Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 732)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.253.916 von dr.wssk am 14.08.19 16:06:33Tatsache. Musst ich mir doch glatt mal den Allianz Chart anschauen.
Aber soweit sind wir heute noch nicht.
Aber soweit sind wir heute noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.252.113 von toschio am 14.08.19 13:59:05Man sucht den Strohhalm. Die nächste Zeit wird hart. Habe noch nicht vergessen, wie z. B. eine Allianz von 400 € auf 40 € abstürzte!!!
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA: Aktionärsbrief: Der Trugschluss mit den Makrofaktoren
DGAP-News: AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Sonstiges
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA: Aktionärsbrief: Der Trugschluss
mit den Makrofaktoren
14.08.2019 / 12:46
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Aktionärsbrief: Der Trugschluss mit den Makrofaktoren
Von Dr. Dirk Markus
Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten für Investoren. Hierfür sind vor
allem zwei Gründe ausschlaggebend:
- Der Brexit und die Frage, ob sich daraus ein Desaster entwickelt, und
- das mögliche Eintreten einer globalen Rezession.
Um zu beurteilen, was diese beiden Faktoren für die AURELIUS Equity
Opportunities bedeuten, muss man vor allem auf zwei Dinge achten: Zum einen,
ob wir weiterhin in der Lage sein werden, attraktive neue Transaktionen
durchzuführen und zum anderen, wie sich dies auf unser bestehendes Portfolio
auswirkt.
Übernahmen in Großbritannien: Inmitten der Brexiphobia die verborgenen
Schätze finden
Wie Sie sicherlich gelesen haben, hat die AURELIUS Equity Opportunities in
diesem Monat die Übernahme von zwei Unternehmen in Großbritannien
angekündigt, BT Fleet Solutions und Teile des Armstrong-Deckengeschäfts.
Beide Transaktionen wurden von unseren Aktionären skeptisch betrachtet, sie
stellen unsere Investments in Großbritannien im aktuellen Umfeld in Frage.
Makroökonomische Faktoren wie der Brexit werden zweifellos heftige
Auswirkungen auf die britische Wirtschaft haben, das bedeutet jedoch nicht,
dass es dort nicht auch weiterhin sehr gute Investitionsmöglichkeiten für
uns als Special Situations Investor gibt.
Unsere Aufgabe ist es, hinter diese makroökonomischen Faktoren zu blicken
und sich die Mikrothemen anzusehen, die für das jeweilige Unternehmen den
Ausschlag geben. Denn genau diese sind entscheidend für die Bewertung der
Aussichten eines bestimmten Unternehmens.
Unsicherheit eröffnet Chancen
In der Tat hat die Zeit der Unsicherheit und Spaltung, welche der Brexit
ausgelöst hat, ein einzigartiges Investmentumfeld für Investoren wie die
AURELIUS Equity Opportunities geschaffen, die von dieser Sondersituation
profitieren können.
Wir suchen in diesem Umfeld nach Transaktionen, die folgende Dinge vereinen:
anständige Fundamentaldaten mit Verbesserungspotenzial zu attraktiven
Konditionen. Wir sehen, dass die von den andauernden Brexit-Diskussionen
ausgelöste Unsicherheit durchaus vorteilhaft für uns ist.
Der Brexit hat zu einer starken Abwertung des britischen Pfund geführt, was
sich positiv auf britische Exporteure auswirkt. Schauen wir auf das Beispiel
des Armstrong-Deckengeschäfts, das Teile für abgehängte Deckensysteme in
zwei Fabriken in Großbritannien produziert. Das Unternehmen zahlt seine
Hauptkosten, Löhne, Material, Elektrizität, Energie etc. in britischen Pfund
und verkauft seine Produkte in verschiedenen europäischen Ländern, von denen
der überwiegende Teil den Euro als Währung hat.
Insofern wird ein harter Brexit, der zu einem weiteren Verfall des
britischen Pfund führen wird, für diese Unternehmen zu steigenden
Gewinnmargen führen.
"Aber was ist mit Importzöllen? Diese werden sich zukünftig sicher negativ
auf britische Exporteure auswirken", werden Sie fragen. Dies ist ein
wichtiger Punkt. Auch wenn der harte Brexit kommen sollte, werden wir
Meistbegünstigtenklauseln sehen, die dazu führen, dass Importzölle im
unteren einstelligen Prozentbereich liegen werden. Dies wird keinen
signifikanten Einfluss auf die Planungen von Unternehmen haben und vom
Abwertungseffekt des Pfund überkompensiert werden.
Und wie verhält es sich mit attraktiven Übernahme-Konditionen? Die gleichen
Makrofaktoren, die Investoren nervös machen, führen auch dazu, dass
Verkäufer ihre Geschäfte zu attraktiven Preisen veräußern.
Die aufkommende Rezession - eine Grippe-Epidemie?
Eine der Metaphern, die ich immer wieder gern benutze, ist die folgende: die
AURELIUS Equity Opportunities ist ein Krankenhaus für kranke Unternehmen.
Letztens fragte mich ein Investor, was eine Rezession für unsere
Konzernunternehmen in Großbritannien bedeuten würde. Man würde erwarten,
dass eine große Zahl von Unternehmen in Schwierigkeiten gerät. Würde sich
eine Rezession also wie eine Grippe-Epidemie verhalten, so würden die
bereits notleidenden Firmen an ihr zugrunde gehen.
Eine globale Rezession hätte sicherlich Einfluss auf unser Portfolio.
Dennoch gehen wir davon aus, dass makroökonomische Faktoren auf die bereits
kranken Unternehmen in unserem "Krankenhaus" weniger Einfluss haben als auf
gut gehende Unternehmen.
Warum glauben wir das?
Auch hier werden die Makrofaktoren von den Mikrofaktoren überlagert. Wenn
AURELIUS Unternehmen kauft, sind diese zum Erwerbszeitpunkt typischerweise
nicht besonders profitabel, ihre EBITDA-Margen liegen zwischen Null und zwei
Prozent. Nach der Übernahme eines neuen Unternehmens arbeiten unsere
Funktionsspezialisten zusammen mit dem Management daran, das Unternehmen
wieder solide aufzustellen. Hierbei wird die EBITDA-Marge in den ersten 18
bis 24 Monaten auf acht bis zehn Prozent gesteigert. Im Durchschnitt sehen
wir eine Verbesserung von 700 Basispunkten.
Wenn wir nun davon ausgehen, das Bruttoinlandsprodukt würde durch eine
Rezession von 1,5 Prozent auf minus 0,5 Prozent, also insgesamt um 2
Prozentpunkte sinken und das Unternehmen würde eine Bruttomarge von 30
Prozent erwirtschaften, dann wäre das ein negativer Effekt von 60
Basispunkten auf das EBITDA. Das ist unschön, aber kein Desaster, vor allem
wenn man die operative Performance um 700 Basispunkte gesteigert hat.
Wenn das Geschäft also noch nicht perfekt läuft, überwiegen die
Mikrofaktoren die Auswirkungen, die eine Rezession haben wird, bei weitem.
Chancen bestmöglich nutzen
Für AURELIUS spielen Mikrofaktoren immer eine entscheidende Rolle in der
Bewertung von Geschäftschancen und wir werden weiter in Regionen
investieren, die aktuell vielleicht nicht en vogue sind wie derzeit
Großbritannien, wenn eine Transaktion nach unseren Bewertungsmaßstäben Sinn
macht.
Wir haben in Großbritannien ein starkes Unternehmensportfolio und werden
weiter hart daran arbeiten, die operativen Veränderungen durchzuführen, die
nötig sind, um die zukünftigen externen und internen Herausforderungen zu
meistern und unsere Konzerntöchter wieder auf einen nachhaltigen
Wachstumskurs zu führen.
"Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen
- das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit", stellte John F.
Kennedy einmal fest. Wir sehen die Chancen, die sich auf dem britischen
Markt in diesen Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit ergeben, und wollen
das Beste daraus machen.
Kontakt:
AURELIUS Gruppe
Anke Banaschewski
Investor Relations & Corporate Communications
Telefon: +49 (89) 544799 - 0
Fax: +49 (89) 544799 - 55
Email: investor@aureliusinvest.de
14.08.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
DGAP-News: AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Sonstiges
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA: Aktionärsbrief: Der Trugschluss
mit den Makrofaktoren
14.08.2019 / 12:46
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Aktionärsbrief: Der Trugschluss mit den Makrofaktoren
Von Dr. Dirk Markus
Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten für Investoren. Hierfür sind vor
allem zwei Gründe ausschlaggebend:
- Der Brexit und die Frage, ob sich daraus ein Desaster entwickelt, und
- das mögliche Eintreten einer globalen Rezession.
Um zu beurteilen, was diese beiden Faktoren für die AURELIUS Equity
Opportunities bedeuten, muss man vor allem auf zwei Dinge achten: Zum einen,
ob wir weiterhin in der Lage sein werden, attraktive neue Transaktionen
durchzuführen und zum anderen, wie sich dies auf unser bestehendes Portfolio
auswirkt.
Übernahmen in Großbritannien: Inmitten der Brexiphobia die verborgenen
Schätze finden
Wie Sie sicherlich gelesen haben, hat die AURELIUS Equity Opportunities in
diesem Monat die Übernahme von zwei Unternehmen in Großbritannien
angekündigt, BT Fleet Solutions und Teile des Armstrong-Deckengeschäfts.
Beide Transaktionen wurden von unseren Aktionären skeptisch betrachtet, sie
stellen unsere Investments in Großbritannien im aktuellen Umfeld in Frage.
Makroökonomische Faktoren wie der Brexit werden zweifellos heftige
Auswirkungen auf die britische Wirtschaft haben, das bedeutet jedoch nicht,
dass es dort nicht auch weiterhin sehr gute Investitionsmöglichkeiten für
uns als Special Situations Investor gibt.
Unsere Aufgabe ist es, hinter diese makroökonomischen Faktoren zu blicken
und sich die Mikrothemen anzusehen, die für das jeweilige Unternehmen den
Ausschlag geben. Denn genau diese sind entscheidend für die Bewertung der
Aussichten eines bestimmten Unternehmens.
Unsicherheit eröffnet Chancen
In der Tat hat die Zeit der Unsicherheit und Spaltung, welche der Brexit
ausgelöst hat, ein einzigartiges Investmentumfeld für Investoren wie die
AURELIUS Equity Opportunities geschaffen, die von dieser Sondersituation
profitieren können.
Wir suchen in diesem Umfeld nach Transaktionen, die folgende Dinge vereinen:
anständige Fundamentaldaten mit Verbesserungspotenzial zu attraktiven
Konditionen. Wir sehen, dass die von den andauernden Brexit-Diskussionen
ausgelöste Unsicherheit durchaus vorteilhaft für uns ist.
Der Brexit hat zu einer starken Abwertung des britischen Pfund geführt, was
sich positiv auf britische Exporteure auswirkt. Schauen wir auf das Beispiel
des Armstrong-Deckengeschäfts, das Teile für abgehängte Deckensysteme in
zwei Fabriken in Großbritannien produziert. Das Unternehmen zahlt seine
Hauptkosten, Löhne, Material, Elektrizität, Energie etc. in britischen Pfund
und verkauft seine Produkte in verschiedenen europäischen Ländern, von denen
der überwiegende Teil den Euro als Währung hat.
Insofern wird ein harter Brexit, der zu einem weiteren Verfall des
britischen Pfund führen wird, für diese Unternehmen zu steigenden
Gewinnmargen führen.
"Aber was ist mit Importzöllen? Diese werden sich zukünftig sicher negativ
auf britische Exporteure auswirken", werden Sie fragen. Dies ist ein
wichtiger Punkt. Auch wenn der harte Brexit kommen sollte, werden wir
Meistbegünstigtenklauseln sehen, die dazu führen, dass Importzölle im
unteren einstelligen Prozentbereich liegen werden. Dies wird keinen
signifikanten Einfluss auf die Planungen von Unternehmen haben und vom
Abwertungseffekt des Pfund überkompensiert werden.
Und wie verhält es sich mit attraktiven Übernahme-Konditionen? Die gleichen
Makrofaktoren, die Investoren nervös machen, führen auch dazu, dass
Verkäufer ihre Geschäfte zu attraktiven Preisen veräußern.
Die aufkommende Rezession - eine Grippe-Epidemie?
Eine der Metaphern, die ich immer wieder gern benutze, ist die folgende: die
AURELIUS Equity Opportunities ist ein Krankenhaus für kranke Unternehmen.
Letztens fragte mich ein Investor, was eine Rezession für unsere
Konzernunternehmen in Großbritannien bedeuten würde. Man würde erwarten,
dass eine große Zahl von Unternehmen in Schwierigkeiten gerät. Würde sich
eine Rezession also wie eine Grippe-Epidemie verhalten, so würden die
bereits notleidenden Firmen an ihr zugrunde gehen.
Eine globale Rezession hätte sicherlich Einfluss auf unser Portfolio.
Dennoch gehen wir davon aus, dass makroökonomische Faktoren auf die bereits
kranken Unternehmen in unserem "Krankenhaus" weniger Einfluss haben als auf
gut gehende Unternehmen.
Warum glauben wir das?
Auch hier werden die Makrofaktoren von den Mikrofaktoren überlagert. Wenn
AURELIUS Unternehmen kauft, sind diese zum Erwerbszeitpunkt typischerweise
nicht besonders profitabel, ihre EBITDA-Margen liegen zwischen Null und zwei
Prozent. Nach der Übernahme eines neuen Unternehmens arbeiten unsere
Funktionsspezialisten zusammen mit dem Management daran, das Unternehmen
wieder solide aufzustellen. Hierbei wird die EBITDA-Marge in den ersten 18
bis 24 Monaten auf acht bis zehn Prozent gesteigert. Im Durchschnitt sehen
wir eine Verbesserung von 700 Basispunkten.
Wenn wir nun davon ausgehen, das Bruttoinlandsprodukt würde durch eine
Rezession von 1,5 Prozent auf minus 0,5 Prozent, also insgesamt um 2
Prozentpunkte sinken und das Unternehmen würde eine Bruttomarge von 30
Prozent erwirtschaften, dann wäre das ein negativer Effekt von 60
Basispunkten auf das EBITDA. Das ist unschön, aber kein Desaster, vor allem
wenn man die operative Performance um 700 Basispunkte gesteigert hat.
Wenn das Geschäft also noch nicht perfekt läuft, überwiegen die
Mikrofaktoren die Auswirkungen, die eine Rezession haben wird, bei weitem.
Chancen bestmöglich nutzen
Für AURELIUS spielen Mikrofaktoren immer eine entscheidende Rolle in der
Bewertung von Geschäftschancen und wir werden weiter in Regionen
investieren, die aktuell vielleicht nicht en vogue sind wie derzeit
Großbritannien, wenn eine Transaktion nach unseren Bewertungsmaßstäben Sinn
macht.
Wir haben in Großbritannien ein starkes Unternehmensportfolio und werden
weiter hart daran arbeiten, die operativen Veränderungen durchzuführen, die
nötig sind, um die zukünftigen externen und internen Herausforderungen zu
meistern und unsere Konzerntöchter wieder auf einen nachhaltigen
Wachstumskurs zu führen.
"Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen
- das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit", stellte John F.
Kennedy einmal fest. Wir sehen die Chancen, die sich auf dem britischen
Markt in diesen Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit ergeben, und wollen
das Beste daraus machen.
Kontakt:
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Anke Banaschewski
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Telefon: +49 (89) 544799 - 0
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14.08.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.245.402 von Pudel76 am 13.08.19 20:03:39
Jetzt schon fast 34 Euro auf Tradegate, da hätte ich heute nachmittag nicht damit gerechnet
Zitat von Pudel76: 👍 denke auch.
Jetzt schon fast 34 Euro auf Tradegate, da hätte ich heute nachmittag nicht damit gerechnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.244.166 von handyweb am 13.08.19 17:59:49👍 denke auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.238.511 von Nobody1998 am 13.08.19 10:09:04
Jetzt sind wir nach Xetra Schluss erstmal wieder hoch auf 33,50 Euro - vielleicht nehmen wir auch die 40 wieder ins Visier
Zitat von Nobody1998: Ich denke diesmal werden die 30€ gerissen und dann gehts nach mehreren Versuchen bis 25€ runter im dort einen Boden zu bilden.
Jetzt sind wir nach Xetra Schluss erstmal wieder hoch auf 33,50 Euro - vielleicht nehmen wir auch die 40 wieder ins Visier
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.238.511 von Nobody1998 am 13.08.19 10:09:04möglich, wobei RSI wirklich am A. ist.
Ich habe mir weitere 300 gegönnt.
Ich habe mir weitere 300 gegönnt.
Ich denke diesmal werden die 30€ gerissen und dann gehts nach mehreren Versuchen bis 25€ runter im dort einen Boden zu bilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.218.572 von AeonFluxx am 09.08.19 20:21:10Moin,
wenn man generell an Aurelius glaubt, ist es nicht ganz so schlimm. Ist aber schon zermürbend, die rote Zahl im Depot immer weiter anwachsen zu sehen. Stop des Ganzen wohl erst mit einem weiteren Verkauf oder positiven Aussagen vom CEO/Unternehmen. HJ-Zahlen werden mMn nichts bewegen..
Gruß
upanddown1
wenn man generell an Aurelius glaubt, ist es nicht ganz so schlimm. Ist aber schon zermürbend, die rote Zahl im Depot immer weiter anwachsen zu sehen. Stop des Ganzen wohl erst mit einem weiteren Verkauf oder positiven Aussagen vom CEO/Unternehmen. HJ-Zahlen werden mMn nichts bewegen..
Gruß
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.220.867 von DOBY am 10.08.19 09:51:30Plus daß natürlich die Sanierer bzw. Aurelius-Berater sicher auch nicht zum Mindestlohn arbeiten und laufend aus den Einnahmen der schwächelnden Unternehmen zu bezahlen sind.
Ist Aurelius eigentlich überproportional in GB investiert?
Ist Aurelius eigentlich überproportional in GB investiert?
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