Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5351)

[zuliyana]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.113.145 von biene463 am 17.11.15 21:53:24

...in deinem Fall würde sich ein Baldrian-Präparat gut entfalten können! Das bekommt man auch Rezeptfrei...
p.s. ich hab`s dir schon 4mal erklärt. Ich arbeite nicht bei B8F

[fitwiefisch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.113.145 von biene463 am 17.11.15 21:53:24

biene

Ich lese deine Beiträge immer mit höchstem Interesse.
Du bringst es auf den Punkt.
Ich will nicht die Welt mit besseren Medikamenten versorgen,ich will hier endlich mal Kohle sehen.
Wer es nicht so sieht sollte gleich ans Rote Kreuz spenden.
Sorry, aber das musste mal raus.

[biene463]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.112.701 von zuliyana am 17.11.15 21:05:21

Deiner (=Biofronteras ?) Reaktion zufolge scheine ich mit meiner Vermutung ja schon wieder nicht ganz falsch zu liegen, sondern eher in ein Wespennest gestochen zu haben. Das wäre allerdings für uns Aktionäre aus meiner Sicht sehr frustierend, wenn dies tatsächlich der Fall wäre und man in Wirklichkeit nicht auslizensieren möchte, weil wir dann hier auf absehbare Zeit nie Break-Even würden (und der Aktienkurs dann sicher nie in die Gänge käme).

Hier muss aus meiner Sicht endlich mal ein klares und verbindliches Zeichen von Biofrontera gesetzt werden, dass man tatsächlich am Shareholder Value Konzept arbeitet und nicht auf immer und ewig auf Kosten der Aktionäre und zu Gunsten der Vorstandsgehälter endlos weiterentwickelt, ohne gleichzeitig auch mal Geld für die Aktionäre zu verdienen.

Ich kann doch nicht als Unternehmen erzählen, ohne konkreten zeitlichen Plan irgendwann mal auslizensieren zu wollen (ungefähres Zitat des CFO: "wenn man denn mal mehr Zeit hat"), ohne mich völlig unglaubwürdig und lächerlich zu machen. Genau diese Unglaubwürdigkeit lastet aber nach den Erfahrungen der Vergangenheit massiv auf dem Aktienkurs. Hier können nur erhöhte Transparenz und klare Zielvorgaben helfen, ohne immer die gesamten Zukunftsplanungen völlig unverbindlich zu lassen und trotzdem neues Geld der Aktionäre einzufordern.

Das ist doch für uns Aktionäre ein ganz wesentliches Entscheidungskriterium für die Frage der Aufrechterhaltung des Investments, ob man hier für immer und ewig in ein endlos forschendes/entwickelndes Unternehmen investiert oder in den nächsten Jahren auch mal eine Divdende aus den hoffentlich anstehenden Ameluz-Erfolgen in den USA erwarten darf.

Übrigens, was soll denn bitte dagegen sprechen, wenn Leute, die auf den Aktionärsabend gehen können, ein derart wichtiges Thema ansprechen und hier im Forum dann für etwas mehr Transparenz sorgen, wenn solche Transparenz an ihre Aktionäre leider nicht von Biofrontera direkt kommt? Ansonsten kannst Du ja auch selbst mal zu mehr Transparenz beitragen, Du scheinst ja ggf. direkteren Zugang zum Unternehmen als die meisten Aktionäre hier zu haben.

[zuliyana]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.112.287 von biene463 am 17.11.15 20:19:10

Wieso geht eigentlich die Biene Maya nie auf den Aktionärsabend??? Jedes Jahr eine andere Ausrede???

[biene463]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.111.639 von greenhorn1929 am 17.11.15 19:14:37

Das sehe ich ganz genauso, dass jetzt der richtige Zeitpunkt einer Auslizensierung wäre, wenn man tatsächlich ernsthaft auslizensieren (und später dann nicht wieder mit einer Kehrtwende kommen will, dass man jetzt doch zum Ergebnis gekommen ist, dass es in einer Ultra-Ultra-Langfriststrategie für die Aktionäre evtl. doch sinnvoller ist, auch hier alles selber zu machen).

Den größten Wert für Aktionäre schafft man nämlich dadurch, dass man in der aktuellen Phase des niedrigen Börsenkurses möglichst wenig durch neue KEs verwässert, sondern möglichst viel Kapital auf anderem Wege einnimmt.

Wenn man auslizensieren will muss man das im Sine der Aktionäre jetzt machen und nicht erst in 1-3 Jahren, weil jetzt für die Aktionäre der Wert von Cash-Einnahmen deutlich höher ist als in 1-3 Jahren (wo man nominal wohl auch nicht mehr Geld erhalten wird).

Falls jemand auf den Aktionärsabend gehen kann, wäre das sicher ein interessantes Thema, wann man die anderen Medikamentenkandidaten auslizensieren und das Thema ernsthaft angehen will.

[greenhorn1929]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.108.885 von HastDumalneMark am 17.11.15 14:13:03

Ich weiss ja nicht wieviel man durch eine Auslizensierung von BF-1 einnehmen kann. Das Geld kann man jedenfalls gut brauchen und damit weitere Verwässerung zumindest vermindern. Wäre schön wenn Lübbert das jetzt mal in Angriff nimmt. Zeit sollte er ja haben, jetzt wo Dünwald ihn entlastet. Ewig wird die Welt auf BF-1 auch nicht warten.

[HastDumalneMark]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.109.734 von borsalin am 17.11.15 15:58:43

Nur keine Sorge, Valdoxan aktiviert vor allem den Melatonin-Rezeptor, das macht schäfrig. Und nach langem, erholsamem Nachtschlaf fühlst Du Dich wie neu geboren und alle BF-Sorgen sind wie weggeblasen.

[zuliyana]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.109.560 von angoli77 am 17.11.15 15:43:03

Ich war beruflich einige Jahre in der Geschlossenen beschäftigt, daher kenne ich das Präparat Valdoxan und glaub mir, der Personenkreis der das verschrieben bekommt, der hat ganz andere Probleme! Ich würde davon absehen eine Behandlung zu beginnen, ist gut möglich dass die Trendumkehr bereits begonnen hat. Guter Newsflow sollten anstehen,
(... und wer tatsächlich etwas Härteres braucht dem empfehle ich beim Psychiater eher Zyprexa oder Haldol anzusprechen):laugh:

[borsalin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.109.560 von angoli77 am 17.11.15 15:43:03

aber bitte rechtzeitig absetzen, falls nach den Zahlen, dem Aktionärsabend
oder irgendeiner plötzlichen Meldung der Kurs gegen Norden eilen sollte.
Das könnte mit der zusätzlichen Gabe von Valdoxan eine Hypereuphorie auslösen

[angoli77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.109.158 von zuliyana am 17.11.15 14:53:34

Valdoxan

also genau das richtige Medikament, wenn man in Biofrontera Aktien im Depot hat