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    Was Lobbyisten von Schwarz-Gelb wollen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.09 12:15:33 von
    neuester Beitrag 10.10.09 11:03:14 von
    Beiträge: 53
    ID: 1.153.381
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      Avatar
      schrieb am 30.09.09 12:15:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 12:17:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heul doch...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 12:47:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.084.672 von Blue Max am 30.09.09 12:17:39Heuel werden eher die Lobbyisten wenn sie mit ihren Forderungen an unserer eisernen Kanzlerin scheitern :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 13:27:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.084.951 von Doppelvize am 30.09.09 12:47:44Merkel und eisern? :laugh:

      Es gab schon lange keinen Politiker mehr, der so schnell seine Fahne nach dem Wind wehen ließ, wie unsere Kanzlerin.
      Um an der Macht zu bleiben schließt sie sich gnadenlos jeder Mehrheit an und vermeidet den Konflikt.
      :(
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 14:00:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.084.951 von Doppelvize am 30.09.09 12:47:44#3

      "Eisern" fällt einem bei Merkel nun wirklich nicht ein, eher blass, farblos und verschlafen...

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 30.09.09 14:01:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.085.378 von pardon am 30.09.09 13:27:40#4

      "...Es gab schon lange keinen Politiker mehr, der so schnell seine Fahne nach dem Wind wehen ließ, wie unsere Kanzlerin.
      ..."


      Man hat eher den Eindruck, als ob die ihre Fahne komplett eingeholt hat...quasi unsichtbar.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 14:33:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.085.671 von Blue Max am 30.09.09 14:00:02#5 Und warum wählt man dann eine farblose Ex-Kommunistin? :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 19:50:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.084.657 von Doppelvize am 30.09.09 12:15:33Ohne diese sogenannten "Schmeißfliegen", wäre hier schon lange das Licht ausgegangen.

      Die Gewerkschaften, so wie die SPD/Linke, schreien, sie wollen die Arbeitsplätze erhalten.

      Wau. Genau genommen schreien sie, dass sie die Arbeitsplätze erhalten wollten, die die sogenannten "Schmeißfliegen" geschaffen haben.

      Welche Arbeitsplätze haben den die Linken geschaffen:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 19:51:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.086.025 von Doppelvize am 30.09.09 14:33:18Habén doch gar nicht so viele. Weniger als vor 4 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 19:54:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.084.657 von Doppelvize am 30.09.09 12:15:33http://www.lobbycontrol.de/blog/

      Auf dieser Seite ist man meistens auf dem Laufenden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 22:12:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.084.657 von Doppelvize am 30.09.09 12:15:33Ekelhaft diese Schmeißfliegen

      Hast du gelesen, was die von dir als Schmeißfliegen bezeichneten für Forderungen aufgestellt haben oder wolltest du nur mit deinen ebenfalls während der Arbeitszeit chattenden Kollegen blödeln?
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:58:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.089.297 von 23552 am 30.09.09 19:51:28Du hast recht! Aber immer noch zu viele die eine Ex-kommunistin wählen :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 18:59:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Unglaublich!:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 19:22:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.089.275 von 23552 am 30.09.09 19:50:00Um Arbeitsplätze zu schaffen braucht man keine "Schmeißfliegen". Das können die Linken viel besser (in der DDR gab´s ja auch genügend Arbeitsplätze).
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 19:55:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.097.689 von Borealis am 01.10.09 19:22:19So sah die DDR aber auch aus.

      Und was wurde denn ehrlicher Weise in der DDR gemacht, um keine Arbeitslosen in der Statistik zu haben. Die Leute gingen zur Arbeit, ohne dass Arbit da war. Also nur eine wesentlich größere Verfälschung als es heute ist.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 20:02:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      die Leute gingen zur Arbeit, ohne das Arbeit da war.

      auf dem weg sind wir doch selbst gerade....weil uns in einer zeit, in der immer weniger arbeistkraft gebraucht wird, auch nichts besseres einfällt.;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 22:47:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bei uns gehen die Leute halt zur achzehnten "Fortbildung".
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 07:08:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lobbyismus geht doch schon bei den Verlagen los.:laugh:

      http://i34.tinypic.com/mlmuyo.jpg
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 09:39:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.098.099 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.10.09 20:02:08Da irrst dich.

      Im übrigen hätte es ja auch in der DDR genug arbeit gegeben. Man hätte ja z.B. mehr Trabbis bauen können. :D

      Auch bei uns ist genug arbeit vorhanden, da ja auch die Nachfrage nach den enpsrechenden Produkten vorhanden ist. Allerdings kaufen wir die Produkte lieber billig aus dem Ausland ein.

      Auch wenn wir Wertmäßig einen Exportüberschuss haben, verlieren wir doch Arbeit, ganz einfach, weil für eine Maschine, die vielleicht für mehrere 100.000 €. Vielleicht 50 Leute ein Jahr gearbeitet haben. Für T-Shirts für mehrere 100.000 € arbeiten aber in China mehrere 100 Leute ein Jahr.

      in den siebzigern des letzten Jahrhunderts arbeiteten mehr als 850.000 Leute in Deutschland in der Textilindustrie (das ist glaube ich mehr, als heute noch in der Autobranche). Alleine innerhalb eines Jahres (1980) wurden dort 80.000 ins Ausland (damals hauptsächlich Portugal, Spanien) ausgelagert.

      Also die Arbeit gibt es noch. Immerhin laufen wir ja nicht nackt herum. Wir sind nur nicht bereit den Preis für Textilen zu bezahlen, die von deutschen hergestellt werden.

      Das Problem, dass uns heimische Arbeit fehlt, können wir nicht lösen. Da Europa (west) nun mal die höchsten Löhne hat, bleibt uns nur abzuwarten, bis die anderen sich unseren Niveau angenähert haben. Wenn wir vollen Lhnausgleich bei kürzerer Arbeitszweit einführen, oder sonstige Maßnahmen, die aufs änliche hinauslaufen, werden wir den Angleichungsprozess (Europa (west), Nordamerika, Japan und Australien, gegen den Rest der Welt nur verzögern und verschärfen.

      Die dümmsten Linken erkennen die soziale Schieflage in Deutschlasnd. Sie sind aber blind, wirklich blind, weil sie es nicht sehen wollen, oder verlogen, weil wie es nicht sehen wollen, dass es auch eine weltweite Schieflage gibt. Und gerade Indien und China, in denen mehr als 1/3 der Weltbevölkerung leben snd dabei, langsam aber sicher zu uns aufzuschließen. Wenn die davon einen großen Teil des Weges geschafft haben, wird auch bei uns der Druck auf dem Arbeitsmarkt geringer. - Aber erst dann.

      Im übrgigen zeigen doch gerade die Linken, In dem sie als Beweis, dass eine 5% Vermögenssteuerr funktioniert, falsche Beweise vorlegen, dass sie selbst nicht glauben würden, dass es funktionieren würde, sondern nur großes Getöse, sprich Flötenspiel ist, wie bei dem Rattenfänger vom Hameln.

      Wer glaubt, dass es funktionieren würde, benötigt keine gefälschten Beweise, um es glaubhaft zu machen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 16:36:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Deutsche shoppen Krise weg, sagt die Bild 2 Tage vor der Wahl.
      25.09.2009 - 15:49 UHR

      Die Kauflaune ist bestens! Der wirtschaftliche Optimismus der Deutschen ist vor der am Sonntag anstehenden Bundestagswahl weiter gestiegen.

      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/09/25/gfk-ko…

      http://i34.tinypic.com/mlmuyo.jpg

      Wie bitter die Nachricht nach den Wahlen!

      Die deutschen Einzelhändler haben im August den vierten Monat in Folge weniger umgesetzt. Sie nahmen 3,5 Prozent weniger ein als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Bereinigt um Preisschwankungen (real) fiel das Minus mit 2,6 Prozent etwas kleiner aus. Experten hatten lediglich mit minus 0,8 Prozent gerechnet. Im Vergleich zum Vormonat sank der Umsatz um 0,7 Prozent und real um 1,5 Prozent. Hier hatten die Fachleute ein reales Plus von 0,1 Prozent vorhergesagt.

      Aber wem gehört die GfK und wessen Interessen verfolgt die Gesellscahft?

      http://www.gfk.com/group/investor_information/shares/shareho…

      http://www.gfk.com/imperia/md/content/investor/praesentation…

      http://www.gfk-verein.de/index.php?article=member_04_&lang=e…
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 16:55:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Werden die Medien in die Lobbyarbeit eingespannt?

      Die Mediendiktatur in Deutschland
      von Helga Zepp-LaRouche

      „In Deutschland sind die Medien heute kontrollierter als zu Goebbels' Zeiten", so lautete die Aussage eines ehemaligen Chefredakteurs einer renommierten, der CDU nahestehenden Zeitung gegenüber dieser Autorin vor ein paar Jahren. Übertrieben? Keineswegs, wie wir gleich sehen, von kleineren Ausnahmen abgesehen.

      In der März-Ausgabe 2004 der Zeitschrift Das Parlament erschien ein Artikel mit der Überschrift: „Wer die Medien macht, macht die Meinung, Demoskopen geben Journalisten Schuld an der Politikverdrossenheit". Darin wurde der Projektleiter beim Allensbacher Institut für Demoskopie, Thomas Petersen, zitiert, „daß die Bildung der Bevölkerungsmeinung in ihrer Tendenz sehr eng den Inhalten der Massenmedien nachfolgt - und nicht etwa umgekehrt... Das bedeutet, Medien geben Meinungen nicht wieder, sie machen sie...

      weiter.....

      http://www.bueso.de/node/7989

      Die grossen Medienkonzerne und ihre Verflechtungen:

      Bertelsmann

      http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann

      Springer

      http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_AG
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 09:24:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.100.087 von kiska am 02.10.09 07:08:05Die Verlage sind dem Wettbewerb ausgeliefert, ein BILD-Leser wird wohl kaum DIE ZEIT lesen geschweige denn dafür Geld ausgeben und sie kaufen.

      Dass Zeitungen und Zeitschriften ihre Zielgruppen bedienen, auch daran ist nichts auszusetzen.

      Letzen Endes werde wir mit Informationen nur so zugemüllt. Eine Zeitung hatte heute die Headline, dass Merkels Milchgipfel erfolgreich war für die Bauern, eine andere schrieb, dass der Milchgipfel gescheitert ist und die Bauern nichts erreicht haben.

      Wer sich informieren möchte, muss mehrere Zeitungen lesen, oder aber die NZZ, die berichtet noch einigermaßen neutral, sie muss ja auch nicht die deutschen Zielgruppen und die deutsche Politik bedienen.

      Die NZZ war übrigens die erste und auch lange Zeit die einzige, die anläßlich des "Georgien-Südossetien-Konflikts" berichtet hat, dass Georgien angegriffen hat - die NZZ ist alles andere als pro-russisch.
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 09:50:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und es wird immer so sein, dass die Meinung, die sich in einem Zeitungsartikel wiederspiegelt, auch etwas mit der Meinung des Journalisten zu tun hat.

      Jeder Journalist hat eine eigene Meinung und sieht die Dinge anders als andere. Das macht im Zweifel auch die bunte der Medienlandschaft aus.

      Im übrigen gibt es auch das "Neue Deutschland, die "Tageszeitung" und ähnliches, die ein Goebbels schon längst verboten hätte. Nicht das die für objektiver halte (eher das Gegentel), aber sie zeigen mit Sicherheit die Sicht von einer anderen Seite.

      Da halte ich solche Internetseiten wie "Schall und Rauch" oder Videos von "you tube", die jeder reinstellen kann, und die Szenen wunderbar, um seine politische Meinung durchzudrücken, manipulieren kann.

      Und ganz schwindelig wird mir, wenn jemand (ganz bestimmtes) hier bei WO, die westliche Presse als gleichgeschaltet betrachtet, aber mit vorliebe, um zu zeigen wie toll doch der Iran ist, Nachricht-Internetseiten aus Iran, zur Wahrheitsfindung, hier reinstellt, obwohl wohl erwiesen ist ,dass die iranischer Presse nun wirklich von der Regierung, bzw. dem Wächterrad kontrolliert wird, und nicht irankritisch berichten darf.
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 14:30:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 15:21:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Union und FDP wollen Pflegeversicherung privatisieren.

      http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…

      Das verwundert nicht, wenn man bedenkt wieviel Versicherungsvertreter in Zukunft in der Regierung sitzen.
      Die DVAG (Deutsche Vermögensberatung AG) und ihre Schwesterfirma “Allfinanz Deutsche Vermögensberatung” haben die FDP dieses Jahr …mit 150.000,- Euro bzw. 100.000,- Euro bedacht. Neben Vortragskünstlerin Angela Merkel glänzt die DVAG auch mit einem nun einflussreichen Politiker auf einer handfesten Unternehmensposition: Den Beirat der DVAG ziert niemand geringeres als Vizekanzler in spe Dr. Guido Westerwelle.
      Guido Westerwelle übt neben seinem Pöstchen bei der DVAG auch bei der Rechtsschutzversicherung ARAG eine Funktion aus, sowie beim Versicherer Hamburg Mannheimer - dessen Strukturvertriebsgesellschaft Hamburg Mannheimer International (HMI) einen ähnlichen Ruf genießt wie die DVAG.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31214/1.html
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 19:25:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.467 von bares@nobles am 03.10.09 15:21:20Die fangen ja schon gut an..:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 08:22:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.097.689 von Borealis am 01.10.09 19:22:19Um Arbeitsplätze zu schaffen braucht man keine "Schmeißfliegen". Das können die Linken viel besser (in der DDR gab´s ja auch genügend Arbeitsplätze).

      in der ddr gab es vollbeschäftigung.
      das einkommen lag zwischen 500 und 800 ddr-mark.

      auf dem freien markt waren das ungefähr 100 us$/monat,
      also in etwa das niveau der löhne der wanderarbeiter in china.

      seit der wende vor 20 jahren sind etwa 150000€/arbeisfähigen einwohner an transferleistungen in die ddr geflossen.

      das sind pro monat etwa 1000 us$/arbetsfähigen bewohner der ddr.

      also das 10 fache des einkommens das die kommunisten ihren leuten bezahlt haben.

      und trotzdem wählen die immer noch ihre kommunisten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 08:28:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.980 von ConnorMcLoud am 03.10.09 19:25:32Was hast erwartet bei einer reinen Lobbyistenpartei :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 08:30:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.120.117 von rohrberg am 06.10.09 08:22:09und trotzdem wählen die immer noch ihre kommunisten.


      Wer nichts anderes kennt, oder sich nicht auf Veränderungen einstellen kann wählt halt das was er kennt :cry:

      Aber warum gibt es im Westen so viele von den Vollpfosten?? Sind das alles zugewanderte Zonis oder total verblödete Wessies :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 09:07:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.120.159 von Doppelvize am 06.10.09 08:30:28Aber warum gibt es im Westen so viele von den Vollpfosten??

      Das ist doch ganz einfach.

      Die wahren gierigen Egoisten sitzen nichti m konseraltivem Lage, sondern im Linken.

      Es ist einfacher vom vorhandenden Kuchen ein Stück abzubekommen, als sich darum zu kümmern, dass der Kuchen größer wird.

      Die Linken schreien, dass sie die Arbeitsplätze in Deutschland erhalten wollen. Welche Arbeitsplätze, die die Linken erhalten wollen, haben sie denn selbst geschaffen?
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 09:47:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.120.366 von 23552 am 06.10.09 09:07:57Die Linken schreien, dass sie die Arbeitsplätze in Deutschland erhalten wollen. Welche Arbeitsplätze, die die Linken erhalten wollen, haben sie denn selbst geschaffen?


      1. Politiker schaffen keine Arbeitsplätze sondern Unternehmen. (Es sein denn, man baut den öffentlichen Dienst aus, was (siehe Berlin) noch nicht mal mehr die Linken machen!

      2. Wenn du SPD/Grüne zu den Linken zählst, haben diese im Bereich Umwelttechnik durch ihre Gesetzgebung eine ganze Menge Arbeitsplätze möglich gemacht.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 10:32:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.100.963 von 23552 am 02.10.09 09:39:00Wir sind nur nicht bereit den Preis für Textilen zu bezahlen, die von deutschen hergestellt werden.


      Mein Vater hatte sehr lange einen Textilbetrieb, bevor er den verkaufte. Mein Onkel hat bis vor 4 Jahren noch in Deutschland produziert. Und was Du da schreibst, stimmt nur zum Teil....
      Fakt ist, hochwertige Kleidung ist im Endeffekt weitaus billiger als jedes Teil aus dem Aldi. Nur leider erkennen das viele Leute jetzt erst. Noch mehr Leute werden es wohl nie erkennen. Eine Produktion in Deutschland wäre weiterhin möglich gewesen - nur leider hat die Wegwerfgesellschaft dies verhindert. Jetzt ist der Zug leider abgefahren!
      Meine Frau und ich wandern faktisch jedes Wochenende. Und in den Bergen brauchst Du sehr gute Kleidung. Und die Leute geben hier locker mehr als 200 € ( teilweise sogar mehr als 400 € ) für eine hochwertige Jacke aus. Und trotzdem sind diese Jacken Made in China - wären aber bei den Verkaufspreisen locker auch hier herzustellen. Natürlich wären die Gewinnspannen dann nicht ganz so exorbitant...
      Viele Leute sind sehr wohl bereit, für gute Ware auch einen guten Preis zu zahlen. Nur reicht den Firmen der Gewinn nicht aus. In Deutschland hätte man an einer 400 € Jacke wahrscheinlich "nur" 150 - 200 € verdienst - bei Made in China sind es Minimum 300 €.
      Fakt ist, man hat Anfangs den Leuten eingeredet, das es für Sie in China billiger wird. Die Wahrheit war allerdings, das die Unternehmen nur größere Gewinne erzielen wollten. Trigema produziert übrigens immer noch hochwertige Sachen in Deutschland - und verkauft nicht teurer als Adidas, die alles in China fertigen lassen.
      Und der Chef von Trigema ist immerhin auch Milliardär geworden...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 12:43:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.120.117 von rohrberg am 06.10.09 08:22:09das einkommen lag zwischen 500 und 800 ddr-mark.

      Die Miete lag ja auch nur zwischen 50 - 90 Mark.;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 12:45:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.122.233 von ConnorMcLoud am 06.10.09 12:43:22Stimmt Connor! Und das Lokus war im Hof! Dafür gab es einen eigenen Blockwart. Ein Lebenstraum so zu wohnen :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 13:15:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.122.248 von Doppelvize am 06.10.09 12:45:10Da gab es jedenfalls keine tausende von Obdachlosen..;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 13:18:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.012 von ArthurSpooner am 06.10.09 10:32:17Du irrst, und du denkst nur in einem begrenztem Spektum der teuren Segmente.

      Wie bereits erwähnt, wurde schon am Schluss der 70er des letzten Jahrhundets, die Arbeitsplätze, wegen der zu hohen Löhne ausgelagert. Damals allerdings nicht nach China, sondern nur nach Spanien und Portugal.

      Trigema ist ein Nischenhersteller. Wir kaufen ja auch alle nicht nur Nissans, Toyota und Kias. sondern auch BMW und Mercedes.

      Und Klamotten, die 10 Jahre halten interessieren (kaum) einen, ganz einfach, weil die Mode (und das ist kein neues Erscheinungsbild, fast jedes Jahr wechselt.

      Dein Hinweis, dasss du hochwertige Kleidung, auch weil du gerne wandest, ist auch kein Argument, das Wanderklamotten nun mal nicht Alltagsklamotten sind. Auch ich kann da mitreden, da ich schon seit mehr als 30 Jahren meinen Urlaub hauptäschlich im nordschwedischem Fjäll mit Zelt und Rucksack verbringe, und meine älteste Fjäll Raven Jacke, die noch in Benutzung ist, in Schweden produziert wurde, da hatte Erich Honnecker uns ncoh versprochen, dass die Mauer auch nocht in 100 Jahren stehen wird.

      Der große Arbeitsplatzverlust in der Textilindustrie fand statt, da wussten selbst die wenigsten Manager wo China liegt, und Helmut Kohl träumte noch davon einmal Bundeskanzler zu werden. Also zu einer Zeit, da wusste noch niemand wie Globalisierung geschrieben wird.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 09:53:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.122.529 von 23552 am 06.10.09 13:18:48Trigema ist ein Nischenhersteller. Wir kaufen ja auch alle nicht nur Nissans, Toyota und Kias. sondern auch BMW und Mercedes.


      So so, Toyota ist also ein Nischenhersteller - und BMW ein Global Player...:rolleyes:


      Dein Hinweis, dasss du hochwertige Kleidung, auch weil du gerne wandest, ist auch kein Argument, das Wanderklamotten nun mal nicht Alltagsklamotten sind. Auch ich kann da mitreden, da ich schon seit mehr als 30 Jahren meinen Urlaub hauptäschlich im nordschwedischem Fjäll mit Zelt und Rucksack verbringe, und meine älteste Fjäll Raven Jacke, die noch in Benutzung ist, in Schweden produziert wurde, da hatte Erich Honnecker uns ncoh versprochen, dass die Mauer auch nocht in 100 Jahren stehen wird.



      Meine Wnderklammotten sind auch teilweise meine Alltagsklamotten. Geht natürlich nicht immer. Aber Fjäll Raven ist mal ein sehr gutes Beispiel von Dir. Das G-1000 hält quasi ewig, der Stil ist zeitlos. Und ich trage auch alte wie neue Produkte von denen - und es sieht immer noch top aus. Man fühlt sich einfach wohl darin! Natürlich ist der Preis erstmal hoch - aber durch die Haltbarkeit rentiert sich das dann eben doch. Und das war ja auch genau mein Reden...
      Die einzigsten teuren Käufe waren immer billige Sachen. Spätestens als mir vor über 20 Jahren in Österreich mal beim Abstieg von meinen preiswerten Wanderschuhen die Sohle einfach abfiel und ich echt Probleme hatte, da wieder heil runterzukommen, geb ich doch nun gerne dafür mehr Geld aus. Und es ist doch komisch, das die drei größten Hersteller von Wanderschuhe immer noch Made in Germany sind...Meindl sogar komplett im Allgäu fertigen lässt....
      Vieles hätte m.M. nach nicht gehen müssen. Und vieles wird erst jetzt wieder entdeckt. Zum Beispiel fertigt ein kleiner Schuhmacher in der Nähe von Stuttgart für ca. 150 € maßgeschneiderte hochwertigste Lederschuhe...und die Kunden rennen Ihm die Bude ein, da viele Leute eben nicht 2 Paar gleiche Füsse haben. Oder die Füße nicht der Norm entsprechen. Lieferzeit übrigens mindestens 6 Monate...und mein vor 7 Jahren erworbenes, oft genutztes Paar sieht jetzt noch besser aus als neue Schuhe vom Deichmann, deren Haltbarkeit kaum ein jahr übersteigt...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 19:59:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.306 von ArthurSpooner am 07.10.09 09:53:24Vieles hätte m.M. nach nicht gehen müssen. Und vieles wird erst jetzt wieder entdeckt. Zum Beispiel fertigt ein kleiner Schuhmacher in der Nähe von Stuttgart für ca. 150

      Auch wenn dem die Bude eingerannt werden, bleiben es Nischen, für sicher etwas besservedienende. Dort wird wohl kaum der Otto-Normalverbraucher kaufen.

      Und du kannst eine Fjäll Raven Jacke nicht als Alltagskleidung sehen. Sicher, ich habe sie oft an, aber ich gehöre sicher auch zu den Modemuffeln. Und das war schon vor 30 Jahren so.


      Na klar ist Toyota kein Nischenfahrzeug. Da schon eher Ferrari oder BMW. Aber Toyota ist auch als billiges Nischenfahrzeug groß geworden. Er war in den 70ern, die billige Alternative.

      Schon in den 70ern, wurde ins Ausland Arbeitsplätze ausgelagert. Damals nur eben noch innerhalb von Euorpa. Und sie mussten damals gehen, wegen der Preise.

      Sicher, der erste musste nicht gehen. Der ging, weil er einen Wettbewerbsvorteil sah. Der zweite sah sich dann aber schon gezwungen nachzuziehen. Ich weiß nicht ob auf Phönix oder Arte, auf jeden Fall gab es gerade vor, ca. 2 Wochen einen interessanten Bericht über die Textilindustrie der 70/80 Jahre. Allein im Jahr 1980 gingen übre 80.000 Arbeitsplätze in der Branche verloren. Insgesamt so sein Mitte der 70er ca 850.000. Und damals kannte man China nur von Reis und Tee.

      Und schon damals wurde billig aus dem Ostblock importiert, dass die heimischer Produktion ausbremste. Fotoapparate, Weißware, Kleider, usw. Made in GDR. Auch wenn es damals dem Bürger von Jahr zu Jahr noch besser ging, war schon damals Geiz geil. Lieber eine billige Jeans aus Rostock, dafür aber einen Urlaub in Spanien (damals war man noch bescheiden und blieb in Europa).

      Ich habe von 1976 bis 1990 nicht weit von einem Plaza-Einkaufscenter gearbeitet. Jeden Tag standen dort mindestens ein (oft zwei) LKW´s mit Anhänger aus der DDR. Die Waren die da ausgeliefert wurden, wurden zwar in Deutschland hergestellt, aber nicht in West-Deutschland.

      Das Prolbem mit der Verschiebung der Arbeitsplätze ins Ausland ist also nicht neu. Nur hat es sich in den lezten Jahren, durch billigere Transportmöglichkeiten (riesige Containerschiffe), und höherer Kapazitäten, (hauptäschlich Indien und China) sehr verstärkt. Ich weiß nicht ob es stimmt, aber angeblich sollen 80% aller Microwellengeräte der Welt, aus China kommen.

      Phillips ist eine Traditionmarke aus den Niederlande. Meine Stereoanlage für meinen Computer ist von Phillips (Made in China)

      Ob wir wirklich einen Exportüberschuss mit China haben, würde ich noch anzweifeln. Vieles chinesische, was bei uns verkauft wird, kommt nicht direkt, sondern z.b über Holland.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 10:17:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.134.712 von 23552 am 07.10.09 19:59:00Sicher, der erste musste nicht gehen. Der ging, weil er einen Wettbewerbsvorteil sah. Der zweite sah sich dann aber schon gezwungen nachzuziehen.

      Nur werden heute doch wieder höhere Preise gezahlt als damals. Zumindest ist das mein subjektiver Eindruck. Und war es damals die Konkurrenz, ist es heute die exorbitante Gewinnspanne...

      Auch wenn es damals dem Bürger von Jahr zu Jahr noch besser ging, war schon damals Geiz geil. Lieber eine billige Jeans aus Rostock, dafür aber einen Urlaub in Spanien (damals war man noch bescheiden und blieb in Europa).


      Wer die Produktion verlagert, verlagert letztendlich den Wohlstand. Und was noch wichtiger ist, den Respekt vor Arbeit. Sieht man schon seit Jahren an den USA, die fast völlig deindustrialisiert sind - aberüberall auf der Welt den Max raushängen lassen. Und jeden Monat bei der Auktion beten, das China genug Schuldscheine zeichnet, weil sonst alle Lichter ausgehen.


      Ob wir wirklich einen Exportüberschuss mit China haben, würde ich noch anzweifeln.

      Das darf man getrost anzweifeln...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 11:54:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.694 von ArthurSpooner am 08.10.09 10:17:20Und jeden Monat bei der Auktion beten, das China genug Schuldscheine zeichnet, weil sonst alle Lichter ausgehen.


      Wie lange sich das die Chinesen allerdings noch antun, bleibt nach solchen Meldungen noch abzuwarten:


      US-Haushalt 1,4 Billionen Dollar im Minus
      Die USA haben nach Berechnungen von Experten im Kongress im abgelaufenen Haushaltsjahr 2009 ein Rekorddefizit von 1,4 Billionen Dollar eingefahren.

      Der bisherige Rekord lag bei 459 Milliarden Dollar und wurde im vergangenen Jahr registriert. Grund für die riesige Deckungslücke im Staatshaushalt sind die Milliardenschweren Rettungspakete für die ins Trudeln geratenen Banken, das Paket der Regierung von Präsident Barack Obama zur Ankurbelung der Wirtschaft im Umfang von 200 Milliarden Dollar und die angesichts der Rezession eingebrochenen Steuereinnahmen. Das Haushaltsjahr 2009 endete am 30. September.


      http://www.20min.ch/news/ausland/story/26636741


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 12:03:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.306 von ArthurSpooner am 07.10.09 09:53:24#36

      Du hast völlig recht!

      Nachhaltigkeit ist ein Wort was viele Kunden nicht kennen!

      Ich gebe inzwischen auch lieber einen Euro mehr aus, und erfreue mich länger an meinen Klamotten! Das gilt auf jeden Fall wie bei dir für Jacken und (Wander)Schuhe.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 19:29:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.137.694 von ArthurSpooner am 08.10.09 10:17:20Nur werden heute doch wieder höhere Preise gezahlt als damals. Zumindest ist das mein subjektiver Eindruck. Und war es damals die Konkurrenz, ist es heute die exorbitante Gewinnspanne...

      Die Gewinnspannen sind sicher nicht größer als vor 40 Jahren.

      Und dein Gefühl der höheren Preise ist wirklich subjektiv. Die Klamotten waren früher auch nicht billiger als heute, wobei man heute, wenn man es darauf anlegt, Sachen zu einem Peis bekommt, die damals utopisch waren. Macht ncht gerade unsere deutsche Blubb-Frau Werbung für so einen Laden, wo man T-Shirts für 2 € bekommt?

      Und wenn Autos im Verhältnis teurer waren, als vor 40 Jahren, darf man nicht vergessen, dass damals noch kein Wagen Servolenkung, eletrkische Fensterheber, Klimaanlage, usw. usw. usw. hatte.

      Wenn das Leben heute teurer ist, dann deshalb, weil wir uns heutzutage selbstveständlich Dinge kaufen (die unser Portemonaie leeren), die es vor 40 Jahren einfach nicht gab. Nicht zuletzt zweimal mal im Jahr in den Urlaub fahren. Und zwar nicht nur zum nächsten Baggersee.
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 10:49:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.142.768 von 23552 am 08.10.09 19:29:05Die Gewinnspannen sind sicher nicht größer als vor 40 Jahren.


      Das glaub ich nun eher nicht - oder hast Du für die Aussage ein paar Beweise? Mein Onkel hat z.B. in China fertigen lassen und von daher weiß ich auch, was z.B. ein Pullover dort kostet. Und gleub mir, das teuerste ist noch der Transport hierher gewesen ....;)


      Und wenn Autos im Verhältnis teurer waren, als vor 40 Jahren, darf man nicht vergessen, dass damals noch kein Wagen Servolenkung, eletrkische Fensterheber, Klimaanlage, usw. usw. usw. hatte.

      Wenn ich mich noch richtig erinnere, hat damals ein Baby Benz ca. 27.000 DM gekostet und ist 10 Jahre in Deutschland gelaufen und dann nochmal mindestens 15 Jahre am Bosperus. Für den Preis bekommst Du heute noch einen Polo, knapp oberhalb der Basisversion.
      Und mit beiden Autos kommst Du von A nach B - ob man den Rest benötigt, liegt im Auge des Betrachters. Und wenn ich z.B. eine Europarundreise plane und Du stellst mir einen Polo mit allen Schikanen hin und einen Mercedes in der absoluten Basisversion....dann wüsste zumindest ich genau, mit welchem Auto ich eher bereit wäre, etliche 1000 Kilometer zu schrubben...;)


      Wenn das Leben heute teurer ist, dann deshalb, weil wir uns heutzutage selbstveständlich Dinge kaufen (die unser Portemonaie leeren), die es vor 40 Jahren einfach nicht gab. Nicht zuletzt zweimal mal im Jahr in den Urlaub fahren. Und zwar nicht nur zum nächsten Baggersee.



      Da hast Du allerdings Recht. Man muss es aber nicht mitmachen. Wobei Du mit 2 Kindern fast schon gezwungen wirst, sowohl im Sommer als auch im Winter einen Urlaub zu machen...


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 11:03:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      Was für Aktien profitieren von der erfolgreichen Lobbyistentätigkeit:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 11:07:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.241 von Friseuse am 09.10.09 11:03:55Pharmabranche, Energiekonzerne, Versicherungen um nur einige zu nennen.....

      Ansonsten: Ärtzte, Steuerberater und Anwälte ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 11:10:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.260 von Doppelvize am 09.10.09 11:07:04Die sind auch so schon fett, da fehlt der Hebel:(

      Gibts keine knuffigen Unternehmen mit Mikrokapitalisierung und angeschenkten Perpektiven:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 12:16:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.115 von ArthurSpooner am 09.10.09 10:49:08 Wobei Du mit 2 Kindern fast schon gezwungen wirst, sowohl im Sommer als auch im Winter einen Urlaub zu machen


      Wau - 1970 musstest das aber nicht. Bzw. konntest es nicht tun.

      Wenn ich mich noch richtig erinnere, hat damals ein Baby Benz ca. 27.000 DM

      Was ist eine Baby-Benz? Und wie hoch war der Lohn 1970 - gegenüber dem Autopreis. Bei einer Inlationsrate von Duschnittlich 2% ist nach mehr als 30 Jahren weniger als die Hälfte übrig. 27.000 DM 1970 waren also mehr als heutzutag 27.000 € sind.

      Und hatte der Baby-Benz (was das auch immer sein mag), 1970 schon elektrische Fensterheber, Servolenkung, ABS, GBS, USB:laugh:, beheizbare Heckscheibe, Klimaanlage, Kolbenrückholfeder, stabile Seitenlage, usw, usw., usw. ????????
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 12:21:31
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.856 von 23552 am 09.10.09 12:16:11Baby Benz ist die 190er Baureihe, allerdings kam die erst vor c. 25 Jahren raus.;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 09:44:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.856 von 23552 am 09.10.09 12:16:11Antarra hat es schon beantwortet, was der Baby Benz war - und wann er gebaut wurde. Ist also noch nicht sooooo lange her...und wenn Du bereit bist, für technische Spielereien solche Preiserhöhungen zu akzeptieren - bitte schön! Viele sind es aber nicht mehr...
      Damals ist ein Mercedes wirklich noch durchgefahren, außerplanmäßige Werkstattbesuche waren ein Novum. Heute kämpft die Firma mit Rost- und Elektronikproblemen. Bei meinem Kumpel Seiner E-Klasse wurden schon beide Türen hinten wegen kompletter Durchrostung gewechselt - das Auto ist gerade mal 9 Jahre alt. Und Ihm gehört eine Kfz Werkstatt, die Pflege Seines Autos war vorbildlich. Trotzdem ging nur eine Tür auf Kulanz...ein Entschuldigung gab es schon garnicht...früher wäre man in Stuttgart vor Scham im Boden versunken...


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 09:47:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.241 von Friseuse am 09.10.09 11:03:55Was für Aktien profitieren von der erfolgreichen Lobbyistentätigkeit


      Niemand, weil es in den nächsten Jahren wenig bis garnichts mehr umzuverteilen gibt. Die Staatsfinanzen sind ein Desaster - und die Krise ist noch lange nicht vorbei, nur weil eine Hyperliquidität die Börsenkurse steigen lässt...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 10:00:34
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.146.856 von 23552 am 09.10.09 12:16:11Wau - 1970 musstest das aber nicht. Bzw. konntest es nicht tun.


      Zu der Zeit sind meine Eltern mit mir auch zweimal im Jahr in den Urlaub gefahren - im Winter nach Bayern oder Österreich, im Sommer ging es an die Nord- oder Ostsee...und einmal sogar nach Malle...war aber damals noch wirklich selten, nicht so wie heute für wenig Geld beim Billigflieger buchbar...
      Damals hat übrigens - und das vergisst Du in Deinem jugendlichen Leichtsinn - meistens nur eine Person in der Familie gearbeitet. Und trotzdem stand ein Auto vor der Tür, ein Urlaub war möglich und die Kinder sind auch nicht in Lumpen rumgelaufen. Heute haben die meisten keine Kinder mehr ( oder ein Luxuskind... ) und gehen beide arbeiten. Nur mehr Kaufkraft sehe ich meistens nicht. Ganz im Gegenteil. Fällt in vielen Familien ein Verdiener aus, reicht die Knete nicht mehr. Besonders wenn noch 2 Kinder rumlaufen, die ernährt werden wollen.
      Das war damals anders...





      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 11:00:33
      Beitrag Nr. 52 ()
      Mehr als 3000 Lobbyisten versuchen die schwarz-gelben Koalitionsverhandlungen zu beeinflussen, schreibt die Zeit.

      Oft sei die Politik auf ihr Wissen angewiesen, meint die Schreiberin.
      http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-10/lobbyisten-koalitionsv…

      Ich hingegen betrachte die Inkompetenz der Politik und die Einflussnahme tausender Lobbyisten als Armutszeugnis für den Zustand der Demokratie in diesem Lande.
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 11:03:14
      Beitrag Nr. 53 ()

      LobbyControl

      Initiative für Transparenz und Demokratie

      http://www.lobbycontrol.de/blog/


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