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    Wer hat schon den Neuen QUELLE-Katalog - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.09 22:13:41 von
    neuester Beitrag 17.01.12 21:39:29 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.151.433
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      Avatar
      schrieb am 27.06.09 22:13:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Konten "rechtzeitig" leergeräumt?
      Quelle-Katalog zittert los


      In der Hängepartie um einen Kredit für das insolvente Versandunternehmen Quelle zeichnet sich ein Ende ab: Die Bundesregierung will offenbar bis zu diesem Montag eine Grundsatzentscheidung treffen. Das erscheint auch dringend nötig: Denn die Auslieferung des neuen Quelle-Katalogs hat bereits begonnen.

      Bisher unbestätigten Informationen zufolge soll es im Zusammenhang mit der Insolvenz des Quelle-Mutterkonzerns Arcandor auffällige Werttransfers gegeben haben. Bei Quelle seien wenige Stunden vor der Insolvenz alle Konten leergeräumt und das Geld an den Mutterkonzern Arcandor überwiesen worden, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Samstagsausgabe.


      Herbst und Winter 2009: Falls Berlin zustimmt, trägt der erste mit Steuergeld ermöglichte Versandhandelskatalogs der Welt ein Lächeln auf dem Titelblatt.
      (Foto: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 22:46:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nutzlose Firma! Braucht kein Mensch.
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 11:19:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.053 von ThorVestor am 27.06.09 22:46:36Wenn man nach dem geht, was ein Mensch wirklich braucht, könnte
      so vieles geschlossen werden. Wird Opel wirklich gebraucht?
      Wenn Quelle stirbt, ist schon wieder ein Unternehmen weg, das
      in Konkurrenz zu anderen Versandfirmen steht. Für die Preis-
      bildung war es schon immer gut, je mehr Firmen am Markt waren.
      Zumindest brauchen die zig-tausend Mitarbeiter das Unternehmen,
      die vor allem in der Region Nürnberg vermutlich sehr schwer
      einen neuen Arbeitsplatz finden werden und anscheinend sind
      ja auch genügend Bestellungen,auch jetzt,vorhanden, nur wenn
      das Geld vorher umgeschichtet worden ist-was will man dazu
      sagen.
      Mir persönlich geht Quelle eigentlich nichts an, fühle aber
      trotzdem mit.
      Eigentlich sollte die Frau Merkel auf die Titelseite, das wäre
      mal was:laugh:
      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 13:18:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.562 von maulbeer am 28.06.09 11:19:29Eigentlich sollte die Frau Merkel auf die Titelseite, das wäre
      mal was


      Genau!
      Und werben soll se für nen roten Blazer, der wie maßgeschneidert "sitzt"!!!!



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 14:06:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.481.860 von Datteljongleur am 28.06.09 13:18:24Die Seele ihrer Blazer sind immer die Knöpfe. Das hier war das Modell Obama mit Knöpfen in Sternenform, dazu rot und BH (nicht sichtbar) in Blau. :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 28.06.09 18:58:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.480.971 von GueldnerG45S am 27.06.09 22:13:41ich bin erst 65 Jahre und deshalb sagt mir das Angebot nicht zu :rolleyes: in 10 Jahren werde ich auch bei Quelle kaufen,dann bin ich modisch gekleidet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:06:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Druckereien stoppen Auslieferung des Quelle-Katalogs !!!!

      Die Lage des insolventen Versandhauses Quelle spitzt sich zu: Die Druckereien haben Produktion und Auslieferung des für das Überleben von Quelle entscheidenden Hauptkatalogs komplett gestoppt. Hintergrund sind die Befürchtungen zweier Druckereien, dass die Arbeiten nicht bezahlt werden und sie auf ihren Kosten sitzenbleiben.

      http://wirtschaft.t-online.de/c/19/32/75/14/19327514.html
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 15:45:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.737 von c.v.th.w. am 03.07.09 15:06:31Ein südamerikanischer Cartinero (oder so ähnlich) wäre froh für jeden Quelle-Katalog. Nach dem Einsammeln aus dem Müll kommt noch Wasser dazu und dann ab in das Altpapier. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 15:31:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wo gibt's ihn denn überhaupt?
      Bei Sotheby's? :(
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 15:50:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Versandhauskataloge sind das überflüssigste was es gibt. Wenn ich allein daran denke wie viele Bäume Jahr für Jahr gefällt werden um den Schmarrn zu drucken, und nach kurzer Zeit ist es schon wieder veraltet.
      Natürlich ist Konkurrenz gut, aber zum Wettbewerb gehört auch, dass ineffiziente Methoden vom Markt verdrängt werden, das sorgt langfristig genau so für sinkende Preise, wie das Eintreten eines neuen Konkurrenten, der einen Weg gefunden hat die Kundenwünsche besser zu bedienen, oder Kosten einzusparen.
      Ob Opel überflüssig ist kann gar keine Frage sein, bei solchen Firmen die jeder kennt wird das Volk halt mal sentimental, aber wenn kleine unbekannte Firmen pleite gehen kümmert das niemand.
      Vor 80 Jahren gab es in Deutschland viel mehr Automobilhersteller, und die meisten sind Pleite gegangen weil sie nicht rechtzeitig den Vorteil von Fließbandherstellung realisiert haben, wer vermisst diese Firmen heute?
      Davon abgesehen, leben die guten Teile einer toten Firma weiter, Technik, Patente, sogar Werke und Mitarbeiter, die wirklich produktiv sind, finden wieder ihren Weg.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 16:10:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.520.374 von paulite am 05.07.09 15:50:07Davon abgesehen, leben die guten Teile einer toten Firma weiter, Technik, Patente, sogar Werke und Mitarbeiter, die wirklich produktiv sind, finden wieder ihren Weg.


      So kann und wird es auch mit dem sein :)
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 12:15:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.520.406 von GueldnerG45S am 05.07.09 16:10:46Siehst Du etwa die Chance, daß der letzte Katalog zur bibliografischen Rarität werden könnte ?

      (wegen des ewigen Geredes von Druck und Nicht-Druck bzw. Auslieferung oder Nicht-Auslieferung)
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 13:52:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      :confused: Wer hat schon den Neuen QUELLE-Katalog :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 16:08:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      IIII IIIIICH!!!!!!!!:p
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 17:33:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.607.232 von lyta am 20.07.09 16:08:43Der neue Quelle-Katalog ist da!!!!


      quelle: Titanic:D
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 23:39:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.608.079 von Blascore am 20.07.09 17:33:33:) und schon was bestellt, denn vom Katalog alleine wird Quelle nicht gerettet :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 11:44:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich noch nicht--doch bekommen ich fast tägl. E-Mails von der Quelle :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 10:58:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 09:15:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aus und vorbei

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…

      Weiß jemand, was mit der Quelle-Hausmarke für Haushaltsgeräte Privileg passiert?
      War immerhin der größte Waschmaschinenhersteller Deutschlands.
      Und die Produkte waren nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 10:03:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      :rolleyes: Ja traurig aber wahr :rolleyes: vielleicht war QUELLE Kein Skalventreiber denn nur diese werden zum Teil überleben :cry:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150413-1-10/die-…




      20.10.2009, 09:06 Uhr
      Quelle soll abgewickelt werden

      Das Versandhaus Quelle soll abgewickelt werden. Dem Insolvenzverwalter ist es nicht gelungen, einen Investor für die Traditionsmarke zu finden. Nun bleibt wohl nur noch die Abwicklung. Tausende von Beschäftigten dürften ihren Arbeitsplatz verlieren - und der staatliche Massekredit von 50 Millionen Euro ist wohl auch verloren. Der Betriebsrat spricht von einer Riesenkatastrophe. Artikel



      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…


      Verkauf gescheitert:
      Versandhaus Quelle schließt die Pforten

      Aus für Quelle: Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hat keinen Käufer für das Traditionsunternehmen gefunden. Jetzt wird das einst größte Versandhaus Deutschlands abgewickelt


      Sanierung gescheitert: Quelle-Kataloge werden wohl für immer aus Deutschlands Wohnstuben verschwinden

      Das Traditionsversandhaus Quelle wird abgewickelt. Die Verkaufsanstrengungen für Quelle Deutschland seien erfolglos geblieben, teilte der Insolvenzverwalter der Quelle-Mutter Arcandor, Klaus Hubert Görg, am Montagabend mit. "Nach intensiven Verhandlungen mit einer Vielzahl von Investoren sehen der Insolvenzverwalter wie Gläubigerausschuss jetzt keine Alternative zur Abwicklung von Quelle Deutschland mehr." Was das für die Beschäftigten bedeutet, will Görg der Mitteilung zufolge am Dienstagnachmittag den Mitarbeitern in Nürnberg mitteilen. Görg ist Insolvenzverwalter des Konzerns Arcandor, der im Juni Insolvenz angemeldet hatte
      Das gesunde Auslandsgeschäft von Quelle soll laut Mitteilung schnell in einem eigenen Prozess verkauft werden. "Die internationalen Gesellschaften verfügen nach wie vor über stabiles Geschäft und sind solide, stabile und zuverlässige Partner bei Kunden wie bei Lieferanten", hieß es in der Mitteilung. Gleiches gelte für den Einkaufssender HSE 24. Die Spezialversender sollen ihr Geschäft selbstständig weiterführen.


      Rettungsaktion mit Kredit fehlgeschlagen
      Görgs Sanierungskonzept sah vor, den Quelle-Flächenvertrieb teilweise aufzugeben und die QuelleTechnikCenter zu schließen. Vorgesehen war auch ein Personalabbau von 10.500 auf knapp 7000 Stellen bis Januar 2010. Bis Ende September 2009 hatten der Mitteilung zufolge 600 Beschäftigte selbst gekündigt, für 2500 Mitarbeiter wurden Interessenausgleich und Sozialplan ausgehandelt. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" werden die etwa 7000 verbliebenen Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren. Görg habe zuletzt mit vier Interessenten gesprochen. Niemand wollte aber demnach das Versandgeschäft mit Quelle und den Spezialversendern wie Baby Walz komplett übernehmen.

      Mit der Abwicklung von Quelle schlug offenbar auch die Rettung fehl, die im Sommer für das Versandhaus gefunden wurde. Damals konnte ein Massekredit über 50 Millionen Euro gesichert werden, so dass Quelle die Geschäfte weiterführen konnte. Die öffentliche Debatte habe aber Kunden verunsichert, beklagte Görg am Montag.

      Knackpunkt der gescheiterten Verhandlungen war das sogenannte Factoring ab dem kommenden Jahr, über das das Unternehmen einen Großteil seiner Einnahmen erhält. Beim Factoring übernehmen Banken Forderungen von Quelle gegenüber Kunden und zahlen dem Versandhaus den Großteil des Geldes sofort aus. Dieses Verfahren konnte im Sommer gerettet werden, so dass Quelle den Druck des Herbst-/Winterkatalogs beauftragen konnte.

      Quelle wurde 1927 gegründet und war einst der größte deutsche und zweitgrößte europäische Versandhändler. 1999 fusionierte Quelle mit Karstadt. Von da an ging es fast nur noch abwärts für den Konzern. Am 9. Juni dieses Jahres hatte die Arcandor AG in Essen die Insolvenz für sich und unter anderem die Töchter Karstadt, Primondo und Quelle beantragt.

      AP/DPA
      http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/verkauf-gesc…
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 14:25:05
      Beitrag Nr. 21 ()



      Bis zu 10 500 Jobs weg
      Quelle ist tot


      Pleite war nicht zu verhindern ++ Worauf Kunden achten müssen


      Von Inga Frenser
      Quelle ist tot – nach 82 Jahren! Wann das Traditionsunternehmen zu Grabe getragen wird, will Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg am Nachmittag bekannt geben. Dann wird wohl auch klar, wie viele der 10 500 Mitarbeiter jetzt ihren Job verlieren.


      „Das ist für die betroffenen Menschen und ihre Familien eine Riesenkatastrophe“, sagte Quelle-Gesamtbetriebsratschef Ernst Sindel. Bis zuletzt habe man sich das nicht vorstellen können. „Aber es ist aussichtslos. Obwohl ich nie aufgebe, mache ich mir jetzt keine Hoffnungen mehr.“

      Jeder Versuch ist fehlgeschlagen, das zum ebenfalls insolventen Handelskonzern Arcandor gehörende Unternehmen zu verkaufen. Letzter Ausweg: Schließung! Wann genau, das ist unklar. „Wir rechnen noch“, sagte ein Sprecher.

      Grund für die plötzliche Entscheidung: Quelle hatte nach Angaben des mittelfränkischen SPD-Landtagsabgeordneten Thomas Beyer „massive Umsatzeinbrüche bis zu 50 Prozent“! Sie seien auch auf das verspätete Erscheinen des Winterkatalogs zurückzuführen, und das Unternehmen habe sich davon nicht mehr erholt.

      Damit ist wohl auch der 50-Millionen-Kredit, den der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (60) für Quelle locker gemacht hatte, verloren...

      DOCH WAS BEDEUTET DAS QUELLE-AUS FÜR DIE KUNDEN?

      BILD.de klärt die wichtigsten Fragen.

      Kann ich jetzt noch bei Quelle bestellen?
      Im Prinzip ja. Der Winterkatalog wurde mit Hilfe des 50-Millionen-Kredits gedruckt und ausgeliefert. Solange das Unternehmen noch besteht, werden Bestellungen wohl noch ausgeliefert.

      Wie ist das mit der Bezahlung?
      In der Regel zahlen die Kunden erst, wenn die Ware bei ihnen eingetroffen ist. So besteht also keine Gefahr.

      Kann ich bestellte Ware wieder umtauschen?
      „Die Kunden können nur so lange umtauschen, wie Quelle noch existiert“, sagt Iwona Gromek, Juristin bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gegenüber BILD.de.

      Was ist bei Mängeln?
      Die Garantie ist eine freiwillige Leistung der Hersteller. Daran ändert sich auch zukünftig nichts. Treten Mängel auf, sollte man sich direkt an den Hersteller wenden. Quelle ist nur der Händler.

      Hat die Insolvenz Auswirkungen auf die gesetzlich garantierte Gewährleistung?
      Die Gewährleistungspflicht besteht gegenüber dem Händler, und zwar so lange, wie dieser auch existiert. Bei einer Quelle-Schließung würde diese Pflicht erlöschen. Daher Vorsicht! „Solange also Quelle noch fortgeführt wird, ist das Unternehmen auch Ansprechpartner bei Beanstandungen“, sagte Verbraucherschützerin Gromek. Nach einer Schließung können die Kunden ihren Anspruch beim Insolvenzverwalter geltend machen. Hoffnung auf Erfolg gibt es allerdings kaum. Die Kunden stehen in der Schlange der Gläubiger ganz hinten.

      Was wird aus den Nachkaufgarantien, beispielsweise auf Porzellan und Möbel?
      Eine rechtliche Verpflichtung der Händler gibt es laut den Verbraucherschützern nicht. Iwona Gromek: „Die Kunden sollten deshalb am besten beim Hersteller direkt nachfragen, wo sie Geschirr und Möbel nachkaufen können.“

      Eine gute Nachricht gibt es allerdings: Der Hamburger Handels- und Dienstleistungskonzern Otto will einem Teil der Quelle-Auszubildenden ein Übernahme-Angebot machen.

      „Wenn wir mobilen Auszubildenden helfen können, dann werden wir das gerne tun“, sagte Otto-Sprecher Thomas Voigt. Otto könne aber keine Garantie abgeben und sicherlich nicht alle Auszubildenden von Quelle übernehmen
      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/10/20/quelle…
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 14:26:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Für einen Einheimischen mit Kenntnissen der Unternehmensgeschichte an sich unvorstellbar.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 14:47:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.463 von GueldnerG45S am 20.10.09 14:25:05Der Winterkatalog wurde mit Hilfe des 50-Millionen-Kredits gedruckt und ausgeliefert.

      Hat sich auch rentiert!
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 15:49:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.213.665 von Datteljongleur am 20.10.09 14:47:13:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 19:45:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich schotte gerade meine Süsse von allen Nachrichten ab, soll sie ruhig wie ne Irre weiter bestellen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 19:46:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.216.579 von antarra am 20.10.09 19:45:05:laugh::laugh::laugh:

      Das wird dann saubillig bzw. kostet Dir nichts, wenn nicht mehr geliefert wird.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 13:56:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 15:02:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.097 von GueldnerG45S am 03.12.09 13:56:39dennoch:

      Es ist nur Ware da, einige Mio. Artikel . :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.09 15:43:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      :eek: Seit 19.12.09 wurde der Verkauf eingestellt

      Handel
      Letzter Verkaufstag bei Quelle


      Nürnberg (dpa) - In rund 30 Quelle-Kaufhäusern war am Samstag letzter Verkaufstag. Darunter befand sich auch das traditionelle Quelle-Einkaufszentrum in Nürnberg. Nach Angaben des Quelle-Sprechers Manfred Gawlas lief der Verkauf an diesem letzten Weihnachtswochenende in den Quelle-Zentren normal.

      Es gab keinerlei Aktionen. Mit dem Ende des 4. Weihnachtssamstags gehen in allen Quelle-Häusern die Lichter aus, sie werden geschlossen. Den letzten Mitarbeitern sei zum 28. Februar 2010 gekündigt worden. Dann werde nur noch ein spezialisiertes Abwicklungsteam übrigbleiben.

      Während kurz vor Weihnachten zahlreiche weitere Beschäftigte ihre Jobs verlieren, können die Mitarbeiter des Technischen Kundendienstes Profectis aufatmen. Er wird vom oberbayerischen Service-Dienstleister RTS Elektronik Systeme GmbH (Wolnzach) übernommen und mit Hauptsitz Nürnberg fortgeführt. Damit wurde die letzte operative Gesellschaft von Quelle in Deutschland verkauft. Rund 620 der ursprünglich knapp 1000 Mitarbeiter sollen übernommen werden.

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      Der nach dem Ausverkauf verbleibende Warenbestand von Quelle mit einem Volumen von knapp 50 Millionen Euro soll an Drittverwerter veräußert werden, sagte der Sprecher des Insolvenzverwalters, Thomas Schulz. Darüber liefen bereits seit längerem Verhandlungen. Mitte Oktober war das Aus für Quelle verkündet worden. Damals hatte der Warenbestand laut Schulz noch ein Volumen von 160 Millionen Euro.

      Als Aufgaben für den Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg bleiben nun noch die Veräußerung ausländischer Quelle-Gesellschaften und die Abwicklung des Ausverkaufs.

      http://www.zeit.de/newsticker/2009/12/19/iptc-bdt-20091218-1…
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 17:32:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      :eek: Jetzt kommt Karstadt dran :cry:

      18.05.2010, 14:28
      Warenhauskette
      Karstadt droht das endgültige Aus


      Für die Warenhauskette Karstadt gibt es nur noch einen Interessenten – und selbst der könnte bald schon wieder abspringen. Grund sind Querelen mit der Gewerkschaft Ver.di.

      Die Rettung der zahlungsunfähigen Warenhauskette Karstadt droht auf den letzten Metern zu scheitern. Anderthalb Wochen vor Ablauf der Einigungsfrist stellt der bislang einzige Kaufinteressent, der Finanzinvestor Triton, sein mögliches Engagement wieder auf den Prüfstand. „Wir sind enttäuscht, dass es bisher keinerlei Fortschritte in den Gesprächen mit der Arbeitnehmerseite gab“, sagte ein Triton-Sprecher.

      Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di warf dem Kaufinteressenten dagegen vor, völlig überzogene Forderungen zu stellen. „Triton möchte einen Blankoscheck haben, nach Belieben Stellen abzubauen“, erklärte eine Ver.di-Sprecherin. Das sei mit der Gewerkschaft nicht zu machen. Der Triton-Sprecher kritisierte im Gegenzug die Unbeweglichkeit der Gewerkschaft. Ohne weitgehende Zugeständnisse von Ver.di sei eine Rettung des Unternehmens nicht möglich
      http://www.focus.de/finanzen/news/warenhauskette-karstadt-dr…
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 16:32:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mit Berggruen würde es auch Quelle heute noch geben


      So nahe kommen sich Politik und Wirtschaft selten: Ursula von der Leyen zeigt Nicolas Berggruen, wo noch mehr Fotografen stehen.
      (Foto: dpa)


      Ein "guter Hirte" für Karstadt

      Berggruen hat viel vor

      Nach den langwierigen Verhandlungen mit dem Konsortium Highstreet hegt Karstadt-Retter Berggruen keine Zweifel an der künftigen Zusammenarbeit mit dem Vermieter. Mit der Einigung im Rücken will der Investor die Warenhauskette "moderner und aufregender" machen....»


      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Berggruen-hat-viel-vor-article…
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 22:33:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Madeleine Schickedanz Darum stürzte die Quelle-Erbin ab

      Buch-Enthüllung wirft neues Licht auf den Fall


      Madeleine SchickedanzVerlor ihr Erbe: Madeleine Schickedanz (66)


      Madeleine Schickedanz als kleines Mädchen mit ihren Eltern Gustav und Grete


      Kaum ein Gesicht ist so symbolisch für die Finanzkrise: Madeleine Schickedanz verlor im vergangenen Jahr alles. Statt einem Ehrenplatz auf der Forbes-Liste und Bewunderung erntet sie heute mitleidige Blicke und Spott.

      Jetzt werfen zwei Buch-Enthüllungen ein neues Licht auf den tiefen Fall der Milliardärin.

      Ihre Türmchenvilla im fränkischen Hersbruck ist ihr geblieben, noch. Die Villa in Sankt Moritz, das Ferienhaus am Tegernsee, Bürokomplexe und Grundstücke musste sie verkaufen, um die Last der Schulden zu schmälern. 500 bis 600 Euro bleiben der ehemaligen Milliardärin monatlich zum Leben. Sie kaufe beim Discounter und ernte das Gemüse aus dem Garten, sagte sie selbst

      Aussagen, für die sie viel Spott einstecken musste. Vor allem aus den Kreisen des illustren Geld-Adels, zu dem sie selbst einmal zählte.

      NEUE DETAILS

      Hat Firmen-Patriarch Gustav Schickedanz das Unheil kommen sehen?

      „Meine Tochter hat kein richtiges Verhältnis zu Geld! Wenn Sie Madeleine mit 10 Mark zum Bäcker schicken, um ein paar Brötchen zu holen, und der sagt 'Stimmt so', glaubt sie ihm das und verlangt kein Wechselgeld zurück.“

      So zitiert WELT-Autor Hagen Seidel Vater Schickedanz in seinem seinem Buch „Arcandors Absturz“.


      Madeleine wuchs als reiches Schlüsselkind auf. Viel Geld, materieller Reichtum – aber die elterliche Liebe, die Unterstützung fehlte.

      Das Vertrauen der Kaufhaus-Könige in den Sprössling war gering. Von Unternehmensentscheidungen hielt man sie fern, ist in dem Buch von Anja Kummerow „Madeleine Schickedanz“ zu lesen.

      Offenbar zu sehr!

      Statt sich in den eigenen Konzern einzumischen, überließ sie nach dem Tod ihrer Eltern anderen das Feld. Allen voran ihren drei Ehemännern. Alle fungierten als Aufsichtsräte, zuletzt auch Leo Herl. In einem Interview mit der BILD am SONNTAG erklärte sie im Sommer 2009: „Ich habe viel zu spät gemerkt, dass ich die Kontrolle verloren hatte.“

      DER VERHÄNGNISVOLLE SCHRITT

      Mit dem Entschluss, Quelle und Karstadt zu fusionieren begann der Abstieg.

      Madeleine Schickedanz selbst muss an diesen Schritt geglaubt haben. Sie hoffte, den Konzern ihrer Eltern endlich ausbauen zu können ...

      Für 20 Prozent der Karstadt-Anteile legte Madeleine Schickedanz Ende der 1990er-Jahre 1,5 Milliarden Euro auf den Tisch. Die Kredite kamen vom Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim. Als Sicherheit hinterlegte sie die erstandenen Aktien, Immobilien und Grundstücke.

      „Das hat ihr später das Genick gebrochen, als die Aktien immer mehr an Wert verloren“, erklärte eine ehemalige Schickedanz-Führungskraft der WELT am SONNTAG.

      Immer wieder unterstützte Schickedanz mit Millionen den Konzern – ebenfalls finanziert durch Kredite. Sie stockte ihre Anteile auf. In der Branche schüttelte man den Kopf. Offensichtlich war, das Bekenntnis von Madeleine Schickedanz zum Familienerbe hatte nichts mehr mit der Realität zu tun.

      BERATEN HABEN WILL SIE KEINER

      Bank und Vermögensverwalter Josef Esch weisen jede Schuld von sich. Die Entscheidungen habe die Quelle-Erbin ganz allein getroffen. Das zu glauben fällt schwer. Ob Ehemann Leo verantwortlich mitmischte? Keiner weiß es.

      Madeleine Schickedanz muss sich sicher den Vorwurf gefallen lassen, nicht eingeschritten zu sein, als beim Zusammenschluss mit Karstadt stümperhaft gearbeitet wurde. Als immer neue Manager sich an dem Konzern ausprobierten, Entwicklungen verschliefen und die Marke verstauben ließen.

      Fakt ist: Sie hätte mit ihrem Einfluss eingreifen müssen. Die Macht dazu hätte sie gehabt.

      Fakt ist aber auch: Der Draht zum Unternehmen war vor allem eines – emotional. Nicht unternehmerisch entschied sie, sondern mit dem Herzen.

      „In der Öffentlichkeit gelte ich leider als Milliardärin. Aber das ist falsch, ich bin eine Mittelständlerin, die wie viele Unternehmer privates Geld und Vermögen in die Firma investiert hat“, erklärte Madeleine Schickedanz im Interview. Über das Wie verliert sie kein Wort.

      Von der Forbes-Liste der Reichen ist sie längst verschwunden. Was ihr noch bleibt, ist nicht viel. In ihrer Heimat Hersbruck jedenfalls dürfte sie immer noch die bekannteste von 12 000 Einwohnern sein. Eine allerdings, der heute ein kleiner Makel anhaftet.

      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/09/13/madele…
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      schrieb am 13.10.10 22:57:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mittwoch, 13. Oktober 2010

      Ohne Job oder in Arbeit?
      Ein Jahr nach dem Quelle-Aus


      Vor einem Jahr erschüttert das Ende des insolventen Versandhändlers Quelle ganz Deutschland. Die Folgen werden in den schwärzesten Farben gemalt. Wie sieht die Bilanz heute aus?


      Quelle: Die Luft ist raus.
      (Foto: REUTERS)


      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ein-Jahr-nach-dem-Quelle-Aus-a…
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 11:07:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Otto macht jetzt richtig Geld mit der alten Quelle :)

      Versender bringt Quelle zurück

      http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13179335…
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 23:12:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Jetzt gibt es doch die OTTO-Quelle :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 21:39:29
      Beitrag Nr. 36 ()


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