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    Köhler ist cool - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.03.10 00:54:53 von
    neuester Beitrag 29.04.10 19:05:12 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.156.699
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      schrieb am 22.03.10 00:54:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn die Menschen schon nicht freiwillig am Erhalt ihrer Existenzgrundlage = Planet mitwirken wollen, bin ich dafür, dass der Benzinpreis im Sinne einer Umweltprämie noch mehr besteuert wird.. damit auch der letzte Idiot begreift, was Priorität hat..
      Die Reichen werden auch einen doppelten Preis verkraften,
      Fahrgemeinschaften sind eh sinnvoll, Bahn und Fahrrad sollten als Alternative eh gestärkt werden, LKW's weg von der Straße, wozu gibts Güterverkehr.. Keine Lärmbelästigung..

      Die Deutsche Mentalität mit ihrem Penis-Ersatz geht mir eh mächtig auf den Sack.. als ob es nichts anderes als Autos und PS gäbe..
      Und die Industrie wäre noch mehr gefordert, auf alternative Antriebsmodelle bzw. Spritsparer umzusteigen..
      Ein Umstieg von Öl komplett auf regenerative Energien wäre jetzt schon möglich, siehe die 4.Revolution (Film)
      Fehlt nur die Einstellung, der Horizont, und die Lobby..

      Schade, dass Köhler nur ein Einzelkämpfer ist,
      die Masse ist halt grottendämlich, und wird auch immer dümmer..
      Wärs nicht so, gäbe es auch nicht soviele Abzocker, Banken, Manager, die sich an dieser Dummheit bereichern..
      Hoffe, er fordert als nächstes mal die konsequente Einführung der Börsenumsatzsteuer..

      Aber wer interessiert sich heute noch für mehr als seine eigenen mickrigen Bedürfnisse..
      Man wird ja schon von der Masse schehl angeguckt, wenn man nicht nur an sich selbst denkt.. Zeitgeist
      Die Jugend scheint da auch nur Lemming ihrer Väter zu sein..
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 01:00:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Köhler:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 07:17:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Sehr richtig.

      Eine hohe Besteuerung von Öl macht Sinn, weil das Geld dem Staat und somit dem Volk zugute kommt.

      Wenn man die Spritsteuern senken würde (was sicher bald einige fordern werden), dann verdienen nur die Ölscheichs und Ölkonzerne mehr, d.h. das Geld wird aus Deutschland abgepumpt. Die Deutschen würden länger über ihre Verhältnisse Öl verbrauchen und dann von einer Ölkrise völlig unvorbereitet erwischt werden (peak oil war "gestern").

      Eine rechtzeitige hohe Besteuerung von fossilen Energieträgern begünstigt die rechtzeitige Umstellung auf alternative Energien - insbesondere, wenn man mit einem Teil der Spritsteuereinnahmen eine Elektroautoinfrastruktur und den öffentlichen Nahverkehr fördert.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 09:01:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eine weitere zusätzliche hohe Besteuerung von fossilen Energieträgern machen wir dann sicherlich als einzige in der EU und könnten damit zugleich ein 2. Problem lösen - nämlich unsere agressiven Exporte massiv dämpfen welche ja (wie wir seit Mdm. Lagarde wissen) unsere Nachbarländer schädigt.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 09:14:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Besser eine rechtzeitige, kontrollierte und langsame Anpassung (ggf. auch auf Kosten der ja als zu hoch kritisierten Exporte), als bis zum letzten Tag mit Subventionen auf fossile Energieträger zu setzen und dann den totalen Crash zu erleiden.

      Bei halbem Spritverbrauch kann der Spritpreis doppelt so hoch sein und keiner merkt was. Für die Volkswirtschaft unvermeidliche und vom Öl abhängende Dienstleister (z.B. Transportunternehmen) kann man sich ja eine Sonderregelung (Subventionen) überlegen aber nur für gute (deutsche) Unternehmen, die auch einen hochwertigen Furpark unterhalten.

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      Avatar
      schrieb am 22.03.10 09:19:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nun, sagen wir es mal so!

      Beim IWF werden die Champagnerkorken geknallt haben, als der ihn los geworden ist.

      Und hört man mal hinter die schmunzelnd vorgetragenen Lobeshymnen seines ehemaligen Chefs Theo Waigel, kann man sich des Eindrucks, dass er eigentlich was anderes meint! Nämlich:

      "Ein lieber Kerl - aber leider auch ein bisschen vertrottelt."

      Und wenn er das wirklich so meint, stimme ich dem guten Theo voll umfänglich zu.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 09:46:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich bin dafür der soll wieder frühs seine Tabletten nehmen und den Rest des Tages Volksfeste besuchen und Bänder durchschneiden.
      Bitte versteht mich nicht falsch aber er sollte das schon mit dem Bus tun, ich meiner von Volksfest zu Volksfest fahren.
      Ach ja fossile Brennstoffe sind für die nächsten 200 Jahre da ;) also kein Mensch der heute lebt wird diesen "Zusammenbruch" miterleben müssen.
      Die Gesellschaft welche sich zu früh "darauf einstellt" die wird einen Zusammenbruch erleben. :(
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 11:38:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.187.606 von HeWhoEnjoysGravity am 22.03.10 09:14:01Bei halbem Spritverbrauch kann der Spritpreis doppelt so hoch sein und keiner merkt was.

      Das glaube ich auch:cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 11:50:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 (39.188.699) > Bei halbem Spritverbrauch kann der Spritpreis doppelt so hoch sein und keiner merkt was.

      Das ist zwar etwas plakativ formuliert aber die Bedeutung sollte doch wohl klar sein:

      Wenn man
      - etwas weniger oft Auto fährt,
      - spritsparende kleinere Autos anstatt einem Fast-2-Tonner fährt,
      - maximal 120 km/h auf der Autobahn fährt,
      - möglichst Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel nutzt,

      dann können die meisten mit einem doppelt so hohen (und höherem) Spritpreis wie jetzt leben.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 12:09:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.188.793 von HeWhoEnjoysGravity am 22.03.10 11:50:12Du bist schon klar angekommen, was der Freude an einem anderweitigen Verständnis keinen Abbruch besorgt.

      Rein praktisch ist das deutsche Steuerkönigreich natürlich von anderen Zielen getrieben. Traditionell hat die Spritnachfrage keine wirkliche Preiselastizität und unsere Politiker satten Finanzierungsbedarf.

      Das der Köhler für die offensichtlichen Finanzlücken zur oberflächlichen Teildeckung auf Ökovernunft macht:rolleyes: nun ja:laugh: das ergibt sich aus dem Mangel an Alternativen. Letztlich entspringt der dem regierenden Wohltatenwunschverein mit großen Steuersenkungserzählungen und damit einer zentralen politischen Lüge.

      Wir sollten die Märchenerzähler in das Reich ihrer Erzählungen schicken, in den Orient mit oder ohne fliegenden Teppich zu Ali Baba und den 40 Räubern, Geschichten aus 1000+1 Nächten und was die Tagesschau sonst noch versaut. Dann wirds immerhin lustig.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 12:10:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im Fokus

      ….Offiziell liegt die Staatsverschuldung bei schwindelerregenden 1,9 Billionen Euro. Doch das ist nach Berechnungen des Freiburger Finanzwissenschaftlers Raffelhüschen nur die Spitze des Eisbergs.
      "Noch viel stärker als die sichtbare Verschuldung von Bund, Ländern und Kommunen schlagen die Schulden, die in unserem Sozialstaat versteckt sind, zu Buche“, sagte Bernd Raffelhüschen der Tageszeitung „Die Welt“ (Montagausgabe). Seinen Angaben zufolge liegt die gesamte Schuldenlast der öffentlichen Haushalte bei 6,2 Billionen Euro statt der offiziellen 1,9 Billionen Euro

      …..Davon entfielen 193 Euro auf die verdeckte Verschuldung und 86 Euro auf die sichtbare Staatsschuld. Lediglich mit neun Euro schlägt dabei laut Raffelhüschen die Wirtschaftskrise zu Buche. Nach seinen Worten ist die hohe Verschuldung „nicht der Krise geschuldet, sondern Ausdruck der Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten über unsere Verhältnisse leben“…. ……


      Der Mann hat schlicht und ergreifend recht. Darüber sollte man einmal nachdenken was der Sozialstaat schon so alles auf dem Buckel hat.

      Und nun Hotte Köhler!!!!

      Auch Bundespräsident Horst Köhler verlangte am Wochenende im FOCUS einen Abbau der Staatsschulden. Ein Ende des schuldengetriebenen Konsums sei zwar schwierig, aber unumgänglich.

      Und als Erstes fällt ihm ein, nach der Kritik an seinem langen Schweigen, die Benzinpreise zu erhöhen und dann, um schnell die Gutmensch-Kurve zu kriegen - und den ganz kleinen Mann nicht zu sehr zu belasten, respektive zu vergrätzen, einen „sozialen Ausgleich“ verspricht.
      Also auf gut deutsch, erst die Energie noch zusätzlich verteuern um es dann als zusätzliches Pfund in einen „Solidaritäts“rucksack zu packen, der diesem Land schon jetzt fast den Rücken bricht. Siehe oben.

      Denkt der Mann überhaupt darüber nach, was er da Widersprüchliches vor sich hin plappert. Oder geht es ihm bloß um allgemeine Seelenmassage, um dann als guter Kerl da zu stehen.

      Mit einem Satz will er es allen recht machen. Den Linken, den Ökos und sonstigen Gutmenschen dem kleinen Mann und den Moralaposteln.

      Das dabei nur Blödsinn herauskommen kann, versteht sich ja wohl von selbst.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 12:50:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.188.994 von Kaperfahrer am 22.03.10 12:10:44Die Theateraufführung dient der versorgten Kaste von Politikern und Beamten bis Raffelhübschen.

      Deren Versorgtheit steigt permanent und dafür werden einige Register gezogen, nichts sonst. Das Ökokram ist genehmer Anlaß statt Grund.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 13:04:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.188.793 von HeWhoEnjoysGravity am 22.03.10 11:50:12:)
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 13:52:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.187.089 von Vincent77 am 22.03.10 00:54:53Lieber Vincent77,

      Köhler...

      Das ist derjenige, der jahrelang den Vorsitz bei der IWF hatte, und maßgeblich dafür verantwortlich war, dass der Finanzmarkt DEREGULIERT wurde!!

      Auf seine Ratschläge kann ich gerne verzichten...
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 17:49:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Selbst wenn in Deutschland kein einziges Auto mehr fährt, senkt sich der Welt Co2-Ausstos nur um 0,1%.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 07:25:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Eine Erhöhung der Spritsteuer kann vielleicht auch eine Förderung der Autoindustrie bewirken, weil so mehr Menschen neue spritsparende Autos oder auch Elektroautos kaufen. Vielleicht wird sogar der Gebrauchtwagenmarkt belebt (Wohlhabende verkaufen ihr großes Auto an einen Händler und kaufen sich ein neues kleines Auto und Ärmere verkaufen ihr kleines Auto und dafür kaufen sie vielleicht ein Fahrrad oder Elekroroller).

      Ich halte es für falsch, den Kauf von Autos direkt zu subventionieren. Zusätzliche Steuereinnahmen sollten besser in die Infrastruktur und den Ausbau alternativer Energiegewinnung gesteckt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 09:32:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.191.684 von timekiller am 22.03.10 17:49:32Selbst wenn in Deutschland kein einziges Auto mehr fährt, senkt sich der Welt Co2-Ausstos nur um 0,1%.


      Möglich... Wie bitte hast du das errechnet:confused:;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 10:43:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.187.089 von Vincent77 am 22.03.10 00:54:53#1

      Sparen wir uns doch einfach den Bundespräsidenten, die so eingesparten Milliarden kann man dann zur Senkung der Mineralölsteuern nutzen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 15:53:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.852 von Blue Max am 24.03.10 10:43:03Es gab alle Jahre wieder mal Bundespräsidenten mit gewissen politischen Fähigkeiten, da wo heute täglich eine FTD ist.

      Vielleicht wird aus dem Köhler noch was:confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:09:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      FDP will mit Forderung nach Steuersenkung für Benzin punkten
      Nachdem bislang fast alle Versuche fehgeschlagen sind, die Bürger für die FDP zu gewinnen, setzt Fraktionsvize Döring nun nach den Hotels auf Mehrwertsteuersenkung für Sprit ...

      ... Allerdings verstieg sich Döring in der Argumentation doch ein wenig, wenn er Benzin mit Lebensmitteln gleichsetzt: "Die hohen Spritpreise sind für Autofahrer unerträglich. In der Kommission zur Mehrwertsteuer-Reform muss die Besteuerung von Benzin zum Thema gemacht werden. Es ist dabei zu prüfen, ob Benzin genauso besteuert werden kann wie Brot und Butter." ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/147359

      ... Seit 1999 ist Döring in mittelständischen Versicherungsunternehmen in Hannover tätig. Seit 2002 gehört er dem Vorstand der Agila Haustierversicherung AG und seit 2005 dem Vorstand der Wertgarantie Technische Versicherung AG an. ...

      ... Seit 1996 gehört er dem FDP-Landesvorstand, seit 2000 dem geschäftsführenden Landesvorstand in Niedersachsen an. Seit 2007 ist er auch Vorsitzender des Bundesfachausschusses Bau der FDP.

      Seit 2009 ist Patrick Döring Vorsitzender der Vereinigung Liberaler Männer in Deutschland e.V. ...

      ... Von 2001 bis 2006 war Döring Mitglied im Rat der Stadt Hannover und hier ab 2002 Vorsitzender der FDP-Fraktion.

      Seit 2005 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier ist er Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Stadtentwicklung und EU-Fragen Verkehr. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_D%C3%B6ring

      Ist der noch zu retten? (vielleicht ... ich habe jedenfalls erstmal von einer Rücktrittsforderung abgesehen)
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:33:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.256.110 von HeWhoEnjoysGravity am 31.03.10 17:09:31#20

      Haben die Raffineriedirektoren und Tankstellenpächter etwa der FDP rein zufällig kürzlich eine Millionenspende zukommen lassen ?

      :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 18:52:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      "Cool"?

      Der vorherrschende Finanzkapitalismus könne kein Leitbild mehr sein, weil er vor allem auf Pump und Wetten aufbaue. Der "Pumpkapitalismus" untergrabe gar die demokratische Ordnung der westlichen Staaten, warnte Köhler.
      Der Bundespräsident warf der Politik indirekt vor, sich zu stark den Lobbyinteressen zu beugen. "Die internationale Finanzindustrie und ihre Lobbyisten lassen offensichtlich nichts unversucht, um verabredete Maßnahmen zu verwässern. Zugleich geht das Wetten weiter, es bauen sich schon wieder neue Finanzblasen auf", warnte Köhler.


      So wird wieder mal abgelenkt, derweil man selber fleißig weiter pumpt.
      Abgesehen davon, dass ein ersatzweise benutztes Sorgenwort "Kreditklemme" heißt.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 19:05:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Euro in Gefahr
      Wie Horst dem Köhler widerspricht:laugh:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,692086,00.h…


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