Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 277)
eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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2G Finanzvorstand in Interview:
http://video.onvista.de/?token=05B7490AB84CB483DF469EB8E6BD5…
http://video.onvista.de/?token=05B7490AB84CB483DF469EB8E6BD5…
Neben der Auslieferung von Neuanlagen dürfte der Bereich Service & Wartung einen steigenden Beitrag zum Ergebnis liefern. Aktuell sind 1.500 Anlagen im Betrieb, und die Zahl steigt weiter.
Das Marktumfeld ist in den letzten Tagen nicht gerade das günstigste gewesen, aber ich denke eher lang- bis mittelfristig. Bei dieser Performance muss allerdings damit gerechnet werden, dass 2G Bio aus dem Aktionärsbrief-Depot fliegt, weil hier eher kurzfristig gehandelt werden muss, will man nicht allzu weit zurückfallen (http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/DAF-DepotChamp---Depot…)
so long
Das Marktumfeld ist in den letzten Tagen nicht gerade das günstigste gewesen, aber ich denke eher lang- bis mittelfristig. Bei dieser Performance muss allerdings damit gerechnet werden, dass 2G Bio aus dem Aktionärsbrief-Depot fliegt, weil hier eher kurzfristig gehandelt werden muss, will man nicht allzu weit zurückfallen (http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/DAF-DepotChamp---Depot…)
so long
Sehe keinen Grund für Panik.
Niedrigere Kurse sind auch neue Kaufkurse.
An der positiven Geschichte von 2G ändert sich nichts.
Momentan sind halt einige eher (markt-)verunsichert; oder mehr Verkäufer als Käufer halt unterwegs. Beruhigt sich der Markt, werden auch die Kurse wieder den Weg nach oben finden.
Niedrigere Kurse sind auch neue Kaufkurse.
An der positiven Geschichte von 2G ändert sich nichts.
Momentan sind halt einige eher (markt-)verunsichert; oder mehr Verkäufer als Käufer halt unterwegs. Beruhigt sich der Markt, werden auch die Kurse wieder den Weg nach oben finden.
Zitat von joy-stick: Merkel für Gaskraftwerke
> Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert angesichts des
> angestrebten schnelleren Ausstiegs aus der Atomkraft den Bau
> neuer Gaskraftwerke. "Wenn wir nun schneller aus der Kernenergie
> aussteigen, dann wird sich zeigen, dass wir Ersatzkraftwerke
> brauchen, nach meiner Meinung vornehmlich Gaskraftwerke"
http://www.n-tv.de/politik/Merkel-setzt-auf-Gaskraftwerke-ar…
und nun ?
17,65
Merkel für Gaskraftwerke
> Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert angesichts des
> angestrebten schnelleren Ausstiegs aus der Atomkraft den Bau
> neuer Gaskraftwerke. "Wenn wir nun schneller aus der Kernenergie
> aussteigen, dann wird sich zeigen, dass wir Ersatzkraftwerke
> brauchen, nach meiner Meinung vornehmlich Gaskraftwerke"
http://www.n-tv.de/politik/Merkel-setzt-auf-Gaskraftwerke-ar…
> Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert angesichts des
> angestrebten schnelleren Ausstiegs aus der Atomkraft den Bau
> neuer Gaskraftwerke. "Wenn wir nun schneller aus der Kernenergie
> aussteigen, dann wird sich zeigen, dass wir Ersatzkraftwerke
> brauchen, nach meiner Meinung vornehmlich Gaskraftwerke"
http://www.n-tv.de/politik/Merkel-setzt-auf-Gaskraftwerke-ar…
Atomkraft ist in Japan jetzt offiziell "out"
Das Handelsblatt berichtet:
TokioMinisterpräsident Naoto Kan kündigte am Dienstag an, Japan müsse seine langfristige Energiepolitik nach dem verheerenden Erdbeben vor zwei Monaten und seinen dramatischen Folgen für das Atomkraftwerk Fukushima-Daichii vollständig neu überdenken. Der Plan, den Anteil der Atomenergie von bisher rund 30 Prozent auf 50 Prozent aufzustocken, werde aufgegeben, erklärte er vor der Presse. Neben Atomstrom und den Ölimporten sollen künftig erneuerbare Energien die dritte Säule der Energiepolitik werden, sagte Kan. Die bisherige Planung hatte einen Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromversorgung des Landes von 20 Prozent vorgesehen. Diese Planung werde nun überarbeitet, kündigte der Regierungschef an."
http://www.handelsblatt.com/politik/international/japan-voll…
Das Handelsblatt berichtet:
TokioMinisterpräsident Naoto Kan kündigte am Dienstag an, Japan müsse seine langfristige Energiepolitik nach dem verheerenden Erdbeben vor zwei Monaten und seinen dramatischen Folgen für das Atomkraftwerk Fukushima-Daichii vollständig neu überdenken. Der Plan, den Anteil der Atomenergie von bisher rund 30 Prozent auf 50 Prozent aufzustocken, werde aufgegeben, erklärte er vor der Presse. Neben Atomstrom und den Ölimporten sollen künftig erneuerbare Energien die dritte Säule der Energiepolitik werden, sagte Kan. Die bisherige Planung hatte einen Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromversorgung des Landes von 20 Prozent vorgesehen. Diese Planung werde nun überarbeitet, kündigte der Regierungschef an."
http://www.handelsblatt.com/politik/international/japan-voll…
Konsolidierung läuft top. Alles im "grünen Bereich".
Perfektes Marktverhalten bisher. Wenn Griechenland sich als Faktum im Markt durchgesetzt hat, und der Markt den wohl kommenden Schuldenschnitt verdaut hat, werden wir weiteres Wachstum sehen. Aktuell ist ein Engagement von größeren Nummern, bei diesem Umfeld, einfach nicht drin. Somit schauen, und der positiven Dinge, die da kommen, einfach abwarten.
Perfektes Marktverhalten bisher. Wenn Griechenland sich als Faktum im Markt durchgesetzt hat, und der Markt den wohl kommenden Schuldenschnitt verdaut hat, werden wir weiteres Wachstum sehen. Aktuell ist ein Engagement von größeren Nummern, bei diesem Umfeld, einfach nicht drin. Somit schauen, und der positiven Dinge, die da kommen, einfach abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.469.908 von Hiberna am 08.05.11 09:26:41Ich habe nicht die Befürworter der Solarenergie als bescheuert bezeichnet, sondern die hier gängige Praxis, das Geld der Stromkunden aus der EEG-Umlage falsch zu verwenden. Das Geld, das in Solaranlagen-Subventionen gesteckt wird (ca. 6 Mrd. Euro jährlich) könnte ein Vielfaches der Stromkapazität kaufen, wenn es für BHKWs oder zur Not auch Windkraftanlagen verwendet würde. Das Grundlastproblem entfiele und es gäbe die Wärmeproduktion noch obendrauf. Das wäre umweltpolitisch, technisch und finanziell im Klassen besser. Wenn das Gleiche Geld in BHKWs gesteckt 6x so viel Strom produziert, dann koennen die AKWs auch 6x schneller abgeschaltet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.469.794 von joy-stick am 08.05.11 03:28:44anbei ein wunderbarer Artikel aus dem Bloomberg-Magazin (Ausgabe Oktober 2010 in englischer Sprache), der uns zeigt, was fehlgerichtete Subventionspolitik für Solarenergie im sonnenverwöhntem Spanien angerichtet hat:
einige Auszüge:
Now Vilimelis and more than 50,000 other Spanish solar entrepreneurs face financial disaster as the policy makers contemplate cutting the price guarantees that attracted their investment in the first place.
“You feel cheated,” he says. “We put our money in on the basis of a law.”
Zapatero introduced the subsidies three years ago as part of an effort to cut his country’s dependence on fossil fuels. At the time, he promised that the investment in renewable energy would create manufacturing jobs and that Spain could sell its panels to nations seeking to reduce carbon emissions.
Yet by failing to control the program’s cost, Zapatero saddled Spain with at least 126 billion euros of obligations to renewable-energy investors. The spending didn’t achieve the government’s aim of creating green jobs, because Spanish investors imported most of their panels from overseas when domestic manufacturers couldn’t meet short-term demand.
(...)
At first glance, Spain appears to be the perfect incubator for a solar-energy revolution. Thanks to its location in southern Europe, the country’s land mass receives 900,000 terawatt-hours of irradiation from the sun each year, according to the European Commission -- more than 3,000 times the power used annually by its citizens. In contrast, Germany, Europe’s largest economy, receives less than half that amount of irradiation.
(...)
Power from the most-efficient photovoltaic plants costs utilities about $275 per megawatt-hour to produce compared with about $60 for a coal-fired plant, according to Bloomberg New Energy Finance.
(...)
Miscalculation
Spanish policy makers reasoned that generous subsidies would help the country meet its goal of 400 megawatts of installed solar power by 2010 as well as spur the development of a manufacturing industry.
The feed-in tariff proved too successful in luring investors. By the end of 2007, solar installations had exceeded the government’s target, three years early, and the following year, investors pumped 16.4 billion euros into Spain’s solar industry, quintupling power capacity to 3,500 megawatts from 700 megawatts.
Quelle: http://www.bloomberg.com/news/2010-10-18/spanish-solar-proje…
Noch Fragen? Zwar geht es jetzt wieder wirtschaftlich aufwärts und die Geldsorgen werden auf morgen verschoben, aber früher oder später muss die Politik genau hinschauen, wo unsere Steuern sinnvoll zum Einsatz kommen.
Mit meinem Investment bin ich sehr zuversichtlich
so long und erholsamen sonnigen Sonntag
leutzsch2001
einige Auszüge:
Now Vilimelis and more than 50,000 other Spanish solar entrepreneurs face financial disaster as the policy makers contemplate cutting the price guarantees that attracted their investment in the first place.
“You feel cheated,” he says. “We put our money in on the basis of a law.”
Zapatero introduced the subsidies three years ago as part of an effort to cut his country’s dependence on fossil fuels. At the time, he promised that the investment in renewable energy would create manufacturing jobs and that Spain could sell its panels to nations seeking to reduce carbon emissions.
Yet by failing to control the program’s cost, Zapatero saddled Spain with at least 126 billion euros of obligations to renewable-energy investors. The spending didn’t achieve the government’s aim of creating green jobs, because Spanish investors imported most of their panels from overseas when domestic manufacturers couldn’t meet short-term demand.
(...)
At first glance, Spain appears to be the perfect incubator for a solar-energy revolution. Thanks to its location in southern Europe, the country’s land mass receives 900,000 terawatt-hours of irradiation from the sun each year, according to the European Commission -- more than 3,000 times the power used annually by its citizens. In contrast, Germany, Europe’s largest economy, receives less than half that amount of irradiation.
(...)
Power from the most-efficient photovoltaic plants costs utilities about $275 per megawatt-hour to produce compared with about $60 for a coal-fired plant, according to Bloomberg New Energy Finance.
(...)
Miscalculation
Spanish policy makers reasoned that generous subsidies would help the country meet its goal of 400 megawatts of installed solar power by 2010 as well as spur the development of a manufacturing industry.
The feed-in tariff proved too successful in luring investors. By the end of 2007, solar installations had exceeded the government’s target, three years early, and the following year, investors pumped 16.4 billion euros into Spain’s solar industry, quintupling power capacity to 3,500 megawatts from 700 megawatts.
Quelle: http://www.bloomberg.com/news/2010-10-18/spanish-solar-proje…
Noch Fragen? Zwar geht es jetzt wieder wirtschaftlich aufwärts und die Geldsorgen werden auf morgen verschoben, aber früher oder später muss die Politik genau hinschauen, wo unsere Steuern sinnvoll zum Einsatz kommen.
Mit meinem Investment bin ich sehr zuversichtlich
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leutzsch2001
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