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    EnBW - einer der groeßten deutschen Versorger (Seite 19)

    eröffnet am 14.04.09 15:10:42 von
    neuester Beitrag 24.05.24 17:10:07 von
    Beiträge: 193
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      schrieb am 21.01.10 14:59:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hamburg - Laut einem Magazinbericht hat der Energiekonzern EnBW Interesse an dem Essener Kraftwerksunternehmen Steag. Der Mischkonzern Evonik suche mittelfristig einen oder mehrere Partner für den fünftgrößten deutschen Stromerzeuger, wolle aber auf jeden Fall die Steag-Mehrheit behalten. Das berichtet das "Manager Magazin" in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf Branchenkreise.

      Bereits seit längerem versuche EnBW-Chef Hans-Peter Villis, die Erzeugungskapazität zu erweitern. Zu Jahresbeginn habe der Konzern die verfügbare Kraftwerkskapazität in Deutschland um 2.000 Megawatt erhöht. Auf anderen Managementfeldern komme EnBW dagegen nur schleppend voran. So gerate der Konzern mit seinem Vorhaben, das Leipziger Gasunternehmen VNG an sich zu binden, immer weiter ins Hintertreffen, heißt es weiter.
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      schrieb am 08.11.09 15:36:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      06.11.2009 22:10
      Stuttgarter Nachrichten: Strompreiserhöhung der EnBW
      Stuttgart (ots) - Wenn die Nachfrage aber fällt und im Großhandel die Preise drastisch sinken, wieso wird dann der Privatkunde immer stärker zur Kasse gebeten? Die Antwort ist: Weil er ein treuer Kunde ist. Noch zu wenige Energieabnehmer geben ihrem alten Versorger den Laufpass, wenn sie unzufrieden mit ihm sind. Dazu kommt: Im Moment sind die Privathaushalte die Stütze der Konzerne. Anders als bei den Industriekunden bleibt ihr Verbrauch auch in der Krise konstant. Warum da nicht dem Lastesel noch ein bisschen mehr draufpacken? Weglaufen, also den Versorger wechseln, tut er ja doch nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 09:32:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      ENBW dürfte sich zu einem Highflyer entwickeln.

      Mit dem neuen Koalitionsvertrag und der damit verbundenen laufzeitverlängerung der AKWs erhalten sie eine Lizenz
      zum Gelddrucken. Die AKWs gelten nach Sicht der Schwarz/Gelben
      als sicher bis zum Störfall/Super-Gau.
      Die Auflage, daß ein Teil der Gewinne für die Erneuerbaren
      Energien eingesetzt werden muß, kann man durch geschickte
      Zahlenschieberei umgehen.
      Schöne neue heile Welt !
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 13:02:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      wächst doch ganz nett soweit...
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 06:45:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Demnach kommen die großen Konzerne nur mit Hilfe teils jahrzehntealter Wasserkraftwerke auf nennenswerte
      Anteile von Strom aus Erneuerbaren Energien.


      naja... enbw gehört ein drittel von EVN und denen 20% von Verbund.

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      schrieb am 05.06.09 15:19:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Premiere: Oppenländer steuert bei Kraftwerkskauf ersten M&A-Deal für EnBW

      Der größte deutsche Energiekonzern E.on hat Teile seiner Kraftwerkskapazitäten verkauft. Das Unternehmen erfüllte damit Absprachen mit der EU aus dem vergangenen Jahr.

      Der Wettbewerber EnBW Energie Baden-Württemberg übernahm E.ons Anteil von 50 Prozent an einem Block des Braunkohlekraftwerks Lippendorf bei Leipzig. Auch der 8,3-prozentige E.on-Anteil an dem Steinkohlekraftwerk Bexbach bei Homburg im Saarland ging an EnBW über.

      Die Gesamtleistung der verkauften Kraftwerksanteile liegt bei 525 Megawatt. E.on hatte Ende 2008 der EU-Kommission zugesagt, insgesamt 4.800 Megawatt Kraftwerksleistung sowie sein Hochspannungsnetz zu verkaufen, um einen Kartellstreit zu vermeiden. Einschließlich des Ende 2008 vereinbarten Tauschs von Kapazitäten mit der belgischen Electrabel kommt E.on bereits auf 2.200 Megawatt abgegebene Kraftwerkskapazitäten. (Christopher Tod)

      Berater EnBW
      OPPENLÄNDER (Stuttgart): Dr. Thomas Trölitzsch (Federführung; Corporate/M&A); Dr. Albrecht Bach (Kartellrecht); Dr. Christian Gunßer (Corporate/M&A); Dr. Jens Kaltenborn (öffentliches Wirtschaftsrecht); Dr. Matthias Ulshöfer (Energierecht); Dr. Matthias Lorenz (Corporate/M&A); Dr. Thomas Würtenberger (öffentliches Wirtschaftsrecht)
      INHOUSE (Karlsruhe/Stuttgart): Michael Rummer (Bereichsleiter Recht und Versicherungen); Dr. Werner Mangold (Leiter Kartell- und Gesellschaftsrecht); Hans-Joachim Grabner (Leiter Zivil- und Energiewirtschaftsrecht)

      Berater E.ON
      FRESHFIELDS BRUCKHAUS DERINGER (Düsseldorf): Dr. Anselm Raddatz (Unternehmensrecht), Andreas Röhling (Kartellrecht; Köln); Associates: Dr. Tobias Larisch, Sebastian Heidtkamp (beide Unternehmensrecht), Christian Krohs (Kartellrecht; Köln)
      INHOUSE (München): Dr. Frank Eßlinger (Leiter Recht E.ON Energie); Thomas Jakob (E.ON Kraftwerke; Gesellschaftsrecht)

      >Oppenländer berät EnBW regelmäßig in kartell- und energierechtlichen Fragen. Allerdings war dies die erste große Transaktion, bei der die Kanzlei auch im Gesellschaftsrecht und M&A beraten hat.

      In der Vergangenheit hatte Dr. Jochen Lamb aus dem Stuttgarter Büro von CMS Hasche Sigle hier oft die Federführung. Erst vor kurzem beriet er den Baden-Württembergischen Energiekonzern beim Erwerb von drei Windparks des Projektentwicklers Plambeck Neue Energien. Neben CMS war auch Wilmer Hale war schon oft für EnBW tätig.

      E.on griff bei Freshfields auf einen langjährigen Berater zurück. So beriet die Kanzlei etwa Ende 2007 unter der Federführung der Energierechtspartnerin Kirsten Floss bei der Übernahme des russischen Stromerzeugers OGK-4 für umgerechnet 4,1 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 21:56:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.976.994 von R-BgO am 16.04.09 09:06:05Unter dem "Biotop"-Gedanken bzw. hinsichtlich der Diskussion zu möglichen Limits für Erneuerbare würde ich dann aber für einen neutraleren Thread plädieren, dem auch gar keine Aktie direkt zugeordnet ist.... so etwas wie den SOLAR-THREAD Thread: Meinolf's SOLAR-THREAD... und ich könnte mir durchaus vorstellen, diese Fragestellungen dort gleich mit zu diskutieren.

      Und was die möglichen technischen Ausbaugrenzen und ihre Rückwirkungen auf die Unternehmen bzw. (rechtlichen) Rahmenbedingungen angeht, da kann man doch am Windsektor in Deutschland sehr schön ablesen, was dort passiert:

      1. werden einerseits bestimmte technische Eigenschaften gefordert - seit einigen Jahren sollen Windkraftanlagen bevorzugt versuchen, Netzstörungen (Spannungseinbrüchen) entgegenzuwirken, statt wie früher gefordert, dann so schnell wie möglich abzuschalten. Dies war die klare Konsequenz aus dem starken Beitrag von Windkraftanlagen in Norddeutschland zur Stromversorgung

      2. kann es andererseits zusätliche Lobbyarbeit und Unterstützung für die Vergütungshöhe von Seiten der ehemaligen "Feinde" geben, wenn die selber mittlerweile stark genug engagiert sind. Die sehr deutliche Tariferhöhung zum Anfang dieses Jahres (damit wurde letztlich der Erfolg der ständigen Tarifsenkung der letzten 8 Jahre, also der gesamten Geltungsdauer des EEG wieder aufgehoben, um nicht zu sagen: zunichte gemacht) wurde von der Politik ohne jegliche Diskussion beschlossen - was für Kämpfe hatte es noch vor 4 Jahren gegeben! Doch inzwischen haben die EVU genug eigenes Interesse an Windkraft (vor allem im Offshore-Bereich, wo die Tariferhöhungen der letzten Jahre ja noch viel eklatanter waren) und so spricht auch nichts mehr gegen saftige Anhebungen der Tarife.

      Für die PV-Branche in Deutschland düfte über kurz oder lang auch die technische Anforderung kommen, dass die Anlagen auf eine Netzstützung hinwirken, statt Probleme im Fehlerfall noch zu verstärken. Ansonsten hat die PV aber den unheimlichen Charme, dass die Spitzenzeiten (tagsüber, mittags) und Auszeiten (nachts) wesentlich besser harmonieren als bei der Windkraft und tendenziell dieser Strom für die EVU auch wertvoller ist - Reduzierung der Laufzeit der teueren Spitzenlastkraftwerke.
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 17:47:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Markt mit Erneuerbaren Energien wächst, die vier größten
      Versorger in Deutschland aber hinken laut einer Untersuchung im
      Auftrag von Greenpeace hinterher. Größeres Interesse haben sie am Ausbau von Atomstrom.

      Die vier großen Versorger Eon, RWE, Vattenfall und EnBW haben einer neuen Greenpeace-Studie zufolge bisher nur einen minimalen Anteil am rasanten Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland.

      Auch die Ökostrom-Ziele der großen Konzerne bis 2020 seien
      weniger ehrgeizig als die der Bundesregierung, heißt es in der heute von dem Umweltverband vorgestellten Papier.

      Demnach kommen die großen Konzerne nur mit Hilfe teils jahrzehntealter Wasserkraftwerke auf nennenswerte
      Anteile von Strom aus Erneuerbaren Energien.

      In Deutschland produzierte Marktführer Eon diesen Zahlen zufolge
      insgesamt 7,2 Prozent seines Stroms aus Erneuerbaren Energien; ohne Wasserkraft waren es aber nur 1,4 Prozent.
      Bei EnBW blieben von 11,4 Prozent ohne Wasserkraft sogar nur 0,1 Prozent.

      Damit lagen alle großen Erzeuger deutlich unter dem Durchschnittswert für Deutschland. Die Großkonzerne kündigen seit 2007 ein verstärktes Engagement in die klimafreundlichen Energien
      an und haben teilweise eigene Unternehmensteile dafür abgespalten.

      Eon ziele auf einen Anteil an Erneuerbaren von 15 Prozent, sagte Studienleiter Bernd Hirschl vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung.

      Bei RWE seien es zwölf Prozent.

      Nur Vattenfall (33 Prozent) und EnBW (21 Prozent)
      kommen wegen ihrer bereits vorhandenen Wasserkraftwerke an die Zielwerte der Regierung heran.

      Weit größere Steigerungsraten als beim Ökostrom planten Eon, Vattenfall und RWE beim Atomstrom ein, nämlich ein Plus von 50 bis 60 Prozent bis 2030 durch den Bau neuer Anlagen in Europa, hieß es weiter. Eon, Vattenfall und EnBW wollten eigenen Planungen zufolge bis 2030 zudem deutlich mehr Kohlestrom produzieren.
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 09:06:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.975.155 von JoergP am 15.04.09 21:08:24Im E.On Thread poste ich mit (übrigens auch bei RWE).

      Vattenfall ist nicht börsennotiert, sondern in Staatseigentum.

      Der Grund für meinen Biotop-Gedanken ist der, daß die Erneuerbaren m.E. nicht "unbegrenzt" Platz für Wachstum haben, sondern bereits in eine Größenordnung vorgestoßen sind, bei der Restriktionen entstehen, die sich aus dem Gesamt-Stromversorgungssystem ergeben.

      Es könnte auch sein, daß es einen "back-lash" von Seiten der Verosrger gibt; so nach dem Motto: "Mehr Erneuerbare geht aus Netzgründen nicht, tut uns leid."

      Umgekehrt können sich auch Anlagechancen ergeben, wenn eine Erosion der Kundenstämme von Versorgern Raum zu greifen beginnen sollte.

      Mir ist klar, daß EnBW nicht gerade ein Börsenstar ist; sonst hätte ich ja den alten Tread nicht als "historisch" aussortiert gefunden und keinen neuen anlegen müssen.

      Warten wir es also einfach ab, wie (un)interessant es hier wird.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 21:08:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.965.102 von R-BgO am 14.04.09 15:10:42Finde eine Beobachtung der Versorger insoweit interessant, als sie das Biotop darstellen, innerhalb dessen Renewables (PV, Wind,...) letztlich operiert.

      Naja, das mit dem "Biotop" stimmt. Aber deswegen hier einen Thread für einen der Versorger aufzumachen? Das gibt doch nicht genug Diskussionsstoff her. Und abgesehen davon, dass die Stromversorger "gezwungen" sind, den Strom der Wind- und Solarparks abzunehmen, gibt es da ja auch nicht allzu viel, was sie zur "Biotop-Pflege" tun... da wäre ein Thread zur Politik schon interessanter - auch wenn es da wohl keine "Abgeordneten-AG" gibt.

      Und wenn schon Stromversorger hier im "Grünen" Thread, dann würden sich vielleicht doch eher E.ON oder Vattenfall, die heute schon wesentlich mehr mit den Erneuerbaren zu tun haben, und da aktiver sind (E.ON auch relativ viel innerhalb Europas, Offshore-Windkraft in UK, etc.)?
      Aber ich glaube, dieser Thread ist schon jetzt dem Tode geweiht. Uninteressant.
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