checkAd

    Schweizer Jugendkriminelle versuchen dt. Geschäftsmann zu ermorden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.09 12:26:54 von
    neuester Beitrag 03.07.09 20:06:35 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.151.564
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.322
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:26:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eskalation des Schweizer Hasses gegen Deutsche!

      und das einzige was der Vater dieser Schläger bedauert, ist das der Mordversuch leider in D. statt fand. In der Schweiz würde der Sohnemann noch "eine zweite Chance" bekommen. Soll dieses Dreckspack noch jemanden totschlagen, oder was wünscht sich der Papa.

      Der Vater sollte auch gleich angezeigt werden.



      Die Küsnachter Jugendlichen, die in München einen Passanten brutal zusammengeschlagen haben, werden in Deutschland viel härter angefasst als in der Schweiz. In ähnlichen Fällen wurden hierzuland nur milde Strafen ausgesprochen. Das Urteil gegen die «U-Bahn-Schläger» zeigt jedoch, was die Schüler erwartet.
      Von Ruth Spitzenpfeil und Marcel Gyr


      «Die denken, dass sie mit ein, zwei Wochen Jugendarrest davonkommen», wundert sich ein Ermittler im Fall der drei Küsnachter Schläger vom Sendlinger Tor. Der bayrische Kriminalist sagt laut der «Süddeutschen Zeitung», dass die seit Donnerstag in München in Untersuchungshaft sitzenden Jugendlichen den Ernst der Lage noch nicht wirklich erkannt hätten. Wie hart sie von der deutschen Justiz angefasst werden dürften, können sie auch kaum ahnen. Denn in der Schweiz ist in ähnlichen Fällen recht milde geurteilt worden.

      Bereits ein Blick auf die möglichen Höchststrafen zeigt markante Unterschiede in der Rechtsprechung. In Deutschland liegt die Höchststrafe im Jugendstrafrecht bei 10 Jahren, in der Schweiz bei 4 Jahren.

      FCZ-Fan im Rollstuhl: Ein Jahr Gefängnis
      In jüngster Vergangenheit gaben in der Schweiz diesbezüglich einige Urteile zu reden, die auch bei Juristen als verfehlte Bagatellisierung kritisiert wurden. So etwa der Fall des jungen Mannes, der im Mai 2006 einen FCZ-Fan mit einem Faustschlag ins Gesicht zum Invaliden gemacht hatte. Er muss nur für rund ein Jahr ins Gefängnis. Der 24-Jährige ist im März in Zürich zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt worden. Er muss die Hälfte abzüglich 169 Tagen Untersuchungshaft absitzen und kommt nach guter Führung nach zwei Dritteln auf freien Fuss.

      Nur bedingte Strafen
      Im Januar 2007 streckte am Bahnhof Hedingen ein damals 16-jähriger Täter einen 39-jährigen Passanten mit einem Faustschlag nieder. Dieser schlug mit dem Hinterkopf auf der Strasse auf und starb tags darauf im Spital. In der gleichen Verhandlung musste sich derselbe Jugendliche, zusammen mit zwei Mittätern, für eine Schlägerei im Klub «X-Tra» am Zürcher Limmatplatz verantworten, bei der neun Monate später zwei Jugendliche lebensgefährlich verletzt worden waren. Das Urteil: Wegen fahrlässiger Tötung im Fall von Hedingen und wegen schwerer Körperverletzung im Fall von Zürich wird er mit einer bedingten Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren bestraft.

      Zwei Jugendliche, die im November 2007 in einem Zürcher Tanzklub völlig grundlos zwei 18- und 19-jährige Gäste angegriffen hatte, erhielten nur bedingte Freiheitsstrafen von zehn und acht Monaten. Vorgehen und Folgen scheinen ähnlich wie in München gewesen zu sein. Beide Opfer wurden brutal verprügelt und erlitten einen doppelten Kieferbruch.

      Dass in Deutschland Strafe und Abschreckung in solchen Fällen offenbar höher als eine mögliche Wiedereingliederung gewichtet werden, zeigt exemplarisch das Urteil im Fall der sogenannten U-Bahn-Schläger vom August letzten Jahres.

      12 Jahre für U-Bahn-Schläger
      Ende 2007 hatten zwei junge Einwanderer aus Griechenland und der Türkei an einer Münchner U-Bahn-Station einen 76-jährigen Mann brutal zusammengeschlagen und ihm schwerste Kopfverletzungen zugefügt. In der Öffentlichkeit löste der Vorfall heftige Empörung aus. Das Landgericht München verurteilte die «U-Bahn-Schläger» wegen versuchten Mords zu hohen Strafen. Beim Älteren, 20-jährigen, sah der Richter von der Möglichkeit ab, ihn dem Jugendstrafrecht zu unterstellen, und legte das Strafmass auf 12 Jahre nach Erwachsenenstrafrecht fest. Der Jüngere im Alter von 17 Jahren erhielt 8¹⁄₂ Jahre Jugendstrafe.

      Ein klarer Hinweis, dass in München die «U-Bahn-Schläger» und der aktuelle Fall unter gleichen Vorzeichen behandelt werden, ist die Tatsache, dass auch die Untersuchung gegen die Schweizer wegen versuchten Mordes und nicht nur wegen Körperverletzung geführt wird.

      Vater: «Schade»
      Der Vater eines der mutmasslichen Täter ist offenbar aber schon darüber aufgeklärt worden, was der Tatort im Ausland für seinen Sohn bedeutet. Gegenüber der Zeitung «Blick» sagte er, es sei halt schade, dass es in Deutschland passiert sei. «In der Schweiz würde er nicht so hart bestraft. Hier bekäme er eine zweite Chance».

      aus der nzz
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:33:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.751 von brunnenmann am 03.07.09 12:26:54kann man als Deutscher noch in die Schweiz reisen? Oder wird Zürich zur No-Go-Area, wie Teile von Sao Paulo oder Johannesburg?
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:39:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.794 von brunnenmann am 03.07.09 12:33:37...und kann man als Schweizer noch in die Bundesrepublik reisen oder wird hier von rachelüsternen Zeitgenossen Jagd auf einen gemacht....
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:42:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.836 von ProfBingo am 03.07.09 12:39:34Deutsche versuchen keine Schweizer zu töten! Du verdrehst die Tatsachen
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:54:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Teenager gestehen weitere Übergriffe
      Schüler auf Schlägertour
      Sie wollten "ein paar Leute wegklatschen" und Spaß haben: Eine Gruppe Jugendlicher auf Klassenfahrt hat mitten in München einen Geschäftsmann auf der Straße brutal zusammengeschlagen. Anschließend prügelten sie ohne erkennbares Motiv einen bulgarischen Studenten nieder, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Zuvor hatten sie nach eigener Aussage noch drei weitere Übergriffe auf Zufallsopfer begangen. Diese Männer - möglicherweise Stadtstreicher - hatten sich bis Donnerstagabend aber noch nicht bei der Polizei gemeldet.

      Die fünf Teenager aus Zürich in der Schweiz wurden als Tatverdächtige festgenommen. Gegen drei 16-Jährige erging Haftbefehl. Ein 15- Jähriger und ein 17-Jähriger sind inzwischen wieder auf freiem Fuß, sie sollen nicht unmittelbar beteiligt gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen versuchten Mordes. Die mutmaßlichen Täter waren angetrunken.

      Opfer nicht vernehmungsfähig
      Der 46-jährige Versicherungskaufmann aus Ratingen in Nordrhein- Westfalen wurde nach dem Überfall am späten Mittwochabend in der Innenstadt mit mehreren Brüchen im Gesicht und Schleudertrauma schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Er konnte bisher nicht vernommen werden. Der Student erlitt Hämatome im Gesicht und am Hals.

      Die Jugendlichen aus Zürich und gehörten zu einer Schülergruppe auf Abschlussfahrt. Einer der verhafteten 16-Jährigen ist Slowene, der 15-Jährige ist Portugiese. Ob auch der 17-Jährige einen Migrationshintergrund hat, blieb zunächst unklar.

      Täter unter Alkoholeinfluss
      Die Jugendlichen hätten ihr Opfer nicht gekannt und es habe vorher keinen Kontakt oder Wortwechsel gegeben, sagte Polizeisprecherin Sabine Allertseder. "Sie kannten ihn nicht, sie haben ihn wahllos ausgesucht, es gab keinerlei Anlass - und er hatte keine Chance, sich zu wehren." Die Jugendlichen hätten in ihrer Vernehmung angegeben, sie wollten "ein paar Leute wegklatschen". Sie seien angetrunken gewesen, sagte Allertseder weiter. Ein Ergebnis der Blutentnahme liege aber noch nicht vor.

      Der 46-Jährige war am Mittwoch gegen 23.35 Uhr nach einem Geschäftsessen auf dem Weg zu seinem Hotel. Die Jugendlichen hätten plötzlich aus heiterem Himmel auf den Versicherungskaufmann eingeschlagen. Obwohl er bereits am Boden lag, traten sie weiter auf ihn ein. Danach flüchteten sie. Zeugen riefen die Polizei und gaben erste Beschreibungen. Auf dem Weg zu ihrer Unterkunft trafen die jungen Schweizer offenbar zufällig auf den Studenten, den sie ebenfalls ohne erkennbares Motiv niederschlugen.

      Erinnerung an U-Bahn-Schläger
      Die Brutalität ihrer Taten ähnelt dem Fall der Münchner U- Bahn-Schläger, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Zwei Jugendliche hatten kurz vor Weihnachten 2007 einen Rentner an einer Münchner U-Bahnstation zusammengeschlagen und schwer verletzt liegengelassen. Der Mann hatte sie zuvor in der U-Bahn aufgefordert, die Zigarette auszumachen. Die Täter wurden im vergangenen Sommer wegen versuchten Mordes zu langen Haftstrafen verurteilt.

      Quelle: dpa

      Adresse:
      http://www.n-tv.de/panorama/Meldungen/Schueler-auf-Schlaeger…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1870EUR -2,09 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 12:57:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Daran ist die SPD schuld.:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 13:01:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.751 von brunnenmann am 03.07.09 12:26:54So Etwas ist für die deutsche Polizei Alltagsgeschäft!

      Den Tätern passiert sowieso nichts!

      Parkst Du allerdings falsch, dann wirst Du verfolgt, bis hin zur Erzwingungshaft:mad:

      Die Schweizer sind in der Beziehung allerdings sehr einfallsreich!
      Die "blitzen" von hinten und wenn Du die Strafe nicht bezahlst, bist Du alls Fahrzeughalter drann!

      sampler;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 13:04:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.941 von antarra am 03.07.09 12:57:52...und die Zeugen Jehovas, der Papst, Obama, du und ich und ja, alle....
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 13:07:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.000 von ProfBingo am 03.07.09 13:04:55Nö, nur die SPD.:mad:

      Steinbrück hat die Indianer aufgestachelt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 13:22:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Schweizer sind kleine Wadenbeißer.
      So eine Art Raubritter der Moderne.
      Ungebildet und Geldgierig. Was bei zu großer Gier herauskommt können sich die Schweizer bei dem stolzen Volk der Isländer ansehen.

      Finger weg von Schweizer Geldanlagen und anderen dubiosen Finanzangeboten aus der Alpenregion. Man kann auch in Deutschland auf legalem Weg zu Reichtum kommen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 14:02:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.513.921 von greatmr am 03.07.09 12:54:26der verhafteten 16-Jährigen ist Slowene, der 15-Jährige ist Portugiese.

      ich hatte als migrationshintergrund mit schweden gerechnet:(
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 16:00:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir könnten ja den Steinbrück an die Schweizer ausliefern.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 16:07:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.111 von Borealis am 03.07.09 16:00:01Würde das dann unter Gefahrguttransport laufen?
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 16:38:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.514.361 von shagerage am 03.07.09 14:02:09in der schweiz sind es zu 90% jugos die probleme machen nicht eidgenossen(schweizer)
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 16:50:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.397 von oski am 03.07.09 16:38:03mit Verlaub, die Fremdenfeindlichkeit in der Deutsch-Schweiz gegen Deutsche ist sicherlich einmalig in Europa.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 17:57:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.471 von brunnenmann am 03.07.09 16:50:03die Fremdenfeindlichkeit in der Deutsch-Schweiz gegen Deutsche ist sicherlich einmalig in Europa


      Dies liegt vieleicht auch daran das (zu)viele Deutsche in die Schweiz eingewandert sind, und das mag kein Einheimischer so gerne--egal wo---egal welcher migration.

      Die Quote machts halt----ist auf der ganzen Welt so.


      Also ich finde die Deutschfeindlichkeit der Niederländer, Albaner und Rumänen ja schlimmer :(


      Kommt halt immer darauf an, auf was für einer ``Baustelle`` man gerade schafft:laugh:



      Oder meintest du mit ``Einmalig`` das die Schweizer uns mögen, und sonst keiner ;)



      Gruß Kramerbau

      PS: Ich liebe die Schweizer---und da ändern auch ein paar Schlagzeilen nix dran.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 18:05:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.988 von Kramerbau am 03.07.09 17:57:14Also ich finde die Deutschfeindlichkeit der Niederländer, Albaner und Rumänen ja schlimmer

      Mag schon sein, aber ist das nicht egal?!

      Mich persönlich juckt das auf jeden Fall nicht, denn in alle 3 von Dir genannten Ländern würde ich sowieso keinen Urlaub machen und erst recht nicht auswandern!
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 18:24:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.058 von Datteljongleur am 03.07.09 18:05:01Ich wollte damit ausdrücken das es bei der Deutschfeindlichkeit immer auf eigene Erfahrungen ankommt.

      Mir ist keine besondere Deutschfeindlichkeit von Schweizern bekannt---ich halte mich allerdings auch an die --Generell-- Regeln :laugh:


      Nein, egal finde ich es nicht wenn jemand Deutschfeindlich ist--ob ich dort Urlaub mache oder nicht.

      Es ist mir ja auch nicht egal, wenn jemand Ausländerfeindlich ist--nur weil er nicht gegen mich ist.

      Sollte ein Deutscher schei..e bauen muß er bestraft werden, das gleiche gilt für Ausländer---bumms aus.

      Meine Meinung.

      Gruß Kramerbau
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 18:54:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.222 von Kramerbau am 03.07.09 18:24:50Naja, egal ist mir diese Deutschfeindlichkeit natürlich auch nicht.
      Aber ich kanns nicht ändern!!!

      Ausserdem beruht diese Deutschfeindlichkeit meistens noch auf die "Ereignisse" des 2.Weltkrieges.
      Und mit dem hat meine Generation nun wirklich nichts mehr zu tun.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 19:00:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.382 von Datteljongleur am 03.07.09 18:54:19Ausserdem beruht diese Deutschfeindlichkeit meistens noch auf die "Ereignisse" des 2.Weltkrieges.
      Und mit dem hat meine Generation nun wirklich nichts mehr zu tun.





      Seh ich genauso :)
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 19:03:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,634225,00.html

      "...Sie sind vorbestraft, auch ein Anti-Aggressions-Training hat nichts bewirkt: Die drei 16-jährigen Schüler aus der Schweiz, die wegen Mordversuchs in München in Untersuchungshaft sitzen, mussten in ihrer Heimat unter anderem wegen Angriffen auf Menschen Sozialdienste leisten, einer musste sich im vergangenen Herbst einer Therapie unterziehen...."

      "...Einer der drei Beschuldigten war wegen Diebstahls und Hausfriedensbruchs verurteilt, ein zweiter wegen einfacher Körperverletzung. Der dritte Jugendliche ist wegen Raubversuchs sowie Faustschlägen und Tritten vorbestraft. Die Strafen lagen zwischen neun Tagen und vier Wochen Sozialdienst.
      ..."

      ---
      Typischer Fall von Kuscheljustiz und viel zu weichem Auftreten gegenüber Kriminellen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 19:09:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.436 von Blue Max am 03.07.09 19:03:07genau und das geht mir gehörig auf den s. SP politik in der schweiz machts möglich
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 19:12:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      War ja klar, dass ein Migrationshintergrund besteht. Insofern ist eine Diskussion Schweiz vs. Deutschland völlig unangebracht.

      Ich habe viel mit Schweizern zu tun und kann da keine Feindlichkeit feststellen. Diese Sache wird nur gern von den Boulevardmedien immer wieder aufgegriffen, wenn mal wieder andere Themen ausgegangen sind.

      Wie Deutschland hat auch die Schweiz unter den Konsequenzen zu leiden, gewisse Leute ins Land gelassen zu haben.

      Ich würde die Jungs einfach in einen Flieger verfrachten und über Kabul mit dem Fallschirm abspringen lassen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 20:06:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.486 von smondoli am 03.07.09 19:12:51Ich würde die Jungs einfach in einen Flieger verfrachten und über Kabul mit dem Fallschirm abspringen lassen.


      "ohne" muss es richtig heissen!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schweizer Jugendkriminelle versuchen dt. Geschäftsmann zu ermorden