Nanorepro - gute Chance bei geringem Risiko (Seite 2601)
eröffnet am 30.12.09 09:50:03 von
neuester Beitrag 21.05.24 22:09:54 von
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NANOREPRO
Schnelltest-Aktie mit KGV 1
[09:25, 22.01.10]
Von Gereon Kruse
Noch vor wenigen Monaten stand es Spitz auf Knopf für Nanorepro – das Geld wurde knapp, und die Mitarbeiter mussten auf Lohn verzichten. Mittlerweile sprüht Olaf Stiller, Vorstandschef des Marburger Anbieters von medizinischen Schnelltests für den Hausgebrauch, nur so vor Zuversicht. Beinahe im Wochentakt steigt die Anzahl der angebotenen Produkte, bis März haben die Angestellten nun Urlaubssperre und eine kürzlich durchgeführte Kapitalerhöhung spülte brutto rund 0,5 Millionen Euro in die Kasse.
NANOREPRO AG
WKN 657710
Börsenwert 4,25 Mio €
KGV 10e 14,09
Aktueller Kurs 3,10 €
Kurs Erscheinungstag 3,20 €
Ziel 4,00 €
Stopp 2,70 €
„Damit sind wir erst einmal durchfinanziert. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht geplant“, sagt Stiller. Bereits im zweiten Quartal 2010 soll das Unternehmen den Sprung in die Gewinnzone schaffen. Überhaupt hat sich Stiller für 2010 viel vorgenommen: Nachdem der Umsatz im Vorjahr mit rund 0,25 Millionen Euro noch fast unterhalb der Wahrnehmensschwelle lag, sollen es im laufenden Jahr immerhin rund zwei Millionen Euro werden.
Gemäß den internen Planungen dürfte ein Gewinn vor Abzug von Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 300.000 und 400.000 Euro übrig bleiben. „Das ist konservativ prognostiziert“, sagt Stiller. Große Hoffnung setzt der Manager dabei auf Produktneuheiten wie einen Cholesterin-Check, einen Fruchtbarkeitstest für den Mann oder den Gluten-Check.
Dem Vernehmen nach steht allein aus den Niederlanden eine Order über gut 200.000 Euro für den Gluten-Check an. Die für das erste Quartal 2010 geplante Markteinführung des männlichen Fruchtbarkeitstests Fertiquick soll im Startjahr gar bereits für rund die Hälfte der geplanten 2010er-Gesamterlöse stehen.
Klingt für Börsianer alles sehr verlockend, und die harten Zocker aus der Finanzgemeinde haben bereits angebissen. Seit Platzierung der neuen Aktien vor rund vier Wochen zu 2,25 Euro, kletterte der Kurs um 42 Prozent auf derzeit 3,20 Euro. Federführend bei der Kapitalerhöhung war die VEM Aktienbank aus München.
Nach BÖRSE ONLINE vorliegenden Planungen kalkuliert Nanorepro für 2011 bei einem Umsatz von 4,5 Millionen Euro mit einem EBIT von knapp 1,3 Millionen Euro. Da auf absehbare Zeit kaum Steuerzahlungen anfallen dürften und auch das Finanzergebnis keine große Rolle spielt, soll der Überschuss 0,8 Millionen Euro erreichen. Das entspräche einem Ergebnis je Aktie für 2011 von 0,59 Euro. Bis zum Jahr 2013 soll dann richtig die Post abgehen. Aus Umsatzerlösen von rund 19 Millionen Euro will Nanorepro 4,5 Millionen Euro Gewinn ziehen. Bei einer als konstant unterstellten Aktienanzahl von derzeit 1,37 Millionen Stück entspräche das einem 2013er-Ergebnis je Aktie von 3,30 Euro. Damit käme die Nanorepro-Aktie auf ein sensationell niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund eins.
Träumen ist zwar erlaubt, aber konservative Investoren schauen vorerst besser auf die nähere Zukunft und kalkulieren auch dort mit einem deutlichen Sicherheitsabschlag. Immerhin war die Markteinführung neuer Produkte schon vor Monaten ein großes Thema. Passiert war lange Zeit aber herzlich wenig. Daher rechnet BÖRSE ONLINE für 2010 vorerst mit einem Ergebnis je Aktie von 0,22 Euro. Für 2011 gehen wir derzeit von 0,40 Euro aus. Damit käme die Nanorepro-Aktie allerdings immer noch auf sehr niedriges KGV von acht.
Jedoch hat die Investmentstory auch ihre Kehrseiten: Auf der Homepage von Nanorepro suchen Anleger noch immer vergebens nach einem Geschäftsbericht für 2008. Lediglich im Wertpapierprospekt für den im Oktober 2008 durchgeführten Börsengang im Open Market – dem früheren Freiverkehr – sind testierte Zahlen für die Vorjahre zu finden. „Wir haben unsere Homepage neu strukturiert. Im IR-Bereich haben wir sicher noch Nachholpotenzial“, gesteht Stiller. Immerhin: BÖRSE ONLINE liegen die testierten Abschlüsse für 2008 und 2007 in gebundener Form vor.
Zudem erreicht die Gesellschaft mit einem Börsenwert von 4,4 Millionen Euro gerade einmal Bonsai-Format. Entsprechend anfällig ist die Aktie für heftige Kursausschläge. Auch ist kaum abschätzbar, inwieweit sich die Ziele von Stiller tatsächlich umsetzen lassen. Auch auf ein Urteil von Analystenseite mussten die Anleger bislang verzichten. Aber hier gibt es offenbar bald Abhilfe – so soll ein Research des Mannheimer Instituts Midas in Vorbereitung sein. Unterm Strich ist die Nanorepro-Aktie nur etwas für hartgesottene Zocker.
Noch fehlt der Gesellschaft ein entsprechender Erfolgsnachweis. Das Prinzip Hoffnung dominiert ganz klar. Konservative Investoren schauen sich die Entwicklung daher besser von der Außenlinie an.
Schnelltest-Aktie mit KGV 1
[09:25, 22.01.10]
Von Gereon Kruse
Noch vor wenigen Monaten stand es Spitz auf Knopf für Nanorepro – das Geld wurde knapp, und die Mitarbeiter mussten auf Lohn verzichten. Mittlerweile sprüht Olaf Stiller, Vorstandschef des Marburger Anbieters von medizinischen Schnelltests für den Hausgebrauch, nur so vor Zuversicht. Beinahe im Wochentakt steigt die Anzahl der angebotenen Produkte, bis März haben die Angestellten nun Urlaubssperre und eine kürzlich durchgeführte Kapitalerhöhung spülte brutto rund 0,5 Millionen Euro in die Kasse.
NANOREPRO AG
WKN 657710
Börsenwert 4,25 Mio €
KGV 10e 14,09
Aktueller Kurs 3,10 €
Kurs Erscheinungstag 3,20 €
Ziel 4,00 €
Stopp 2,70 €
„Damit sind wir erst einmal durchfinanziert. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht geplant“, sagt Stiller. Bereits im zweiten Quartal 2010 soll das Unternehmen den Sprung in die Gewinnzone schaffen. Überhaupt hat sich Stiller für 2010 viel vorgenommen: Nachdem der Umsatz im Vorjahr mit rund 0,25 Millionen Euro noch fast unterhalb der Wahrnehmensschwelle lag, sollen es im laufenden Jahr immerhin rund zwei Millionen Euro werden.
Gemäß den internen Planungen dürfte ein Gewinn vor Abzug von Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 300.000 und 400.000 Euro übrig bleiben. „Das ist konservativ prognostiziert“, sagt Stiller. Große Hoffnung setzt der Manager dabei auf Produktneuheiten wie einen Cholesterin-Check, einen Fruchtbarkeitstest für den Mann oder den Gluten-Check.
Dem Vernehmen nach steht allein aus den Niederlanden eine Order über gut 200.000 Euro für den Gluten-Check an. Die für das erste Quartal 2010 geplante Markteinführung des männlichen Fruchtbarkeitstests Fertiquick soll im Startjahr gar bereits für rund die Hälfte der geplanten 2010er-Gesamterlöse stehen.
Klingt für Börsianer alles sehr verlockend, und die harten Zocker aus der Finanzgemeinde haben bereits angebissen. Seit Platzierung der neuen Aktien vor rund vier Wochen zu 2,25 Euro, kletterte der Kurs um 42 Prozent auf derzeit 3,20 Euro. Federführend bei der Kapitalerhöhung war die VEM Aktienbank aus München.
Nach BÖRSE ONLINE vorliegenden Planungen kalkuliert Nanorepro für 2011 bei einem Umsatz von 4,5 Millionen Euro mit einem EBIT von knapp 1,3 Millionen Euro. Da auf absehbare Zeit kaum Steuerzahlungen anfallen dürften und auch das Finanzergebnis keine große Rolle spielt, soll der Überschuss 0,8 Millionen Euro erreichen. Das entspräche einem Ergebnis je Aktie für 2011 von 0,59 Euro. Bis zum Jahr 2013 soll dann richtig die Post abgehen. Aus Umsatzerlösen von rund 19 Millionen Euro will Nanorepro 4,5 Millionen Euro Gewinn ziehen. Bei einer als konstant unterstellten Aktienanzahl von derzeit 1,37 Millionen Stück entspräche das einem 2013er-Ergebnis je Aktie von 3,30 Euro. Damit käme die Nanorepro-Aktie auf ein sensationell niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund eins.
Träumen ist zwar erlaubt, aber konservative Investoren schauen vorerst besser auf die nähere Zukunft und kalkulieren auch dort mit einem deutlichen Sicherheitsabschlag. Immerhin war die Markteinführung neuer Produkte schon vor Monaten ein großes Thema. Passiert war lange Zeit aber herzlich wenig. Daher rechnet BÖRSE ONLINE für 2010 vorerst mit einem Ergebnis je Aktie von 0,22 Euro. Für 2011 gehen wir derzeit von 0,40 Euro aus. Damit käme die Nanorepro-Aktie allerdings immer noch auf sehr niedriges KGV von acht.
Jedoch hat die Investmentstory auch ihre Kehrseiten: Auf der Homepage von Nanorepro suchen Anleger noch immer vergebens nach einem Geschäftsbericht für 2008. Lediglich im Wertpapierprospekt für den im Oktober 2008 durchgeführten Börsengang im Open Market – dem früheren Freiverkehr – sind testierte Zahlen für die Vorjahre zu finden. „Wir haben unsere Homepage neu strukturiert. Im IR-Bereich haben wir sicher noch Nachholpotenzial“, gesteht Stiller. Immerhin: BÖRSE ONLINE liegen die testierten Abschlüsse für 2008 und 2007 in gebundener Form vor.
Zudem erreicht die Gesellschaft mit einem Börsenwert von 4,4 Millionen Euro gerade einmal Bonsai-Format. Entsprechend anfällig ist die Aktie für heftige Kursausschläge. Auch ist kaum abschätzbar, inwieweit sich die Ziele von Stiller tatsächlich umsetzen lassen. Auch auf ein Urteil von Analystenseite mussten die Anleger bislang verzichten. Aber hier gibt es offenbar bald Abhilfe – so soll ein Research des Mannheimer Instituts Midas in Vorbereitung sein. Unterm Strich ist die Nanorepro-Aktie nur etwas für hartgesottene Zocker.
Noch fehlt der Gesellschaft ein entsprechender Erfolgsnachweis. Das Prinzip Hoffnung dominiert ganz klar. Konservative Investoren schauen sich die Entwicklung daher besser von der Außenlinie an.
Da bin ich ja gespannt, was MIDAS analysiert. Bei meinem letzten Investmant aus deren Analyse (response biomedical) lagen sie ganz gut (Anstieg von 8 auf 15 cent vorhergesagt, bei 12 sind wir schon). Große Kursbewegungen verursachen MIDAS-Analysen nach meiner persönlichen Erfahrung aber nicht.
es gibt zwar ein paar anbieter die ähnliche tests verkaufen (meistens online aus dem ausland), aber die tests sind alle schrott. wenn die firma einen test bringt, der das hält, was versprochen wurde (hinsichlich validität), dann ist das eine bombe. heute übrigens wieder ein kleiner artikel in börse online. es scheint sich wirklich einiges zu bewegen...ich bin jedenfalls positioniert für den verdoppler
wußt ich gornid das es so einen Spermientest schon gibt ..gut ..damit ist der Firstmovereffekt dahin ...schade !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.775.336 von herbert123 am 20.01.10 17:27:45Habe heute Nanorepro kräftig unterstützt und Vagiquick für meine Frau bestellt. Vielleicht hat das den Kurs beflügelt
Hoffentlich bleibt der Newflow in Gang. In der Vergangenheit wurde schon mal versprochen, dass Fertiquick im 2009 auf den Markt kommen sollte
Na ja, bleiben wir mal optimistisch und hoffen dass die IR verbessert wird.
Hoffentlich bleibt der Newflow in Gang. In der Vergangenheit wurde schon mal versprochen, dass Fertiquick im 2009 auf den Markt kommen sollte
Na ja, bleiben wir mal optimistisch und hoffen dass die IR verbessert wird.
Na, das klappt ja weiter ganz gut. Die neuen Produkte kommen auf den Markt und der Umsatz stanilisiert sich. Heut über 30.000 Aktien gehandelt, das sind fast 2,3% aller ausstehenden Papiere.
Spermatests gibt es übrigens schon, (http://www.spermatest-shop.de/spermatests/index.php?gclid=CL… scheinen aber teurer zu sein.
Spermatests gibt es übrigens schon, (http://www.spermatest-shop.de/spermatests/index.php?gclid=CL… scheinen aber teurer zu sein.
DGAP-News: NanoRepro AG stellt neuen Schnelltest VagiQUICK vor
NanoRepro AG / Produkteinführung
15.01.2010
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Marburg - Die NanoRepro AG erweitert gleich zu Jahresbeginn ihr
Heimdiagnostikportfolio und führt den Schnelltest VagiQUICK(R)
(http://www.vagiquick.com) am Markt ein. Der Test bietet die Möglichkeit
schnell und unkompliziert festzustellen, ob eine vaginale
Candida-Infektion, eine Pilzinfektionen der Scheide, vorliegt. Dies
ermöglicht jeder Frau eine zuverlässige Vorab-Diagnose und trägt dazu bei
falsche Medikationen zu vermeiden.
Eine Scheidenentzündung gehört zu den häufigsten Gründen für Arztbesuche
bei Frauen. Die Ursachen hierfür liegen meist in einem gestörten
Schutzmechanismus des Scheidenmilieus. Dabei werden die Entzündungen,
dessen Symptome und Verläufe sich ähneln, in den meisten Fällen durch
Pilzinfektionen oder aber Bakterien ausgelöst. Die Behandlung der einzelnen
Infektionen ist jedoch sehr unterschiedlich. Aus diesem Grund ist eine
schnelle und zuverlässige Vorab-Diagnose für eine erfolgreiche Behandlung
entscheidend.
'Es freut uns sehr, gleich zu Jahresanfang unsere Produktpalette erweitern
zu können. VagiQUICK soll dabei entscheidend zum Umsatzwachstum sowie der
Erreichung der Gewinnschwelle im zweiten Quartal beitragen. Dabei ist
unsere Entwicklungs-Pipeline mit den Schnelltests für den Heimgebrauch
weiterhin gut gefüllt und so werden wir bereits in den kommenden Wochen
neue Produkte vorstellen können', so Dr. Olaf Stiller, Vorstand der
NanoRepro AG.
VagiQUICK ist ab sofort für 26,95 Euro online unter
http://www.vagiquick.com sowie in Apotheken (PZN 5880388) bestellbar.
Über NanoRepro AG:
Die NanoRepro AG ist als Heimdiagnostikhersteller schwerpunktmäßig im
Bereich der gesundheitlichen Planung und Vorsorge tätig. Das Unternehmen
adressiert dabei einen schnell wachsenden Markt, welcher durch das stetig
steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung geprägt ist und in den
kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird. Die Produktpalette der
Schnelltests umfasst unter anderem den Eisprungtest OvuQUICK, den
Schwangerschaftstest GraviQUICK, den Menopausentest MenoQUICK sowie den
GlutenCHECK, den deutschlandweit ersten Test zum Nachweis von
Getreideunverträglichkeit.
Kontakt:
NanoRepro AG
Im Rudert 2+2a
35043 Marburg
Tel.: +49 (0)6421 - 95 14 49
Fax: +49 (0)6421 - 95 14 50
E-Mail: presse@nanorepro.com
NanoRepro AG / Produkteinführung
15.01.2010
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Marburg - Die NanoRepro AG erweitert gleich zu Jahresbeginn ihr
Heimdiagnostikportfolio und führt den Schnelltest VagiQUICK(R)
(http://www.vagiquick.com) am Markt ein. Der Test bietet die Möglichkeit
schnell und unkompliziert festzustellen, ob eine vaginale
Candida-Infektion, eine Pilzinfektionen der Scheide, vorliegt. Dies
ermöglicht jeder Frau eine zuverlässige Vorab-Diagnose und trägt dazu bei
falsche Medikationen zu vermeiden.
Eine Scheidenentzündung gehört zu den häufigsten Gründen für Arztbesuche
bei Frauen. Die Ursachen hierfür liegen meist in einem gestörten
Schutzmechanismus des Scheidenmilieus. Dabei werden die Entzündungen,
dessen Symptome und Verläufe sich ähneln, in den meisten Fällen durch
Pilzinfektionen oder aber Bakterien ausgelöst. Die Behandlung der einzelnen
Infektionen ist jedoch sehr unterschiedlich. Aus diesem Grund ist eine
schnelle und zuverlässige Vorab-Diagnose für eine erfolgreiche Behandlung
entscheidend.
'Es freut uns sehr, gleich zu Jahresanfang unsere Produktpalette erweitern
zu können. VagiQUICK soll dabei entscheidend zum Umsatzwachstum sowie der
Erreichung der Gewinnschwelle im zweiten Quartal beitragen. Dabei ist
unsere Entwicklungs-Pipeline mit den Schnelltests für den Heimgebrauch
weiterhin gut gefüllt und so werden wir bereits in den kommenden Wochen
neue Produkte vorstellen können', so Dr. Olaf Stiller, Vorstand der
NanoRepro AG.
VagiQUICK ist ab sofort für 26,95 Euro online unter
http://www.vagiquick.com sowie in Apotheken (PZN 5880388) bestellbar.
Über NanoRepro AG:
Die NanoRepro AG ist als Heimdiagnostikhersteller schwerpunktmäßig im
Bereich der gesundheitlichen Planung und Vorsorge tätig. Das Unternehmen
adressiert dabei einen schnell wachsenden Markt, welcher durch das stetig
steigende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung geprägt ist und in den
kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird. Die Produktpalette der
Schnelltests umfasst unter anderem den Eisprungtest OvuQUICK, den
Schwangerschaftstest GraviQUICK, den Menopausentest MenoQUICK sowie den
GlutenCHECK, den deutschlandweit ersten Test zum Nachweis von
Getreideunverträglichkeit.
Kontakt:
NanoRepro AG
Im Rudert 2+2a
35043 Marburg
Tel.: +49 (0)6421 - 95 14 49
Fax: +49 (0)6421 - 95 14 50
E-Mail: presse@nanorepro.com
nein ... mir nicht bekannt ...das ist es ja gerade ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.730.854 von S342 am 13.01.10 20:45:58Also in Bezug auf FertiQuick...
Gibt es nicht schon andere Firmen, die soetwas anbieten?
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