Wohin mit dem Atommüll? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.09.09 14:29:01 von
neuester Beitrag 18.09.09 19:36:43 von
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Natürlich in die ehem. KOMMUNISTENKLOAKE gen."DDR" wohin den sonst
Natürlich in die ehem. KOMMUNISTENKLOAKE gen."DDR" wohin den sonst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.492 von king daniel am 10.09.09 14:29:01also ich tu meinen immer innen gelben Sack - wird alle 4 Wochen abgeholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.492 von king daniel am 10.09.09 14:29:01Oder in Deinen Vorgarten!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.832 von Fruehrentner am 10.09.09 15:11:57Dort wird er den Atommüll bereits lagern. Denn der Gute scheint mir ziemlich verstrahlt zu sein.
Am besten den Atommüll in eine Subduktionszone (z.B. den Marianengraben) schütten. Dort wird er wieder ins Erdinnere befördert.
Afghanisten, dann macht der Einsatz moch mehr Sinn.
Ich würde sagen jeder CDU-Wähler nimmt erstmal 10 kg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.958.489 von ConnorMcLoud am 10.09.09 22:19:36und jeder FDP Wähler 15.
Die müssen dann aber Hausarrest haben oder auswandern.
Die müssen dann aber Hausarrest haben oder auswandern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.515 von kaktus7 am 11.09.09 08:23:25und der, der z.B. die Bibeltreuen Christen wählt, braucht nix nehmen, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.958.489 von ConnorMcLoud am 10.09.09 22:19:36Wenn dafür jeder Wähler der Grünen 10 Asylanten aufnimmt .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.700 von hasenbrot am 11.09.09 08:56:15Mein Name ist Hase und ich weiß von nix. Wieviel Asylanten gibt es in Deutschland? Wieviel Grünen-Wähler gibt es in Deutschland?
Teile die erste Zahl durch die zweit Zahl und runde das Ergebnis auf eine ganze Zahl (alles andere wäre Mord).
Ist das Ergebnis 10? Wenn ja , 6 setzen! Aber das kennst du ja schon aus der Sonderschule.
Teile die erste Zahl durch die zweit Zahl und runde das Ergebnis auf eine ganze Zahl (alles andere wäre Mord).
Ist das Ergebnis 10? Wenn ja , 6 setzen! Aber das kennst du ja schon aus der Sonderschule.
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MOORSLEBEN WIRD IMMER NOCH VON DER POLITIK ALS MÖG. ENDLAGER BETRACHTET!
MOORSLEBEN WIRD IMMER NOCH VON DER POLITIK ALS MÖG. ENDLAGER BETRACHTET!
Bringt mir den Atommüll.
Was ich da noch raushole, dürfte für ein paar Bomben reichen.
Was ich da noch raushole, dürfte für ein paar Bomben reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.700 von hasenbrot am 11.09.09 08:56:15Das dürfte eng werden, bei zB 1.835 Asylanträgen in Deutschland im Monat Mai.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.574 von ConnorMcLoud am 11.09.09 17:46:48Das Du die gefühlten 10 Millionen Asylanten vergessen hast, die schon seit Jahren ihre Abschiebung verhindern, weil sie rechtzeitig ihren Pass weggeworfen haben ist natürlich nur ein kleines versehen....
Atomendlager
Berlin und Bayern bietet die meisten Gorleben-Alternativen
Die BGR hat 1995 im Auftrag des Forschungsministeriums einen Katalog mit untersuchungswürdigen Formationen vorgelegt.
Außerdem verzeichnet seine Behörde Formationen rund um Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern, bei Potsdam in Brandenburg und im Norden von Sachsen-Anhalt. Dazu kommen kleine grüne Tupfer auf der Schwäbischen Alb, im Allgäu und im Münsterland. Auch hier zeigt sich: Süddeutschland hat kaum etwas zu befürchten, könnte einer neuen Endlagersuche also eigentlich ganz gelassen entgegensehen.
So argumentiert man auch in Bayern, wo Umweltminister Markus Söder (CSU) die klare Linie vorgegeben hat: "Erkundungen in Bayern machen Sinn. Für viele Arbeitsplätze die bei Arcandor weggefallen sind, wären Stellen im Atomendlager eine sinnvolle Alternative. "
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,648406-3,0…
Oder so....
Berlin und Bayern bietet die meisten Gorleben-Alternativen
Die BGR hat 1995 im Auftrag des Forschungsministeriums einen Katalog mit untersuchungswürdigen Formationen vorgelegt.
Außerdem verzeichnet seine Behörde Formationen rund um Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern, bei Potsdam in Brandenburg und im Norden von Sachsen-Anhalt. Dazu kommen kleine grüne Tupfer auf der Schwäbischen Alb, im Allgäu und im Münsterland. Auch hier zeigt sich: Süddeutschland hat kaum etwas zu befürchten, könnte einer neuen Endlagersuche also eigentlich ganz gelassen entgegensehen.
So argumentiert man auch in Bayern, wo Umweltminister Markus Söder (CSU) die klare Linie vorgegeben hat: "Erkundungen in Bayern machen Sinn. Für viele Arbeitsplätze die bei Arcandor weggefallen sind, wären Stellen im Atomendlager eine sinnvolle Alternative. "
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,648406-3,0…
Oder so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.967.642 von hasenbrot am 12.09.09 13:27:3810 Mio. Asylbewerber ohne Pass?
Beweise bitte!
Beweise bitte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.648 von kiska am 13.09.09 14:00:44Für viele Arbeitsplätze die bei Arcandor weggefallen sind, wären Stellen im Atomendlager eine sinnvolle Alternative. "
- der Söder hat wohl ein paar Mass zu viel getrunken
Die Hertie-Unterwäsche-Verkäuferin bekommt einen Arbeitsplatz in einem bayerischen Atomendlager.
- der Söder hat wohl ein paar Mass zu viel getrunken
Die Hertie-Unterwäsche-Verkäuferin bekommt einen Arbeitsplatz in einem bayerischen Atomendlager.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.323 von StellaLuna am 13.09.09 18:42:27Er meint wohl uns Ossis. Habe in seiner schönen BRD Asyl und meinen DDR-Perso weggeschmissen.
Streit um Atomausstieg
Guttenberg lässt neue Reaktoren erforschen
Obwohl der Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland verboten ist, lässt das Bundeswirtschaftsministerium neueste Reaktortypen prüfen.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:streit-um-atomausstie…
Das Haus von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat einen Auftrag zur Untersuchung der Sicherheit von fortgeschrittenen Meilern vergeben. Die dreijährige Laufzeit dieses Projekts beginnt pikanterweise unmittelbar nach der Bundestagswahl - am 1. Oktober 2009. (Extern vergeben?)
Der Forschungsauftrag aus dem Wirtschaftsministerium dürfte die Debatte über die künftige Rolle der Atomkraft in Deutschland weiter anheizen. Union und FDP wollen im Falle eines Wahlsiegs den rot-grünen Atomkonsens aufkündigen.
Bei dem Vorhaben mit dem sperrigen Titel "Entwicklung von Rechenmethoden zur Sicherheitsbewertung fortgeschrittener Reaktorkonzepte" geht es um die Bewertung von allerneuesten Meilern, die derzeit weltweit erprobt werden und auf denen die Hoffnung der Kerntechnikbranche für eine weltweite Renaissance der Atomkraft ruht. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) will Geld an notleidende Firmen vergeben. Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast kritisierte: "Schwarz spielt beim Atom ein falsches Spiel. Der Unions-Bauplan für neue Atomkraftwerke nimmt immer konkretere Formen an." Erst in dieser Woche war bekannt geworden, dass ein Gutachten im Auftrag von Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) den Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland durchgespielt hatte. Die Wähler sollten davon offenbar nichts erfahren, sagte Künast der FTD. "Doch all diese Manöver werden nichts nutzen." Für den Ausstieg aus der Hochrisikotechnologie Atomkraft gebe es eine gesellschaftliche Mehrheit.
Das Wirtschaftsministerium verteidigte die Forschung mit Steuergeldern. "Es geht darum, Kompetenz zu erhalten, schon allein um die Sicherheit von Anlagen im benachbarten Ausland bewerten zu können", sagte ein Ministeriumssprecher. Und ein Sprecher der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, die den 1,3 Mio. Euro schweren Auftrag bekommen hat, meinte: "Auch wenn man damit rechnen kann, dass solche Reaktoren in Deutschland nicht gebaut werden, müssen wir die trotzdem kennen und beurteilen können."
Guttenberg lässt neue Reaktoren erforschen
Obwohl der Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland verboten ist, lässt das Bundeswirtschaftsministerium neueste Reaktortypen prüfen.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:streit-um-atomausstie…
Das Haus von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat einen Auftrag zur Untersuchung der Sicherheit von fortgeschrittenen Meilern vergeben. Die dreijährige Laufzeit dieses Projekts beginnt pikanterweise unmittelbar nach der Bundestagswahl - am 1. Oktober 2009. (Extern vergeben?)
Der Forschungsauftrag aus dem Wirtschaftsministerium dürfte die Debatte über die künftige Rolle der Atomkraft in Deutschland weiter anheizen. Union und FDP wollen im Falle eines Wahlsiegs den rot-grünen Atomkonsens aufkündigen.
Bei dem Vorhaben mit dem sperrigen Titel "Entwicklung von Rechenmethoden zur Sicherheitsbewertung fortgeschrittener Reaktorkonzepte" geht es um die Bewertung von allerneuesten Meilern, die derzeit weltweit erprobt werden und auf denen die Hoffnung der Kerntechnikbranche für eine weltweite Renaissance der Atomkraft ruht. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) will Geld an notleidende Firmen vergeben. Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast kritisierte: "Schwarz spielt beim Atom ein falsches Spiel. Der Unions-Bauplan für neue Atomkraftwerke nimmt immer konkretere Formen an." Erst in dieser Woche war bekannt geworden, dass ein Gutachten im Auftrag von Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) den Neubau von Kernkraftwerken in Deutschland durchgespielt hatte. Die Wähler sollten davon offenbar nichts erfahren, sagte Künast der FTD. "Doch all diese Manöver werden nichts nutzen." Für den Ausstieg aus der Hochrisikotechnologie Atomkraft gebe es eine gesellschaftliche Mehrheit.
Das Wirtschaftsministerium verteidigte die Forschung mit Steuergeldern. "Es geht darum, Kompetenz zu erhalten, schon allein um die Sicherheit von Anlagen im benachbarten Ausland bewerten zu können", sagte ein Ministeriumssprecher. Und ein Sprecher der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, die den 1,3 Mio. Euro schweren Auftrag bekommen hat, meinte: "Auch wenn man damit rechnen kann, dass solche Reaktoren in Deutschland nicht gebaut werden, müssen wir die trotzdem kennen und beurteilen können."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.219 von kiska am 18.09.09 07:50:3318.09.2009 14:46
Guttenberg: Kein Neubau von Kernkraftwerken geplant
BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat in Reaktion auf einen Zeitungsbericht einen Neubau von Atomkraftwerken ausgeschlossen. "Es wird mit der Union keine neuen Kernkraftwerke in Deutschland geben", erklärte Guttenberg am Freitag in Berlin laut einer Mitteilung seines Ministeriums. Allerdings sprach er sich für eine Erforschung neuer Kraftwerkstechnologien aus.
"Die Ausstiegsvereinbarung für Kernenergie vom 11. Juni 2000 sieht neben dem Verbot des Neubaus von Kernkraftwerken vor, dass die Sicherheitsforschung auf dem Gebiet der Kernenergie weiter betrieben werden soll", betonte Guttenberg. "Wir tun gut daran, uns auf dem Laufenden zu halten, was die Sicherheit auch von Kraftwerkstypen betrifft, die im benachbarten Ausland betrieben werden", meinte er. Dies werde in der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) betrieben, in der das Bundesumweltministerium den Aufsichtsratsvorsitz innehabe.
Guttenberg wies einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) zurück, nach dem sein Ministerium einen Auftrag zur Untersuchung der Sicherheit von modernen Atommeilern vergeben habe. "Das konkrete Projekt, über das heute berichtet wird, ist im Übrigen weder von mir, noch von meinem Ministerium genehmigt worden", stellte er klar. Die Auswahl der Forschungsprojekte erfolge "unabhängig durch Wissenschaftler".
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
Guttenberg: Kein Neubau von Kernkraftwerken geplant
BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat in Reaktion auf einen Zeitungsbericht einen Neubau von Atomkraftwerken ausgeschlossen. "Es wird mit der Union keine neuen Kernkraftwerke in Deutschland geben", erklärte Guttenberg am Freitag in Berlin laut einer Mitteilung seines Ministeriums. Allerdings sprach er sich für eine Erforschung neuer Kraftwerkstechnologien aus.
"Die Ausstiegsvereinbarung für Kernenergie vom 11. Juni 2000 sieht neben dem Verbot des Neubaus von Kernkraftwerken vor, dass die Sicherheitsforschung auf dem Gebiet der Kernenergie weiter betrieben werden soll", betonte Guttenberg. "Wir tun gut daran, uns auf dem Laufenden zu halten, was die Sicherheit auch von Kraftwerkstypen betrifft, die im benachbarten Ausland betrieben werden", meinte er. Dies werde in der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) betrieben, in der das Bundesumweltministerium den Aufsichtsratsvorsitz innehabe.
Guttenberg wies einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) zurück, nach dem sein Ministerium einen Auftrag zur Untersuchung der Sicherheit von modernen Atommeilern vergeben habe. "Das konkrete Projekt, über das heute berichtet wird, ist im Übrigen weder von mir, noch von meinem Ministerium genehmigt worden", stellte er klar. Die Auswahl der Forschungsprojekte erfolge "unabhängig durch Wissenschaftler".
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
Magazin: "Dramatischer" Laugeneinbruch im Atomendlager Asse
18 September, 2009 01:10:47
In das niedersächsische Atommülllager Asse dringt seit vergangener Nacht offenbar mehr Lauge als bisher ein
Wolfenbüttel/Hannover (Deaf News Magazin) - Das berichtet das Magazin "Focus" in seiner Onlineausgabe. Demnach sollen gegen 7 Uhr Mitarbeiter des Lagers den Austritt der Lauge festgestellt haben. Das Bundesamt für Strahlenschutz alarmierte das Landesbergamt und das Umweltministerium in Hannover. An der in 658 Metern Tiefe gelegene Hauptlaugenzutrittsstelle soll der Zutritt nach Angaben der Behörden "über Nacht und völlig unerwartet" um zehn Prozent angestiegen sein. Das Landesbergamt teilte mit, dass diese Steigerung aus "bergaufsichtlicher Sicht" sehr ernst genommen werde. Zudem könne nicht ausgeschlossen werden, dass es im "schlimmsten Fall zu einem unbeherrschten Zustand" in der Anlage komme.
http://www.deaf-deaf.de/presse/newsticker/3311-magazin_drama…
18 September, 2009 01:10:47
In das niedersächsische Atommülllager Asse dringt seit vergangener Nacht offenbar mehr Lauge als bisher ein
Wolfenbüttel/Hannover (Deaf News Magazin) - Das berichtet das Magazin "Focus" in seiner Onlineausgabe. Demnach sollen gegen 7 Uhr Mitarbeiter des Lagers den Austritt der Lauge festgestellt haben. Das Bundesamt für Strahlenschutz alarmierte das Landesbergamt und das Umweltministerium in Hannover. An der in 658 Metern Tiefe gelegene Hauptlaugenzutrittsstelle soll der Zutritt nach Angaben der Behörden "über Nacht und völlig unerwartet" um zehn Prozent angestiegen sein. Das Landesbergamt teilte mit, dass diese Steigerung aus "bergaufsichtlicher Sicht" sehr ernst genommen werde. Zudem könne nicht ausgeschlossen werden, dass es im "schlimmsten Fall zu einem unbeherrschten Zustand" in der Anlage komme.
http://www.deaf-deaf.de/presse/newsticker/3311-magazin_drama…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.490 von kiska am 18.09.09 15:48:21Was schreibt die BILD dazu?
Im niedersächsischen Atommülllager Asse soll Asche von menschlichen Leichenteilen gelagert worden sein. Sie stammt einem Medienbericht zufolge von zwei Betriebsschlossern, die 1975 bei einem Unfall im Kernkraftwerk Gundremmingen in Bayern tödlich verunglückt und stark verstrahlt worden waren. „Heute verdichten sich die Hinweise, dass die stark verstrahlten Teile der Leichen verbrannt worden sind und die Asche im Atom-Schacht Asse bei Wolfenbüttel als 'klinischer Abfall' entsorgt wurde", berichtet die „Braunschweiger Zeitung" am Freitag in ihrer Onlineausgabe. Das Blatt beruft sich unter anderem auf Landtagskreise. Diese bestätigten, dass im Frühjahr 1976 der Asse zwei Blechkisten aus Neuherberg - dem Sitz der früheren Asse-Betreibergesellschaft für Strahlenforschung - angeliefert worden seien. Darin soll sich die Asche der beiden Schlosser befunden haben.
Kernkraft ist sicher!
Im niedersächsischen Atommülllager Asse soll Asche von menschlichen Leichenteilen gelagert worden sein. Sie stammt einem Medienbericht zufolge von zwei Betriebsschlossern, die 1975 bei einem Unfall im Kernkraftwerk Gundremmingen in Bayern tödlich verunglückt und stark verstrahlt worden waren. „Heute verdichten sich die Hinweise, dass die stark verstrahlten Teile der Leichen verbrannt worden sind und die Asche im Atom-Schacht Asse bei Wolfenbüttel als 'klinischer Abfall' entsorgt wurde", berichtet die „Braunschweiger Zeitung" am Freitag in ihrer Onlineausgabe. Das Blatt beruft sich unter anderem auf Landtagskreise. Diese bestätigten, dass im Frühjahr 1976 der Asse zwei Blechkisten aus Neuherberg - dem Sitz der früheren Asse-Betreibergesellschaft für Strahlenforschung - angeliefert worden seien. Darin soll sich die Asche der beiden Schlosser befunden haben.
Kernkraft ist sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.011 von kiska am 18.09.09 15:05:58Aber klar sind keine neuen AKW geplant, man forscht nur so vor sich hin um international mithalten zu können.
Wie "Forschung" in Deutschland abläuft, sehen wir in Asse, in dem man die Endlagerung radioaktiver Abfälle erforschen wollte. Es ist klammheimlich zu einem Zwischen- wenn nicht Endlager geworden, und heute säuft es ab.
Wie "Forschung" in Deutschland abläuft, sehen wir in Asse, in dem man die Endlagerung radioaktiver Abfälle erforschen wollte. Es ist klammheimlich zu einem Zwischen- wenn nicht Endlager geworden, und heute säuft es ab.
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