Nanorepro - gute Chance bei geringem Risiko (Seite 2495)
eröffnet am 30.12.09 09:50:03 von
neuester Beitrag 25.05.24 19:25:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.733.997 von bigbuffet am 02.07.11 19:26:45Interessante Zusammenfassung. Die Info über den Produktionsstandort ist neu für mich. Wo ist die Quelle dafür? Bist du mit der AG verbunden?
Wegen der ins Ausland ausgelagerten Produktion ergeben sich einige Fragen:
Sind die Schnelltests durch Patente geschützt?
Was hindert z. B. die Chinesen daran diese Tests für sich zu produzieren?
Kann es bei der Produktion durch den sprunghaft steigenden Bedarf zu Engpässen kommen?
Eine grundsätzliche Frage ist für mich auch, warum sollten z. B. die Pharmariesen nicht ebensolche (genauen) Schnelltests entwickeln können?
Wegen der ins Ausland ausgelagerten Produktion ergeben sich einige Fragen:
Sind die Schnelltests durch Patente geschützt?
Was hindert z. B. die Chinesen daran diese Tests für sich zu produzieren?
Kann es bei der Produktion durch den sprunghaft steigenden Bedarf zu Engpässen kommen?
Eine grundsätzliche Frage ist für mich auch, warum sollten z. B. die Pharmariesen nicht ebensolche (genauen) Schnelltests entwickeln können?
Habe mal die für mich wichtigsten Infos mit Einschätzung zusammengetragen.
Anregungen/Ergänzungen/konstruktive Kritik immer willkommen...
**************************
Nanorepro befindet sich noch in einer sehr frühen Unternehmensphase. Auf Monatsebene hat das Unternehmen aber nach eigener Ausage bereits den Break-even erreicht. Auf der Kostenseite können aufgrund der Unternehmensstruktur (nur Produktentwicklung und Vertrieb) wenig zusätzliche Risiken entstehen. Umsatzseitig sind dagegen in den nächsten Monaten weitere Produkteinführungen und neue Vertriebspartnerschaften für weitere Länder zu erwarten. Aufgrund der qualitativ hochwertigen Produkte, des risikoarmen Geschäftsmodells und der anhaltenden Vertriebserfolge hat das Unternehmen trotz seiner kurzen Historie ein sehr gutes Chance-/Risikoprofil. Mein Kursziel beträgt 10 € bis Ende 2012.
Der Markt für Selbsttests/Eigendiagnostik dürfte aufgrund von Kostenvorteilen und den Informationsmöglichkeiten des Internets und der dadurch zunehmenden Mündigkeit der Patienten profitieren. Zudem werden viele aufstrebende Staaten in den nächsten Jahren besonders in ihr Gesundheitssystem investieren, wovon die kostengünstigen Produkte der international ausgerichtete Nanorepro besonders profitieren könnten. Das größte Risiko für den Anleger besteht in der kurzen Historie und der noch mangelnden Transparenz des Unternehmens. Insgesamt sehe ich hier aber die seltene Chance, in einem sehr frühen Unternehmenstadium in einen sehr aussichtsreichen Markt zu investieren. Das Unternehmen hat schlanke Kostenstrukturen und überzeugt in der Produktentwicklung, in der Produktgestaltung und besonders im Vertrieb. Geht es so weiter, kann sich der Kurs in den nächsten Jahren vervielfachen.
Die Nanorepro AG ist ein Spin-off des Helmholtz-Zentrums für experimentelle Genetik, der TU München und der Philipps-Universität Marburg. Sie wurde 2006 als GmbH gegründet und 2007 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Sie entwickelt und vertreibt hochwertige und im Vergleich zum Wettbewerb besonders zuverlässige (>95%) Schnell-Selbsttests zur Eigendiagnostik. Angeboten werden derzeit 10 TÜV-geprüfte Schnelltests (Cholesterin, Fruchtbarkeit, Darmkrebs, Glutenunverträglichkeit, Schwangerschaft, Menopause, Eisprung, Scheidenpilz, Prostatakrebs, Helicobacter-Bakterium). Die Produktpalette wird in den nächsten Monaten weiter ausgebaut. Denkbare, zukünftige Produkte liegen in den Bereichen Morbus Crohn, Cardio (Herzinfarktfrühmarker), HIV, Hepatitis C, Fructose, Histamin, Borreliose, Diabetis, Drogen. Angeboten werden die Produkte über Vertriebspartner in Apotheken und im Krankenhausbereich oder direkt über das Internet (z.B. zuhausetest.de, Amazon). In Deutschland und Österreich wurde bereits eine nahezu vollständige Apotheken-Abdeckung erreicht.
Darüber hinaus werden die Produkte über Vertriebspartner mitlerweile in BeNeLux, Schweiz, Türkei, Griechenland, Italien, Slowenien und Russland angeboten. Verhandlungen mit Vertriebspartnern in weiteren Ländern (z.B. Frankreich, England, Vietnam, Naher Osten, GUS-Staaten) laufen. Besonders bemerkenswert ist ein am 29.06.2011 bekanntgegebener Exklusivvertrag mit der irischen Handelsgesellschaft Chembuck International für 6 russische Regionen (inkl. Moskau). Dieser Vertrag gilt für 6 Schnelltests und hat ein Umsatzvolumen von mind. 5 Mio. € bis 30.06.2012 (Zahlungen sollen über Hermesbürgschaft versichert sein). Dabei sollen die Produkte hauptsächlich im Krankenhausbereich angewendet werden. Da diese Einrichtungen staatlich sind, ist letzlich der russische Staat der Abnehmer der Schnelltests (entsprechend wurde der dem Vertrag vorausgegangene LOI von Prof. Zverev, Leiter des Handels- und Wirtschaftsbüros der Russischen Förderation in Deutschland unterschrieben).
Dieser Vertrag könnte sich als "Türöffner" für die restlichen 30 Regionen in Russland als auch für die restlichen GUS-Staaten (Usbekistan, Kasachstan, Ukraine, Weißrussland), erweisen. Das Gesundheitssystem in diesen Ländern ist noch unterentwickelt, die Präsenz großer Pharmafirmen aufgrund von strikten Zulassungsvoraussetzungen sehr gering. Wettbewerbsvorteile für Nanorepro ergeben sich dort durch Kostenvorteile ggü. den bisherigen Testverfahren, dem direkten Zugang auf den Krankenhausbereich und durch deutlich weniger Wettbewerbsprodukte am Markt.
Hauptentwickler der Tests waren bislang der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis und Helmut H. Stauber (ehemaliger Geschäftsführer der Biomar Diagnostic Systems GmbH, die seit mehr als 25 Jahren im Bereich In-Vitro-Diagnostik tätig war und mittlerweile von der Nanorepro AG übernommen wurde). Die Produktion der Schnelltests wird i.d.R. an externe, ausländische Unternehmen (USA, China) ausgelagert. Daher können auch große Stückzahlen problemlos und kostengünstig geordert werden, ohne dass die NanoRepro die eigenen Strukturen mit entsprechenden Kostenrisiken erweitern muss. Zur nächsten HV soll Herr Michael Joachim Tillmann, ehemaliger CEO bei Roche Diagnostics Nord Amerika, den AR der NanoRepro AG verstärken, der sich mittlerweile auch finanziell an der Gesellschaft beteiligt hat. Von zentraler Bedeutung sind die Vertriebsaktivitäten, die in der Hand vom Alleinvorstand Dr. Olaf Stiller (geb. 1977, BWLer) liegen. Herr Dr. Stiller ist einer der Großaktionäre der Gesellschaft. Zudem ist er Aufsichtsratsvorsitzender der ebenfalls börsennotierten Nanohale AG.
Die Nanorepro AG steht noch ganz am Anfang, ist mit 12 Mitarbeitern noch sehr klein und ist im niedrigsten Börsensegment notiert. Die Informationen sind daher noch sehr spärlich. Der Umsatz lag in 2009 bei 227 TEUR, in 2010 vermutlich bei etwa 1,4 Mio. €. Der Geschäftsbericht 2010 müsste in Kürze veröffentlicht werden (HV ist am 25. August). In 2011 soll der Umsatz zw. 2-3 Mio. € liegen. In 2012 wird derzeit ein Umsatz von 5-7 Mio. € erwartet. Die Ergebnismarge soll bei 15-20% liegen. Aufgrund einer kürzlich durchgeführten Kapitalerhöhung zu 5 € liegt der Cash-Bestand bei etwa 1,5 Mio. €. Die Marktkapitalisierung liegt bei etwa 10 Mio. €, der Freefloat beträgt ca. 28%.
(Alle Angaben ohne Gewähr.)
Anregungen/Ergänzungen/konstruktive Kritik immer willkommen...
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Nanorepro befindet sich noch in einer sehr frühen Unternehmensphase. Auf Monatsebene hat das Unternehmen aber nach eigener Ausage bereits den Break-even erreicht. Auf der Kostenseite können aufgrund der Unternehmensstruktur (nur Produktentwicklung und Vertrieb) wenig zusätzliche Risiken entstehen. Umsatzseitig sind dagegen in den nächsten Monaten weitere Produkteinführungen und neue Vertriebspartnerschaften für weitere Länder zu erwarten. Aufgrund der qualitativ hochwertigen Produkte, des risikoarmen Geschäftsmodells und der anhaltenden Vertriebserfolge hat das Unternehmen trotz seiner kurzen Historie ein sehr gutes Chance-/Risikoprofil. Mein Kursziel beträgt 10 € bis Ende 2012.
Der Markt für Selbsttests/Eigendiagnostik dürfte aufgrund von Kostenvorteilen und den Informationsmöglichkeiten des Internets und der dadurch zunehmenden Mündigkeit der Patienten profitieren. Zudem werden viele aufstrebende Staaten in den nächsten Jahren besonders in ihr Gesundheitssystem investieren, wovon die kostengünstigen Produkte der international ausgerichtete Nanorepro besonders profitieren könnten. Das größte Risiko für den Anleger besteht in der kurzen Historie und der noch mangelnden Transparenz des Unternehmens. Insgesamt sehe ich hier aber die seltene Chance, in einem sehr frühen Unternehmenstadium in einen sehr aussichtsreichen Markt zu investieren. Das Unternehmen hat schlanke Kostenstrukturen und überzeugt in der Produktentwicklung, in der Produktgestaltung und besonders im Vertrieb. Geht es so weiter, kann sich der Kurs in den nächsten Jahren vervielfachen.
Die Nanorepro AG ist ein Spin-off des Helmholtz-Zentrums für experimentelle Genetik, der TU München und der Philipps-Universität Marburg. Sie wurde 2006 als GmbH gegründet und 2007 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Sie entwickelt und vertreibt hochwertige und im Vergleich zum Wettbewerb besonders zuverlässige (>95%) Schnell-Selbsttests zur Eigendiagnostik. Angeboten werden derzeit 10 TÜV-geprüfte Schnelltests (Cholesterin, Fruchtbarkeit, Darmkrebs, Glutenunverträglichkeit, Schwangerschaft, Menopause, Eisprung, Scheidenpilz, Prostatakrebs, Helicobacter-Bakterium). Die Produktpalette wird in den nächsten Monaten weiter ausgebaut. Denkbare, zukünftige Produkte liegen in den Bereichen Morbus Crohn, Cardio (Herzinfarktfrühmarker), HIV, Hepatitis C, Fructose, Histamin, Borreliose, Diabetis, Drogen. Angeboten werden die Produkte über Vertriebspartner in Apotheken und im Krankenhausbereich oder direkt über das Internet (z.B. zuhausetest.de, Amazon). In Deutschland und Österreich wurde bereits eine nahezu vollständige Apotheken-Abdeckung erreicht.
Darüber hinaus werden die Produkte über Vertriebspartner mitlerweile in BeNeLux, Schweiz, Türkei, Griechenland, Italien, Slowenien und Russland angeboten. Verhandlungen mit Vertriebspartnern in weiteren Ländern (z.B. Frankreich, England, Vietnam, Naher Osten, GUS-Staaten) laufen. Besonders bemerkenswert ist ein am 29.06.2011 bekanntgegebener Exklusivvertrag mit der irischen Handelsgesellschaft Chembuck International für 6 russische Regionen (inkl. Moskau). Dieser Vertrag gilt für 6 Schnelltests und hat ein Umsatzvolumen von mind. 5 Mio. € bis 30.06.2012 (Zahlungen sollen über Hermesbürgschaft versichert sein). Dabei sollen die Produkte hauptsächlich im Krankenhausbereich angewendet werden. Da diese Einrichtungen staatlich sind, ist letzlich der russische Staat der Abnehmer der Schnelltests (entsprechend wurde der dem Vertrag vorausgegangene LOI von Prof. Zverev, Leiter des Handels- und Wirtschaftsbüros der Russischen Förderation in Deutschland unterschrieben).
Dieser Vertrag könnte sich als "Türöffner" für die restlichen 30 Regionen in Russland als auch für die restlichen GUS-Staaten (Usbekistan, Kasachstan, Ukraine, Weißrussland), erweisen. Das Gesundheitssystem in diesen Ländern ist noch unterentwickelt, die Präsenz großer Pharmafirmen aufgrund von strikten Zulassungsvoraussetzungen sehr gering. Wettbewerbsvorteile für Nanorepro ergeben sich dort durch Kostenvorteile ggü. den bisherigen Testverfahren, dem direkten Zugang auf den Krankenhausbereich und durch deutlich weniger Wettbewerbsprodukte am Markt.
Hauptentwickler der Tests waren bislang der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis und Helmut H. Stauber (ehemaliger Geschäftsführer der Biomar Diagnostic Systems GmbH, die seit mehr als 25 Jahren im Bereich In-Vitro-Diagnostik tätig war und mittlerweile von der Nanorepro AG übernommen wurde). Die Produktion der Schnelltests wird i.d.R. an externe, ausländische Unternehmen (USA, China) ausgelagert. Daher können auch große Stückzahlen problemlos und kostengünstig geordert werden, ohne dass die NanoRepro die eigenen Strukturen mit entsprechenden Kostenrisiken erweitern muss. Zur nächsten HV soll Herr Michael Joachim Tillmann, ehemaliger CEO bei Roche Diagnostics Nord Amerika, den AR der NanoRepro AG verstärken, der sich mittlerweile auch finanziell an der Gesellschaft beteiligt hat. Von zentraler Bedeutung sind die Vertriebsaktivitäten, die in der Hand vom Alleinvorstand Dr. Olaf Stiller (geb. 1977, BWLer) liegen. Herr Dr. Stiller ist einer der Großaktionäre der Gesellschaft. Zudem ist er Aufsichtsratsvorsitzender der ebenfalls börsennotierten Nanohale AG.
Die Nanorepro AG steht noch ganz am Anfang, ist mit 12 Mitarbeitern noch sehr klein und ist im niedrigsten Börsensegment notiert. Die Informationen sind daher noch sehr spärlich. Der Umsatz lag in 2009 bei 227 TEUR, in 2010 vermutlich bei etwa 1,4 Mio. €. Der Geschäftsbericht 2010 müsste in Kürze veröffentlicht werden (HV ist am 25. August). In 2011 soll der Umsatz zw. 2-3 Mio. € liegen. In 2012 wird derzeit ein Umsatz von 5-7 Mio. € erwartet. Die Ergebnismarge soll bei 15-20% liegen. Aufgrund einer kürzlich durchgeführten Kapitalerhöhung zu 5 € liegt der Cash-Bestand bei etwa 1,5 Mio. €. Die Marktkapitalisierung liegt bei etwa 10 Mio. €, der Freefloat beträgt ca. 28%.
(Alle Angaben ohne Gewähr.)
Die Prognose für 2012 halte ich für sehr konservativ.
Ist mir so aber lieber, als Mondprognosen, die dann doch nicht eintreffen.
Ist mir so aber lieber, als Mondprognosen, die dann doch nicht eintreffen.
Zur Umsatzprognose:
2011: 2-3 Mio
2012: 5-7 Mio
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/nn6.htm#206…
2011: 2-3 Mio
2012: 5-7 Mio
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/nn6.htm#206…
Damit das Kosteneinspar-Argument greift, müssten die Krankenkassen diese Entwicklung treiben. Und diese Mühlen mahlen in Deutschland aufgrund der Pharma-Lobyisten sehr sehr langsam...
Wenn ich heute gesundheitliche Probleme habe (Darm, Prostata, ...) gehe ich zum Arzt. Die Kosten sind mir egal. Ich bin ja versichert. Wenn ich weiß, dass es für bestimmte Krankheiten günstige, zuverlässige Tests gibt, dann würde ich den jeweiligen Aufwand abwägen (Kosten des Tests / zeitlicher Aufwand Arztbesuch).
Aber die meisten wissen nicht einmal, dass es diese Tests gibt.
Anders sieht es bei dem Russland-Deal aus. Dort werden die Tests ja hauptsächlich im Krankenhausbereich angewendet. Dort gibt es diese Pharmalobby vermutlich nicht. Deswegen sind die GUS-Staaten vermutlich auch so spannend für Nanorepro.
Wenn ich heute gesundheitliche Probleme habe (Darm, Prostata, ...) gehe ich zum Arzt. Die Kosten sind mir egal. Ich bin ja versichert. Wenn ich weiß, dass es für bestimmte Krankheiten günstige, zuverlässige Tests gibt, dann würde ich den jeweiligen Aufwand abwägen (Kosten des Tests / zeitlicher Aufwand Arztbesuch).
Aber die meisten wissen nicht einmal, dass es diese Tests gibt.
Anders sieht es bei dem Russland-Deal aus. Dort werden die Tests ja hauptsächlich im Krankenhausbereich angewendet. Dort gibt es diese Pharmalobby vermutlich nicht. Deswegen sind die GUS-Staaten vermutlich auch so spannend für Nanorepro.
ich sehe selbst für die bereits vorhandenden Test riesiges Potential.
wieviel Millionen/Milliarden werden denn (in Deutschland) Jahr für Jahr für Vorsorgeuntersuchungen ausgegeben (Darmkrebs, Prostatakrebs), die evtl. irgendwann mal hinfällig werden, da es für einen Bruchteil der Kosten einen Schnelltest gibt.
klar wird das die 'Gesundheitslobby' verhindern wollen, aber wenn es politische Änderungen im Gesundheitssystem geben sollte, dann steht Nanorepro eine golden Zukunft bevor...
wieviel Millionen/Milliarden werden denn (in Deutschland) Jahr für Jahr für Vorsorgeuntersuchungen ausgegeben (Darmkrebs, Prostatakrebs), die evtl. irgendwann mal hinfällig werden, da es für einen Bruchteil der Kosten einen Schnelltest gibt.
klar wird das die 'Gesundheitslobby' verhindern wollen, aber wenn es politische Änderungen im Gesundheitssystem geben sollte, dann steht Nanorepro eine golden Zukunft bevor...
Dr. Stiller meinte in einem BRN-Interview (21.04.), dass ein HIV-Test und auch ein Hepatitis C Test möglich sei. Wenn dem tatsächlich so ist, sehe ich dafür gigantisches Potential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.732.883 von bigbuffet am 02.07.11 09:39:26glaube mir, wenn es leicht wäre, es einen gigantischen umsatz bringen würde, dann hätten das bereits auch 100 andere unternehmen in der welt erkannt und hätten dies angegangen. eventuell ist dies auch der fall, nur sind wir nicht auf dem laufenden, was es da bereits gibt.
auf jedenfall ist nanorepro nun nicht das was man eine innovationsmaschine oder hochtechnologie bzw. biotech nennt.
ein vertiebs- und lowtechunternehmen mit interessanten produkten, die sich ab einer kritischen absatzgröße mit guten margen lohnen. nicht mehr, nicht weniger.
auf jedenfall ist nanorepro nun nicht das was man eine innovationsmaschine oder hochtechnologie bzw. biotech nennt.
ein vertiebs- und lowtechunternehmen mit interessanten produkten, die sich ab einer kritischen absatzgröße mit guten margen lohnen. nicht mehr, nicht weniger.
Die bisherigen Produkte sind m.E. bisher nur für Nischenmärkte.
Richtig großes Marktpotential hätten m.E. Testprodukte in den Bereichen Diabetis, HIV, Hepatitis C.
Insbesondere ein HIV-Selbsttest müsste gigantisches Marktpotential haben. Frage mich, warum Nanorepro den nicht längst angegangen ist...
Richtig großes Marktpotential hätten m.E. Testprodukte in den Bereichen Diabetis, HIV, Hepatitis C.
Insbesondere ein HIV-Selbsttest müsste gigantisches Marktpotential haben. Frage mich, warum Nanorepro den nicht längst angegangen ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.731.940 von bigbuffet am 01.07.11 20:52:05Das mit der vermeidung eines Risikos ist richtig...nur dürfen wir nicht vergessen...das Nanorepro möglicherweise den Schlüssel für einen Riesenabsatzmarkt in der Hand hält. Da zählt es nicht lange zu fackeln. Wer zuerst kommt, ist auch drinn. Wer wegen Risikoabschätzung zu lang wartet bleibt draussen.
Du musst wissen, das riesige Russland , oft medizinisch unterversorgt, steht vor einen Neuaufbau seines Gesundheitssysthems.
Was glaubst du , was sich einige smarte, ewig lächelnde "Gewinner" die Finger lecken würden da mitmisch zu dürfen- und zwar SCHNELL - bevor es ein anderer tut.
Wir dürfen uns diesen Glückfall nicht aus der Hand lächeln lassen, sondern SELBST schlau sein.
Du musst wissen, das riesige Russland , oft medizinisch unterversorgt, steht vor einen Neuaufbau seines Gesundheitssysthems.
Was glaubst du , was sich einige smarte, ewig lächelnde "Gewinner" die Finger lecken würden da mitmisch zu dürfen- und zwar SCHNELL - bevor es ein anderer tut.
Wir dürfen uns diesen Glückfall nicht aus der Hand lächeln lassen, sondern SELBST schlau sein.
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