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    Schalke feuert Manager Müller ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.03.09 16:25:22 von
    neuester Beitrag 11.03.09 14:10:53 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.148.899
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      schrieb am 09.03.09 16:25:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      :cool:

      Schalke feuert Manager Müller !

      Natürlich gibt es die offizielle Version!
      Kann es aber auch sein, dass er Bons in der Umkleidekabine vom Boden aufgehoben hat und in der Vereinsgaststätte eingelöst?

      Welche Erklärung habt ihr?



      :cool::confused::cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 16:41:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.730.057 von Heidi_Klum am 09.03.09 16:25:22der von Ihnen versprühte Witz bleibt der Majorität der Leser verborgen. Innerhalb der glockenkurve bewegen Sie sich weit links bei 0.01 und sind somit nicht zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 16:51:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für Schalke gibt es nur eine Lösung und die heißt Huub Stevens, so einfach ist das. Die Profis oder besser gesagt die Millionäre machen doch was sie wollen.

      ...alle rausschmeissen und gut ist.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 16:55:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 18:30:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Manager-Rausschmiss

      Andreas Müller beurlaubt - Schalke bleibt sich treu

      Der Aufsichtsrat des FC Schalke 04 beurlaubt Manager Andreas Müller, stärkt Coach Fred Rutten und sorgt damit wieder einmal für Chaos.

      Rund eine Stunde hatte das Verkünden der Botschaft gedauert. Um 13.07 Uhr lief Andreas Müller kommentarlos zu seinem Auto und fuhr vom Schalker Vereinsgelände. Der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies, der Überbringer der Nachricht, hatte sich vor die Presse begeben und die längst bekannte Entscheidung offiziell bestätigt. Der Manager des FC Schalke 04 war beurlaubt. Zuvor hatte Tönnies Müller noch den Rücktritt nahegelegt, „das hat er aber abgelehnt“.

      Und so müssen die Schalker die Regularien einhalten und auf einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am Samstag den Beschluss verabschieden. „Andreas Müller will in die Sitzung gehen und dort noch einmal sein Konzept erläutern. Das müssen wir akzeptieren. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Aufsichtsrat seine Meinung ändern wird“, sagte Tönnies. Müller dürfte damit Druck auf den Aufsichtsrat ausüben und seine Ausgangslage bei den kommenden Abfindungsverhandlungen verbessern wollen. Eine erneute mediale Beachtung wie gestern wird der Klub am kommenden Wochenende verhindern wollen und auf eine vorzeitige Lösung drängen.

      Doch geht mit der Beurlaubung Müllers auch gleichzeitig eine sportliche Verbesserung einher? Bei vielen Anhängern des Klubs dürfte die Entscheidung erst einmal für ein tiefes Durchatmen gesorgt haben. Die vielen misslungenen Transfers des 46-Jährigen, seine zu große Nähe zu den Spielern, die Ideenlosigkeit seines Handelns, die Auslieferung an nur eine Spieleragentur (Rogon) und vor allem die anhaltende Erfolglosigkeit einer falsch zusammengestellten Mannschaft haben am Ende dafür gesorgt, dass Andreas Müller gehen musste. Dass die Entscheidung zu einem völlig falschen, weil zu späten Zeitpunkt kommt, dürfte allerdings unstrittig sein. Seit vergangenen November hatte es aufgrund einer verkorksten Hinserie immer wieder Kritik aus dem Innersten des Klubs am 46-Jährigen gegeben. Dennoch erlaubten die Gremien ihm, die Mannschaft für die Rückrunde zusammenzustellen. Zudem sollten spätestens in diesen Tagen die Planungen für die kommende Saison beginnen. Über Stilfragen bei Personalentscheidungen hatten sich die Verantwortlichen auch in der jüngeren Vergangenheit, unter anderem bei Ex-Trainer Mirko Slomka, ohnehin kaum einmal Gedanken gemacht.

      Weil bisher noch kein Nachfolger gefunden wurde, ist Trainer Fred Rutten zunächst einmal derjenige, der die sportlichen Aufgaben Müllers übernehmen soll. Allerdings trauen dem in der Bundesliga noch immer unerfahrenen Niederländer wohl nur sehr wenige Experten zu, eine konkurrenzfähige Mannschaft zu erstellen. „Wir machen keinen Schnellschuss, obwohl ich bereits viele Bewerbungen auf meinem Schreibtisch liegen habe. Es ist noch nichts entschieden“, sagte Tönnies gestern. Ein Kandidat für den Posten des Managers könnte der von Tönnies seit langem sehr geschätzte ehemalige Profi Olaf Thon sein, der derzeit als sportlicher Berater des Vorstands und Repräsentant des Klubs tätig ist. Eine denkbare Lösung wäre auch Thons ehemaliger Mitspieler Ebbe Sand, der derzeit bei einem Verein im dänischen Silkeborg im Management tätig ist und einen sehr guten Ruf rund um Gelsenkirchen genießt.

      Mit der Stärkung Fred Ruttens verhindern die Schalker aber zunächst einmal den Eindruck, als entstünde ein Vakuum im sportlichen Beurteilungsvermögen. Denn für die kaum vorhandene sportliche Kompetenz der Mitglieder in Vorstand und Aufsichtsrat ist der ehemalige Manager nicht verantwortlich zu machen. Dennoch erscheint die Maßnahme des Klubs halbherzig. Sollten Fred Rutten und seine Mannschaft in den kommenden Wochen nicht erfolgreich sein, so ist es sehr wahrscheinlich, dass wieder „Rutten- raus“-Rufe durch die Arena schallen und das nächste Opfer gefordert wird. Auch der Holländer genießt nur noch sehr wenig Kredit auf Schalke.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 10.03.2009)

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      schrieb am 09.03.09 20:48:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Welcher Schwanz interresiert sich noch für so was?
      Als obs nicht noch andere problemchen auf dieser Welt gäbe :rolleyes:
      Diese Wichsbuden heuern und feuern doch wöchendlich ihre Trainer.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 20:50:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.291 von spiragira am 09.03.09 20:48:40soll heissen: ".. ihre Trainer und Manager" :D
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 15:14:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer regiert bald auf Schalke ????

      Andreas Müller ist nach 21 Jahren treuer Gefolgschaft als Spieler, Teammanager und Manager seit Montagmittag Geschichte beim FC Schalke 04.
      "Wir haben Andreas Müller beurlaubt. Es war ein einstimmiger Aufsichtsratsbeschluss. Das sportliche Konzept, das er uns schon vor einigen Wochen vorgelegt hat, hat uns nur teilweise überzeugt", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies nach einer einstündigen Sitzung auf der Geschäftsstelle der Knappen.

      Bis auf weiteres wird die sportliche Leitung auf die Schultern von Trainer Fred Rutten, der zunächst im Amt bleibt und auch schon bei Twente Enschede in einer Doppelfunktion tätig war, Geschäftsführer Peter Peters und Präsident Josef Schnusenberg verteilt.

      "Viele Bewerbungen auf dem Tisch"

      Nach der Beurlaubung Müllers ranken sich jetzt schon etliche Gerüchte um dessen Nachfolge. "Es liegen bereits viele Bewerbungen auf dem Tisch", so Tönnies, "aber wir befinden uns noch nicht in der Entscheidungsfindung. Unser erstes Ziel ist es, bis zum Saisonende sportlich erfolgreich zu sein. Dann sehen wir weiter."

      Das Anforderungsprofil für den Neuen bietet ein weites Spektrum. Doch im Augenblick scheint es, als müsse Müllers Nachfolger vor allem für die Fans gut vermittelbar sein - und natürlich auch bezahlbar.

      Bisher werden in den Medien lediglich die beiden Ex-Spieler Ebbe Sand und Olaf Thon gehandelt. Im Dunstkreis der beiden tummeln sich einige Namen. Von hoch seriös bis extrem abwegig. Ein Überblick.

      Die Kandidaten mit Stallgeruch ........

      Ebbe Sand: Der Däne arbeitete zuletzt bei Silkeborg IF in seiner Heimat. Zuerst als Talentscout, danach als Co-Trainer. Sand wäre schnell zu integrieren und hat als ehemaliger Publikumsliebling den Kredit der Fans. Allerdings hat der 36-Jährige keinerlei Erfahrung im Managergeschäft.

      Olaf Thon: Ist derzeit in beratender Funktion für Aufsichtsrat und Vorstand bei den Knappen tätig und arbeitet auch der Marketingabteilung zu. Thon ist jetzt schon mittendrin im Verein und pflegt ein recht gutes Verhältnis zum starken Mann Tönnies. Bei den Fans aber nicht unbedingt die Premiumlösung.

      Marc Wilmots: "Früher hatten wir auf Schalke auch einen starken Mann, der die Richtung vorgab - und die anderen folgten. Das war die Basis für den Erfolg", sagte Wilmots am Montag im "Kicker". Insofern nimmt er sich damit selbst aus dem Spiel. Denn der geforderte starke Mann ist der Belgier nicht und überdies noch unerfahren. Das ehemalige Senatsmitglied der belgischen Regierung ist bei den Fans allerdings noch immer hoch angesehen und bis heute das Sinnbild der Eurofighter von 1997.

      Die klassischen Varianten .........

      Rolf Rüssmann: Eine Schalker Institution. Über 300 Bundesligaspiele für Königsblau, dazu bereits zwischen Februar und August 1987 schon einmal Manager auf Schalke. Rüssmann hat schon zehn Jahre Managererfahrung auf dem Buckel (neben Schalke auch bei Borussia Mönchengladbach und beim VfB Stuttgart) und den Lokalkolorit, den sich Tönnies und Co. wohl auch wünschen. Allerdings ist Rüssmann nach seinem Rauswurf beim VfB vor sechs Jahren ohne Job im Profigeschäft.

      Peter Pander: Die Allzweckwaffe. Pander war bereits beim VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach als Manager aktiv, verfügt also über genügend Erfahrung. Allerdings ist der 58-Jährige nicht die erhoffte 1A-Lösung, bringt kein Renommee mit und hat auch bei seinen vorigen Stationen keine großen Erfolge aufzuweisen.

      Christian Hochstätter: Wurde erst vor einigen Wochen bei Hannover 96 entlassen und wäre damit ebenfalls sofort zu haben. Hat schon sieben Jahre Erfahrung bei Hannover und in Gladbach gesammelt. Allerdings gilt auch für Hochstätter: Kein Hochkaräter.

      Jörg Schmadtke: Schied im Oktober im Unfrieden vom Zweitligisten Alemannia Aachen. Davor hatte Schmadtke sieben Jahre lang hervorragende Arbeit auf dem Tivoli geleistet und gezeigt, dass er ein klares Konzept auch vernünftig umsetzen kann. Allerdings wäre der Sprung ins Haifischbecken auf Schalke ein enorm großer Schritt und ein Wagnis zugleich.

      Die Kandidaten in Doppelfunktion ........

      Fred Rutten: Der Trainer und Interims-Manager bleibt in beiden Ämtern. Ein sehr unwahrscheinliches Szenario, da selbst sein Verbleib als Trainer nach der Saison momentan am seidenen Faden hängt.

      Huub Stevens: Seit Stevens vor ein paar Wochen das Aus beim PSV Eindhoven ereilte, geistert sein Name in schöner Regelmäßigkeit durch Gelsenkirchen. Stevens könnte nach englischem Vorbild - wie übrigens etliche seiner holländischen Kollegen auch - Trainer und Manager in einer Person werden. Felix Magath macht beim VfL Wolfsburg derzeit vor, dass das durchaus funktionieren kann.

      Louis van Gaal: Der General wäre für viele Schalker ein Traum. Van Gaal ist ein harter Hund, mit einem außerordentlichen Gespür für Talente und würde als Ex-Coach von Ajax Amsterdam und dem FC Barcelona das gewünschte Flair mit in den Ruhrpott bringen. Mit seinem derzeitigen Klub AZ Alkmaar dominiert van Gaal die Eredivisie mit elf Punkten Vorsprung und steht vor dem ersten Titelgewinn seit beinahe 30 Jahren. Van Gaals Vertrag bei AZ läuft aber noch bis Sommer 2010.

      Jacobson "Co" Adriaanse: Noch ein Niederländer. Adriaanse steht für Offensivfußball, sorgte mit Alkmaar vor einigen Jahren für Aufsehen und holte danach mit dem FC Porto zwei Titel. Im Sommer 2008 beerbte er Giovanni Trapattoni in Salzburg und steht mit Red Bull kurz vor dem Gewinn der Meisterschaft. Sein Vertrag in Salzburg läuft im Sommer aus.

      Dick Advocaat: Eine echte Hausnummer. Advocaat ist bei UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg der Alleinherrscher, also Trainer und Manager in einer Person. Vor ein paar Wochen wurde er mit der russischen Nationalmannschaft in Verbindung gebracht, weil deren Coach Guus Hiddink als Interimslösung beim FC Chelsea angeheuert hatte. Advocaat lehnte aber ab. Advocaats Vertrag in Russland läuft noch anderthalb Jahre - aber zwischen St. Petersburg und Schalke besteht seit dem Deal mit Hauptsponsor Gazprom ja eine ganz besondere Beziehung...

      Die sehr unwahrscheinlichen Varianten ........

      Oliver Bierhoff: Ein großer Name. Bierhoff pflegt beste internationale Kontakte und hat keine Altlasten auf Schalke. Als gebürtiger Essener ein Mann aus dem Pott. Bereits vor einem Vierteljahr war über Bierhoff als Müller-Nachfolger spekuliert worden. Damals sagte Bierhoff ab. "Schalke ist ein toller Traditionsverein, aber für mich kein Thema." Der Nationalmannschafts-Teammanager wird es sich kaum nehmen lassen, die WM 2010 in Südafrika noch als Angestellter des DFB mitzunehmen.

      Klaus Allofs: Auch Mister Bremen war vor ein paar Monaten mal im Gespräch. Allerdings legte Werder damals schon ein klares Veto ein. Im Sommer wird Bremens Kader komplett umgekrempelt und Allofs soll der Baumeister des neuen Werder sein. Zudem wird Allofs auch immer wieder als Nachfolger des Ende des Jahres scheidenden Uli Hoeneß bei den Bayern gehandelt.

      Andreas Möller: Turbo-Andi ist seit August 2008 Manager beim Drittligisten Offenbacher Kickers und macht beim OFC einen richtig guten Job. Im Sommer 2000 landete Schalke mit der beinahe sensationellen Verpflichtung Möllers von Borussia Dortmund schon einmal einen echten Kracher.

      Rudi Assauer: Der Vorgänger Müllers war am Ende auch sein schärfster Kritiker. Assauer meldete sich immer wieder zu Wort, besonders in Krisenzeiten. Damit hat er sich innerhalb des Klubs viele Feinde gemacht. Allerdings ist auch Faktum: Unter Assauer hatte Schalke so viel Erfolg wie nie.
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 14:10:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wilmots bringt sich ins Spiel !!!!!!!!

      Ungefragt hat nach Oliver Bierhoff auch Oliver Kahn Schalke 04 signalisiert, nicht als Nachfolger für Manager Andreas Müller zur Verfügung zu stehen.
      "Ich beschäftige mich nicht damit. Ich habe viele Dinge zu tun und werde bald einige Zeit in Asien sein", sagte der 39-Jährige der Münchner "tz".
      Zuvor hatte FC-Bayern-Präsident Franz Beckenbauer vom Ex-Torhüter abgeraten: "Er ist noch in der Findungsphase, ich glaube nicht, dass er jetzt schon bereit wäre."
      Interesse zeigt Ex-Schalke-Profi Marc Wilmots: "Ich bin offen für alles."


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