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    Peak Oil und die Folgen (Seite 78)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 05.04.20 13:39:34
      Beitrag Nr. 14.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.242.262 von TME90 am 05.04.20 12:10:36Danke für Deinen wie immer qualifizierten Input, TME.
      In einigen Punkten stimme ich überein, in anderen Punkten weniger.
      Da ich nicht einen riesigen Beitrag schreiben will, hier mal ein Punkt, bei dem ich eine andere Sicht habe: die Saisonalität. Die ist als relevanter Situationsentschärfer keineswegs wissenschaftlich erwiesen, sondern nur als Annahme, weil andere Viren eine hohe Saisonalität haben.
      Schauen wir uns die Situation an:
      - die Hauptinfektionsschwerpunkte in Europa liegen im Süden des Kontinents (Italien, Spanien, Portugal), obwohl dort die Temperaturen während dieser Zeit des starken Anstiegs schon oft bei 18...24 Grad lagen.
      Israel ist gemessen an der Bevölkerungsgröße einer der Infektionsschwerpunkte weltweit. In der Hauptanstiegsphase der letzte 15 Tage herrschten in Israel Witterungsbedingungen, die für die meisten Viren sehr ungünstig sind: Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad (Tel Aviv heute bis 32 Grad), geringe rel. Luftfeuchte und schon hohe UV-Strahlung. All das hat das Virus offensichtlich nicht aufgehalten.
      Beispiel Brasilien: ebenfalls starke Dynamik der Infektionswelle, trotz sommerlicher Temperaturen und hoher UV-Stahlung.
      Ich behaupte nicht, dass die Witterungssensität des Sars-Cov-2-Virus Null ist. Aber besonders beeindruckt scheint es nicht zu sein von frühlings- bis sommerhaften Verhältnissen.
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      Avatar
      schrieb am 05.04.20 12:10:36
      Beitrag Nr. 14.523 ()
      Hallo Algol,
      ein wenig verspätet meine Rückmeldung. Derzeit ist bei mir im Job extrem viel los - wohl eine der seltenen Ausnahmen im ansonsten dominierenden Stillstand. Daher komme ich auch kaum dazu, hier aktiv zu sein oder auch nur aktiv mitzulesen :/

      Aber ein paar Gedanken:

      Ich glaube auch, dass die wirtschaftlichen Schockwellen durch Corona verherrend sein werden und bereits sind. Wirklich abzuschätzen ist der Schaden nicht, weil wir nicht wissen, wie lange die Lockdowns anhalten und selbst wenn sie früher als viele denken aufgehoben werden: Wie stark und wie lange ist das Konsumentenverhalten verändert und welche Auswirkungen hat das? Anekdotisch: In China waren einige Kinos ja temporär wieder geöffnet. Besucht wurden sie trotzdem nahezu gar nicht.

      Es gibt sehr viele Szenarien, wie das ganze weitergehen kann. Es gibt mildere und gravierende Szenarien, allesamt durchaus plausibel.

      Persönlich halte ich viele der hier niedergeschriebenen Szenarien für unwahrscheinlicher (aber sicherlich für möglich). Wahrscheinlicher erscheint mir etwas, das grob in diese Richtung gehen könnte:

      Wir erreichen einen Zustand wie in Süd-Korea, benötigen dafür jedoch mehr Zeit. Der Lockdown hat hierzulande immerhin den Trend gebrochen, in ein paar Wochen. Einige weitere sollten die Zahl der Neuinfizierten drastisch reduzieren. Dazu haben wir drei "Pfeile", die noch genutzt werden können, bzw. deren Effekt noch aussteht:

      A) Eine breite Nutzung von Mundschutzmasken reduziert R0 deutlich.
      B) Eine App, wie in Korea, sollte ebenfalls einen deutlichen Nutzen haben. Hierzu ein schöner Artikel: https://www.focus.de/gesundheit/news/rettung-aus-lockdown-ne…
      C) Ja, der aktuelle wissenschaftliche Stand ist, dass höhere Temperaturen R0 senken.

      Dazu ein Optionswert: Einige antivirale Medikamente sind derzeit im Test, z. B. Remdesivir. Sollte es hier Erfolge geben, könnte die Bedrohung, die von Corona ausgeht, deutlich gesenkt werden. Entsprechend könnte eine größere Verbreitung ggf. hingenommen werden. Für meine Schätzung eines wahrscheinlichen Szenarios ziehe ich diese Möglichkeit aber nicht heran.

      Also wie könnte der Pfad weiterhin aussehen?
      Nach der Reduktion der Neuinfizierten, können wir mehr und mehr Normalität aufbauen. Ein unkontrollierter, exponentieller Anstieg wird durch eine App und durch eine breite Nutzung von Mundschutzmasken verhindert. Wir erleben dann dennoch eine Konsumzurückhaltung, wie in China/Süd-Korea. Eine wirkliche Erlösung benötigt einen Impfstoff. Johnson & Johnson schätzt, dass sie einen im Frühjahr 2021 milliardenfach herstellen können. Ob das stimmt? Keine Ahnung. Aber einige Konzerne arbeiten intensiv an einem Impfstoff. Vielleicht dauert es auch etwas länger, aber ich glaube schon, dass wir in 1-2 Jahren soweit sind.

      Meine Meinung zum ökonomischen Fallout in diesem Szenario (da es so eine Situation noch nicht gab, ist die Unsicherheit in beide Richtungen aber natürlich enorm hoch):

      - hohe Kreditausfälle (auch im Unternehmensanleihenbereich)
      - Bankbilanzen halten jedoch weitestgehend Stand (historisch hohe Kapitalquoten)
      - massive Staatsdefizite durch enorme staatliche Rettungsmaßnahmen (die zur Überbrückung bis zum 1) Zustand "Süd-Korea" und 2) zum Zustand "Erlösung durch Impfstoff" dienen), Sozialleistungen (Arbeitslosengeld vor allem!) und durch wegbrechende Steuereinnahmen.
      - Null/Negativzins für eine sehr lange Zeit
      - hohe Anteile der Anleihen im Bestand der Notenbanken
      - dennoch keine hohe Inflation durch geringere Giralgeldschöpfung der Banken und durch gehemmte Nachfrage bei gleichzeitig dennoch hoher Produktion von (Basis)konsumgütern (das kann anderswo auf der Welt anders aussehen!)
      - im Grunde eine Japanisierung bezüglich Schulden
      - verschuldete Unternehmen (und sei es bei der KFW) versuchen in den nächsten Jahren, ihre Schulden zu reduzieren
      - geringeres Wachstum auch nach Corona (nach temporären Aufholeffekten)
      - massive Arbeitslosigkeit ist ein temporäres Phänomen, Arbeitslosigkeit bleibt jedoch einige Jahre erhöht


      So in etwa sieht mein Basisszenario aus.

      VG
      Timo
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 10:58:16
      Beitrag Nr. 14.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.241.593 von extriakel am 05.04.20 10:33:10Passt schon https://www.iea.org/articles/the-global-oil-industry-is-expe…
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 10:33:10
      Beitrag Nr. 14.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.240.777 von ZwanzigerJahre am 05.04.20 07:47:18Zum Ölmarkt:
      egal wo man hinschaut auf der Welt die gleichen Bilder (habe ich selbst gesehen, also keine Vermutungen!):
      - Luftaufnahmen vom von der Ruhrautobahn A 40 zur (sonstigen) Rush-hour: nehezu leer
      - Straßenaufnahmen von den Hauptmagistralen in New York, Paris (Champs elyssees), Addis Abeba, Madrid, Berlin, Kapstadt, Wuhan (aktuell!), Dehli, Tel Aviv, und und und... : leer bis fast leer. Offensichtliche Rückgänge zwischen 80 und 90%. Ob es wohl in Bogota, Buenes Aires, Nairobi, Moskau, Istanbul usw. völlig anders ist? Wäre ziemlicher Zufall, oder?
      Also einen durchschnittlichen Rückgang des Autoverkehrs weltweit um 60...70% zu unterstellen ist eher vorsichtig geschätzt.
      Dazu: Rückgang des Passagierflugaufkommens in vielen Ländern zwischen 80 und 95%. Reiseschifffahrt wohl in ähnlicher Größenordnung.
      Womit wir die Hauptverbraucher schon mal durchgegangen sind. Da ist meine Schätzung eines Rückgangs des weltweiten Ölverbrauchs um 30% doch wohl eine überaus konservative, oder?

      Warum noch kein völliger Zusammnbruch des Ölmarktes? Vielleicht, weil die Öltanker im Durchschnitt 3...4 Wochen unterwegs sind, also beladen wurden, bevor die einschneidensten Maßnahmen weltweit in Kraft gestzt wurden?
      Mich würde es nicht wundern, wenn wir in den nächsten 14 Tagen immer mehr Meldungen lesen, nach denen Öltanker ihre Fracht einfach nicht mehr loswerden und vollbeladen vor den Terminals vor Ankerl liegen. Und dann auch keine neuen Tanker mehr von den Exportterminals ablegen in nennenswerter Zahl.

      Was meint ihr? Ist das realitätsfernes Rumgespinne, was ich da von mir gebe?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.20 08:56:01
      Beitrag Nr. 14.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.240.168 von extriakel am 04.04.20 22:49:18https://www.deutschlandfunk.de/weltbank-und-iwf-besonders-sc…

      Wir sollten uns mit dem befassen, was wirklich relevant ist. Das Energiethema ist derzeit nur am Rande interessant (und sorry, keepitcool, ich werde deine bunten Bildchen zukünftig ertragen, wir hatten das in der Vergangenheit schon ausdiskutiert, der Mensch glaubt, was er glauben will und muss.).
      Am Rande immer wieder auch putzig die Börsianer, wie sie am liebsten diskutieren, ob die bevorstehende Erholung V- oder U-förmig sein wird, welche Aktien nun alle günstig zu erwerben sind, und mal wieder von dem, was bevorsteht, sehr wenig erfassen.

      Also auf was müssen wir uns bezgl. Virus + Folgen einstellen?

      Neben evtl. einer Erkrankung mit ungewissem Ausgang , vor allem auf einen wirtschaftlichen Totalabsturz sondergleichen. Man sollte versuchen, es auch positiv zu sehen, immerhin hatten wir bisher großes Glück, wir lebten zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sorgenfrei und auf sehr hohem Niveau. Nun kommen eben mal härtere Zeiten auf uns zu, unsere Großeltern, die Menschen in der 3. Welt, in Mittelalter und Zukunft , mussten und müssen ganz anderes bewältigen.

      Also mal schonungslos reflektiert, was nun bevorstehen könnte:
      Sehr, sehr viele Menschen werden ihren Job verlieren und damit die Basis ihrer Kaufkraft und ihres Lebenstandards.
      Sehr viele Menschen werden auch krank werden, man wird lavieren zwischen Zusammenbruch des Gesundheitssystems und verstärktem fatalem Absturz von Wirtschaft und Gesellschaft.
      Staaten und Notenbanken werden versuchen, sich dem entgegenzustemmen, sie werden anfangs ein wenig abmildern können, aber mit "Falschgeld" (Gelddruckerei, Schulden) lässt sich weder ein Virus besiegen, noch Wohlstand schaffen, wenn die Welt stillsteht und nicht nur der Bevölkerung und den Unternehmen die Einnahmen wegbrechen, sondern auch den Staaten selbst.
      Zuletzt wird also evtl. das Finanzsystem kollabieren, Währungen ruiniert, Rentenansprüche, Ersparnisse entwertet werden, ein kompletter Reset auf niedrigem Niveau wird stattfinden müssen.
      Bei uns wird es vielleicht zu Lebensmittelzuteilungen kommen, es fehlen jetzt schon Erntehelfer aus Osteuropa, in Spanien aus Marokko.
      Die gewohnten bürgerlichen Freiheiten, den Lebenstandard (Konsum, Reisen, Party, Fußball, Sauna, Studio, Konzerte, Theater, Treffen mit Freunden, Restaurantbesuche usw.usw.) können wir einige Zeit ... vergessen
      Unbeschreiblich und entsetzlich vermutlich die Folgen in Staaten, die eh schon am Limit leben (Afrika, südliches Asien), für uns bedeutet das neue Flüchtlingswellen ungeahnten Ausmaßes.

      Dem Thread-Thema zuliebe, ja, auch die Ölnachfrage wird kollabieren.


      So weit , so schlecht.
      Um aber auch was Positives zu sagen, das wird nicht ewig währen, ein Impfstoff wird entwickelt werden, an dem Tag werden die Börsenkurse explodieren . :laugh: Allerdings nur, um danach mit Schrecken festzustellen, dass es einige Zeit dauern wird, bis eine ausreichende Zahl von Menschen durchimmunisiert ist. :(
      Insbesondere @ extriakel und @ ZwanzigerJahre, was schätzt ihr, wie lange es dauern wird von der Entwicklung eines Impfstoffes, Impfung, bis zur ausreichender Durch-Immunisierung der Bevölkerung?

      Und noch was, man kann auch versuchen, das Positive an der Situation wahrzunehmen:
      Gestern unternahm ich ein kleine Radtour. Ist man allein unterwegs, sind die Sinne geschärft , alles grünt und blüht hier bereits, klare Luft, am Himmel nur ganz vereinzelt Wolkenbildung durch Kondensstreifen (normalerweise wäre der Himmel dadurch bedeckt, den Flugverkehr sollte man als erstes nach der Krise drastisch weiterhin einschränken, wenn denn die Menschen vorausschauend und weniger egoistisch wären).
      Auch die Mitmenschen, überwiegend verständnisvoll und freundlich, Solidarität ausstrahlend .
      Und man hat mehr Zeit, Zeit runterzukommen, sich ggfs. Partner und Familie zu widmen, sich in der Natur zu bewegen, mehr Sport und Fitness.

      Natürlich muss es nicht ganz so schlimm kommen, wie eben beschrieben, positive Überraschungen sind möglich, z.B. ein hilfreiches Medikament oder eine größere natürliche Immunisierung als bisher erwartet. Oder es gelingt im Laufe der Zeit auch im Westen, Staaten wie Südkorea , Singapur, Vietnam und Taiwan nachzueifern, die die Pandemie bisher besser unter Kontrolle haben bei weniger wirtschaftlichen Einbußen.
      Negative Überraschungen sind natürlich auch möglich, z.B. wie lange spielt die Bevölkerung einsichtig mit, kommt es zu Schuldzuweisungen, jeder gegen jeden statt Solidarität, gar zu Unruhen, schlimmstenfalls zu bürgerkriegsähnlichen, z.B. in einem gespaltenen Land wie den USA.

      Wir werden sehen und hoffen erstmal das beste.

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      Avatar
      schrieb am 05.04.20 07:47:18
      Beitrag Nr. 14.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.239.841 von a_bit_fishy am 04.04.20 21:23:01
      Zitat von a_bit_fishy: Eigentlich unglaublich, dass trotz angeblich voller produktion und massiv eingebrochenen verbrauch die öllager noch nicht überquellen.


      Wir müssten eben mal wissen, wie groß die verbleibende Lagerkapazität noch ist.

      Ich hatte ja kürzlich einen Beitrag gepostet, in dem die Gesamtlagerkapazität mit 1,2 Milliarden Barrel angegeben wurde.

      Nehmen wir das erst mal hin.

      Wenn jetzt 20 Millionen Barrel / Tag Überproduktion auflaufen (und man könnte sicher auch mal mit 30 Mio. rechnen), dann würde es nur 60 Tage dauern, bis die Lager überlaufen, wenn sie vorher ganz leer gewesen wären.

      Nun waren sie einerseits nicht leer und andererseits sind Menschen kreativ und erfinderisch und werden Zusatzkapazitäten finden - nehmen wir an, beide Effekte gleichen sich aus, dann würde es Ende April eng werden.

      Das ist natürlich weitgehend aus dem Bauch - wer zum Thema Daten hat/findet - her damit!
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      Avatar
      schrieb am 04.04.20 23:17:04
      Beitrag Nr. 14.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.239.997 von keepitcool am 04.04.20 22:04:43Ja einfach mal nach lesen, wie viele Einwohner ganz Europa hat u. die USA hat. ;) und ganz Europa ist etwas kleiner als Kanada. Nur mal zur Info um gewisse Zahlen ein zu ortnen. ;) Und schon unglaublich was wir alle wieder mal lernen müßen, was möglich ist. alles GUTE allen
      Avatar
      schrieb am 04.04.20 22:49:18
      Beitrag Nr. 14.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.240.099 von a_bit_fishy am 04.04.20 22:34:40Tja, wahrscheinlich hast Du recht. Obwohl, so drastisch hat das hier im Thread noch niemand formuliert:

      "IWF-Chefin Georgieva sagte in einer Videokonferenz, es drohe eine viel schlimmere Rezession als in der Finanzkrise 2008. Wörtlich sprach sie von einer „Krise wie keine andere“ und „einer dunklen Stunde der Menschheit“. "
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      Avatar
      schrieb am 04.04.20 22:34:40
      Beitrag Nr. 14.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.239.940 von extriakel am 04.04.20 21:44:45
      Zitat von extriakel: Kannst Du den letzten Punkt präzisieren, fishy?


      Sorry, ich denke eine vertiefte diskussion wäre hier zum momentanen zeitpunkt fruchtlos und zu sehr offtopic.
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      Avatar
      schrieb am 04.04.20 22:04:43
      Beitrag Nr. 14.515 ()
      Update mit Daten bis 22:00 Uhr


      Italien und Deutschland sind abgeflacht. Könnte sein, das es langsam besser wird.
      Wir brauchen zusätzlich Maskentragepflicht und Tracking-App.

      USA hat heute 35000 Neuerkrankungen. Die brauchen zuerst einen anderen Präsidenten.
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