Aktuelle Analysen zur Lage der Nation - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.09 12:47:30 von
neuester Beitrag 08.03.09 19:55:14 von
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Bericht zur Lage der Nation (Lage März 2009)
Berichte zur Lage der Nation (Lage März 2009)
1.Lage am Arbeitsmarkt
Wer offiziell arbeitslos ist - und wer nicht
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Arbei…
Fast 1,5 Millionen von Kurzarbeit bedroht
http://nachrichten.rp-online.de/article/wirtschaft/Fast-15-M…
Arbeitsmarkt Februar 2009:
Der BA Monatsbericht berichtet von einem unerwartet hohen Anstieg der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit im Februar 09.
Laut BA Bericht wurden im Februar 09 (Seite 46) 3.551.926 Personen von der BA Statistik als arbeitslos erfasst. (November 2008 2.988.444 Personen)
Im Monat Februar befanden sich 1,55 Mio Personen in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Ma?nahme. (Seite 25 BA Bericht Januar 2009)
Auer den Leistungsempfängern gab es im Oktober (nachfolgende Monatszahlen liegen noch nicht vor) noch 401.000 Arbeitslose, die im Berichtsmonat keine Geldleistungen aus der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung bezogen. Von allen Arbeitslosen erhielten 87 Prozent Leistungen. (BA Bericht Februar 2009 Seite 18 )
7.882.627 Leistungsempfänger von ALG I, ALG II und Sozialgeld BA Bericht Februar 2009 Seite 46. Das ist ein Anstieg von 180.555 Personen zum Vormonat( Details weiter unten) Im Vergleich zu November 08 im Vergleich der vorläufige Zahlen, einen Anstieg um 483.316 Leistungsempfänger.
2. Lage im Einzelhandel
\"GfK prognostiziert Konsumklima hellt sich auf \" - Statistisches Bundesamt berichtet von weiterer Eintrübung bei den Einzelhandelsumsätzen im Januar 2009
Die Fakten des Statistisches Bundesamt :
Kognitive Dissonanz
Beschreibt die Widersprüche zwischen Wirklichkeit und utopischen Wunschdenken, es gibt zwei grundlegende Strategien:
- Sich an der Wirklichkeit orientieren und sich um Besserung bemühen.
- Die Wirklichkeit manipulieren und an der Utopie Pippi Langstrumpf Welt festhalten, um so das Wohlgefühl des Erfolgs zu bewahren.
2007: Einzelhandelsumsatz 2007 real mindestens um 1,5% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 006 vom 09.01.2008
Real ist 2007 ein Einzelhandelsumsatz von - 1,8%. eingetreten.
Januar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Januar 2008 real um 0,6% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 086 vom 29.02.2008
Allerdings ist zu berücksichtigen, dass im Januar 2007 erstmals die neuen höheren Mehrwertsteuersätze galten.
Februar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Februar 2008 real um - 0,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 135 vom 01.04.2008
Mrz 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Mrz 2008 real um - 6,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 171 vom 02.05.2008
April 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,8 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im April 2008 real um - 1,0 % gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 201 vom 30.05.2008
Mai 08 Gesamtindikator Konsumklima 5,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Mai 2008 real um 0,7% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 237 vom 01.07.2008
Juni 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,7 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juni 2008 real um - 3,9 % gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 278 vom 01.08.2008
Juli 08 Gesamtindikator Konsumklima 3,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juli 2008 real unverndert
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 321 vom 01.09.2008
Augsut 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im August 2008 real um - 3,0 % gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 375 vom 01.10.2008
September 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im September 2008 real um 1,2% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 407 vom 31.10.2008
Allerdings hatte der September 2008 mit 26 Verkaufs-tagen einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.
Oktober 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,8 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 455 vom 01.12.2008
Einzelhandelsumsatz im Oktober 2008 real um - 1,5 % gesunken
November 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.007 vom 09.01.2009
Einzelhandelsumsatz im November 2008 real um - 3,0 % gesunken
...Allerdings hatte der November 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat....
Dezember 08 Gesamtindikator Konsumklima prognostiziert 2,2 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.038 vom 03.02.2009 Im Dezember 2008 erzielte der Einzelhandel in Deutschland real - 0,3% weniger Umsatz als im Dezember 2007. Allerdings hatte der Dezember 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.
Einzelhandelsumsatz 2008 real um 0,4% gegenber 2007 gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Januar 2009 Gesamtindikator prognostiziert fr Januar 2009 einen Wert von 2,1 Punkten
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.078 vom 05.03.2009 Einzelhandelsumsatz im Januar 2009 real - 1,3% gesunken
Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 2,3 Punkten im Februar fr Mrz 2009 einen Wert von 2,6 Punkten.
Pressemitteilung Nr.007 vom 09.01.2009 - Einzelhandelsumsatz 2008 voraussichtlich real leicht gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Quelle: Gesamtindikator Konsumklima http://www.wiwi-treff.de/home/index.php
Quelle: Einzelhandelsumsätze
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
2008 Veränderungen zum Vorjahresmonat (real)
Januar 08 + 0,6 %
Februar 08 - 0,3 %
März 08 - 6,3 %
April 08 - 1,0 %
Mai 08 + 0,7 %
Juni 08 - 3,9 %
Juli 08 0 %
August - 3,0 %
September + 1,2 % (zusätzlicher Verkaufstag)
Oktober - 1,5 %
November - 3,0 % (einen Verkaufstag weniger)
Dezember - 0,3 % (trotz zusätzlichen Verkaufstag)
Einzelhandelsumsatz 2008 real um 0,4% gegenüber 2007 gesunkenhttp://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Januar 09 1,3 %
Wenn die GfK eine verbesserte Kauflaune prognostiziert gleicht das dem pfeifen im dunklen Wald. Ich fürchte, die Reformen der Agenda 2010 haben Handel und Handwerk in eine tiefe Krise gesetzt.
Warum orientieren sich Politik und Medien nicht an der Wirklichkeit und bemühen sich um Besserung und Wahrheit sondern suggerieren eine positive Stimmung, die es so weder am Arbeitsmarkt in der Wirtschaft noch im Einzelhandel gibt?
3. Lage der Wirtschaft
Zitat:
Deutsche Bank-Experte erwartet drastischen Absturz
...Der Absturz der deutschen Wirtschaft wird nach Einschätzung von Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter in diesem Jahr noch drastischer ausfallen als zunächst von ihm befurchtet. Walter geht statt minus vier Prozent nun von fünf Prozent Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus...
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=wir&module=dpa&i…
Die Abwrackprämie: Ein Strohfeuerchen, an dem sich alle wärmen
http://www.regensburg-digital.de/?p=2340
Angst vor aufflackernder Inflation treibt Anleger um
http://www.welt.de/welt_print/article3320884/Angst-vor-auffl…
Die deutsche Wirtschaft im Sog der konjunkturellen Talfahrt der Weltwirtschaft
http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/mba/2009/2…
EZB: Kreditdynamik im Januar nahe Null
http://www.aktienmarkt.net/EZB_Kreditdynamik_im_Januar_nahe_…
Berichte zur Lage der Nation (Lage März 2009)
1.Lage am Arbeitsmarkt
Wer offiziell arbeitslos ist - und wer nicht
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Arbei…
Fast 1,5 Millionen von Kurzarbeit bedroht
http://nachrichten.rp-online.de/article/wirtschaft/Fast-15-M…
Arbeitsmarkt Februar 2009:
Der BA Monatsbericht berichtet von einem unerwartet hohen Anstieg der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit im Februar 09.
Laut BA Bericht wurden im Februar 09 (Seite 46) 3.551.926 Personen von der BA Statistik als arbeitslos erfasst. (November 2008 2.988.444 Personen)
Im Monat Februar befanden sich 1,55 Mio Personen in einer von Bund oder Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Ma?nahme. (Seite 25 BA Bericht Januar 2009)
Auer den Leistungsempfängern gab es im Oktober (nachfolgende Monatszahlen liegen noch nicht vor) noch 401.000 Arbeitslose, die im Berichtsmonat keine Geldleistungen aus der Arbeitslosenversicherung oder der Grundsicherung bezogen. Von allen Arbeitslosen erhielten 87 Prozent Leistungen. (BA Bericht Februar 2009 Seite 18 )
7.882.627 Leistungsempfänger von ALG I, ALG II und Sozialgeld BA Bericht Februar 2009 Seite 46. Das ist ein Anstieg von 180.555 Personen zum Vormonat( Details weiter unten) Im Vergleich zu November 08 im Vergleich der vorläufige Zahlen, einen Anstieg um 483.316 Leistungsempfänger.
2. Lage im Einzelhandel
\"GfK prognostiziert Konsumklima hellt sich auf \" - Statistisches Bundesamt berichtet von weiterer Eintrübung bei den Einzelhandelsumsätzen im Januar 2009
Die Fakten des Statistisches Bundesamt :
Kognitive Dissonanz
Beschreibt die Widersprüche zwischen Wirklichkeit und utopischen Wunschdenken, es gibt zwei grundlegende Strategien:
- Sich an der Wirklichkeit orientieren und sich um Besserung bemühen.
- Die Wirklichkeit manipulieren und an der Utopie Pippi Langstrumpf Welt festhalten, um so das Wohlgefühl des Erfolgs zu bewahren.
2007: Einzelhandelsumsatz 2007 real mindestens um 1,5% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 006 vom 09.01.2008
Real ist 2007 ein Einzelhandelsumsatz von - 1,8%. eingetreten.
Januar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Januar 2008 real um 0,6% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 086 vom 29.02.2008
Allerdings ist zu berücksichtigen, dass im Januar 2007 erstmals die neuen höheren Mehrwertsteuersätze galten.
Februar 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Februar 2008 real um - 0,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 135 vom 01.04.2008
Mrz 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,5 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Mrz 2008 real um - 6,3% gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 171 vom 02.05.2008
April 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,8 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im April 2008 real um - 1,0 % gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 201 vom 30.05.2008
Mai 08 Gesamtindikator Konsumklima 5,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Mai 2008 real um 0,7% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 237 vom 01.07.2008
Juni 08 Gesamtindikator Konsumklima 4,7 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juni 2008 real um - 3,9 % gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 278 vom 01.08.2008
Juli 08 Gesamtindikator Konsumklima 3,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im Juli 2008 real unverndert
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 321 vom 01.09.2008
Augsut 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im August 2008 real um - 3,0 % gesunken
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 375 vom 01.10.2008
September 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,6 Punkten.
Einzelhandelsumsatz im September 2008 real um 1,2% gestiegen
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 407 vom 31.10.2008
Allerdings hatte der September 2008 mit 26 Verkaufs-tagen einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.
Oktober 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,8 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 455 vom 01.12.2008
Einzelhandelsumsatz im Oktober 2008 real um - 1,5 % gesunken
November 08 Gesamtindikator Konsumklima 1,9 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.007 vom 09.01.2009
Einzelhandelsumsatz im November 2008 real um - 3,0 % gesunken
...Allerdings hatte der November 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag weniger als der Vorjahresmonat....
Dezember 08 Gesamtindikator Konsumklima prognostiziert 2,2 Punkten.
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.038 vom 03.02.2009 Im Dezember 2008 erzielte der Einzelhandel in Deutschland real - 0,3% weniger Umsatz als im Dezember 2007. Allerdings hatte der Dezember 2008 mit 25 Verkaufstagen auch einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat.
Einzelhandelsumsatz 2008 real um 0,4% gegenber 2007 gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Januar 2009 Gesamtindikator prognostiziert fr Januar 2009 einen Wert von 2,1 Punkten
Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr.078 vom 05.03.2009 Einzelhandelsumsatz im Januar 2009 real - 1,3% gesunken
Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 2,3 Punkten im Februar fr Mrz 2009 einen Wert von 2,6 Punkten.
Pressemitteilung Nr.007 vom 09.01.2009 - Einzelhandelsumsatz 2008 voraussichtlich real leicht gesunken
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Quelle: Gesamtindikator Konsumklima http://www.wiwi-treff.de/home/index.php
Quelle: Einzelhandelsumsätze
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
2008 Veränderungen zum Vorjahresmonat (real)
Januar 08 + 0,6 %
Februar 08 - 0,3 %
März 08 - 6,3 %
April 08 - 1,0 %
Mai 08 + 0,7 %
Juni 08 - 3,9 %
Juli 08 0 %
August - 3,0 %
September + 1,2 % (zusätzlicher Verkaufstag)
Oktober - 1,5 %
November - 3,0 % (einen Verkaufstag weniger)
Dezember - 0,3 % (trotz zusätzlichen Verkaufstag)
Einzelhandelsumsatz 2008 real um 0,4% gegenüber 2007 gesunkenhttp://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Januar 09 1,3 %
Wenn die GfK eine verbesserte Kauflaune prognostiziert gleicht das dem pfeifen im dunklen Wald. Ich fürchte, die Reformen der Agenda 2010 haben Handel und Handwerk in eine tiefe Krise gesetzt.
Warum orientieren sich Politik und Medien nicht an der Wirklichkeit und bemühen sich um Besserung und Wahrheit sondern suggerieren eine positive Stimmung, die es so weder am Arbeitsmarkt in der Wirtschaft noch im Einzelhandel gibt?
3. Lage der Wirtschaft
Zitat:
Deutsche Bank-Experte erwartet drastischen Absturz
...Der Absturz der deutschen Wirtschaft wird nach Einschätzung von Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter in diesem Jahr noch drastischer ausfallen als zunächst von ihm befurchtet. Walter geht statt minus vier Prozent nun von fünf Prozent Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus...
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=wir&module=dpa&i…
Die Abwrackprämie: Ein Strohfeuerchen, an dem sich alle wärmen
http://www.regensburg-digital.de/?p=2340
Angst vor aufflackernder Inflation treibt Anleger um
http://www.welt.de/welt_print/article3320884/Angst-vor-auffl…
Die deutsche Wirtschaft im Sog der konjunkturellen Talfahrt der Weltwirtschaft
http://www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/mba/2009/2…
EZB: Kreditdynamik im Januar nahe Null
http://www.aktienmarkt.net/EZB_Kreditdynamik_im_Januar_nahe_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.487 von Sybilla am 06.03.09 12:47:30Nachfolgende Fakten sind typisch für die aktuelle Politik in Deutschland -täuschen und tarnen.
Ein Strohfeuer nach dem anderen verglimmt.
Heute:
Von der Leyens Strohfeuer
Chronologie:
16.02.2009
Am 16.02.2009 berichtet die Tagesschau Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sieht angesichts steigender Geburtenraten in Deutschland einen "Grund zur Zuversicht"
Von der Leyen präsentiert "Familienreport"
http://www.tagesschau.de/inland/familie110.html
28.02.2009
Spiegel-online meldet:
Kein Geburtenboom in Deutschland
Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im Oktober 2008 deutlich zurückgegangen. Das Statistische Bundesamt ermittelte laut SPIEGEL-Informationen, dass in diesem Monat 56.871 Kinder geboren wurden, fast 8000 weniger als im Oktober 2007.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,610468,00.h…
04.03.2009
Welt-online berichtet:
4. März 2009, 03:22 Uhr
Statistiker registrieren unerwartet starken Rückgang der Geburten im Oktober und November - Krippenoffensive kommt nur schleppend voran
Berlin - Die von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) jüngst verkündete Trendwende bei den Geburten war offenbar gar keine. Nachdem 2007, im ersten Jahr des Elterngeldes, tatsächlich mehr Babys auf die Welt gekommen waren, droht für 2008 schon wieder ein Rückgang. So registrierte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen zwischen Januar und November vergangenen Jahres fast 11 000 Geburten weniger als im Vorjahreszeitraum. Nach Informationen der WELT wurden im vergangenen November 49 137 Kinder geboren, gegenüber 55 626 im November 2007.
http://www.welt.de/welt_print/article3313698/Von-der-Leyens-…
Am Ende des Jahres 2008 wird das Statistische Bundesamt es entgegen der Ankündigungen von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen in der Wahrheit der Realität trotz ELTERNGELD und suggerierten wirtschaftlichen "Aufschwung 2008" ein erhebliches Geburtendefizit feststellen müssen.
Immerhin wurden die Kinder die im Okt - Dez nicht geboren wurden schon im Frühjahr 2008 (In den Medien waren die gleichklingenden Botschaften wie "Der Aufschwung ist da - die Pferde saufen wieder" zu hören) als noch wenige von der nahenden Weltwirtschafts- und Arbeitsmarktkrise wussten, nicht gezeugt.
Ein Strohfeuer nach dem anderen verglimmt.
Heute:
Von der Leyens Strohfeuer
Chronologie:
16.02.2009
Am 16.02.2009 berichtet die Tagesschau Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sieht angesichts steigender Geburtenraten in Deutschland einen "Grund zur Zuversicht"
Von der Leyen präsentiert "Familienreport"
http://www.tagesschau.de/inland/familie110.html
28.02.2009
Spiegel-online meldet:
Kein Geburtenboom in Deutschland
Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im Oktober 2008 deutlich zurückgegangen. Das Statistische Bundesamt ermittelte laut SPIEGEL-Informationen, dass in diesem Monat 56.871 Kinder geboren wurden, fast 8000 weniger als im Oktober 2007.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,610468,00.h…
04.03.2009
Welt-online berichtet:
Von der Leyens Strohfeuer
4. März 2009, 03:22 Uhr
Statistiker registrieren unerwartet starken Rückgang der Geburten im Oktober und November - Krippenoffensive kommt nur schleppend voran
Berlin - Die von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) jüngst verkündete Trendwende bei den Geburten war offenbar gar keine. Nachdem 2007, im ersten Jahr des Elterngeldes, tatsächlich mehr Babys auf die Welt gekommen waren, droht für 2008 schon wieder ein Rückgang. So registrierte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen zwischen Januar und November vergangenen Jahres fast 11 000 Geburten weniger als im Vorjahreszeitraum. Nach Informationen der WELT wurden im vergangenen November 49 137 Kinder geboren, gegenüber 55 626 im November 2007.
http://www.welt.de/welt_print/article3313698/Von-der-Leyens-…
Am Ende des Jahres 2008 wird das Statistische Bundesamt es entgegen der Ankündigungen von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen in der Wahrheit der Realität trotz ELTERNGELD und suggerierten wirtschaftlichen "Aufschwung 2008" ein erhebliches Geburtendefizit feststellen müssen.
Immerhin wurden die Kinder die im Okt - Dez nicht geboren wurden schon im Frühjahr 2008 (In den Medien waren die gleichklingenden Botschaften wie "Der Aufschwung ist da - die Pferde saufen wieder" zu hören) als noch wenige von der nahenden Weltwirtschafts- und Arbeitsmarktkrise wussten, nicht gezeugt.
IG Metall sieht Opel bei einer Insolvenz ohne Zukunft Samstag, 7. März 2009, 14:09 Uhr
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL741218520090307
Langsam wird die Lage für viele Ernst - ich sage, hätte Frau Merkel letztes Jahr nicht die Zeit mit der stillen Hand verstreichen lassen, wäre die Krise heute leichter zuhändeln.
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL741218520090307
Langsam wird die Lage für viele Ernst - ich sage, hätte Frau Merkel letztes Jahr nicht die Zeit mit der stillen Hand verstreichen lassen, wäre die Krise heute leichter zuhändeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.967 von Sybilla am 07.03.09 15:12:36Stimmt, sie hätte die Steuern für Besserverdienende senken, den Mittelstandsbauch im Steuertarif beseitigen und den ausufernden Sozialstaat zurückschneiden müssen. Das hätte die Wirtschaft nachhaltig beflügelt. Und die Schnorrer von Opel hätten schon im letzten Jahr ein klare Absage verdient, dann wär das Rumeiern jetzt nicht mehr nötig. Das selbe bei Madame Schaeffler, die kann ja ihre Pelzmäntel verpfänden. Einfach durchregieren, so wie Schröder! Aber die Merkel ist viel zu sozial, die hat ein weiches Herz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.106 von Sozialphysiker am 07.03.09 16:09:04Der Reformstau war nicht wie von der Regierung Schröder und den Neoliberalen Ideologen vermutet in der Sozialpolitik sondern in der neoliberalen Finanzpolitik. Ich fürchte, die Regierung Schröder wollte zwar einen Reform-Stau auflösen der offensichtlich nicht da vorhanden war wo ihn die Regierung Schröder vermutet hatte, sie hat aber mit großer Wahrscheinlichkeit durch die falschen Reformen der Agenda 2010 nicht nur eine Finanzkrise in D ausgelöst sondern diese zum großen Teil für den deutschen Finanzsektor verursacht. Die global neoliberale Doktrin ist gescheitert. Es gibt Alternative Denkansätze.
Erzbischof Dr. Reinhard Marx, Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen, anlässlich des Studienhalbtags der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz zur Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
Schlussfolgerungen: Eckpunkte einer kirchlichen Positionierung
Das heißt alle, die für die aktuelle Krise, in Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Verantwortung tragen, sollten so schnell wie möglich ihren Hut nehmen und die Bühne der Macht und das Rampenlicht der politischen Talk-Shows verlassen.
Frauen und Männer mit neuen Ideen und Sachverstand sind gefragt
So kann und darf es nicht weiter gehen!
Erzbischof Dr. Reinhard Marx, Vorsitzender der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen, anlässlich des Studienhalbtags der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz zur Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
Schlussfolgerungen: Eckpunkte einer kirchlichen Positionierung
Das heißt alle, die für die aktuelle Krise, in Medien, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Verantwortung tragen, sollten so schnell wie möglich ihren Hut nehmen und die Bühne der Macht und das Rampenlicht der politischen Talk-Shows verlassen.
Frauen und Männer mit neuen Ideen und Sachverstand sind gefragt
So kann und darf es nicht weiter gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.895 von Sybilla am 07.03.09 20:52:50Schon gut, aber wenn du das weiche Herz der Merkel weghaben willst, welche noch weichere Herz wünscht du dir dann? Den Erzbischof Marx? Soll der das machen, und den verfahrenen Karren aus dem atheitischen Dreck ziehen?
Aber die Merkel ist viel zu sozial
Achso, deswegen hat sie also 7,8 Millionen Deutsche zu Sozialhilfeempfängern gemacht.
Achso, deswegen hat sie also 7,8 Millionen Deutsche zu Sozialhilfeempfängern gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.174 von ConnorMcLoud am 07.03.09 23:26:35Connor, das war doch dein Schröder, der hat all die Leute mit seiner Agenda 0815 in die Armut getrieben. Das sagt der Oskar jedenfalls, der ja auch mal dein SPD-Cheffe war. Und der wird das schon besser wissen als du. Die Merkel hat das schlimmste nur abgefedert, und hat es erfolgreich getan, wie mir scheint. Davon sind Steinmeier und Steinbrück überzeugt, die machen die Politik mit, oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.241 von Sozialphysiker am 08.03.09 00:13:01Davon sind Steinmeier und Steinbrück überzeugt,
Klar, deswegen machen sie ja auch Wahlkampf gegen Merkel. Sie finden es schlicht toll daß Merkel die Zahl der Hartz-Empfänger von 5 auf 7,9 Millionen gesteigert hat.
Klar, deswegen machen sie ja auch Wahlkampf gegen Merkel. Sie finden es schlicht toll daß Merkel die Zahl der Hartz-Empfänger von 5 auf 7,9 Millionen gesteigert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.298 von ConnorMcLoud am 08.03.09 01:05:41Fast 3 Millionen Menschen mehr bekommen was von Vater Staat, das ist doch eine sehr großzügige Sozialpolitik, ich weiß nicht, was du hast.
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