend
fortsetzen. Infolge des relativ hohen Fixkostenanteils wird mit steigenden
Umsätzen die Profitabilität noch zunehmen."
Die Realität: Rückgang des Jahresüberschusses von
1,7 Mio auf nur noch 0,8 Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.905 von WissenMacht am 29.08.17 16:27:03
Genau deswegen gibt es ja Betriebsmittelfinanzierungen auf den Plattformen. Die Laufzeit liegt in der Regel bis 1 Jahr. Alternativ zu einer KE könnte man genauso noch Mezzaninkapital über eine Crowd aufnehmen. Solche Finanzierungen laufen allerdings mit 3-5 Jahre meines Erachtens zu lang für Endor. Macht meines Erachtens keinen Sinn.
Zitat von WissenMacht: Das ist eine wirklich interessante Idee mit dem Crowd.
Aktuell geht es ohne weitere Finanzmittel und der CEO will ja auch nicht seine eigenen Aktien verwässern.
Genau deswegen gibt es ja Betriebsmittelfinanzierungen auf den Plattformen. Die Laufzeit liegt in der Regel bis 1 Jahr. Alternativ zu einer KE könnte man genauso noch Mezzaninkapital über eine Crowd aufnehmen. Solche Finanzierungen laufen allerdings mit 3-5 Jahre meines Erachtens zu lang für Endor. Macht meines Erachtens keinen Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.734 von straßenköter am 29.08.17 16:07:04Das ist eine wirklich interessante Idee mit dem Crowd.
Aktuell geht es ohne weitere Finanzmittel und der CEO will ja auch nicht seine eigenen Aktien verwässern.
Aktuell geht es ohne weitere Finanzmittel und der CEO will ja auch nicht seine eigenen Aktien verwässern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.620.554 von Merrill am 29.08.17 15:51:27
Hast Du wirklich das Gefühl, dass speziell beim Beantworten des Fragenkatalogs von Seiten des Unternehmens Euphorie verstrahlt wird? Ich hatte eher das Gefühl, dass man sich möglichst zurückhaltend äußern wollte.
In einem Punkt gebe ich Dir recht und das ist der bislang unterbliebene Ausbau der IR-Aktivitäten inkl. eines Uplistings. Ein Aufstieg in das Segment Scale wäre ein Meilenstein.
Dann gäbe es noch ein worst case, wenn man auf dem Niveau eine KE umsetzen wollen würde. Da würden bei mir die Alarmglocken schrillen. Das Gerücht gab es ja mal früher. Mit der Kreditlinie hat man sich ja in der Refinanzierung verbreitert. Eine KE sollte vom Tisch sein. Was ich übrigens nicht verstehen kann, warum Endor nicht die Möglichkeit sucht, seine Finanzierung anstelle über eine herkömmliche Bank über einen Betriebsmittelkredit im Rahmen einer Crowdfinanzierung darstellt. Ein Unternehmen wie Endor hat seine eigene Crowd, die nicht gerade finanzschwach ist. Darüber könnte man auch nochmals eine Kundenbindung verstärken. Die heutigen Plattformen machen eine Umsetzung spielend einfach.
Wir werden die unterschiedlichen meinungen jetzt nicht lösen können, weil allein die Zahlen für 2017 die Wahrheit ans Licht bringen wird.
Zitat von Merrill: Das die Aktie so gut performte, lag an der geringen Grösse (Anfang 2016
nur ca. 4 Mio MKT) und dazu 2016 mehrere "KAUFEN"-Artikel, wie diesen:
www.wallstreet-online.de/nachricht/9099363-virtual-reality-v…
Im November prognostizierte der Autor "1,6 € Mio netto".
Es wurden jedoch nur 0,8 Mio netto.
Nach dem Artikel stieg die Aktie um ca. 20%, bis auf 10,8 €
All dies ändert jedoch nichts an meiner Aussage, dass der CEO
mit erschreckender Konstanz zur HV & GB fast immer eine viel
zu hohe Ergebnisprognose abgab.
Hast Du wirklich das Gefühl, dass speziell beim Beantworten des Fragenkatalogs von Seiten des Unternehmens Euphorie verstrahlt wird? Ich hatte eher das Gefühl, dass man sich möglichst zurückhaltend äußern wollte.
In einem Punkt gebe ich Dir recht und das ist der bislang unterbliebene Ausbau der IR-Aktivitäten inkl. eines Uplistings. Ein Aufstieg in das Segment Scale wäre ein Meilenstein.
Dann gäbe es noch ein worst case, wenn man auf dem Niveau eine KE umsetzen wollen würde. Da würden bei mir die Alarmglocken schrillen. Das Gerücht gab es ja mal früher. Mit der Kreditlinie hat man sich ja in der Refinanzierung verbreitert. Eine KE sollte vom Tisch sein. Was ich übrigens nicht verstehen kann, warum Endor nicht die Möglichkeit sucht, seine Finanzierung anstelle über eine herkömmliche Bank über einen Betriebsmittelkredit im Rahmen einer Crowdfinanzierung darstellt. Ein Unternehmen wie Endor hat seine eigene Crowd, die nicht gerade finanzschwach ist. Darüber könnte man auch nochmals eine Kundenbindung verstärken. Die heutigen Plattformen machen eine Umsetzung spielend einfach.
Wir werden die unterschiedlichen meinungen jetzt nicht lösen können, weil allein die Zahlen für 2017 die Wahrheit ans Licht bringen wird.
24.04.24 · wO Newsflash · ENDOR |
24.04.24 · EQS Group AG · ENDOR |
24.04.24 · EQS Group AG · ENDOR |
15.04.24 · EQS Group AG · ENDOR |
15.04.24 · EQS Group AG · ENDOR |
11.04.24 · wO Newsflash · ENDOR |
11.04.24 · EQS Group AG · ENDOR |
11.04.24 · EQS Group AG · ENDOR |
04.04.24 · Sharedeals · ENDOR |
02.04.24 · EQS Group AG · ENDOR |