Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2674)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 21.05.24 11:39:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.344.945 von Oberhoschi am 31.07.18 20:14:48Uh huhuhu ... wir sind jetzt beim hochpokern 🤠 dann haben wir ja zumindest noch ein bisschen fun bis die endgültige Wasserstandsmeldung kommt 😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.344.843 von biene463 am 31.07.18 20:01:12 Was soll denn diese Aussage? Nur weil ich gegebenenfalls all in bin, bin ich stärker betroffen? Und da ich stärker betroffen bin habe ich andere Ansichten? Liebe Biene , Da ich dir auf die Frage geantwortet hab du aber nicht bist du erst mal unter Zugzwang. Meine Frage war ob du all in bist bei Biofrontera?
Mir macht es in letzter Zeit den Eindruck, dass einige der Schreiber hier überhaupt keine richtigen Erfahrungen haben, wie ein Unternehmen alternativ auch geführt werden kann, vgl. zB Oberhoschi, der nach eigenen Angaben all-in ist. So kommt dann wohl oftmals auch eine etwas einseitige Sicht zustande, dass hier alles als positiv angesehen wird, obwohl es an einigen Stellen deutliche Fragezeichen gibt.
Nur weil ich gerade bei einem meiner aktuellen Lieblingsunternehmen darüber gestolpert bin, hier mal ein Artikel, der es nicht besser beschreiben könnte, wie es auch gehen kann.
http://www.snt.at/201807_Boersianer.pdf
Da gibt es grundsätzlich so viele Parallelen zwischen den beiden Vorstandsvorsitzenden, beide sind Wissenschaftler/Techniker, beide aktuell zu ca. 2% am Unternehmen beteiligt. Bei beiden Unternehmen gibt es einen asiatischen Großaktionär.
Nur den dortigen Vorstandsvorsitzenden lieben alle (Analysten, Fondmanager, Aktionäre, Kapitalmarkt), siehe auch dortiger Kursverlauf der letzten Jahre.
Warum nun dort und hier nicht?
Mal die aus meiner Sicht entscheidenden Kommentare zu den entscheidenden Unterschieden:
"Die Pflege der Börsennotierung steht an oberer Stelle. Niederhauser und sein Finanzvorstand Richard Neuwirth nehmen pro Jahr 200 Investorentermine wahr. "Wenn man was erreichen will, dann ist das notwendig. Ich vermarkte meine Firma für die Börse. Transparenz ist mir wichtig und Liquidität in der Aktie.“ "
Bei uns leider das Gegenteil: Transparenz seit Jahren ein Fremdwort und an Investorentermine ansatzweise in der Größenordnung glaube ich auch nicht. "Vermarktung der Firma für die Börse" bei uns hier? Soll jeder für sich selbst beantworten...
" „Wir hätten die Kontron nie allein mit Kosteneinsparungen restrukturiert“, sagt Niederhauser, der kein Verständnis dafür hat, wenn ein Vorstand eine Million Euro verdient, obwohl das Unternehmen
50 Millionen Euro Verlust macht. Als Vorbildwirkung bekommt er selbst kein Gehalt. Das lebt er seit dem Platzen der Tech-Blase im Jahr 2000. „Ich wollte bei der Kontron AG ein Vorbild sein für meine Mitarbeiter bei der Lohnzurückhaltung, und ich führe das auch bei der S&T weiter“, sagt Niederhauser."
Braucht man wohl keinen gesonderten Kommentar in Bezug auf Biofrontera abgeben.
Wenn man bei einem solchen Unternehmen wie oben investiert ist, dann kann man sich einfach zurücklehnen und genießen, und muss sich nicht ständig über die nächste Zumutung an die Aktionäre ärgern wie bei Biofrontera (ich will jetzt bewusst keine alten Beispiele mehr aufkochen, weil mir zukünftige positive Veränderungen viel wichtiger wären).
Nun könnte man sagen (und es wird ja auch immer gesagt), wenn es Dir nicht passt, verkauf doch. Aber bei Biofrontera wird einem hier seit Jahren immer der Eindruck vermittelt, dass der endgültige Durchbruch unmittelbar bevorsteht (so auch wieder aktuell), so dass ein Verkauf nicht ganz so einfach fällt, sondern nach all den Jahren eben doch eine etwas rigorose Entscheidung wäre (vgl. auch entsprechend der kopflose Leber-Verkauf).
Der Artikel soll mal ein kleiner Denkanreiz an alle mit rosaroter Brille sein, dass es auch noch Unternehmen außerhalb von Biofrontera gibt, bei denen man sich einiges abschauen könnte und sollte. Fällt vielleicht noch etwas schwer, mal über den Tellerrand zu schauen, aber ist einfach absolut notwendig. Dann klappt es irgendwann auch mit dem Börsenkurs und wäre letztlich im Interesse aller Aktionäre. Wenn man aber immer nur besorgt ist, dass man den Aktionären zu viel Transparenz im Unternehmen zugestehen müsste oder vorrangig um sein eigenen Gehalt besorgt ist, dann merken sowas (potentielle) Investoren eben auch sehr schnell und ziehen irgendwann Konsequenzen (vgl. auch hier wieder zB Fondsmanager Leber).
Nur weil ich gerade bei einem meiner aktuellen Lieblingsunternehmen darüber gestolpert bin, hier mal ein Artikel, der es nicht besser beschreiben könnte, wie es auch gehen kann.
http://www.snt.at/201807_Boersianer.pdf
Da gibt es grundsätzlich so viele Parallelen zwischen den beiden Vorstandsvorsitzenden, beide sind Wissenschaftler/Techniker, beide aktuell zu ca. 2% am Unternehmen beteiligt. Bei beiden Unternehmen gibt es einen asiatischen Großaktionär.
Nur den dortigen Vorstandsvorsitzenden lieben alle (Analysten, Fondmanager, Aktionäre, Kapitalmarkt), siehe auch dortiger Kursverlauf der letzten Jahre.
Warum nun dort und hier nicht?
Mal die aus meiner Sicht entscheidenden Kommentare zu den entscheidenden Unterschieden:
"Die Pflege der Börsennotierung steht an oberer Stelle. Niederhauser und sein Finanzvorstand Richard Neuwirth nehmen pro Jahr 200 Investorentermine wahr. "Wenn man was erreichen will, dann ist das notwendig. Ich vermarkte meine Firma für die Börse. Transparenz ist mir wichtig und Liquidität in der Aktie.“ "
Bei uns leider das Gegenteil: Transparenz seit Jahren ein Fremdwort und an Investorentermine ansatzweise in der Größenordnung glaube ich auch nicht. "Vermarktung der Firma für die Börse" bei uns hier? Soll jeder für sich selbst beantworten...
" „Wir hätten die Kontron nie allein mit Kosteneinsparungen restrukturiert“, sagt Niederhauser, der kein Verständnis dafür hat, wenn ein Vorstand eine Million Euro verdient, obwohl das Unternehmen
50 Millionen Euro Verlust macht. Als Vorbildwirkung bekommt er selbst kein Gehalt. Das lebt er seit dem Platzen der Tech-Blase im Jahr 2000. „Ich wollte bei der Kontron AG ein Vorbild sein für meine Mitarbeiter bei der Lohnzurückhaltung, und ich führe das auch bei der S&T weiter“, sagt Niederhauser."
Braucht man wohl keinen gesonderten Kommentar in Bezug auf Biofrontera abgeben.
Wenn man bei einem solchen Unternehmen wie oben investiert ist, dann kann man sich einfach zurücklehnen und genießen, und muss sich nicht ständig über die nächste Zumutung an die Aktionäre ärgern wie bei Biofrontera (ich will jetzt bewusst keine alten Beispiele mehr aufkochen, weil mir zukünftige positive Veränderungen viel wichtiger wären).
Nun könnte man sagen (und es wird ja auch immer gesagt), wenn es Dir nicht passt, verkauf doch. Aber bei Biofrontera wird einem hier seit Jahren immer der Eindruck vermittelt, dass der endgültige Durchbruch unmittelbar bevorsteht (so auch wieder aktuell), so dass ein Verkauf nicht ganz so einfach fällt, sondern nach all den Jahren eben doch eine etwas rigorose Entscheidung wäre (vgl. auch entsprechend der kopflose Leber-Verkauf).
Der Artikel soll mal ein kleiner Denkanreiz an alle mit rosaroter Brille sein, dass es auch noch Unternehmen außerhalb von Biofrontera gibt, bei denen man sich einiges abschauen könnte und sollte. Fällt vielleicht noch etwas schwer, mal über den Tellerrand zu schauen, aber ist einfach absolut notwendig. Dann klappt es irgendwann auch mit dem Börsenkurs und wäre letztlich im Interesse aller Aktionäre. Wenn man aber immer nur besorgt ist, dass man den Aktionären zu viel Transparenz im Unternehmen zugestehen müsste oder vorrangig um sein eigenen Gehalt besorgt ist, dann merken sowas (potentielle) Investoren eben auch sehr schnell und ziehen irgendwann Konsequenzen (vgl. auch hier wieder zB Fondsmanager Leber).
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.343.214 von bruder-nikolaus am 31.07.18 16:45:30
Nein! Sicher sind das Aktien die Biofrontera billigst zu Maruho rüberschiebt.
Logischerweise ist der Maruho Mann auch nur Geschäftsführer um von den Mitarbeiteroptionen zu profitieren.
Wenn wir schon dabei sind, hat er auch schon klischeemäßig alles abfotografiert?
Nicht dass die schon eigentliche fixe Übernahme (höchstens 4€!!!) durch Maruho noch gefährdet wird und diese ohne Wissen/Infos dastehen.
Zitat von bruder-nikolaus: Sind die 35.000 eingelösten Optionen von Schaffer - mehr nicht.
Nein! Sicher sind das Aktien die Biofrontera billigst zu Maruho rüberschiebt.
Logischerweise ist der Maruho Mann auch nur Geschäftsführer um von den Mitarbeiteroptionen zu profitieren.
Wenn wir schon dabei sind, hat er auch schon klischeemäßig alles abfotografiert?
Nicht dass die schon eigentliche fixe Übernahme (höchstens 4€!!!) durch Maruho noch gefährdet wird und diese ohne Wissen/Infos dastehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.343.136 von Spondon am 31.07.18 16:34:48Sind die 35.000 eingelösten Optionen von Schaffer - mehr nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.872 von bruder-nikolaus am 31.07.18 15:54:43Ausgeschenkt wird ja immer gerne:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10767789-dgap-ges…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.638 von Schwabinho am 31.07.18 15:24:25Verschenken kann man seine Aktien immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.620 von bruder-nikolaus am 31.07.18 15:21:41Ich würde ja bis zur letzten Minute warten, denn sollte der Kurs am Freitag oder Montag über die 6 Euro schießen, hätte man Geld verschenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.590 von bruder-nikolaus am 31.07.18 15:17:59Veränderung gegen gestern: +8.165 Aktien - das Interesse bleibt bisher überschaubar.
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