Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 321)
eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.674.736 von zoetman am 08.12.10 18:12:29Ja, ein wahres Wort. Ich hatte eher Solarthermie im Sinn, aber die Problematik mit der Vorlauftemperatur ist ja die gleiche wie bei Wärmepumpen. Schade eigentlich, dass es keinen "Whispergen" mit vielleicht 5kW gibt. Die el. Leistung des aktuellen finde ich etwas mickrig, aber die ergibt sich automatisch aus der gewollten Heizleistung und dem el. Wirkungsgrad. Nunja, bis ich soweit bin, hat es noch Zeit und bis dahin gibt es vielleicht was wirklich Passendes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.674.450 von joy-stick am 08.12.10 17:37:26Ich habe einen schönen Altbaukomplex (=Mühle...liegt nahe bei Wasserkraft) renoviert, bzw bin halt seit vielen Jahren dabei. Habe aber leider keine Fußbodenheizung. Du fragst wegen Wärmepumpen, oder? Es sind zwar aus den 70ern überdimensionierte Heizkörper drin, die man mit weniger Temperatur fahren kann, aber für "Wärmepumperei" müsste die Hütte doch sehr aufwendig in Styropor & Co. verpackt werden. Grün gesonnen, täte ich das schon machen und andere Sachen zurückstellen, aber das ist bei meinem verwinkelten Komplex Geld-mäßig einfach nicht zu stemmen....leider unmöglich! Die Vorbesitzer haben in den 70ern viele Räume innen mit Rigips-Styropor verkleidet. (jaja, ich weiß....Feuchtigkeitsgefahr, baubiologisch eher schlecht...usw. Haben sie aber top gemacht und ich hatte noch nie Probleme). Deswegen ist die Dämmung zwar nicht absolut auf modernstem Stand, aber garnicht mal so schlecht. Da kann ich nicht meckern. Und wenn ich jetzt Pellets habe, schmeiß ich halt paar mehr inne Heizung. Das geht schon. Man muss ja doch insgesamt mit spitzem Bleistift rechnen und kann leider nicht alles verbauen, was man möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.674.030 von zoetman am 08.12.10 17:01:47Das ist cool, sowas hätte ich auch gerne. Steht Dein Haus an einem Bachlauf? Auf welchen Energieträger man auch setzt, man kann leider nicht wissen, wie die Preise für den Brennstoff in einigen Jahren aussehen werden. Hast Du auch Fußbodenheizung, so dass mit niedriger Vorlauftemperatur gearbeitet werden kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.671.903 von joy-stick am 08.12.10 13:24:34Das sind schlüssige Gedankengänge. Ich werd wahrscheinlich eine Pelletheizung einbauen und fertig.
übrigens: Eine Demutshaltung habe ich nicht im mindesten nötig....eher andersrum. Ich produziere seit vielen Jahren Strom aus Wasserkraft (ca. 30 Kilowatt pro Stunde), was mir genug grüne Anerkennung verschafft.
übrigens: Eine Demutshaltung habe ich nicht im mindesten nötig....eher andersrum. Ich produziere seit vielen Jahren Strom aus Wasserkraft (ca. 30 Kilowatt pro Stunde), was mir genug grüne Anerkennung verschafft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.343 von Katjuschov am 08.12.10 14:19:45Oh, da war ich anscheinend noch im Halbschlaf.
Sehe gerade daß der Service kostenlos ist.
Asche auf mein Haupt.
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http://www.moneymoney.de/201012082274/moneymoney/boersen-blog/2g-bio-weiter-auf-rekordkurs.html
In dem bericht steht zwar jetzt nichts Neues. Interessant finde ich aber den Anhang in dem blauen Kästchen. Jedenfalls wenn es nicht eine plumpe Masche ist Abonnenten zu ködern.
Naja, wenn da steht "in den nächsten Tagen..." weiß man spätestens Ende Dezember ob es wirklich was Neues gibt oder ob es nur Abonnentenfängerei war.
In dem bericht steht zwar jetzt nichts Neues. Interessant finde ich aber den Anhang in dem blauen Kästchen. Jedenfalls wenn es nicht eine plumpe Masche ist Abonnenten zu ködern.
Naja, wenn da steht "in den nächsten Tagen..." weiß man spätestens Ende Dezember ob es wirklich was Neues gibt oder ob es nur Abonnentenfängerei war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.669.813 von zoetman am 08.12.10 10:00:17Fall 1: Du stellst ein BHKW in Deinen Keller, das Erdgas verbrennt und das Biogas, das Du gerne verbrannt hättest, wird an anderer Stelle (direkt beim Produzenten) in Strom gewandelt.
Fall 2: Du stellst ein BHKW in Deinen Keller, das aufbereitetes Biogas verbrennt (ob technisch möglich oder nicht sei hier mal egal) und der Biogasproduzent ersetzt das an Dich verkaufte Biogas durch Erdgas, das die bei ihm entstandene "Gaslücke" schließt, um sein BHKW zu betreiben.
Beide Fälle sind für die Umwelt gleich. Es macht also keinen Sinn, auf Biogas an Deinem Gashahn zu bestehen. Die Biogaskapazitäten werden durch Deinen Verbrauch nicht erhöht und es wird nicht ein Kubikmeter Erdgas eingespart. Es kommt lediglich darauf an, dass das Biogas überhaupt produziert und verwendet wird, nicht WO.
Wenn Du die alte Ölheizung durch ein sehr effizientes modernes Gerät ersetzt, dann tust Du der Umwelt einen großen Gefallen und brauchst auch im Kreise Deiner grünen Freunde keine Demutshaltung einzunehmen.
Fall 2: Du stellst ein BHKW in Deinen Keller, das aufbereitetes Biogas verbrennt (ob technisch möglich oder nicht sei hier mal egal) und der Biogasproduzent ersetzt das an Dich verkaufte Biogas durch Erdgas, das die bei ihm entstandene "Gaslücke" schließt, um sein BHKW zu betreiben.
Beide Fälle sind für die Umwelt gleich. Es macht also keinen Sinn, auf Biogas an Deinem Gashahn zu bestehen. Die Biogaskapazitäten werden durch Deinen Verbrauch nicht erhöht und es wird nicht ein Kubikmeter Erdgas eingespart. Es kommt lediglich darauf an, dass das Biogas überhaupt produziert und verwendet wird, nicht WO.
Wenn Du die alte Ölheizung durch ein sehr effizientes modernes Gerät ersetzt, dann tust Du der Umwelt einen großen Gefallen und brauchst auch im Kreise Deiner grünen Freunde keine Demutshaltung einzunehmen.
Sie könnte diese oder nächste Woche wieder ihren Höchstkurs testen. Ich bin mit einem ordentlichen Volumen rein und stocke auf, wenn der Trend anhält und ein weiteres Kaufsignal sich zeigt.
Danke für diese Ausführungen. Ich schmeiße nämlich meine uralte Ölheizung jetzt raus, die mir eh immer ein schlechtes Öko-Gewissen gemacht hat und quäle mich seit Jahren mit dem Thema: "Was für eine Heizung baue ich denn jetzt ein???" Da ich es sich um ein großes Anwesen handelt, würde sich sogar ein BHKW rechnen (Senertec oder VW-Lichtblick-AKtion). Aber nur unter der Prämisse, dass das irgendwann mit Biogas aus´m Netz gefüttert werden kann. Ich habe meine alte Heizung hingehalten, um eine sunmachine einzubauen (Pelletheizung+Stirlingmotor zur Stromerzeugung), welche mir als ideal erschien. In meiner Stadt wurde sogar schon eine eingebaut und ich wäre der nächste gewesen. Jetzt haben die schon wieder Insolvenz angemeldet und ich MUSS was tun, da meine alte Heizung echt den Geist aufgibt. Ich denke mit einer inzwischen etablierten Technik, wie einer Pelletheizung mach ich nix verkehrt.....hätte aber gerne eine sunmachine gehabt.....Menno!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.666.157 von zoetman am 07.12.10 19:20:33Das ist allerdings mehr als unrealistisch. Man schaue sich nur den Jahresverbrauch Erdgas in Deutschland (grob 100 Milliarden Kubikmeter) und die Biogasproduktionsmengen (grob 3 Milliarden Kubikmeter, hat jemand aktuellere Zahlen?) an. Und die werden ja meist direkt vor Ort verstromt. Bis 2020 soll die Biogasproduktion auf über 10 Mrd. gesteigert werden. Und dabei hören wir ja jetzt schon das Gejammer von einer angeblichen "Vermaisung" der Landschaft.
Beachten muss man zudem noch, dass Erd- und Biogas einen unterschiedlichen Heizwert haben und Biogas vor der Einspeisung in ein Netz gereinigt, getrocknet, einer Methananreicherung unterzogen und verdichtet werden muss. Das treibt die Kosten neben der Herstellung des Biogases an sich weiter in die Höhe. Das Endprodukt kann keine ernsthafte Konkurrenz zu Erdgas sein. Erdgas soll übrigens trotz steigender Nachfrage eher billiger werden weil neue Fördermethoden neue große Vorkommen wirtschaftlich erschließbar machen, das Angebot also ebenfalls zunehmen wird.
Beachten muss man zudem noch, dass Erd- und Biogas einen unterschiedlichen Heizwert haben und Biogas vor der Einspeisung in ein Netz gereinigt, getrocknet, einer Methananreicherung unterzogen und verdichtet werden muss. Das treibt die Kosten neben der Herstellung des Biogases an sich weiter in die Höhe. Das Endprodukt kann keine ernsthafte Konkurrenz zu Erdgas sein. Erdgas soll übrigens trotz steigender Nachfrage eher billiger werden weil neue Fördermethoden neue große Vorkommen wirtschaftlich erschließbar machen, das Angebot also ebenfalls zunehmen wird.
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