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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 1385)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 15.05.24 20:40:32 von
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      Avatar
      schrieb am 30.06.13 16:04:36
      Beitrag Nr. 35.410 ()
      Das Zeuch kaufen dann die Notenbanken vielleicht, aus irgendeinem Grund haben die ja noch ein Interesse dran. Sonst hätte ja bei klammern Haushaltslage in Spanien, Zypern, Portugal ihr Geraffel schon eingetauscht, oder? In Indien steigt übrigens nach den Hürden für Goldkauf die Nachfrage nach Silber. So was!
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 16:02:58
      Beitrag Nr. 35.409 ()
      Naja immerhin wurde alleine in shanghai fast die gesammte jahresproduktion ausgeliefert
      http://jessescrossroadscafe.blogspot.co.at/2013/06/physical-…

      Vielleicht sollten auch manche mal ein bischen auf die Threadtitel schauen, hier zB Charttechnik, für andere Themen rund um EM gibts auch eigene Threads, sonst wird es unübersichtlich.;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 15:54:54
      Beitrag Nr. 35.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.953.991 von Goldbug2000 am 30.06.13 10:21:06"Das sich nämlich Anleger im großen Stil vom Gold verabschieden"

      Vielleicht hast Du recht.

      Der durchaus noch vorhanden Herden Trieb des Homo Sapiens wird nämlich häufig unterschätzt !
      Darauf beruht doch letztlich die ganze Chart-Technik , oder ?
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 14:20:41
      Beitrag Nr. 35.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.954.497 von Prof_Ithai am 30.06.13 12:08:21Hallo "Prof_Ithai",

      darf ich fragen, was genau eine "doppel-ID" überhaupt ist?

      Ihre mögliche Antwort vorwegnehmend - weder habe ich in diesem Forum jemals gepostet noch bin ich hier bereits schon einmal unter einem anderen Usernamen angemeldet gewesen bzw. aktuell angemeldet. Generell poste ich in Internetforen äußerst selten.

      Ich habe diesen Username gewählt, da ich Sympathie habe für den Protagonisten in Max Frischs gleichnamigen Werk.

      Grüße,
      "Theo Gantenbein"
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 12:08:21
      Beitrag Nr. 35.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.954.365 von Meinnameseigantenbein am 30.06.13 11:38:09..hallo..
      ..erst seit heute angemeldet... und dann gleich einen solchen beitrag !!!
      ..RESCHPEKT.

      wobei schon ihr boardname auf eine doppel-ID schliessen laesst...
      ...max frisch haette bestimmt seine helle freude daran.
      gruß
      prof
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      Avatar
      schrieb am 30.06.13 12:02:55
      Beitrag Nr. 35.405 ()
      "Scheinhälften" finde ich gut.
      Freud lässt grüßen...
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 11:38:09
      Beitrag Nr. 35.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.953.891 von streiffi am 30.06.13 09:52:12Laut Ronald Stöferle (In Gold wie trust, 2013) ist die Produktion von Gold für die Bildung des Goldpreises aus zweierlei Gründen nicht massgeblich:


      1.) Die Menge des jährlichen erschlossenen Goldes ist in Relation zum Gesamtbestand des bereits vorhandenen Goldes zu gering, als dass dies signifikanten Einfluss auf den Goldpreis haben könnte. Gold und Silber hätten im Vergleich zu allen anderen Rohstoffen und Verbrauchsgütern ein hohes "Stock-to-flow Ratio" (Stöferle, S. 18): Stöferle (ebd.) spricht in Hinblick auf diese Neumenge von etwa 1,5 Prozent die jährlich zu den bereits ca. 170 Tausend Tonnen geförderten Goldes hinzukommen.


      2.) Das zweite und für Stöferle viel gewichtigere Argument dafür, warum die Förderquote und die quantitative Verknappung des jährlich neu geförderten Goldes für den Goldpreis keine bzw. eine untergeordnete Rolle spielten, ist, dass der Goldpreis nicht mit der simplen betriebswirtschaftlichen Logik von Angebot-Nachfrage zu verstehen sei (Stöferle, S. 18). Der Glaube, dass sich der Goldpreis hinsichtlich der Ratio von Angebot und Verbrauch dieses Guts gebildet werde, sei eines der "größten Missverständnisse im Goldsektor" (ebd.).

      Bei Gold handle es sich um kein Verbrauchsgut, wie Scheinhälften oder Rohstoffe, sondern um ein monetäres Wertaufbewahrungsmittel. Der Goldpreis werde daher nicht durch eine Verknappung des Angebots nach oben lizitiert. Seine monetären Eigenschaften kommen Gold nicht aufgrund seiner "angeblichen Knappheit", sondern wegen seiner "Markt- und Absatzfähigkeit" (Stöferle, S. 18-19) zu.

      Daher sei der wesentliche Grund, weshalb Individuen Gold erwerben, die sogenannte "Reservationsnachfrage" (Stöferle, S. 19), d. h. die Frage, ob sich ein Goldkäufer in der Zukunft einen größeren NUTZEN (Ratio von Chancen und Risiken) von Gold gegenüber anderen Gütern verspricht oder nicht. Es sei aus diesem Grund für die Goldpreisfindung entscheidend, "wer Gold höher bewertet: der neue, inkrementelle Käufer oder der bestehende Eigentümer". Jeder Goldeigentümer stelle sich die Frage, wie hoch die wirtschaftlichen Chancen und Risiken sind, die er in Kauf nimmt, wenn er Gold besitzt. Der Verkäufer oder Käufer von Gold wäge bei seinen Kauf- und Verkaufsentscheidungen die "Realzinsen, Wachstumsraten der Geldmengenaggregate, Volumen und Qualität der Schulden, politische Risiken sowie Attraktivität von anderen Assetklassen" (Stöferle, S. 19) ab. Die Summe dieser mannigfaltigen Einzelinteressen und Nutzenabwägungen von Personen sei für den Goldpreis das entscheidende Moment und nicht die Verknappung der Goldförderung.
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      Avatar
      schrieb am 30.06.13 10:21:06
      Beitrag Nr. 35.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.953.891 von streiffi am 30.06.13 09:52:12Hallo Streiffi, eine Sache wird leider immer vergessen. Das Angebot kann aber durch etwas anderes erhöht werden. Das sich nämlich Anleger im großen Stil vom Gold verabschieden. Ausgeschlossen?
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      Avatar
      schrieb am 30.06.13 09:52:12
      Beitrag Nr. 35.402 ()
      Die Goldexperten der Commerzbank bringen hier einige interessante Zahlen ins Spiel. Allein die durchschnittlichen weltweiten operativen Förderkosten je Feinunze Gold liegen bei etwa 750 Dollar. Darin sind allerdings keine Ausgaben für Investitionen und Explorationsarbeiten erhalten. Diese machen aber einen großen Kostenblock bei den Unternehmen der Branche aus. Und so ist es eine Tatsache, dass bei Kursen unter 1.300 Dollar der Druck auf die Goldförderer zu wachsen beginnt. Um 1.500 Dollar je Unze sollen die Gesamtkosten liegen, um eine Unze zu ersetzen. Das bedeutet, dass es bei den aktuellen Preisen kaum Sinn macht, geförderte Unzen durch neu entdeckte Vorkommen zu ersetzen. Es rechnet sich schlicht und einfach nicht, aber das hat die Börse derzeit nicht im Blick.


      Genau darin liegt mittel- bis langfristig Sprengstoff für den Goldpreis. Bereits zu wesentlich höheren Feinunzenpreisen stand die Branche in der Kritik, nicht genug für die Neuentdeckung von Goldvorkommen zu tun. Gefördertes Gold, das einmal in Tresoren verschwunden ist, taucht so schnell nicht wieder auf. Das gefährde zukünftige Angebotszahlen, heißt es schon seit längerem. Mit dem Kursrutsch und den schwierigen Finanzierungsbedingungen für Investitionen wird dies nicht gerade besser. Vielleicht nicht kurzfristig, aber mittel- und langfristig schaufeln sich die Goldbären, die derzeit eine riesige Party feiern, vielleicht gerade ihr eigenes Grab. Zumindest ein Kater ist ihnen sicher, wenn die Bärenparty vorüber ist.
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      Avatar
      schrieb am 29.06.13 19:55:15
      Beitrag Nr. 35.401 ()
      Zitat von streiffi:

      Strohmann hat echt schlechte Karten bei dem Muster:confused:

      Wer die Möglichkeiten und Chancen nicht sieht und die Zahlen 1 bis 5 ignoriert, der sollte wirklich sein Gold jetzt verkaufen, aber vielleicht nutz der eine odere andere die Chance, dass sich die Vergangenheit wiederholt, klar es muss nicht sein, aber wenn dann :)

      Viel Spass mit der Grafik:)


      gut dass deine graphen seit eh und je mit einem fragezeichen versehen sind. denn du liegst seit monaten falsch. so kann dir wenigstens keinen strick drehen.
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