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    Peak Oil und die Folgen (Seite 652)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 14.05.13 15:50:00
      Beitrag Nr. 8.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.617.437 von Looe am 12.05.13 23:23:59Noch ein Nachtrag zu meinem posting #8772 von vorgestern zum sogenannten "1-Liter-Auto"

      Zitat: das weiß mittlerweile jedes Kind in Deutschland, daß die "Verbrauchsangaben der Autoindustrie" bestenfalls als Werbegag zu bezeichnen sind.
      Leider müssen wir im Strassenverkehr gelegentlich auch mal :


      Dazu ein Nachtrag aus der Frankfurter Rundschau von heute, dem 14.5. auf Seite 1, erste Spalte links, den ich gerade gelesen habe und sinngemäß zitiere ( die lesen hier neuerdings vermutlich mit,oderlaugh::)

      Die "D.U.H" ( deutsche Umwelt-Hilfe) beschuldigt die dt. Automobil-Industrie, die Verbrauchsdaten ihrer Fahrzeuge vorsätzlich falsch anzugeben. (Wettbewerbsdruck etc)
      Folgende Tricks , zu den schon bekannten, kommen hier zur Anwendung:

      1. Abklemmen der Lichtmaschine während der Testfahrt, um den Sprit zum Aufladen der Batterie zu sparen.Hört,hört, man lernt nie aus.:laugh:
      Ist das nicht verboten im Strassenverkehr ??

      2. Verwendung von Spezial-Reifen, die besonders hart aufgepumpt werden, um die Bodenreibung zu vermindern. u.w.m

      Die Werte werden auschl. in Labortest ermittelt und haben keinen Bezug zur Strassen-Wirklichkeit. Abweichungen von ca. 21-42 % sind wohl die Regel.
      Besonders übel: auch die Bordcomputer, die den Verbrauch während der Fahrt messen, sind manipuliert !
      Der Sprecher der DUH spricht hier von einer systematischen Täuschung der Verbraucher und einer Straftat der Industrie wg. Steuerverminderung etc. und fordert Konsequenzen :cry:....ein schwerer Vorwurf, wie ich meine.( Nur am Rande sein bemerkt, daß es bei "Daimler`s" wohl am dollsten getrieben wird :laugh: )

      Zitat: "Wenn aber zwar ein 1-Liter-Pilotmodellwagen entwickelt wird, dieser aber auf praktisch keiner Straße dieser Welt anzutreffen ist,"


      Hallo Triakel,

      Dieses 1 Liter-Auto, daß hier immer wieder von den Optimisten (Urlaub und Co.) zitiert wird, ist weder ein funktionierendes Pilot-Modell, noch nicht mal eine Vision, sondern lediglich eine neue Betrugsvariante der Industrie, um Käufer über den Tisch zu ziehen. ....wie fast immer :cry:
      Als Prognose-Modell , um damit zukünftige Spritverbräuche von Nationen hochzurechen, dürfte es völlig ungeeignet sein und eher in die von McKinsey erwähnte und eben zitierte Kategorie:

      "Veranlagung, negative Resultate nicht zu berücksichtigen, verhängnisvoll gepaart mit "unvollkommenen Prognosetechniken"

      ....gehören.

      Dies sollte zum Thema: 1-Liter-Auto genug sein. Laßt uns das Ding beerdigen für die nächsten 5-10 Jahre, es wird sonst peinlich. Was danach kommt, wissen wir eh nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 11:38:04
      Beitrag Nr. 8.781 ()
      Ja, Algol,
      selbst die kommerziellen Medien sind im Erkenntnisprozess schon deutlich weiter, als manche vertrauensseeligen Politikgläubigen:

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/kreditblase-der-crash…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 11:34:58
      Beitrag Nr. 8.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.622.507 von Triakel am 13.05.13 16:55:59"Die Gründe für die Vernachlässigung der Infrastruktur haben mit Politik und Psychologie zu tun. Die Beratungsgesellschaft McKinsey diagnostiziert bei deutschen Entscheidungsträgern eine "Neigung zu Optimismus" und eine "Veranlagung, negative Resultate nicht zu berücksichtigen" – verhängnisvoll gepaart mit "unvollkommenen Prognosetechniken" und einem "Mangel an Erfahrung und Fähigkeiten"."
      Zitat Ende



      Hallo Triakel,

      sehr aufmerksam gelesen den Beitrag, Kompliment.
      In diesem Satz steckt nämlich die ganze jämmerliche Wahrheit der sog. "Zwangsoptimisten" unter unseren sog. "Entscheidungsträgern":

      1. Neigung zu Optimismus, ( der meistens völlig unbegründet ist, aber den Job sehr erleichtert)
      2. Verdrängung negativer Resultate ( wird schon gutgehen, kein
      Verantwortungsbewußtsein !)
      3. unvollkommene Prognosetechniken ( noch nicht einmal das Handwerks-
      zeug beherrschen diese hochgelobten und bezahlten Versager)
      4. Mangel an Erfahrng und Fähigkeiten...mit anderen Worten: die sind
      fachlich und führungsmäßig völlig ungeeignet für die Positionen, die
      sie bekleiden und für die sie fürstlich bezahlt werden !!:cry:

      Beispiele erspare ich mir, ist heute schon längst ein Massenphänomen, läßt sich nahtlos auf alle Parteifunktionäre anwenden, bis auf eine kleine Handvoll Ausnahmen, die man schon mit Namen kennt (Frank Schäffler v.d.FDP z.B.)


      Diese Diagnose kann man auf so viele Bereiche anwenden. Nicht nur bei Politikern. [/b]

      Richtig....auch in der Wirtschaft
      Mit diesen rollentypischen Versagern, deren :

      1. Beförderungen nach abenteuerlichen Mafia-und Amigo-Kriterien oder
      2. auf Grund von dubiosen Bettgeschichten erfolgen (siehe gestern die "Fröhliche Beförderung" von Seehofer`s Ex-Fickverhältnis in eine hochbezahlte Beamtenposition :laugh: !),
      3. die bestenfalls psychologisch (fehl) gesteuert sind und zwar als ganze Klasse

      soll also der Staat durch eine Finanz-und Schuldenkrise geführt werden, die in ihrer Geschichte ihresgleichen sucht...."na dann mal gute Reise".... kann man denen nur zurufen.
      Da muß man nun wirklich kein Pessimist oder Doooomer mehr sein, um zu befürchten, daß diese Nummer wohl schief gehen wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 11:18:59
      Beitrag Nr. 8.779 ()
      Hier ein Beitrag für unsere "Gelddruckfreunde" am Beispiel des "Musterschülers" Japan:

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/boersenboom-dank-billi…

      Das einzige, was sie erreichen, ist dass letztlich die Währung ruiniert wird, Spekulanten Geld verdienen (klappte bisher tatsächlich hervorragend...), die Menschen weiter verarmen, weil Importprodukte (wie Öl) wegen des schwächer werdenden Yens teurer werden.
      Die Löhne bleiben hingegen wegen der Globalisierung gedeckelt.

      Weil die Preise nicht steigen, halten sich Verbraucher mit dem Konsumieren und Unternehmen mit dem Investieren zurück.

      Das ist auch so ein offensichtlicher Schwachsinn, den ein vermeintlich schlauer Geist in die Welt gesetzt hat, und der sich unausrottbar in den Hirnen (vor allem von "Ökonomen") festgesetzt hat.
      Warum sollte die Masse der Menschen mehr konsumieren, wenn die Preise steigen?? Die Masse lebt eh am Limit und wenn die Preise steigen, die Löhne aber nicht (Globalisierung), dann hat der Konsument per Simpel-Logik weniger in der Tasche und konsumiert nicht mehr, sondern weniger...
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 10:19:44
      Beitrag Nr. 8.778 ()
      Für manche vielleicht interessant (ich weiß allerdings nicht, wie kompetent es dargestellt ist):

      Heute, 22.45 auf BR3 eine Doku zum Klimawandel

      Empfehlenswert sicher auch für die merkwürdigen Zeitgenossen, die glauben, der Klimawandel wäre eine Erfindung der Bilderberger/Eliten, um die geknechteten Massen verschärft auszubeuten...

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      Avatar
      schrieb am 13.05.13 17:38:55
      Beitrag Nr. 8.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.622.507 von Triakel am 13.05.13 16:55:59Hi Triakel,

      ja da ist viel dran.

      Politik muss sich sowieso stets positiv verkaufen, allein deshalb, um vom Wähler wiedergewählt zu werden. Misserfolge kosten die Karriere.

      Und die Psychologie spielt mit Sicherheit eine große Rolle. Ich habe bereits vermutet, dass religionsähnliche Hirnreaktionen bedingen, dass derart offensichtliche Zusammenhänge, wie wir sie hier diskutieren, nicht angenommen/verstanden werden können:

      http://www.welt.de/welt_print/kultur/article8423718/Wie-Gott…

      Mensch will sich wohl/sicher/geborgen fühlen, er braucht eine positive Perspektive. Zu diesem Typus gehören vermutlich User wie Urlaub.
      Bei Usern wie Dienstbote prägen zusätzlich die momentan vorherrschenden, gänzlich wirklichkeitsfremden Wirtschaftstheorien.
      Und dann gibt es noch den Typus (fishy, ebenfalls Dienstbote), die dem technischen Machbarkeitswahn erliegen.
      Es fällt "sapiens" schwer, nie dagewesene, elementare Umbrüche zu antizipieren und bisher war die Menschheit insgesamt stets auf Wachstums-/Expansions-/Fortschrittskurs.
      Allerdings ist es im Prinzip leicht zu verstehen, was passiert, wenn man den Planeten insgesamt als Osterinsel erkennt, was bei all den bereits sichtbaren Krisen und zunehmenden Limitierungen förmlich ins Auge springt.
      Die Psychologie spielt also offenbar stets eine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 16:55:59
      Beitrag Nr. 8.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.621.451 von Algol am 13.05.13 14:58:35Hallo Algol,
      ein sehr aufschlussreicher Absatz aus Looes Link über die erodierende Infrastruktur in Deutschland von gestern:

      "Die Gründe für die Vernachlässigung der Infrastruktur haben mit Politik und Psychologie zu tun. Die Beratungsgesellschaft McKinsey diagnostiziert bei deutschen Entscheidungsträgern eine "Neigung zu Optimismus" und eine "Veranlagung, negative Resultate nicht zu berücksichtigen" – verhängnisvoll gepaart mit "unvollkommenen Prognosetechniken" und einem "Mangel an Erfahrung und Fähigkeiten"."
      Zitat Ende

      Diese Diagnose kann man auf so viele Bereiche anwenden. Nicht nur bei Politikern.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 14:58:35
      Beitrag Nr. 8.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.621.075 von Triakel am 13.05.13 14:15:27Also lasse ich jedem seine Meinung, ohne jeden Missionierungseifer.

      In die Richtung möchte ich mich auch bewegen. Allerdings reagiere ich auf polemische Angriffe/Unterstellungen selbst oft polemisch. Frei davon sind wir leider fast alle nicht...

      Denn egal, was wer denkt, die zukünftigen Entwicklungen lassen sich von Meinungen oder Wünschen nicht steuern

      Und ich bin da eindeutig im Vorteil:
      irre ich mich, kann ich bestens mit meinem Irrtum leben. Ich werde mich sogar darüber freuen, einem Irrtum erlegen zu sein.
      Irre ich mich nicht, bin ich wenigstens vorbreitet.


      Das entspricht zu 1000% meiner Meinung. (Dienstbote, bitte mitlesen und abspeichern).

      Ich bin sowas von gelassen geworden, wenn es darum geht, andere Meinungen zu akzeptieren, solange diese nicht menschenverachtend sind.

      Hier eine andere Nuance, ich schätze sehr die Gegenwart von (sympathischen) Menschen, genieße soziale Kontakte, schließlich bin ich selbst ein Mensch.
      "Menschenverachtend" bin ich aber vielleicht manchmal in dem Sinne, dass ich aufgrund zahlreicher, zunehmend offensichtlicher werdender Entwicklungen, immer mehr darin bestätigt werde, dass Homo sapiens als ganzes sich leider als Irrläufer der Evolution erweist. Ein kurzes, enormes Strohfeuer (wir hatten vermutlich das Glück, den optimalen Zeitpunkt mitzuerleben) und dann der Niedergang.
      Und fatal ist es, wenn statt die Mitverantwortung eines jeden (also auch meine eigene) zu erkennen, verdrängt und schön geredet wird und spätestens wenn Mensch dann trotzdem unausweichlich (leider!) irgendwann in den Brunnen fällt, Sündenböcke gesucht werden.
      Das wird übrigens (voraussichtlich) die ohnehin schlimmen Konsequenzen potenzieren.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 14:15:27
      Beitrag Nr. 8.774 ()
      Ich bin sowas von gelassen geworden, wenn es darum geht, andere Meinungen zu akzeptieren, solange diese nicht menschenverachtend sind.
      Und das sind die hier geäußerten Meinungen keinesfalls. Also lasse ich jedem seine Meinung, ohne jeden Missionierungseifer.
      Denn egal, was wer denkt, die zukünftigen Entwicklungen lassen sich von Meinungen oder Wünschen nicht steuern

      Und ich bin da eindeutig im Vorteil:
      irre ich mich, kann ich bestens mit meinem Irrtum leben. Ich werde mich sogar darüber freuen, einem Irrtum erlegen zu sein.
      Irre ich mich nicht, bin ich wenigstens vorbreitet.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 13:17:51
      Beitrag Nr. 8.773 ()
      Hier gehts ja mal wieder hoch her :eek: :laugh: und z.T. finden sich tiefgründige Aussagen wie

      "Man könnte", "man müsste" und "man sollte" sind leider keine realitätsrelevanten Dinge. Die Realität ist leider keine Wunschsendung.

      Leider wird sowas sowohl innerhalb wie außerhalb des Threads gerne verdrängt, das ist eben "sapiens"-Psychologie, was im Vordergrund steht, sind Wünsche und wenns kritisch wird, Schuldzuweisungen.

      Ich bin allerdings in der glücklichen Lage, nicht wie Urlaub ausschließlich von meinen eigenen Postings zu profitieren, dann würde ich hier auch nicht so viel Zeit investieren.
      Und ich halte mich auch nicht, wie von Dienstbote in gewohnter Manier unterstellt, für einen neuen neuen Galileo Galilei, und selbstverständlich weiß ich (es handelte sich ersichtlich um 2 separate Analog-Beispiele), dass zu seinen Lebzeiten längst klar war, dass die Erde eine Kugel ist, da z.B. Magellan bereits rd. 100 vorher die Welt umsegelte...
      Aber Bote kann es einfach nicht lassen, seine Gesprächspartner mit irreführenden Unterstellungen zu diskreditieren, selbst wenn er damit jedes Mal auf die Nase fällt...

      Ich halte u.a. mich auch deswegen selbstverständlich nicht für einen neuen G. Galilei, weil die Fakten, um die es hier geht, für jeden der es sehen/wissen will, derart trivial und ersichtlich sind, sofern man nicht wunschdenkend den Kopf in den Sand steckt.

      Und du redest mal wieder am Thema vorbei, bzgl.

      Ganz abgesehen davon befinden wir uns teilweise so weit in der Theorie das selbst moderne Großrechner Probleme hätten all die Faktoren zu berechnen die wir unreflektiert in unsere Argumentation einfließen lassen. Wohlgemerkt ohne die Wechselwirkungen deuten zu können. Hinzu kommt das wir mit sogar mit Faktoren um uns werfen die man schlichtweg gar nicht errechnen kann, wie beispielsweise das Verhalten verschiedener Individuen.

      Frage dich einfach, wie sehr alles, was du heute tust und besitzt, somit auch die davon abhängigen Jobs, von billigem Öl und sonstigen Ressourcen abhängen.
      Die Endlichkeit derselben hast selbst du eingestanden, woraus zwingend folgt, dass sie (noch) teurer werden in der Zukunft.

      Und hier muss ich einen Finger in die Wunde legen, du drückst dich nachwievor um die Beantwortung der Frage, warum es keine Rolle spielen soll, wenn die Basis der Wertschöpfung sich stetig verteuert.
      Was du in deinen Ökonomie-Vorlesungen lernst, kannst du offensichtlich in die Tonne treten, denn entgegen der "reinen", wie absurden Lehre, haben steigende Ressourcen-Preise die Folge, dass Nachfrage zerstört wird und dass das selbstverständlich nicht zu einer Evolution/Anpassung führen kann, wenn diese Basis in der gesamten Breite wegbricht.
      Und genau das tut sie, und wird sie zukünftig noch viel spürbarer tun, da für alle Ressourcen best first gilt und billiges, konventionelles Öl der Schlüssel ist (zukünftig war ), um alle möglichen anderen Ressourcen überhaupt bezahlbar zu erschließen.
      Das lässt sich auch Primat der Naturgesetzlichkeit über rein menschbezogene Pseudowissenschaft nennen.

      Ich weiß, es kommt nicht gut an, wenn ich Menschen (in der Tat sind es leider viele), die diese Simpel-Kausalität nicht begreifen, als dumm bezeichne. Zutreffend ist, dass man kein Galilei sein muss, um es zu verstehen...
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