Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 6421)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.05.24 11:56:26 von
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Ist heute ne adhoc Meldung zu erwarten ?
schade das die präsentation vom aktionärsabend noch nicht auf der internetseite ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.442.984 von fahrenheit am 06.12.11 09:30:54Wenn ein größeres Unternehmen Interesse an Biofrontera hätte, würden wir darüber sicherlich nicht vorab informiert werden.
Von daher kann man nicht sagen, ob nicht längst ein größerer Player ein Auge auf Biofrontera geworfen hat.
Aber das wäre reine Spekulation.
Im Moment sollten wir uns auf der Unternehmen und seine Entwicklung konzentrieren.
Das andere kommt, wenn es kommt.
Von daher kann man nicht sagen, ob nicht längst ein größerer Player ein Auge auf Biofrontera geworfen hat.
Aber das wäre reine Spekulation.
Im Moment sollten wir uns auf der Unternehmen und seine Entwicklung konzentrieren.
Das andere kommt, wenn es kommt.
Hallo!
Ich will mich mal wieder kurz melden. Mich interessieren nach wie vor mehr die Anleihen als die Aktie.
Gestern, ganz interessant, da sind sowohl beim Wandler, als auch bei der 18-er Optionsanleihe ASK`s weggekauft worden.
Übrigens, was die 18-er angeht, wer langfristig an den Unternehmenserfolg glaubt, die gab es zu um die 16% Rendite p.A. bei Kursen unter 75.
Was generell die Marktlage angeht - jawohl, es IST definitiv schwer im Moment. Selbst bei guten Projekten. Ein Investor - auch ein kleiner, wie ich - muss immer auch z.B. einen Kollaps der Eurozone oder von Teilen des Kapitalmarktes mit einkalkulieren. Und sich fragen, bei jedem Investment, welche Auswirkungen es konkret darauf hätte.
Aus dem Grunde lassen sich aktuell extrem schwer Risikofinanzierungen einsammeln. Das ist auch bei vielen anderen Firmen zu merken.
Das deleveraging der Banken geht auch unvermindert weiter. Um bis Juli/12 auf die geforderten Kernkapitalquoten zu kommen, da müssen die nicht nur neues Kapital aufnehmen, sondern auch ihre Risiko-Aktiva zurückfahren. Und das passiert. Kräftig sogar. Selbst bei Banken, z.B. aus dem Genossenschaftssektor, wenn man sich die Bilanzen letztes und dieses Jahr anschaut. Also es sind da, weiss Gott nicht nur die "bösen" Investmentbanken betroffen.
MfG.
s.
Ich will mich mal wieder kurz melden. Mich interessieren nach wie vor mehr die Anleihen als die Aktie.
Gestern, ganz interessant, da sind sowohl beim Wandler, als auch bei der 18-er Optionsanleihe ASK`s weggekauft worden.
Übrigens, was die 18-er angeht, wer langfristig an den Unternehmenserfolg glaubt, die gab es zu um die 16% Rendite p.A. bei Kursen unter 75.
Was generell die Marktlage angeht - jawohl, es IST definitiv schwer im Moment. Selbst bei guten Projekten. Ein Investor - auch ein kleiner, wie ich - muss immer auch z.B. einen Kollaps der Eurozone oder von Teilen des Kapitalmarktes mit einkalkulieren. Und sich fragen, bei jedem Investment, welche Auswirkungen es konkret darauf hätte.
Aus dem Grunde lassen sich aktuell extrem schwer Risikofinanzierungen einsammeln. Das ist auch bei vielen anderen Firmen zu merken.
Das deleveraging der Banken geht auch unvermindert weiter. Um bis Juli/12 auf die geforderten Kernkapitalquoten zu kommen, da müssen die nicht nur neues Kapital aufnehmen, sondern auch ihre Risiko-Aktiva zurückfahren. Und das passiert. Kräftig sogar. Selbst bei Banken, z.B. aus dem Genossenschaftssektor, wenn man sich die Bilanzen letztes und dieses Jahr anschaut. Also es sind da, weiss Gott nicht nur die "bösen" Investmentbanken betroffen.
MfG.
s.
Eure theoretischen Überlegungen sind durchaus richtig. Ihr solltet aber nicht vergessen, dass die Biofrontera zur Zeit immer noch Geld verbrennt. Es wird sicherlich auch geld für das operative Geschäft benötigt ( Gehälter,Forschung,Mieten etc).Ich könnte mir vorstellen, dass es hier auch so langsam eng wird.
Was mir überhaupt nicht einleuchtet ist der Umstand, das sich keine Großer für die Company interessiert. Sollte der Makrt wirklich so groß und profitalbel sein wie angenommen, wäre die Company doch zur Zeit für rel. kleines Geld zu haben.
Was mir überhaupt nicht einleuchtet ist der Umstand, das sich keine Großer für die Company interessiert. Sollte der Makrt wirklich so groß und profitalbel sein wie angenommen, wäre die Company doch zur Zeit für rel. kleines Geld zu haben.
Genauso sehe ich es auch.
ÉUR 500.000 waren lt. der letzten Wasserstandsmeldung noch abzulösen, um die Kündigungsoption ziehen zu können.
Wann die Ablöse erfolgt, liegt dann allein im Ermessen des Unternehmens.
Was die Zuflüsse durch die neue Anleihe angeht bin ich angesichts des positiven Newsflow der letzten Wochen sogar ein wenig optimistischer.
Damit wird die Finazierung mittelfristig auf jeden Fall gesichert sein.
Wann der erste Lizenzdeal kommt, hat für mich dann erst einmal nicht mehr oberste Priorität.
Zuerst sollte der deutsche Markt aufgemischt werden. Der Rest ergibt sich dann ohnehin.
ÉUR 500.000 waren lt. der letzten Wasserstandsmeldung noch abzulösen, um die Kündigungsoption ziehen zu können.
Wann die Ablöse erfolgt, liegt dann allein im Ermessen des Unternehmens.
Was die Zuflüsse durch die neue Anleihe angeht bin ich angesichts des positiven Newsflow der letzten Wochen sogar ein wenig optimistischer.
Damit wird die Finazierung mittelfristig auf jeden Fall gesichert sein.
Wann der erste Lizenzdeal kommt, hat für mich dann erst einmal nicht mehr oberste Priorität.
Zuerst sollte der deutsche Markt aufgemischt werden. Der Rest ergibt sich dann ohnehin.
Bleibt mal ganz ruhig, JayJayL's Rechnung stimmt so...
1.) es fehlen nur 0,5 Mio. € der Anleihe, damit die Wandelanleihe abgelöst werden kann...das dürfte kein Problem sein
2.) dann hat man die Berechtigung zum Ablösen der Anleihe...wann man das tun, ist dabei egal(heißt: dann hat man Zeit zum Geld auftreiben)
3.) jetzt kommt es drauf an, wie viel Geld durch die neue Anleihe hereinkommt und wie viel Geld durch den Lizenzdeal reinkommt, meine Schätzung zur Optionsanleihe: 2 Mio. €
zum Lizenzdeal kann ich die Größenordnung nichtmal schätzen, allerdings wird die Optionsanleihe dann ja nochmal der Allgemeinheit preisgegeben und da werden mind. 5 Mio. € drin sein, wenn Biofrontera will...
Ich sehe bei der Finanzierung überhaupt kein Problem!
1.) es fehlen nur 0,5 Mio. € der Anleihe, damit die Wandelanleihe abgelöst werden kann...das dürfte kein Problem sein
2.) dann hat man die Berechtigung zum Ablösen der Anleihe...wann man das tun, ist dabei egal(heißt: dann hat man Zeit zum Geld auftreiben)
3.) jetzt kommt es drauf an, wie viel Geld durch die neue Anleihe hereinkommt und wie viel Geld durch den Lizenzdeal reinkommt, meine Schätzung zur Optionsanleihe: 2 Mio. €
zum Lizenzdeal kann ich die Größenordnung nichtmal schätzen, allerdings wird die Optionsanleihe dann ja nochmal der Allgemeinheit preisgegeben und da werden mind. 5 Mio. € drin sein, wenn Biofrontera will...
Ich sehe bei der Finanzierung überhaupt kein Problem!
haste Recht, Aliberto. Da muss noch cash kommen. Aber keine 5 Mio.
Gedankenspiel: wenn z.B. 2 Mio des Wandlers bis morgen in die Optionsanleihe getauscht wurden braucht biofrontera nur noch 3,5 Mio cash. Wenn die nicht schon durch die Platzierung der Optionsanleihe bis morgen da sind wird durch die Platzierung weiterer Optionsanleihen nach Zulassung und/oder Lizenzdeal(s) das Geld da sein. Wieviel noch fehlt wissen wir in ein paar Tagen...
Gedankenspiel: wenn z.B. 2 Mio des Wandlers bis morgen in die Optionsanleihe getauscht wurden braucht biofrontera nur noch 3,5 Mio cash. Wenn die nicht schon durch die Platzierung der Optionsanleihe bis morgen da sind wird durch die Platzierung weiterer Optionsanleihen nach Zulassung und/oder Lizenzdeal(s) das Geld da sein. Wieviel noch fehlt wissen wir in ein paar Tagen...
@JayJayL
Es genügt ja alleine nicht die ausstehende Anleihe unter 5 Mio zu bringen, es muß ja auch entsprechend Cash für die Rückzahlung vorhanden sein. Also muß zudem schon so ca. 5 Mio der Optionsanleihe "zusätzlich" platziert worden sein. Eine Rückzahlung des Wandlers in Aktien wäre mit Sicherheit die schlechteste aller Lösungen.
Es genügt ja alleine nicht die ausstehende Anleihe unter 5 Mio zu bringen, es muß ja auch entsprechend Cash für die Rückzahlung vorhanden sein. Also muß zudem schon so ca. 5 Mio der Optionsanleihe "zusätzlich" platziert worden sein. Eine Rückzahlung des Wandlers in Aktien wäre mit Sicherheit die schlechteste aller Lösungen.
die liegen vor, wenn im Rahmen des Angebots, das morgen ausläuft, genügend Besitzer des Wandlers das Angebot auf Umtausch in die Optionsanleihe angenommen haben. Erfahren wir in den nächsten Tagen, ob dann weniger als 5 Mio des Wandlers ausstehend sind. Und dann kann gekündigt werden...
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