Nanorepro - gute Chance bei geringem Risiko (Seite 2558)

[gapgo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.781.665 von gapgo am 30.12.10 23:49:39

wieder ein müder start von nanorepro ins neue jahr. scheinbar in keinem fokus von kleineren instis.

doktörchen muss schon mehr bietet, insbesondere belastbare umsatzzahlen, wenn hier mal ein hauch von intresse von seiten der größeren anleger entstehen soll.

wenn es so unprofessionell und nur mit wagen vertragsversprechen weitergeht, wird auch der kurs stagnieren bzw. um die laufenden fixkosten von nanorepro fallen bis zur nächsten ke.

ist ein teufelskreis, wenn produkte, die man entwickelt am markt vorbei entwickelt werden bzw. die vertriebsstruktur fehlt, die produkte erfolgreich zu platzieren und zu umsätzen mit einem positiven deckungsbeitrag zu führen.

bin gespannt, ob die "nano connection" zwischen nanohale und nanorepro vorteilhaft ist oder ob sich diese als selbstbedienungsladen der vorstände und großaktionäre entpuppt.

[gapgo]

hoffen wir auf ein neues, besseres jahr für nanorepro, in dem den versprechen von stiller & co taten folgen.

gut 40% kursplus im jahr 2010, aber immer noch knapp 70% unter den höchstkursen von 2008.

das kann keinen aktionär zufriedenstellen.

[norweger-23]

bei so einem engen wert wie nano, da machen dann tausend aktien verkäufe den kurs. und dann sieht man wieder ein minus von 4%.

[norweger-23]

Wichtig ist jetzt bis wann der Russland-Deal über die Bühne geht und dann sehen wir weiter. Dann rechne ich damit das der Kurs sich ein ganzes Stück Richtung Norden bewegen wird.

[gapgo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.748.549 von allavista am 22.12.10 09:10:08

weiß jemand, ob die vorstände, aufsichtsräte und großaktionäre von nanorepro in vollem umfang an der ke teilgenommen haben oder ob sie bezugsrechte verfallen ließen.

[allavista]

1 Schritt weiter im Russlanddeal.

Die gute Verbindung zu Russland, dokumentiert sich auch in den Aussichten von Nanohale.

DGAP-News: NanoRepro AG (deutsch)

NanoRepro AG: Kapitalerhöhung vollständig platziert - 1,2 Millionen Euro Nettoerlös für das Wachstum in den GUS-Staaten

DGAP-News: NanoRepro AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung/Strategische Unternehmensentscheidung NanoRepro AG: Kapitalerhöhung vollständig platziert - 1,2 Millionen Euro Nettoerlös für das Wachstum in den GUS-Staaten

22.12.2010 / 08:44

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Die im Rahmen des gesetzlichen Bezugsrechts im Verhältnis 5 : 1 durchgeführte Kapitalerhöhung der NanoRepro AG wurde vollständig gezeichnet. Die Aktienzahl der Gesellschaft erhöht sich von 1.568.600 auf 1.868.600 Stück. Der Vorstand und Mitglieder des Aufsichtsrates haben sich an der Kapitalerhöhung beteiligt und Aktien gezeichnet. 'Mit dieser Kapitalerhöhung ist ein Meilenstein für die Ausweitung des internationalen Geschäfts der NanoRepro AG mit Selbstdiagnostika gelegt worden. Wir möchten dabei insbesondere unsere Vertriebsaktivitäten in den Staaten der russischen Föderation sowie der GUS-Staaten ausweiten!', erklärt Dr. Olaf Stiller, Vorstand der NanoRepro AG.

gekürzt

[gapgo]

Nanohale AG (ehemals Nanohale Management Ltd.)

Die Nanohale Management Ltd. engagiert sich als Beratungsfirma, die strategisch speziell auf den Bereich der Nanotechnologie ausgerichtet ist. Dazu werden neu gegründete Unternehmen beim Aufbau der Geschäftstätigkeit im nanotechnologischen Bereich begleitet.


Nanotechnologische Gründungen entstehen vornehmlich aus dem akademischen Umfeld heraus. Hier werden die Kompetenzen zur Verfügung gestellt, die oftmals zur Realisierung ehrgeiziger Projekte fehlen, denn komplementär zur wissenschaftlichen Exzellenz sind kaufmännische Expertise und marktgerechte strategische Ausrichtungen der Start-Ups von entscheidender Bedeutung. Die Gründungsbegleitung ist umfassend und beinhaltet die professionelle Erstellung von Geschäftsplänen, die Erarbeitung der anzustrebenden Patentstrategie in Kooperation mit erfahrenen Patentanwälten sowie die Aufstellung eines validen Finanzierungskonzepts. Dem folgend ist die Begleitung der operativen Planumsetzung und -realisierung fester Bestandteil der Firmenphilosophie.


Weiterhin werden auch bestehende Unternehmen betreut, die mit Hilfe nanotechnologischer Verfahren ihre Produkte weiterentwickeln, oder in neue Märkte diversifizieren wollen. Das Ziel der Beratung bereits bestehender Unternehmen liegt zum einen darin, die Netzwerke der Nanohale Management zu nutzen, um so geeignete Kooperationspartner, etwa aus universitären Forschungsinstituten, zu finden. Zum anderen geht es darum, die Unternehmen für die Potenziale der Nanotechnologie zu sensibilisieren, um gemeinsam Produkt- oder Prozessinnovationen zu planen und zu realisieren.


Ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung des Geschäftsmodells ist die NanoRepro GmbH, die von der Gründungsidee an erfolgreich begleitet wurde. Das Unternehmen wurde im Januar 2006 als Spin-off der Philipps-Universität Marburg, der Technischen Universität München sowie der GSF München gegründet.


Das Unternehmen ist zunächst in zwei stratgisch getrennten Geschäftsfeldern tätig. Zum einen erfolgt die Entwicklung eines diagnostischen Produktes auf dem Gebiet der männlichen Fertilität (In-vitro-Diagnostika), das zunächst als Labortest und in der nächsten Entwicklungsstufe als Point-of-Care Device angeboten werden soll. Das zweite Geschäfts - feld liegt im Bereich der Arbeit mit adulten Stammzellen und soll langfristig den Weg des Unternehmens in die regenerative Medizin lenken.



Nanohale Management Ltd.
Weintrautstraße 55
35039 Marburg
Telefon: 0 64 21 / 30 97 - 29
Telefax: 0 64 21 / 30 97 - 31
http://www.nanohale.com

[gapgo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.262 von gapgo am 21.12.10 16:29:04

http://www.nanohale.de/index.php?id=9&L=undefined

Und unser lieber Doktor Stiller sitzt im Aufsichtsrat.

Die schieben sich scheinbar die Jobs so zu, ohne ein Unternehmen mal richtig zum Erfolg zu bringen - sie gründen lieber wieder ein neues. Leider bei Nanorepro bisher nur auf Kosten der Kleinaktionäre. Die Altaktionäre, haben wie jetzt auch wieder bei Nanohale bei der Erstnotiz zu deutlich hören Kursen Kasse gemacht.

[gapgo]

Nanohale AG – Luftholen für den Börsengang
17.12.10 Zum ersten Mal seit vielen Jahren wagt sich wieder ein deutsches Biotech-Unternehmen an die Börse: Die Erstnotiz für die Dortmunder Nanohale AG wird am 20. Dezember im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen. Die angebotenen Aktien stammen aus dem Besitz der bisherigen Anteilseigner, so dass es sich nicht um einen IPO sondern um ein Listing handelt. „Durch den Weg an die Börse wollen wir die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens im Hinblick auf den Aufbau weiterer strategischer Kooperationen im In- und Ausland stärken“, begründet Dr. Nicolas Combé, Vorstand der Nanohale AG, den Börsengang. Combé ist einer der Gründer des Unternehmens, außerdem noch Aufsichtsrat bei dem in Marburg ansässigen Diagnostik-Spezialisten Nanorepro AG. Die prominenteste Person im dreiköpfigen Aufsichtsrat der Nanohale AG dürfte Peter Wendeln sein. 1999 verkaufte er die Großbäckerei Wendeln und engagierte sich seitdem als Investor in verschiedenen Projekten. 2009 war er mit einer Zahlung von 250.000 Euro bei Nanohale eingestiegen.
Auch wenn mit dem aktuellen Schritt zunächst die bisherigen Aktionäre und nicht die Gesellschaft Kasse machen, ist eine Kapitalerhöhung zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Bis zum Herbst 2015 kann Nanohale etwa 2 Mio. neue Aktien ausgeben.
Wie viele der etwas mehr als 4,2 Mio. angebotenen Anteilsscheine tatsächlich verkauft werden können, muss sich noch herausstellen. Auch der Ausgabepreis wird erst am Tag der Erstnotiz von dem Dortmunder Unternehmen festgelegt. Bei einer im Sommer 2010 durchgeführten Kapitalerhöhung zahlten Investoren einen effektiven Preis von 6,94 Euro je Aktie, der Ausgabepreis soll nach dem Willen von Nanohale höher sein. Eine Lock-up-Frist, die verhindert, dass die Altaktionäre den Markt nach dem Listing mit Aktien überschwemmen, gibt es nicht. Als vertrauensbildende Maßnahme schaffen sie aber einen Aktienpool, der von einem Treuhänder verwaltet wird. Seine Aufgabe wird sein, etwaige Aktienverkäufe im nächsten Jahr möglichst kursschonend zu gestalten.
Das 2007 gegründete Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von inhalierbaren Medikamenten zur Diabetesbehandlung. Dafür nutzt es die hauseigene Technologieplattform, mit der inhalierbare, bioabbaubare Nanopartikel mit Wirkstoffen beladen werden können. Auf den ersten Blick erinnert das Projekt damit an das Insulinprodukt Exubera, mit dem der USamerikanische Konzern Pfizer 2008 Schiffbruch erlitten hatte (mehr…). Indes scheinen sich Investoren gefunden zu haben, die von Nanohales Ansatz überzeugt sind. Dem anlässlich des Listings erstellten Wertpapierprospekt lässt sich entnehmen, dass die Gründung eines deutsch-russischen Joint-Ventures geplant ist. Gemeinsam mit dem russischen Staatsunternehmen Rostechnologii sollen maximal fünf Medikamente bis zur Marktreife entwickelt werden. Nanohale bringt das dafür notwendige Know-how in das noch zu gründende Gemeinschaftsunternehmen ein, die Russen wollen die weitere Forschung mit bis zu 40 Mio. Euro finanzieren.

[Scheich2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.738.939 von gapgo am 20.12.10 15:58:50

ja, finde ich auch. mal sehen wann ich meine aktie eingebucht bekomme. heute morgen war noch alles beim alten.