Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2044)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 16.06.24 08:24:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.578 von trustone am 26.11.17 22:57:01
Sorry Wiener, das kann man so auch nicht stehen lassen. Öl ist der einzige Bereich in dem die DRAG Geld verdiehnt. Also müssen aus diesem Bereich heraus die Gemeinkosten und Zinsen der Holding bezahlt werden. Ganz so unerheblich ist der Bereich also nicht. Und deshalb wird auch nicht der komplette Dollarcash reinvestiert. Der Teil der dazu nötig ist um Euroverbindlichkeiten zu bezahlen wird denke ich größten Teils abgesichert. Der andere Teil wird einfach stichtagsbezogen bewertet. Dadurch ist nicht ein Dollar mehr oder weniger in der Kasse.
Zitat von wiener9: ich kann auch auch ein sehr gutes Beispiel sagen warum diese Euro Dollar Diskussion hier viel zu hoch gehängt wird aktuell;
ich denke diese Diskussion stellt sich frühestens in ein paar Jahren,
in 2014 verkaufte man damals ja für rund 200 Mio. Dollar das US Öl Geschäft;
von 2014-2016 hatte die DRAG das Geld dann einfach auf US Konten liegen gelassen,
und man machte in dieser Zeit dadurch einen Mio. hohen Währungsgewinn;
auf Sicht der letzten 3-4 Jahre hat die DRAG also einen deutlichen Währungsgewinn gemacht,
die DRAG ist die nächsten Jahre also überhaupt nicht gezwungen größere Teile des Dollar Vermögens in Euro zu wandeln,
die nächsten 2-3 Jahre wird wie erwähnt sowieso jeder freie und verdiente Dollar wieder im Dollar Raum (USA) investiert,
Dollar Euro Schwankungen sin die nächsten Jahre für die DRAG somit relativ egal,
Sorry Wiener, das kann man so auch nicht stehen lassen. Öl ist der einzige Bereich in dem die DRAG Geld verdiehnt. Also müssen aus diesem Bereich heraus die Gemeinkosten und Zinsen der Holding bezahlt werden. Ganz so unerheblich ist der Bereich also nicht. Und deshalb wird auch nicht der komplette Dollarcash reinvestiert. Der Teil der dazu nötig ist um Euroverbindlichkeiten zu bezahlen wird denke ich größten Teils abgesichert. Der andere Teil wird einfach stichtagsbezogen bewertet. Dadurch ist nicht ein Dollar mehr oder weniger in der Kasse.
also gut wäre wenn wir dieses Jahr zum Stichtag der Dollar bei 1,25 steht und kurz danach wieder auf 1,15 absackt.. dann würden wir das ganze nächste Jahr über die tollen Währungsgewinne reden.. dann wäre aber eher jedem klar was unrealisierte gewinne bedeutet.. man kann sie immerhin nicht abschöpfen ohne das gesamte Geschäft aufzugeben..
Danke Wertefinder, dass du mir hier Recht gibst und schön darlegst dass du das mit den Währungsverlusten nicht verstehst
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.800 von Wertefinder1 am 27.11.17 00:37:57ist ja logisch und muss so sein. In der GuV werden bei voll-konsolidierten Unternehmensteilen natürlich die gesamten Umsätze in den Staaten (und auch die gesamten Kosten) in Euro umgerechnet, weil die DRAG in Euro bilanziert. Im Endeffekt bleibt der Gewinn stehen.
Nochmals: Es handelt sich um eine Stichtagsbetrachtung. Wenn alle Umsätze in den Staaten bleiben, daraus alle Kosten und Investitionen wieder in USD beglichen werden, dann hat die DRAG keine "realisierten" Währungsverluste. Die "unrealisierten" Gewinne/Verluste spielen für die Steuer/Bilanz eine Rolle, weil ja das Unternehmen zu einem bestimmten Tag weniger/mehr wert ist. Aus Sicht der DRAG (USA) ändert sich überhaupt nichts; es stehen noch immer die selben Mittel zur Verfügung wie am Tag vor dem Stichtag.
Nochmals: Es handelt sich um eine Stichtagsbetrachtung. Wenn alle Umsätze in den Staaten bleiben, daraus alle Kosten und Investitionen wieder in USD beglichen werden, dann hat die DRAG keine "realisierten" Währungsverluste. Die "unrealisierten" Gewinne/Verluste spielen für die Steuer/Bilanz eine Rolle, weil ja das Unternehmen zu einem bestimmten Tag weniger/mehr wert ist. Aus Sicht der DRAG (USA) ändert sich überhaupt nichts; es stehen noch immer die selben Mittel zur Verfügung wie am Tag vor dem Stichtag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.521 von halodri99 am 26.11.17 22:41:17Im Geschäftsbericht steht das allerdings ganz anders drin. Siehe die Seite 7 des Halbjahresberichts. Da wird der US-Dollar-Erlös in EUR-Erlös umgerechnet und steht oben in der GuV.
Wenn der Euro weiter zulegt, dann müssten allerdings in der Euro-Umrechnung die nachfolgenen USD-Abschreibungen sinken, da man die Investitionen in die Bohrung ja schon vorher gemacht hat.
@wiener9
Was vor 3 Jahren war, das ist doch heute bilanziell nicht mehr wichtig. Im Eigenkapital stehen zum Halbjahr noch 2,3 Mio. Euro Währungsgewinne - mehr nicht. Der übrige Teil wurde offenbar durch frühere Umwandlung in Euro bereits realisiert. Von diesen Eurobeträgen wurden dann Teile der Anleihe zurückgekauft, die Kosten in Deutschland bezahlt (z.B. hiesige Bohrprogramme), das Aktienrückkaufprogramm und Dividenden bezahlt. Fakt ist doch, das man 2016 Mittel in Euro via der zweiten Anleihe neu aufgenommen hat und auch in Euro zurückzahlen muss. Das Währungsrisiko ist eines der grössten Unternehmensrisiken - schriebt die DRAG selbst in ihrem Risikoteil!
Wenn der Euro weiter zulegt, dann müssten allerdings in der Euro-Umrechnung die nachfolgenen USD-Abschreibungen sinken, da man die Investitionen in die Bohrung ja schon vorher gemacht hat.
@wiener9
Was vor 3 Jahren war, das ist doch heute bilanziell nicht mehr wichtig. Im Eigenkapital stehen zum Halbjahr noch 2,3 Mio. Euro Währungsgewinne - mehr nicht. Der übrige Teil wurde offenbar durch frühere Umwandlung in Euro bereits realisiert. Von diesen Eurobeträgen wurden dann Teile der Anleihe zurückgekauft, die Kosten in Deutschland bezahlt (z.B. hiesige Bohrprogramme), das Aktienrückkaufprogramm und Dividenden bezahlt. Fakt ist doch, das man 2016 Mittel in Euro via der zweiten Anleihe neu aufgenommen hat und auch in Euro zurückzahlen muss. Das Währungsrisiko ist eines der grössten Unternehmensrisiken - schriebt die DRAG selbst in ihrem Risikoteil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.521 von halodri99 am 26.11.17 22:41:17ich kann auch auch ein sehr gutes Beispiel sagen warum diese Euro Dollar Diskussion hier viel zu hoch gehängt wird aktuell;
ich denke diese Diskussion stellt sich frühestens in ein paar Jahren,
in 2014 verkaufte man damals ja für rund 200 Mio. Dollar das US Öl Geschäft;
von 2014-2016 hatte die DRAG das Geld dann einfach auf US Konten liegen gelassen,
und man machte in dieser Zeit dadurch einen Mio. hohen Währungsgewinn;
auf Sicht der letzten 3-4 Jahre hat die DRAG also einen deutlichen Währungsgewinn gemacht,
die DRAG ist die nächsten Jahre also überhaupt nicht gezwungen größere Teile des Dollar Vermögens in Euro zu wandeln,
die nächsten 2-3 Jahre wird wie erwähnt sowieso jeder freie und verdiente Dollar wieder im Dollar Raum (USA) investiert,
Dollar Euro Schwankungen sin die nächsten Jahre für die DRAG somit relativ egal,
ich denke diese Diskussion stellt sich frühestens in ein paar Jahren,
in 2014 verkaufte man damals ja für rund 200 Mio. Dollar das US Öl Geschäft;
von 2014-2016 hatte die DRAG das Geld dann einfach auf US Konten liegen gelassen,
und man machte in dieser Zeit dadurch einen Mio. hohen Währungsgewinn;
auf Sicht der letzten 3-4 Jahre hat die DRAG also einen deutlichen Währungsgewinn gemacht,
die DRAG ist die nächsten Jahre also überhaupt nicht gezwungen größere Teile des Dollar Vermögens in Euro zu wandeln,
die nächsten 2-3 Jahre wird wie erwähnt sowieso jeder freie und verdiente Dollar wieder im Dollar Raum (USA) investiert,
Dollar Euro Schwankungen sin die nächsten Jahre für die DRAG somit relativ egal,
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.362 von Wertefinder1 am 26.11.17 21:57:06Kann leider Deinen Post und das Beispiel so nicht stehen lassen, weil es meiner Meinung nach unvollständig ist. Du darfst nicht vom Umsatz sondern von Reingewinn pro Barrel ausgehen.
Die Kosten werden direkt in USD abgezogen. Dann sieht Deine Rechnung so aus:
(Annahme: Break-Even liegt bei 40 USD; absichtlich zu hoch):
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme = 5 USD Gewinn / 1,05 Euro = 4,76 Euro Gewinn
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme = 10 USD Gewinn / 1,05 Euro = 9,25 Euro Gewinn
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme = 15 USD Gewinn / 1,05 Euro = 14,28 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme = 20 USD Gewinn / 1,05 Euro = 19,05 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme = 5 USD Gewinn / 1,40 Euro = 3,57 Euro Einnahme
..
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme = 20 USD Gewinn / 1,40 Euro = 14,28 Euro Einnahme
Außerdem heisst "Unrealisierte Währungsgewinne bzw. -verluste" weil das Kapital auf Dollar-Konten in den USA liegen und am Stichtag mit dem aktuellen EUR/USD Kurs bewertet werden. Dieser Kurs spielt nur für die Bilanz eine Rolle und hat keine Auswirkungen auf den eigentlichen Kontostand in den USA. "Realisierte Währungsgewinne" gibt es nur dann, wenn das Kapital auf Euro-Konten umgebucht wird.
Sobald in den USA mehr Geld im Unternehmen verbleibt als benötigt wird, wird mehr Kapital auf Euro-Konten übertragen.
Die Kosten werden direkt in USD abgezogen. Dann sieht Deine Rechnung so aus:
(Annahme: Break-Even liegt bei 40 USD; absichtlich zu hoch):
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme = 5 USD Gewinn / 1,05 Euro = 4,76 Euro Gewinn
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme = 10 USD Gewinn / 1,05 Euro = 9,25 Euro Gewinn
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme = 15 USD Gewinn / 1,05 Euro = 14,28 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme = 20 USD Gewinn / 1,05 Euro = 19,05 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme = 5 USD Gewinn / 1,40 Euro = 3,57 Euro Einnahme
..
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme = 20 USD Gewinn / 1,40 Euro = 14,28 Euro Einnahme
Außerdem heisst "Unrealisierte Währungsgewinne bzw. -verluste" weil das Kapital auf Dollar-Konten in den USA liegen und am Stichtag mit dem aktuellen EUR/USD Kurs bewertet werden. Dieser Kurs spielt nur für die Bilanz eine Rolle und hat keine Auswirkungen auf den eigentlichen Kontostand in den USA. "Realisierte Währungsgewinne" gibt es nur dann, wenn das Kapital auf Euro-Konten umgebucht wird.
Sobald in den USA mehr Geld im Unternehmen verbleibt als benötigt wird, wird mehr Kapital auf Euro-Konten übertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.362 von Wertefinder1 am 26.11.17 21:57:06so ist es,
die DRAG verkauft das Öl in Dollar und bezahlt davon wieder in Dollar die neuen Bohrungen,
genau das wird nun noch ein paar Jahre so weiter gehen, bis man vielleicht mal große Summen von Dollar in Euro tauscht,
die DRAG verkauft das Öl in Dollar und bezahlt davon wieder in Dollar die neuen Bohrungen,
genau das wird nun noch ein paar Jahre so weiter gehen, bis man vielleicht mal große Summen von Dollar in Euro tauscht,
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.275.475 von Ech3 am 25.11.17 22:37:13
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme / 1,05 Euro = 42,86 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme / 1,05 Euro = 47,62 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme / 1,05 Euro = 52,38 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme / 1,05 Euro = 57,14 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme / 1,20 Euro = 37,50 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme / 1,20 Euro = 41,67 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme / 1,20 Euro = 45,83 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme / 1,20 Euro = 50,00 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme / 1,40 Euro = 32,14 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme / 1,40 Euro = 35,71 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme / 1,40 Euro = 39,28 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme / 1,40 Euro = 42,86 Euro Einnahme
Was ist daran unrealisiert? - Die DRAG bilanziert nunmal in Euro und da sind in den ersten 9 Monaten 2017 die Währungsverluste um ca. 50 % höher als der Nettogewinn.
Der Euro hat keine Auswirkungen auf die Profitabilität oder Rentabilität des Geschäfts der DRAG USA. Da ist der Ölpreis der entscheidende Faktor. Aber eben nicht für die DRAG. Für die DRAG wäre es gefährlich, wenn sie ihre Ausgaben in Euro über eine Verschuldung in Euro finanzieren wollte.
Zitat von Ech3: viele begreifen halt nicht warum es UNREALISIERTE Währungsverluste heißt.. und tun dann noch so als wären das operative Verluste..
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme / 1,05 Euro = 42,86 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme / 1,05 Euro = 47,62 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme / 1,05 Euro = 52,38 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme / 1,05 Euro = 57,14 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme / 1,20 Euro = 37,50 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme / 1,20 Euro = 41,67 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme / 1,20 Euro = 45,83 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme / 1,20 Euro = 50,00 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 45 USD Einnahme / 1,40 Euro = 32,14 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 50 USD Einnahme / 1,40 Euro = 35,71 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 55 USD Einnahme / 1,40 Euro = 39,28 Euro Einnahme
1 Barrel Öl = 60 USD Einnahme / 1,40 Euro = 42,86 Euro Einnahme
Was ist daran unrealisiert? - Die DRAG bilanziert nunmal in Euro und da sind in den ersten 9 Monaten 2017 die Währungsverluste um ca. 50 % höher als der Nettogewinn.
Der Euro hat keine Auswirkungen auf die Profitabilität oder Rentabilität des Geschäfts der DRAG USA. Da ist der Ölpreis der entscheidende Faktor. Aber eben nicht für die DRAG. Für die DRAG wäre es gefährlich, wenn sie ihre Ausgaben in Euro über eine Verschuldung in Euro finanzieren wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.441 von katjuscha-research am 26.11.17 19:29:45und wer weiß schon, Russland und die OPEC scheinen sich ja bereits einig zu sein was eine Verlängerung der Förderbegrenzung betrifft,
wir rechnen hier immer ob der Ölpreis in 2018 bei 50 oder eher 55 liegen könnte,
was aber wenn wir sogar Richtung 65-70 Dollar beim Ölpreis gehen,
dann wären die 6-7 eps gar nicht mal mehr so utopisch,![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
aber ich gehe für meine Berechnungen weiterhin von einem Ölpreis zwischen 50-60 Dollar in 2018 aus,
wir rechnen hier immer ob der Ölpreis in 2018 bei 50 oder eher 55 liegen könnte,
was aber wenn wir sogar Richtung 65-70 Dollar beim Ölpreis gehen,
dann wären die 6-7 eps gar nicht mal mehr so utopisch,
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
aber ich gehe für meine Berechnungen weiterhin von einem Ölpreis zwischen 50-60 Dollar in 2018 aus,
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