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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 680)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 18.03.24 19:36:37 von
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      schrieb am 03.02.20 08:46:57
      Beitrag Nr. 7.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.561.791 von FTILLMANN20 am 03.02.20 08:29:11
      Zitat von FTILLMANN20: Hallo, ich habe für euch die 48 Seiten des Ontake-Berichts gelesen und zusammengefasst. Ich habe versucht die Zusammenfassung so neutral wie möglich zu gestalten um Raum für Diskussion zu lassen!
      Ich möchte durch die Zusammenfassung dazu beitragen, dass alle nun über die Inhalte des Berichts Informiert sind. Klar ist aber auch, dass es sich hier um Anschuldigungen von ONTAKE handelt, die belegt werden müssen. Mein Tipp: Recherchiert doch selbst mal was möglicherweise stimmt oder strittig ist
      Kern des Berichts ist der Vorwurf von Ontake, Aurelius würde den NAV seiner Beteiligungen bewusst aufblähen. Dies wiederum diene dem Management dazu zu hohe Verkaufspreise veröffentlichen um sich selbst überhöhte variable Vergütungen zu genehmigen (“virtual co-investment” payouts Jahresbericht 2018, Punkt 68.2). Diese betrügen im Schnitt 34% des Verkaufspreises.
      Um dies zu belegen führt Ontake den Verkauf von SECOP an die japanische NIDEC Gruppe in 2017 an: Seit Dezember 2016 habe Aurelius die Aufführung der einzelnen NAVs pro Beteiligung in seinen Veröffentlichungen eingestellt. In Q3 2016 sei der NAV von SECOP noch mit 256 Mio EUR angegeben worden. Im April 2017 habe Aurelius dann behauptet SECOP für 185 Mio EUR an Nidec verkauft zu haben (Pressemitteilung 24. April 2017). Allerdings habe NIDEC in seinem Quartalsbericht angegeben nur 71 Mio für SECOP bezahlt zu haben (link: https://www.nidec.com/en/ir/library/reports/-/media/www-nide… S.32 Angaben in Yen ¥9,198).Im Jahresbericht 2019 gibt NIDEC dann an, Secop für 77 Mio EUR weiterverkauft zu haben, was ein weiterer Hinweis für die Überbewertung durch Aurelius sei. Zusammengefasst habe Aurelius SECOP also 28% unter dem selbst angegebenen NAV verkauft (256 Mio vs. 185 Mio) und dann nur 71 Mio bekommen, was wiederum 72% unter dem NAV läge. Die DCF-Bewertung durch Aurelius würde demnach nicht den wahren Wert seiner Beteiligungen wiederspiegeln. Noch besorgniserregender sei, dass das Aurelius-Management absichtlich überhöhte Verkaufspreise angebe um für sich selbst höhere kurzfristige “virtual co-investment” Auszahlungen zu genehmigen.
      Im Folgenden werden weitere Beispiele wie der Verkauf von GETRONICS und der Verkauf von SOLIDUS in Q3 2019 aufgeführt, welche ebenfalls die überzogenen NAV Bewertungen wiederspiegeln sollen. Es folgen weiter Aufstellungen der aktuellen TOP 8 Holdings von Aurelius welche belegen sollen, dass das EBITDA der Beteiligungen und damit der NAV viel zu hoch seien.
      Besonders ausführlich wird dann das Beispiel OFFICE DEPOT EUROPE (im Folgenden ODE genannt) aufgeführt: So berichten französische Medien, dass sich Aurelius über 98 Mio EUR von ODE Frankreich (OFFICE DEPOT EUROPE) auszahlen lies und Mitarbeiter deswegen Strafanzeige gegen Aurelius gestellt hätten (https://www.larep.fr/meung-sur-loire-45130/actualites/craint… Darüber hinaus berichtet der neue Geschäftsführer von ODE Frankreich er hätte nur noch 15 Mio EUR Cash, unter anderem um seine über 1600 Mitarbeiter zu bezahlen (https://www.lefigaro.fr/flash-eco/le-cce-d-office-depot-sais… Ontake Research befürchtet, dass Aurelius zur Rückzahlung der 98 Mio EUR verurteilt werden könnte. Da ODE selbst keine Gewinne mache sei die NAV Bewertung von 200 Mio EUR durch Aurelius völlig überzogen (die Zahl stammt angeblich aus einer Investorenpräsentation die vermutlich im Zusammenhang mit der Bondemission von 2019 erstellt wurde; Screenshots aus der Präsentation finden sich ab S.38 im ONTAKE Bericht).
      Des Weiteren zweifelt Ontake an der Glaubwürdigkeit von Dirk Markus, da dieser angegeben habe einen PHD von Harvard zu besitzen, was sich im Nachhinein als falsch herausstellte. Desweiteren sei Dr. Dirk Markus noch bis kurz vor dem Zusammenbruch von Arques Industries Finanzvorstand dort gewesen. Arques Industries sei ebenfalls an überhöhten NAVs zusammengebrochen (Gleiche Argumente: Gotham City Research).
      Im weiteren Behauptet Ontake dann, dass es bei Aurelius Liquiditätsprobleme gäbe: Ontake gibt jährliche Kapitalkosten von 62 Millionen EUR und weiter jähliche Verwaltungskosten der Aurelius Holding von 36 Mio EUR an. Demnach ergäbe sich ein negativer Cash-Flow von 74 Mio EUR jährlich. Zudem wird die Frage aufgeworfen warum sich Aurelius über eine Bond Emission im November 2019 75 Mio EUR zu einem Zinssatz von 4,25 % geliehen habe wenn man doch angeblich 330 Mio EUR über den Verkauf von SOLIDUS eingenommen habe?!
      ONTAKE berechnet eine jährliche „Geldverbrennung“ durch Aurelius von 36 Mio EUR. und einen negativen NAV von 256 Mio EUR. Es wird geschätzt, dass dies von Aurelius nicht mehr lange durchzuhalten sei. Darüber hinaus berechnet Ontake ein Kursziel für die Aktie von 0,04 EUR.


      Bist du noch zu retten?
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,62 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 08:46:55
      Beitrag Nr. 7.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.561.791 von FTILLMANN20 am 03.02.20 08:29:11Ontake irreführende oder völlig falsche Aussagen ....und fälscht sogar AURELIUS Präsentations-Folien, um ein falsches Bild von AURELIUS zu erzeugen, das von der Wahrheit nicht weiter entfernt sein könnte.

      DGAP-News: Stellungnahme der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA zu Ontakes Vorwürfen (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12124420-dgap-new…
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,62 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 08:46:24
      Beitrag Nr. 7.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.561.791 von FTILLMANN20 am 03.02.20 08:29:11Lass doch dem Schmarrn.... Durch Wiederholung wird der Mist doch nicht besser.

      Du hattest doch empfohlen mal selbst zu recherchieren. Wenn du das wirklich vorhattest, empfehle ich dir als zuverlässigste Informationsquelle die Bilanzen des Unternehmens. Damit du sie schneller findest hier der Link:
      https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-rela…

      Wer sich durch 47 Seien Ontake ackert, schafft locker auch die 133 Seiten des GB. Der Halbjahresbricht 2019 sowie die Q3 2019 Meldung helfen ebenso.
      Dort sind die liquden Mittel Stand 30.9.2019 mit 310Mio angegeben. Das kann man anzweifeln, muß man aber nicht zwangsläufig.
      Ich bin gespannt auf deine Zusammenfassung.

      Da sind dann sicher auch kritische Punkte zu finden, in den Geschäftsberichten. Die würde mich interessieren. Ich habe auch eine Version in der die Stellen markiert sind, die mir nicht gefallen. Vielleicht habe ich ja noch nicht alle gefunden.

      Dennoch hat Aurelius in den letzten 10 Jahren den Kurs verzehnfacht. Ich bin damit als Aktionär zunächst mal ganz zufrieden. Natürlich tut es mir leid für dich, daß du da nicht mit dabei warst.

      Es stimmt allerdings, daß Aurelus die letzten Jahre nicht so erfolgreich war und je nachdem welchen Zeitraum man wählt, muß man schon die Dividende dazurechnen, wenn man das ertäglich finden möchte. Es gab in diesen Zeiträumen tatsächlich erfolgreichere Beteiligungsfirmen. Ich will da solchen Typen wie Gotham und Ontake nicht die ganze Schuld alleine geben, aber einen nicht unwesentlichen Beitrag haben sie schon geleistet. Der Kursverlauf sagt das eindeutig. Saubande! und alle die da mithelfen.
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,62 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 08:35:40
      Beitrag Nr. 7.087 ()
      Vorstandswoche:
      Dirk Markus, CEO von Aurelius, hält die Schlagzahl der Verkäufe aus dem Portfolio unverändert hoch. Jüngst präsentierte er seinen Aktionären die Veräußerung der GHotel-Gruppe für 63 Mio. Euro an Art-Invest Real Estate. Für 2020 resultiert ein positiver Ergebniseffekt von gut 50 Mio. Euro. Der liquiditätswirksame Gesamterlös beläuft sich auf rund 73 Mio. Euro. GHotel gehörte seit 2006 zur Aurelius-Gruppe und war damit auch eine Beteiligung, die Markus etwas länger als üblich im Portfolio hatte. Der Kaufpreis lag einst übrigens bei 1 Euro. Über die Jahre hinweg wurden knapp 7 Mio. Euro Eigenmittel in das Wachstum von GHotel investiert. Bereits vor Jahren wurden die Hotelimmobilien für 28 Mio. Euro verkauft. „Insgesamt hatten wir bei GHotel 1 Euro investiert und über die Laufzeit einen Betrag von über 100 Mio. Euro realisiert. Das war natürlich ein großartiger Deal für uns“, so Markus im Gespräch mit der Vorstandswoche. Zuvor wurde im Oktober 2019 Scandinavian Cosmetics Group an Accent Equity verkauft. Der Verkaufspreis lag bei über 55 Mio. Euro.

      https://www.vorstandswoche.de/blog/aurelius-going-private-ei…
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,86 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 08:29:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Bitte belegen Sie Ihre Aussagen!

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      Der Final Countdown: Hier heute noch rein!? Große Meldung angekündigt…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 08:22:27
      Beitrag Nr. 7.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.561.488 von Fluglotse am 03.02.20 07:50:11Sich mit dem Bericht nur eine Sekunde zu beschäftigen ist verschwendete Lebenszeit. Eine Quelle mit Fake Hintergrund sagt alles aus...für mich völlig irrelevant in meinen Entscheidungen. Schaut euch mal um alle wichtigen Diviaktien, gehen Ende Januar, jedes Jahr, in den Keller. Warum wohl?
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,78 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 08:02:06
      Beitrag Nr. 7.084 ()
      Aurelius reagiert diesmal schnell und widerlegt sämtliche Vorwürfe !
      Wenn der Staat sowas ungestraft durchgehen läßt, handelt wenigstens das Unternehmen, im Sinne der Investierten und Belegschaft. Gut so.
      Das ARP sichert die Kurse ab dem 10.Februar nach unten ab. Die kommende Dividende
      kommt dann noch bald drauf.
      Somit ergeben sich für Langfristanleger nebenbei interessante Kaufkurse. Zudem das Thema Brexit auch vom Tisch ist.
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,70 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 07:50:11
      Beitrag Nr. 7.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.553.281 von FTILLMANN20 am 01.02.20 15:25:39
      Zitat von FTILLMANN20: Hallo, ich habe für euch die 48 Seiten des Ontake-Berichts gelesen und zusammengefasst. Ich habe versucht die Zusammenfassung so neutral wie möglich zu gestalten um Raum für Diskussion zu lassen!
      Ich möchte durch die Zusammenfassung dazu beitragen, dass alle nun über die Inhalte des Berichts Informiert sind. Klar ist aber auch, dass es sich hier um Anschuldigungen von ONTAKE handelt, die belegt werden müssen. Mein Tipp: Recherchiert doch selbst mal was möglicherweise stimmt oder strittig ist
      Kern des Berichts ist der Vorwurf von Ontake, Aurelius würde den NAV seiner Beteiligungen bewusst aufblähen. Dies wiederum diene dem Management dazu zu hohe Verkaufspreise veröffentlichen um sich selbst überhöhte variable Vergütungen zu genehmigen (“virtual co-investment” payouts Jahresbericht 2018, Punkt 68.2). Diese betrügen im Schnitt 34% des Verkaufspreises.
      Um dies zu belegen führt Ontake den Verkauf von SECOP an die japanische NIDEC Gruppe in 2017 an: Seit Dezember 2016 habe Aurelius die Aufführung der einzelnen NAVs pro Beteiligung in seinen Veröffentlichungen eingestellt. In Q3 2016 sei der NAV von SECOP noch mit 256 Mio EUR angegeben worden. Im April 2017 habe Aurelius dann behauptet SECOP für 185 Mio EUR an Nidec verkauft zu haben (Pressemitteilung 24. April 2017). Allerdings habe NIDEC in seinem Quartalsbericht angegeben nur 71 Mio für SECOP bezahlt zu haben (link: https://www.nidec.com/en/ir/library/reports/-/media/www-nide… S.32 Angaben in Yen ¥9,198).Im Jahresbericht 2019 gibt NIDEC dann an, Secop für 77 Mio EUR weiterverkauft zu haben, was ein weiterer Hinweis für die Überbewertung durch Aurelius sei. Zusammengefasst habe Aurelius SECOP also 28% unter dem selbst angegebenen NAV verkauft (256 Mio vs. 185 Mio) und dann nur 71 Mio bekommen, was wiederum 72% unter dem NAV läge. Die DCF-Bewertung durch Aurelius würde demnach nicht den wahren Wert seiner Beteiligungen wiederspiegeln. Noch besorgniserregender sei, dass das Aurelius-Management absichtlich überhöhte Verkaufspreise angebe um für sich selbst höhere kurzfristige “virtual co-investment” Auszahlungen zu genehmigen.
      Im Folgenden werden weitere Beispiele wie der Verkauf von GETRONICS und der Verkauf von SOLIDUS in Q3 2019 aufgeführt, welche ebenfalls die überzogenen NAV Bewertungen wiederspiegeln sollen. Es folgen weiter Aufstellungen der aktuellen TOP 8 Holdings von Aurelius welche belegen sollen, dass das EBITDA der Beteiligungen und damit der NAV viel zu hoch seien.
      Besonders ausführlich wird dann das Beispiel OFFICE DEPOT EUROPE (im Folgenden ODE genannt) aufgeführt: So berichten französische Medien, dass sich Aurelius über 98 Mio EUR von ODE Frankreich (OFFICE DEPOT EUROPE) auszahlen lies und Mitarbeiter deswegen Strafanzeige gegen Aurelius gestellt hätten (https://www.larep.fr/meung-sur-loire-45130/actualites/craint… Darüber hinaus berichtet der neue Geschäftsführer von ODE Frankreich er hätte nur noch 15 Mio EUR Cash, unter anderem um seine über 1600 Mitarbeiter zu bezahlen (https://www.lefigaro.fr/flash-eco/le-cce-d-office-depot-sais… Ontake Research befürchtet, dass Aurelius zur Rückzahlung der 98 Mio EUR verurteilt werden könnte. Da ODE selbst keine Gewinne mache sei die NAV Bewertung von 200 Mio EUR durch Aurelius völlig überzogen (die Zahl stammt angeblich aus einer Investorenpräsentation die vermutlich im Zusammenhang mit der Bondemission von 2019 erstellt wurde; Screenshots aus der Präsentation finden sich ab S.38 im ONTAKE Bericht).
      Des Weiteren zweifelt Ontake an der Glaubwürdigkeit von Dirk Markus, da dieser angegeben habe einen PHD von Harvard zu besitzen, was sich im Nachhinein als falsch herausstellte. Desweiteren sei Dr. Dirk Markus noch bis kurz vor dem Zusammenbruch von Arques Industries Finanzvorstand dort gewesen. Arques Industries sei ebenfalls an überhöhten NAVs zusammengebrochen (Gleiche Argumente: Gotham City Research).
      Im weiteren Behauptet Ontake dann, dass es bei Aurelius Liquiditätsprobleme gäbe: Ontake gibt jährliche Kapitalkosten von 62 Millionen EUR und weiter jähliche Verwaltungskosten der Aurelius Holding von 36 Mio EUR an. Demnach ergäbe sich ein negativer Cash-Flow von 74 Mio EUR jährlich. Zudem wird die Frage aufgeworfen warum sich Aurelius über eine Bond Emission im November 2019 75 Mio EUR zu einem Zinssatz von 4,25 % geliehen habe wenn man doch angeblich 330 Mio EUR über den Verkauf von SOLIDUS eingenommen habe?!
      ONTAKE berechnet eine jährliche „Geldverbrennung“ durch Aurelius von 36 Mio EUR. und einen negativen NAV von 256 Mio EUR. Es wird geschätzt, dass dies von Aurelius nicht mehr lange durchzuhalten sei. Darüber hinaus berechnet Ontake ein Kursziel für die Aktie von 0,04 EUR.




      2 Beiträge bis dato

      Pseudonym gross geschrieben...Pippimann scheint ziemlich klein zu sein

      Hirn auch...


      Aurelius mit nächster Stellungnahme heut morgen.
      Warum sollte man hier verkaufen ?


      zzzzzz
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,75 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 07:45:34
      Beitrag Nr. 7.082 ()
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,55 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 07:36:12
      Beitrag Nr. 7.081 ()
      Stellungnahme Aurelius:
      B. Zusammenfassung

      ...Der Ontake Bericht führt eine Reihe von Vorwürfen auf, die auf einer
      Zusammenstellung falscher, irreführender und fingierter Behauptungen
      basieren, die darauf abzielen, den Kurs der AURELIUS Aktie zu manipulieren.
      Der Bericht wurde auf einer neu registrierten, anonymen Homepage
      veröffentlicht ohne Hinweise auf Quelle oder Autor. Die anonymen Autoren
      bezeichnen sich selbst als "Ontake", ein Pseudonym, unter dem sie hochgradig
      manipulative Aussagen abgeben können, ohne dafür öffentlich Rechenschaft
      ablegen zu müssen.

      Die Autoren beabsichtigen damit, eine vollkommen andere, negative und
      unwahre Realität über AURELIUS zu konstruieren und damit unseren Aktienkurs
      zu manipulieren. Hierfür verwendet Ontake irreführende oder völlig falsche
      Aussagen, vergleicht Äpfel mit Birnen und fälscht sogar AURELIUS
      Präsentations-Folien, um ein falsches Bild von AURELIUS zu erzeugen, das von
      der Wahrheit nicht weiter entfernt sein könnte...


      https://mobile.traderfox.com/news/dpa-compact/id-358591/
      AURELIUS Equity Opportunities | 33,55 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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