Peak Oil und die Folgen (Seite 180)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
Beiträge: 15.294
ID: 1.157.619
ID: 1.157.619
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 621.560
Gesamt: 621.560
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
28.05.24, 23:11 | 419 | |
vor 35 Minuten | 158 | |
vor 1 Stunde | 105 | |
gestern 23:59 | 105 | |
gestern 22:50 | 90 | |
heute 00:38 | 86 | |
gestern 22:23 | 82 | |
gestern 23:17 | 82 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.652,00 | +1,03 | 185 | |||
2. | 2. | 7,4170 | +5,99 | 142 | |||
3. | 3. | 2.360,15 | +0,21 | 88 | |||
4. | 4. | 31,49 | +18,85 | 64 | |||
5. | 5. | 20,970 | +18,07 | 60 | |||
6. | 6. | 175,00 | +0,13 | 57 | |||
7. | 7. | 10,470 | -2,42 | 46 | |||
8. | 10. | 1.224,40 | +5,16 | 37 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.735.556 von TME90 am 20.11.16 21:50:00
Stimmt, in anderen Staaten nicht, aber es gibt mehr und es gibt weniger stabile Staaten.
Sagt dir der "Kriegsindex" etwas?
Nein? Dann schau mal z.B. hier: http://www.zeit.de/2015/45/bevoelkerungsentwicklung-einwande…
Wie jedes Land mit schnell wachsender Bevölkerung verbraucht Saudi Arabien nicht nur immer mehr Energie und Rohstoffe, sondern kann seiner Jugend auch nicht genug Arbeitsplätze bieten.
So lange sie dort genug Öldollars haben um die Jugend ruhig zu stellen ist das Problem aufgeschoben, wenn mal nicht mehr beginnt das große Gemetzel...
Und schon jetzt ist Saudi Arabien ja von vielen Ländern mit hohem Kriegsindex umzingelt, die weniger reich oder weniger glücklich waren und das Ergebnis ist:
Krieg/Bürgerkrieg/Unruhen in:
-Irak
-Syrien
-Jemen
-Türkei
-Israel
-Libanon
-Pakistan
-Quatar
-Ägypten
-Sudan
-Südsudan
-Somalia
In den letzten Jahren friedlich geblieben ist es meines Wissens nur in:
-den Emiraten
-Oman
-Kuweit
-Jordanien
Dazu kommt der bevölkerungsreiche Nachbar und Erzfeind Iran, die Konflikte zwischen Suniten und Schiiten im eigenen Land und Millionen 'Gastarbeiter' um nur mal ein paar Konfliktlininen zu nennen.
Ich sag's mal so:
Falls die Ölpreise niedrig bleiben oder noch niedriger werden, hat Saudi Arabien in nicht allzuferner Zukunft - also nicht gleich morgen, aber vielleicht schon in den 20er Jahren - fertig und wird sich selbst zerlegen.
Zitat von TME90: Oder die Sozialausgaben werden etwas gekürzt und man nutzt die laufenden Erträge des Staatsfonds. Nicht jede Kürzung führt gleich zur Revolution, auch wenn Kürzungen nach einer gewissen Eingewöhnung sehr schmerzlich sind. Aber so etwas gibt es auch hin und wieder in anderen Staaten... ohne Bürgerkrieg.
Stimmt, in anderen Staaten nicht, aber es gibt mehr und es gibt weniger stabile Staaten.
Sagt dir der "Kriegsindex" etwas?
Nein? Dann schau mal z.B. hier: http://www.zeit.de/2015/45/bevoelkerungsentwicklung-einwande…
Wie jedes Land mit schnell wachsender Bevölkerung verbraucht Saudi Arabien nicht nur immer mehr Energie und Rohstoffe, sondern kann seiner Jugend auch nicht genug Arbeitsplätze bieten.
So lange sie dort genug Öldollars haben um die Jugend ruhig zu stellen ist das Problem aufgeschoben, wenn mal nicht mehr beginnt das große Gemetzel...
Und schon jetzt ist Saudi Arabien ja von vielen Ländern mit hohem Kriegsindex umzingelt, die weniger reich oder weniger glücklich waren und das Ergebnis ist:
Krieg/Bürgerkrieg/Unruhen in:
-Irak
-Syrien
-Jemen
-Türkei
-Israel
-Libanon
-Pakistan
-Quatar
-Ägypten
-Sudan
-Südsudan
-Somalia
In den letzten Jahren friedlich geblieben ist es meines Wissens nur in:
-den Emiraten
-Oman
-Kuweit
-Jordanien
Dazu kommt der bevölkerungsreiche Nachbar und Erzfeind Iran, die Konflikte zwischen Suniten und Schiiten im eigenen Land und Millionen 'Gastarbeiter' um nur mal ein paar Konfliktlininen zu nennen.
Ich sag's mal so:
Falls die Ölpreise niedrig bleiben oder noch niedriger werden, hat Saudi Arabien in nicht allzuferner Zukunft - also nicht gleich morgen, aber vielleicht schon in den 20er Jahren - fertig und wird sich selbst zerlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.738.319 von Algol am 21.11.16 12:13:41Es gibt noch eine Möglichkeit und zwar die ca. sechs Millionen Gastarbeiter wieder in die Heimat zu zurückzusenden und durch einheimische die offenen Stellen zu besetzen!
Etwa jeder dritte der 19 Millionen Menschen in Saudi-Arabien ist ausländischer Herkunft. Die Zahl nimmt zu, der Ölstaat braucht ständig Arbeitskräfte, die im Rahmen der globalisierten Ökonomie weltweit gesucht und gefunden werden. Gastarbeiter stellen 60 bis 80 Prozent der Arbeitskräfte und lassen sich in drei Gruppen einteilen. Aus den westlichen Industrieländern kommen wenige privilegierte Fachleute aus den Bereichen Technik, Wissenschaft und Architektur. Aus den arabischen Ländern Jemen, Irak, Ägypten, Syrien, Jordanien, dem Libanon und aus den palästinensischen Gebieten kommen die meisten Lehrkräfte im schulischen und universitären Bereich, Ärzte sowie leitende Angestellte aus Wirtschaft und Hotelwesen. Sie haben weniger Bewegungsfreiheit als die Fachleute aus dem Westen und dürfen beispielsweise die nähere Umgebung ihres Arbeitsorts nicht ohne Erlaubnis verlassen. Am unteren Ende der Skala befinden sich die Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter. Sie kamen zunächst aus Pakistan, Indien und Südkorea. Mittlerweile sind 320.000 Menschen aus Indonesien, rund eine halbe Million aus den Philippinen und auch Nigerianer hinzugekommen. Sie werden zumeist für einfache und schlecht bezahlte Arbeiten eingesetzt. Die Männer arbeiten als “Teaboys”, Putzpersonal, Straßenkehrer, Müllmänner oder Packer, die Frauen im Verkauf und in privaten Haushalten. Diese Gruppe ausländischer Gastarbeiter ist die größte, gleichzeitig aber auch die am wenigsten geschützte.
Oder den etwa 5000 bis 7000 lebende Prinzen, die alle großzügig staatlich alimentiert werden, die Unterhalskosten reduzieren!
Ok - das ist ganz sicher nicht realistisch!
Etwa jeder dritte der 19 Millionen Menschen in Saudi-Arabien ist ausländischer Herkunft. Die Zahl nimmt zu, der Ölstaat braucht ständig Arbeitskräfte, die im Rahmen der globalisierten Ökonomie weltweit gesucht und gefunden werden. Gastarbeiter stellen 60 bis 80 Prozent der Arbeitskräfte und lassen sich in drei Gruppen einteilen. Aus den westlichen Industrieländern kommen wenige privilegierte Fachleute aus den Bereichen Technik, Wissenschaft und Architektur. Aus den arabischen Ländern Jemen, Irak, Ägypten, Syrien, Jordanien, dem Libanon und aus den palästinensischen Gebieten kommen die meisten Lehrkräfte im schulischen und universitären Bereich, Ärzte sowie leitende Angestellte aus Wirtschaft und Hotelwesen. Sie haben weniger Bewegungsfreiheit als die Fachleute aus dem Westen und dürfen beispielsweise die nähere Umgebung ihres Arbeitsorts nicht ohne Erlaubnis verlassen. Am unteren Ende der Skala befinden sich die Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter. Sie kamen zunächst aus Pakistan, Indien und Südkorea. Mittlerweile sind 320.000 Menschen aus Indonesien, rund eine halbe Million aus den Philippinen und auch Nigerianer hinzugekommen. Sie werden zumeist für einfache und schlecht bezahlte Arbeiten eingesetzt. Die Männer arbeiten als “Teaboys”, Putzpersonal, Straßenkehrer, Müllmänner oder Packer, die Frauen im Verkauf und in privaten Haushalten. Diese Gruppe ausländischer Gastarbeiter ist die größte, gleichzeitig aber auch die am wenigsten geschützte.
Oder den etwa 5000 bis 7000 lebende Prinzen, die alle großzügig staatlich alimentiert werden, die Unterhalskosten reduzieren!
Ok - das ist ganz sicher nicht realistisch!
Och Gott, schon wieder dieses falsche Modell. Könnt ihr nicht mit realistischen Argumenten ein düsteres Bild zeichnen. Ansätze gibt es hier ja genügend. Unzählige sehr kritische Entwicklungen, Algol zeigt sie hier regelmäßig, und ihr hängt immer noch an diesem "Modell"...
Die Augen kann man vor vielen REALEN Problemen verschließen, aber man kann auch etwas prüfen und zu dem Schluss kommen, dass es schlicht falsch ist.
Die Augen kann man vor vielen REALEN Problemen verschließen, aber man kann auch etwas prüfen und zu dem Schluss kommen, dass es schlicht falsch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.208.941 von keepitcool am 17.04.16 21:11:31
Ich glaube du bist da noch viel zu optimistisch.
Die Zahl derjenigen, die schonmal von ETP gehört haben, dürfte sehr gering sein.
Von denen wieder hat nur ein kleiner Bruchteil das Modell verstanden.
Und von denen die es verstanden haben, werden fast alle sich ob der Folgen weigern der Studie zu glauben.
Das ist jetzt natürlich nur eine reine Schätzung aus dem Bauch heraus, aber ich vermute mal, daß
man alle die die Studie kennen, verstehen und die Folgen akzeptiert haben in einem großen Stadion unterbringen könnte.
So einer von einer Million ungefähr, könnte etwa hinkommen.
Vielleicht ein paar mehr, aber wahrscheinlich eher noch weniger.
Und nur weil jemand an der Regierung ist oder eine große Firma leitet oder vom Fach ist, heisst das noch lange nicht, daß er auch alle wichtigen Informationen hat, dieses versteht und akzeptiert.
Nein, nicht nur 'Otto Normalbürger' weiss nichts, versteht nichts und will auch gar nichts wissen,
auch die allermeissten Regierungen und sogar viele Ölfirmen dürften ahnungslos sein...
Zitat von keepitcool: Oft frage ich mich, wieviel Leuten eigentlich klar ist, dass der Ölpreis gedeckelt ist und nicht mehr auf die früheren Höhen steigen wird. Bei den großen Ölförderländern wie Russland und SA bin ich sicher, dass die entscheidenden Leute Bescheid wissen, dort sind viele Leute in entscheidenden Stellen, die sich mit Ölförderung auskennen. Im Bankensektor muss es noch viele geben, denen es unklar ist, sonst würden die Fracker kaum noch Kredite bekommen. (Kann auch sein, dass die Banken nicht drüber sprechen, bis sie die faulen Kredite an Kleinanleger und Staaten transferiert haben. Goldman Sachs weiss auf jeden Fall Bescheid)
Unsere europäischen Regierungen tappen noch weitgehend im Dunkeln, da bin ich sicher. Es könnte aber auch Ausnahmen geben:
Niederlande wollen Verkauf von Diesel- und Benzinautos verbieten
Ich glaube du bist da noch viel zu optimistisch.
Die Zahl derjenigen, die schonmal von ETP gehört haben, dürfte sehr gering sein.
Von denen wieder hat nur ein kleiner Bruchteil das Modell verstanden.
Und von denen die es verstanden haben, werden fast alle sich ob der Folgen weigern der Studie zu glauben.
Das ist jetzt natürlich nur eine reine Schätzung aus dem Bauch heraus, aber ich vermute mal, daß
man alle die die Studie kennen, verstehen und die Folgen akzeptiert haben in einem großen Stadion unterbringen könnte.
So einer von einer Million ungefähr, könnte etwa hinkommen.
Vielleicht ein paar mehr, aber wahrscheinlich eher noch weniger.
Und nur weil jemand an der Regierung ist oder eine große Firma leitet oder vom Fach ist, heisst das noch lange nicht, daß er auch alle wichtigen Informationen hat, dieses versteht und akzeptiert.
Nein, nicht nur 'Otto Normalbürger' weiss nichts, versteht nichts und will auch gar nichts wissen,
auch die allermeissten Regierungen und sogar viele Ölfirmen dürften ahnungslos sein...
Während die Menschlein von einer besseren Zukunft fantasieren, sind in Wahrheit schon bedrohliche und unkontrollierbare Entwicklungen in Gang gekommen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-globales-meer…
Globales Meereis schrumpft dramatisch
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-globales-meer…
Globales Meereis schrumpft dramatisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.739.330 von extriakel am 21.11.16 14:10:40Danke für die Richtigstellung, extriakel,
also ist die Situation dort noch hoffnungsloser und brisanter, als gedacht.
@ TME
Ein neues Geschäftsmodell brauchen diese Staaten definitiv...
So lange in dieser Region die absurden Wahnvorstellungen eines archaischen Massenmörders in den Hirnen dominieren, habe ich da wenig Hoffnung.
Freilich sind die Menschen in anderen Regionen auch nicht unbedingt intelligenter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9107772-trump-biog…
also ist die Situation dort noch hoffnungsloser und brisanter, als gedacht.
@ TME
Ein neues Geschäftsmodell brauchen diese Staaten definitiv...
So lange in dieser Region die absurden Wahnvorstellungen eines archaischen Massenmörders in den Hirnen dominieren, habe ich da wenig Hoffnung.
Freilich sind die Menschen in anderen Regionen auch nicht unbedingt intelligenter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9107772-trump-biog…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.738.319 von Algol am 21.11.16 12:13:41Hallo Algol,
der Chart über die Bevölkerungsentwicklung ist nicht aktuell. Nach diesem Chart dürfte die Bevölkerung erst 2020...21 die 30-Millionen-Grenze durchstoßen. Tatsächlich hat Saudi-Arabien schon jetzt 32,5 Mio EW, derzeit um 730 000 pro Jahr steigend. Die nominale Steigerung nimmt jedoch von Jahr zu Jahr zu, die prozentuale jährliche Steigerung verharrt derzeit bei etwa 2,3%, was einem Verdoppelungszyklus etwa alle 30 Jahre entspricht.
Selbst bei einer allmählichen Abnahme des prozentualen Zuwachses dürfte also etwa zur Jahrhundertmitte die Bevölkerungszahl schon annähernd 60 Millionen betragen, zum Ende des Jahrhunderts deutlich über 100 Millionen.
Aus dem heute extrem wohlhabenden Land wird ein Elendsland werden spätestens nach der Jahrhundertmitte.
Aber mit diesem Schicksal ist dieser Wüstenstaat ja nicht alleine.
der Chart über die Bevölkerungsentwicklung ist nicht aktuell. Nach diesem Chart dürfte die Bevölkerung erst 2020...21 die 30-Millionen-Grenze durchstoßen. Tatsächlich hat Saudi-Arabien schon jetzt 32,5 Mio EW, derzeit um 730 000 pro Jahr steigend. Die nominale Steigerung nimmt jedoch von Jahr zu Jahr zu, die prozentuale jährliche Steigerung verharrt derzeit bei etwa 2,3%, was einem Verdoppelungszyklus etwa alle 30 Jahre entspricht.
Selbst bei einer allmählichen Abnahme des prozentualen Zuwachses dürfte also etwa zur Jahrhundertmitte die Bevölkerungszahl schon annähernd 60 Millionen betragen, zum Ende des Jahrhunderts deutlich über 100 Millionen.
Aus dem heute extrem wohlhabenden Land wird ein Elendsland werden spätestens nach der Jahrhundertmitte.
Aber mit diesem Schicksal ist dieser Wüstenstaat ja nicht alleine.
Da hast du recht.
Ein neues Geschäftsmodell brauchen diese Staaten definitiv...
Wobei das bei hohen Ölpreisen auch schwierig ist, da dann die Währung stark ist (holländische Krankheit) und damit andere Industrien im Prinzip keine Chancen haben. Ob sich dort nun bei niedrigeren Preisen und Währungskursen aber andere Industrien aufbauen, bezweifle ich doch stark.
Ein neues Geschäftsmodell brauchen diese Staaten definitiv...
Wobei das bei hohen Ölpreisen auch schwierig ist, da dann die Währung stark ist (holländische Krankheit) und damit andere Industrien im Prinzip keine Chancen haben. Ob sich dort nun bei niedrigeren Preisen und Währungskursen aber andere Industrien aufbauen, bezweifle ich doch stark.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.735.556 von TME90 am 20.11.16 21:50:00Das Problem dabei ist,
dass sich doppelter Druck aufbaut: der Ölpreis ist deutlich gefallen, Sozialausgaben müssen gekürzt werden.
Gleichzeitig explodiert die Bevölkerungszahl weiterhin
Das gilt für zahlreiche Staaten, "sapiens" in der Sackgasse...
dass sich doppelter Druck aufbaut: der Ölpreis ist deutlich gefallen, Sozialausgaben müssen gekürzt werden.
Gleichzeitig explodiert die Bevölkerungszahl weiterhin
Das gilt für zahlreiche Staaten, "sapiens" in der Sackgasse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.734.719 von Doomina am 20.11.16 18:22:34Oder die Sozialausgaben werden etwas gekürzt und man nutzt die laufenden Erträge des Staatsfonds. Nicht jede Kürzung führt gleich zur Revolution, auch wenn Kürzungen nach einer gewissen Eingewöhnung sehr schmerzlich sind. Aber so etwas gibt es auch hin und wieder in anderen Staaten... ohne Bürgerkrieg.