CNN vs. Islam/UNO - 500 Beiträge pro Seite

[ArmerMilliardaer]

Unglaublich - die UNO ist in der Hand von irren islamischen Diktatoren, nun soll die Sharia auf die ganze Welt ausgedehnt
und jede Kritik am Islam verboten werden.

Kein Demokrat kann soetwas hinnehmen!

Wenn der Nachrichtensender CNN einmal Alarm schlägt, dann sollte auch Otto Normalverbraucher wissen, welche Stunde es geschlagen hat. Jetzt haben die ansonsten so toleranten Nachrichtenmacher aus Atlanta die geplante UN-Resolution, die Islamkritik weltweit kriminalisieren wird, im Visier.

CNN-Star Lou Dobbs will es nicht hinnehmen, daß sich die freie Welt von 57 islamischen Diktaturen bei einer demokratischen Abstimmung am Nasenring vorführen läßt. Ein sehenswertes Video, das John McCains Idee einer “Liga der Demokratien” notwendiger denn je erscheinen läßt.

http://www.youtube.com/watch?v=Gki50QhqunU

[andrekostolani]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.631 von ArmerMilliardaer am 27.02.09 13:25:14

Ein Islamhasser und Hassprediger wieder mal am Werke. Eine Frage der Zeit, bis deine anderen Zionistenbrüder auftauchen.

[andrekostolani]

Du kannst es auch offen aussprechen.

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.825 von andrekostolani am 27.02.09 16:25:41

Hör mal - sei nicht kindisch -
Ich hab absolut nichts gegen Araber, Türken, Iraner usw.

Aber ich habe natürlich etwas gegen den Islam - wie jeder
freiheitsliebende Demokrat.

Die Einschränkung der Meinungsfreiheit kann nicht hingenommen werden, der Islam steht nicht über den Menschenrechten!!!

Es muß auch weiter möglich sein zu sagen, daß der Islam der größte Misthaufen ist, und Mohammed ein psychopathischer verrückter Massenmörder war.


oder wie es Voltaire ausdrückte:

„Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
(Voltaire über den historischen Mohammed in einem Brief an Friedrich den Großen)


oder Sir W. Churchill

“Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.

Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“

[big_mac]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.847 von andrekostolani am 27.02.09 16:27:14

hat schon schlechtere Ideen gegeben auf der Welt

[StellaLuna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.668.847 von andrekostolani am 27.02.09 16:27:14

ist Dein Fotomotiv ein Aufruf an Selbstmordattentäter?

[gurine]

3-te minute des beitrags:

hat india schon die bisherige non-binding resolution angenommen?

[HeWhoEnjoysGravity]

#4 > Aber ich habe natürlich etwas gegen den Islam - wie jeder freiheitsliebende Demokrat.
Gott (Allah) kannst du aber nicht wählen und Gott bestimmt seine Propheten selbst.

Dass Mohammed ein echter Prophet von Gott (Allah) war, bezeweifelt kein vernünftiger Gläubiger.
Daraus folgt, dass Mohammed weitestgehend im Sinne Gottes gehandelt hat.

Die Beleidigung der Propheten Gottes kann nicht im Sinne Gottes sein.


Noch mal zur Erinnerung:

2. Vatikanisches Konzil
Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen
"Nostra aetate"

... 3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde5, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten. Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslimen kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen. ... http://www.stjosef.at/konzil/NA.htm

Nostra Aetate: http://de.wikipedia.org/wiki/Nostra_Aetate

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.672.465 von HeWhoEnjoysGravity am 28.02.09 05:43:37

Mohammed war der vorhergesagte FALSCHE Prophet -
seine Taten zeigen das klar.(\"an den Taten sollt ihr sie erkennen\")
Mohammed war ein Räuber, Lügner, ein Massenmörder, ein Folterknecht
ein Vergewaltiger.

Er brachte außer dem Schwert nichts neues.

Was der Vatikan macht oder nicht ist irrelevant,
er ist Menschenwerk - für einen
Nachfolger Christi zählt nur das Wort und die Gnade Gottes und sein eigenes Gewissen. (\"Prüft alles - das gute behaltet)

[Eddy_Merckx]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.673.224 von ArmerMilliardaer am 28.02.09 12:31:14

bellissimo

[HeWhoEnjoysGravity]

#9 > Mohammed war der vorhergesagte FALSCHE Prophet -
seine Taten zeigen das klar.("an den Taten sollt ihr sie erkennen")
Mohammed war ein Räuber, Lügner, ein Massenmörder, ein Folterknecht
ein Vergewaltiger.
Das ist nur deine Meinung aber ist es auch die Wahrheit?

Ich glaube, dass Mohammed (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) ein echter Prophet Gottes (Allahs) war.

Deine wirren Behauptungen überzeugen mich kein bisschen. Es ist offensichtlich sehr viel wahrscheinlicher, dass du falsch liegst.


> Nachfolger Christi zählt nur das Wort und die Gnade Gottes und sein eigenes Gewissen. ("Prüft alles - das gute behaltet)
Du willst das Wort Gottes beachten? Wie lobenswert. Ich erinnere dich mal an folgendes Gebot:

16 Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!
http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter-2-mose-20.html

Mich machen Menschen mißtrauisch, die die Gnade Gottes stärker als seine Gerechtigkeit hervorheben.

Alles zu prüfen und das Gute zu behalten ist sehr lobenswert. Wenn du ehrliche und aufrichtige Zweifel daran hast, dass Mohammed ein Prophet Gottes war, dann ist das in Ordnung, denn denken (und prüfen) ist erlaubt. Wenn du andere Menschen warnen möchtest, wäre das aus deiner Sicht nur konsequent. Trotzdem musst du das aber auf eine gute Art und Weise tun (konstruktiv, positiv, mit dem Ziel die Welt zu verbessern), wenn du Gott gefallen willst. Wenn du allerdings (z.B. unterbewusst) niedere Beweggründe hast, dann wirst du damit mit Sicherheit weder Gott noch Jesus gefallen. (alles imho)

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.258 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 07:24:44

Du hast keine Ahnung von Mohammed und dem Islam.

Mohammed war ein psychopathischer Kriegsfürst, er führte über 60 Kriege und unternahm Raubzüge, lies Kritiker grausamst zu Tode foltern und massakrierte ganze Dörfer.
Er vergewaltigte Frauen und schändete ein Kind.
Alles nachzulesen in den Hadithen und im Qu´ran.
Mohammed war kein moralischer Mensch - kein Mann Gottes -
mit zunehmenden Alter wurde er immer extremer, maßloser, grausamer.

Mohammed ist der vorhergesagte FALSCHE Prophet vor dem uns die Bibel EINDRINGLICH warnt! Nimmt man das Wort Gottes ernst gibt es da KEINEN Zweifel.

Ich halte nichts davon Muslimen vorzumachen daß sie doch irgendwie an Gott glauben. Sie tun es nämlich nicht - sie folgen dem FALSCHEN Propheten nach und folgen daher dem SATAN.

Wir als Christen sind ausdrücklich aufgefordert die WAHRHEIT zu sagen und Christus zu bekennen.


Der Unterschied zwischen JESUS und den FALSCHEN Propheten
wird durch diese kurze Episode sichtbar:

Mohammed:

Es kam zu ihm (dem Heiligen Propheten) eine
Frau aus Gamid und sagte: „Oh Allahs
Gesandter, ich habe Ehebruch begangen, also
läutere mich.“ Er wies sie jedoch zurück. Am
darauffolgenden Tag sagte sie: „Allahs
Gesandter, warum weist Du mich zurück? Bei
Allah, ich wurde schwanger!“ Er sagte: „Dann
geh fort bis zur Geburt.“ Einige Monate später
kehrte sie zurück: „Hier ist das Kind, das ich
geboren habe.“ Er entgegnete: „Geh fort und
säuge ihn bis er essen kann.“ Als sie mit ihrem
Kind zu ihm (dem Heiligen Propheten)
zurückkehrte, entriss er ihr das Kind, gab es
einem der Muslime und verkündete die
Bestrafung. Sie wurde bis zur Brust in einen
Grube gestellt, dann befahl er (der Heilige
Prohet) den Muslimen sie zu Tode zu steinigen.
(aus Sahih Muslim)

JESUS:

Während er sprach, brachten die Gesetzeslehrer
und Pharisäer eine Frau herein, die sie beim
Ehebruch ertappt hatten. Sie stellten sie in die
Mitte. "Meister", sagten sie zu Jesus, "diese Frau
ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt
worden. Nach dem Gesetz Moses muss sie
gesteinigt werden. Was sagst du dazu?" Damit
wollten sie ihn zu einer Aussage verleiten, die sie
gegen ihn verwenden konnten. Doch Jesus
bückte sich und schrieb mit dem Finger in den
Staub. Aber sie ließen nicht locker und
verlangten eine Antwort. Schließlich richtete er
sich auf und sagte: "Wer von euch ohne Sünde
ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen!"
Damit bückte er sich wieder und schrieb weiter
in den Staub. Als die Ankläger das hörten,
machten sie sich einer nach dem anderen davon,
die Ältesten zuerst. Schließlich war Jesus allein
mit der Frau, die noch immer an der gleichen
Stelle in der Mitte stand. Da richtete Jesus sich
wieder auf und sagte zu ihr: "Wo sind sie? Hat
dich keiner von ihnen verurteilt?" "Niemand,
Herr", antwortete sie. "Dann verurteile ich dich
auch nicht", erklärte Jesus. "Geh und sündige
nicht mehr."
Johannes 8:3-11

[HeWhoEnjoysGravity]

#12 Wenn du vor Gott mit deiner Meinung bestehen willst, muss sie ehrlich und in bester Absicht sein. Vorgeschobene Argumente helfen dir gar nichts, wenn du aus falschen Zielen heraus handelst. (alles imho)

[Neonjaeger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.351 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 09:13:24

Heisst es nicht: Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten?

Ansonsten empfehle ich die 10 Gebote zur Bewertung von Mohammed und Jesus, speziell ab dem 6. Gebot: Du sollst nicht morden! über das 7.: Du sollst nicht ehebrechen! und 8.: Du sollst nicht stehlen! nicht zu vergessen das 9.: Du sollst kein falsches Zeugnis geben! und natürlich das 10.: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Haus etc .

Wobei mir als Atheist Kants kategorischer Imperativ („Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“) bei der Bewertung auch hilft.

Helfen könnte die auch die Frage wen du lieber als Nachbarn haben möchtest? Jemanden, der bereit ist christlicher Märtyrer zu werden oder jemanden der bereit ist islamischer Märtyrer zu werden.

[HeWhoEnjoysGravity]

#14 Haste schon mal von Josua und der Eroberung Kanaans gehört? http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter-josua.html

Echte Märtyrer, die bereit sind für Gott zu sterben, finde ich unabhängig von ihrem Glauben in Ordnung, denn nur wenn sie gutes bewirken, können sie für Gott gehandelt haben. Ein Terrorist kann kein echter Märtyrer sein.

[Neonjaeger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.437 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 15:46:49

Habe ich, aber ich schrieb ja von Jesus und nicht von Josua. Schließlich heißt es ja Christen nach Christus und nicht Josuisten nach Josua.

[HeWhoEnjoysGravity]

#16 So im Vergleich zu Mohammed natürlich, du Witzbold. Ich gehe nämlich davon aus, dass echte Propheten im Auftrag Gottes Dinge tun dürfen (Angriffskriege führen, Menchen töten), die normale Menschen nicht tun dürfen.

[Neonjaeger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.530 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 16:19:29

So ein Vergleich ist unsinnig, da Josua kein Religionsstifter war. Auch habe ich noch nichts von jemanden gehört, der ein gottgefäliges Leben ála Josua führen möchte, aber schon von vielen, die ein gottgefälliges Leben ála Mohammed führen wollen.

[HeWhoEnjoysGravity]

#18 Na gut, Jesus und Mohammed haben irgendwie schon ein unterschiedliches Leben geführt aber so ist das halt bei unterschiedlichen Menschen an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten.

Ich gehe davon aus, dass Jesus und Mohammed im Sinne Gottes gehandelt haben.

[Neonjaeger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.676 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 17:12:05

Die Frage ist aber (mal abgesehen davon, ob es Gott gibt) Haben sie im Sinne des selben Gottes gehandelt? Ich mit meinen bescheidenen thelogischen Kenntnissen würde das als These ablehnen. Entweder hat Gott einen Sohn oder er hat nicht, beides gleichzeitig geht nicht.

[HeWhoEnjoysGravity]

#20 Für mich besteht kein Zweifel daran, dass Allah mit Gott identisch ist. Christentum und Islam behaupten doch beide, den allmächtigen Gott anzubeten - naheliegend, dass es der selbe Gott ist. Übrigens erkennt der Islam Jesus als Propheten Gottes (Allahs) an.

Zum Sohn Gottes habe ich schon öfter was geschrieben, z.B. hier:
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
Thread: "Gott existiert mit großer Wahrscheinlichkeit nicht"---solche Aussagen gibt es leider noch im 21.Jah

[Neonjaeger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.845 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 18:06:52

Nunja, ganz schön gewagt, zu behaupten seine Singularität ist identisch mit seiner Trinität. Und die Behauptung, daß der Sohn des Königs eigentlich nur der Herold ist, ist kein Anerkenntnis, sondern eher eine Beleidigung, jedenfalls für mich mit menschlichem Maßstab, wie das der Betroffene alldings persönlich sieht, kann ich natürlich nicht sagen.

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.845 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 18:06:52

Muslime verleugnen JESUS - er ist nur ein Prophet.
Vieles aus der Bibel (Mohammed hat ja fleissig geklaut)
ist falsch dargestellt, verzerrt.
Die Bibel warnt genau vor dem falschen Profeten und nennt die
Zeichen:
Sie nennen zwar Jesus aber sie kennen die Göttlichkeit Christi NICHT an! Sie lehnen die Sohnschaft ab.
Für Muslime ist JESUS nicht auferstanden, er hat die Heilsgeschichte nicht vollendet und damit kann es auch keine Rettung geben.
Und natürlich wird auch der heilige Geist wird abgelehnt.
Im Islam fehlt bei den 99 Namen Gottes die Bezeichnung VATER!
z.b. im Felsendom steht groß: "Gott hat KEINEN Sohn" -
warum wohl?

und damit ist es klar wem sie folgen:
Dem Verführer - dem SATAN! So wie es vorhergesagt ist lassen sich viele verführen und folgen dem SATAN ins verderben!

JESUS ist ganz klar wer gerettet ist und wer
nicht:
"ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben -
NIEMAND kommt zum Vater denn durch mich!"

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.676.845 von HeWhoEnjoysGravity am 01.03.09 18:06:52

Christentum und Islam behaupten doch beide, den allmächtigen Gott anzubeten - naheliegend, dass es der selbe Gott ist."

Das ist nicht naheliegend. Alle Völker haben ihren obersten Gott als allmächtig angesehen. Bloß eben jedes einen anderen. Die hatten sich die Erde in Einflußsphären aufgeteilt (sich aber nicht immer dran gehalten) und eifersüchtig darüber gewacht, daß der andere ihnen die Schäfchen nicht abspenstig macht ("Du sollst keine anderen Götter haben neben mir", eine Aufforderung, die unsinnig gewesen wäre, wenn es diese anderen nicht gegeben hätte).

[HeWhoEnjoysGravity]

#22 Hä? Ich glaube, du hast da nicht richtig verstanden, was ich meine.


#23 Tja, so hat halt jeder seine eigene Meinung. Mal gucken, wer Recht hat.

Es ist nämlich nicht so, dass du dir aussuchen kannst, was richtig ist oder falsch ist, oh nein, was richtig ist, steht bereits jetzt schon fest und man muss die Wahrheit erkennen. Klar darf man sich auch irren und wenn man selbst gut ist, dann kann einem nichts passieren, denn irren ist menschlich. Wenn man aber schlecht ist, dann rettet es einem auch nicht, wenn man zufällig Recht hat.


#24 Entscheidend ist, dass Juden, Christen und Moslems eindeutig an DEN einen mächtigen Gott glauben und ihm dienen wollen. Wen interessiert es schon, dass einige Verwirrte die jeweils andere Religion schlecht machen wollen?

Wenn Gott eines Tages eine Steintafel vom Himmel wirft, auf der steht, dass Christen Moslems werden sollen, dann müssen Christen eben Moslems werden, wenn ihr Gott das will (und umgekehrt). Bis dahin kann man aber annehmen, dass Gott mit den ihn anbetenden großen Religionen einverstanden ist.

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.678.151 von HeWhoEnjoysGravity am 02.03.09 06:29:50

JESUS ist ganz klar in diesen Sachen.
Lies das NT - dort findest du genaue Antworten auf deine Fragen
nach der Wahrheit und ob wir durch Werke gerettet werden können.

Die Sache ist ganz einfach:

Entweder man glaubt dem Mann ohne Sünde und folgt ihm nach

oder

man glaubt dem Kriegsfürsten, Räuber, Mörder, Vergewaltiger
Mohammed und folgt ihm nach.


Ich habe mich entschieden.

[HeWhoEnjoysGravity]

#26 Wenn du wirklich Jesus folgst, dann ist das gut. Wenn du ein gutes Leben führst und gute Absichten hast, dann handelst du im Sinne Gottes und Jesu. Ich verlange ja nicht, dass du Moslem wirst.

[ArmerMilliardaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.678.400 von HeWhoEnjoysGravity am 02.03.09 08:38:42

Etwas Lektüre für dich:

http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf