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    Inflation - der Start hat begonnen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.11.10 12:04:08 von
    neuester Beitrag 09.07.11 12:37:02 von
    Beiträge: 100
    ID: 1.161.091
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      schrieb am 10.11.10 12:04:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Blickt man auf die Rohstoffpreise wie etwa Gold, Silber, Palladium, Zink, Nickel, Kupfer, Aluminium, oder aber auch Weizen, Raps, O-Saft, Soja, und Baumwolle, oder Papier,- da kann einem in der Magengrube ganz unwohl werden. Überall sind Höchstkurse zu bestaunen.

      Ob nun die Nahrungsmittelindustrie, oder das verarbeitende Gewerbe, sie alle müssen vorab mal mehr bezahlen. Eine Inflation kommt diesmal ganz schleichend, bemerken werden wir sie auf jeden Fall im kommenden Jahr.

      Ja, diesmal wird sie gemacht von den USA mit billigem, wertlosem, aus dem Nichts geschaffenen Geld, das sofort nach Rendite giert, nach Werthaltigkeit, Sicherheit.

      Und dieser vermeintlich "sichere Hafen" heißt Rohstoffe.

      Hierzu auch eine Meinung:
      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6757-hyperinflatio…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 12:08:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 12:18:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier ein weiterer aktueller Artikel im ManagerMagazin, der sehr wohl- wenn man den Artikel gelesen hat- in Richtung Inflation abzielt.

      http://www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/0,2828,72823…

      Wie anders erklärt sich die rasante Flucht in die Sachwerte? Selbst die Wohnimmobilien gerade in Deutschland steigen rasant an der Peripherie und um die attraktiven Ballungsgebiete, wobei hier besonderes Augenmerk und die Einbeziehung der Demographie in den Abwanderungsgebieten oftmals das gegenteilige Bild vermittelt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 13:30:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier eine gegenteilige Meinung, inder man eher von einer "Rezession" ausgeht...
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=9885
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 15:06:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Inflation wird sicher irgendwann kommen - und dann wird die Entwertung sehr schnell gehen. Jetzt beschleicht immer mehr Leute ein ungutes Gefühl. Man hat viel bedrucktes Papier im Laufe des Lebens gesammelt...aber was ist es wert? Früher waren die Wechsel ehrlicher. Besaß man einen Wechsel von Karl Müller und Karl Müller war Pleite, so konnte man sich damit eine Zigarre anzünden. Heute werden anonymisierte Wechsel benutzt. Der moderne Name dafür ist Geld. Nur weiß Niemand mehr, ob und in welcher Höhe der Wechsel gedeckt ist.
      Bei mir im Wohngebiet standen längere Zeit 2 hochpreisige Häuser zum Verkauf. Binnen der letzten 5 Wochen wurden beide verkauft. Zufall? Ein anderes Haus wird bald zum Verkauf gestellt - und schon jetzt tummeln sich da andauernd Leute, die reges Interesse zeigen. Noch letztes Jahr war das Interesse hier äusserst dürftig, wie in vielen Orten im Osten. Wobei ich sagen muss, verglichen mit meiner alten Heimat, dem Werra Meißner Kreis, ist die Gegend wo ich jetzt wohne extrem hochpreisig. In Wanfried oder Eschwege stehen Häuser zu Preisen zum Verkauf, da reibt man sich die Augen und denkt, die haben eine Zahl vergessen.
      Wir werden in nächster Zeit weitere Entvölkerung und fallende Preise sehen - aber auch stark ansteigende Preise dort, wo die Arbeit ist. Oder das Geld sitzt. Oder beides. Einige Regionen werden noch erstaunt dreinblicken, wie wenig doch eigentlich Hab und Gut wert ist. Andere Regionen werden Mühe haben, überhaupt genug Wohnraum zu halbwegs erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen zu können.
      Man muss bei der ganzen Inflationsdebatte bedenken, das Geld nicht nur erschaffen sondern auch wieder vernichtet wird. Das muss man gegenrechnen. Und so lange selbst bei den momentanen Mickerzinsen kaum Nachfrage nach Kredit ist, gleichzeitig aber alte Kredite bedient werden müssen und somit Geld auch wieder vernichtet wird, so lange wird es keine Inflation geben.
      Was wir momentan beobachten ist nur eine Diversifizierung einiger Leute, die Teile Ihres Geldes opfern und in Sachwerte gehen....


      Arthur Spooner
      9 Antworten

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      schrieb am 10.11.10 16:57:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.492.888 von ArthurSpooner am 10.11.10 15:06:03Richtig, aber die Tatsache, dass sich steigende Rohstoff-, Energie- und Lebensmittelpreise mit etwas Zeitverzögerung massiv auf die Endprodukte auswirken ist damit nicht entkräftet. Beim Bäcker haben wir die erste Preissteigerung auf Grund der Weizenpreise/Mehlpreise gerade erlebt und das ist erst der Anfang.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 17:30:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zu den Rohstoffpreisen kommt noch eine politische Gefahr hinzu.
      China beherrscht mit seinen "Seltenen Erden" den Weltmarkt als eine Art Monopolmonopolist, die Tautologie wähle ich ganz bewußt.

      Japan hat bereits zu spüren bekommen daß ein falsches Wort zur Unzeit fatale Folgen haben kann, so in der Art "pro Menschenrechtsrüge eine Tonne weniger".

      Aber unsere Atomtrulla spielt uns heile Welt vor.
      Naja, wer das Kasperletheater glaubt .....
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 17:59:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.494.052 von Teufelsturm am 10.11.10 16:57:39Steigende Energie und Rohstoffpreise sind bis dato nicht zu verzeichnen, abgesehen von üblichen Marktschwankungen. Die Verteuerung erfolgte jeweils zum inflationierenden Dollar und in Dollar wird diesbezüglich alles fakturiert/berechnet, was sich aber im Wechselkurs Euro/Dollar wieder relativiert.
      Die spürbaren Preiserhöhungen für uns Verbrauer assoziieren wir gerne mit dem scheinbaren Weltmarktbild.
      Tatsächlich aber sind es die nationalen Besteuerungen bzw. Preiserhöhungen der Erzeuger, die auf dieser Welle mitschwimmen. Letztere kommen oft um diese Preiserhöhungen nicht herum, weil die Flucht aus ruinösem Wettbewerb geboten ist, oder neue zusätzliche, staatlich auferlegte Belastungen auszugleichen sind. Unternehmen werden nicht nur über Steuererhebungen belastet.

      Inflation ist natürlich ein großes Thema und der persönlich sachlich richtige Umgang damit auch.

      Gruß
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 23:15:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.494.790 von Plus am 10.11.10 17:59:08Steigende Energie und Rohstoffpreise sind bis dato nicht zu verzeichnen, abgesehen von üblichen Marktschwankungen.
      Ja sag mal, wo schaust Du denn hin?:(

      Kupfer, Aluminium, Gold, Silber, Palladium, und andere Metalle,
      Baumwolle, verarbeitetes Papier, Weizen, Raps, Soja-Produkte, überall Höchststände.

      Aber auch der Wein wird teuerer. Bier wird im Gefolge nachziehen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 23:17:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.494.790 von Plus am 10.11.10 17:59:08Die spürbaren Preiserhöhungen für uns Verbrauer assoziieren wir gerne mit dem scheinbaren Weltmarktbild.
      Hier hast Du auch nur zum Teil recht mit dieser Aussage. Die "gefühlte Inflation" wird schon zum Jahreswechsel zur spürbaren Inflation, da bin ich mir sicher.
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 08:17:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      das die Inflation noch nicht so richtig zum Tragen gekommen ist, liegt wohl am ehesten daran, dass bislang erfolgreich eine Lohn-Preis-Spirale unterbunden werden konnte.

      Solange die Netto-Einkommen in der Breite relativ niedrig und die Produktivität hoch ist, kann sich die Lohn-Preis-Spirale nicht so recht bahn brechen.

      Steigende Preise werden ganz einfach durch Verzicht oder ausweichen auf Produkte minderer Qualität beantwortet.

      Wie wir in den letzten Jahren in Deutschland beobachten konnten, funktioniert sowas eigentlich ganz gut.

      Steigen allerdings die Weltmarktpreise für essentielle Rohstoffe (also z.B Nahrungsmittel) in der Breite, kann die Entstehung einer Lohn-Preis-Spirale wohl dauerhaft nicht unterbunden werden, denn verständlicherweise kann man hierauf nicht durch Verzicht reagieren.

      Die Lohn-Preis-Spirale ist zwar nicht die Ursache der Inflation, verstärkt selbige aber extrem.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 09:15:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Steigende Verbrauerpreise
      Inflation beutelt Chinas arme Massen
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,728445,0…
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 09:23:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.498.156 von Cashlover am 11.11.10 08:17:52das die Inflation noch nicht so richtig zum Tragen gekommen ist, liegt wohl am ehesten daran, dass bislang erfolgreich eine Lohn-Preis-Spirale unterbunden werden konnte.

      Solange die Netto-Einkommen in der Breite relativ niedrig und die Produktivität hoch ist, kann sich die Lohn-Preis-Spirale nicht so recht bahn brechen.


      Das seh ich auch so. Dennoch wird es spannend, weil alleine der Druck von der Rohstoffseite auf das verarbeitende Gewerbe sehr hoch ist. Die Verbrauches werden in den saueren Apfel beissen müssen und höhere Preise zu akzeptieren haben.

      Höhere Löhne für das kommende Jahre- dazu haben Obama und Sarkozy schon heuer im Juni gesorgt, mit ihren eindeutigen Aussagen "Deutschland exportiere zuviel und kümmere sich wenig um die Binnenkonjunktur". Möchte man das, stehen uns krasse Lohnsteigerungen ins Haus(über 5%). Auch Brüderles Aussagen nach dem Finanzministertreffen zielten ja schon in diese Richtung. So gesehen hat der IWF immer noch das Heft in der Hand- bei uns zumindest.

      Das Lohndumping von etwa 2000 ab bis 2009 geht nach meiner Meinung auch auf die Kappe des IWF. Hohe Ausweitungen des Geldvolumens, einhergehend mit Niedriglöhnen um die Inflation zu unterbinden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 09:47:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.498.610 von Dorfrichter am 11.11.10 09:23:24apropos, zum Thema "Brüderle" mal was lustiges:

      http://www.youtube.com/watch?v=JYZO3zzcdkg

      Motto:

      Trink, trink, Brüderlein, trink,

      lass doch die Sorgen zu Haus!;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 09:57:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.498.891 von Cashlover am 11.11.10 09:47:32:laugh:
      Kann:laugh:e ich bereits:laugh:.;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 12:58:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.11.10 13:01:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.494.790 von Plus am 10.11.10 17:59:08Steigende Energie und Rohstoffpreise sind bis dato nicht zu verzeichnen,…

      Und ob Steigende Rohstoffpreise zu verzeichnen sind! :(
      Hier ein Beispiel für spürbare Preiserhöhungen, das alle trifft, die nicht nackt herum laufen wollen… also uns alle als Verbraucher…

      http://wirtschaft.t-online.de/wegen-baumwolle-kleidung-koenn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://wirtschaft.t-online.de/wegen-baumwolle-kleidung-koenn…


      Wegen Baumwolle: Kleidung könnte teurer werden
      11.11.2010, 7:17 Uhr |

      Explodierende Baumwollpreise sollen sich auf Kleidung auswirken

      Die Preise für Kleidung könnten bald steigen. Grund ist eine Preisexplosion bei Baumwolle. "Die gestiegenen Kosten für Baumwolle werden in den nächsten drei Monaten spürbar werden", sagte Felix Ebner vom Gesamtverband Textil und Mode. Die ersten Anzeichen für eine Preissteigerung seien bereits da: Spinnereien in Europa und Indien hätten die Preise erhöht. Diese würden durch die gesamte Kette in der Produktion weitergegeben und sich schließlich auch im Geldbeutel der Verbraucher bemerkbar machen.

      Branchenangaben zufolge könnte Kleidung sogar bis zu 15 Prozent teurer werden. :mad:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 13:27:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      die inflation hat mit der einführung des euro 2002 begonnen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 13:55:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.050 von Mariela am 11.11.10 13:01:44Mariela der Blick auf den Baumwoll-Chart ist eindeutig und so sieht es fast überall aus.

      http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/uebersicht.html?I…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 14:03:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.281 von rohrberg am 11.11.10 13:27:39richtig, aber ich befürchte, gegenüber dem, was wir in den nächsten Jaren zu erwarten haben, waren das in den letzten 8 Jahren eher ein "Inflatiönchen".

      Da werden am Ende wohl selbst die bewährten Statistik-Tricksereien nicht mehr helfen....

      Im Prinzip müßten ja jetzt bald mal die Zinsen kräftig steigen, um das schwadronierende, renditegeile Kapital (was ja letztlich die Ursache für die galoppierenden Rohstoffpreise ist), abzuschöpfen.
      Geht aber wohl nicht, weil dann die Konjunktur abwürgen würde.

      Stagnation/Rezession, was scheinbar als das grössere Übel gesehen wird, werden aktuell mit dem Mittel der Inflation bekämpft.
      Am Ende werden wir wohlmöglich beides haben.:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 14:16:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aber auch Wein wird sich ab Januar stark verteuern:
      http://www.allgemeine-zeitung.de/region/alzey/alzey/9469054.…
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 14:50:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.705 von Dorfrichter am 11.11.10 14:10:58erinnert schwer an den Commodity Hype der 70er Jahre, der dann sein jähes Ende fand :look:

      Ob der jetzige Zock noch weiter geht und wie lange das billige (dumme) Geld da noch reinfließt :confused:

      Nur irgendwann wird reguliert, oder steigende Zinsen als Beispiel verderben den Appetit und dann verwelken auch diese Tulpenzwiebeln :cool:

      Relativ hohe Preise regen auch das Produktionswachstum an und das mündet regelmäßig in einem Überangebot
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 15:12:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.146 von Pinkyman am 11.11.10 14:50:34Nur irgendwann wird reguliert, oder steigende Zinsen als Beispiel verderben den Appetit
      Pinky, steigende Zinsen würden die Inflation zusätzlich anheizen und nach noch mehr Scheinchen lechzen, da die Staatsschulden dadurch enorm anstiegen. Dann hätten wir das komplette/perfekte Szenario.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 15:15:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.146 von Pinkyman am 11.11.10 14:50:34Das funktionierte da, als die Staatsverschuldungen noch nicht kippten. Übrigens ein Grund für die 0-Zinspolitik des letzten Jahres.
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 16:29:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.413 von Dorfrichter am 11.11.10 15:12:04:confused::rolleyes:

      auf Commodities als Assetklasse gibt es bekanntlich keine Zinsen, bloss Kursgewinne durch selbstgemachtes Hochkaufen.
      Falls z.B. China, wie auch andere rohstoffreiche Länder ihre Leitzinsen weiter erhöhen, sollte das dämpfend auf Metall Preise und Konjunktur wirken.
      Agrarohstoffe können durch Aktivierung von Brachflächen relativ schnell Angebot und Nachfrage wieder ins Lot bringen, was ebenfalls preisdämpfend wirken kann.

      Also mal langsam mit den jungen Inflationspferden :cry:
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 16:39:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.412 von Pinkyman am 11.11.10 16:29:44Die steigen aber mit, das weißt Du ganz genau.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 17:39:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.559 von Dorfrichter am 11.11.10 13:55:47Stimmt, der Chart „spricht“ eindeutig!

      Aber dieser Chart (2010 bis 2013!) verspricht… Entspannung:

      (Klick auf "Baumwolle" links).

      http://www.onvista.de/rohstoffe/forwardkurven/?isin=XD000274…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.onvista.de/rohstoffe/forwardkurven/?isin=XD000274…


      Also, wir müssen nicht von Baumwolle auf Seide umsteigen! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 17:41:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.523 von Dorfrichter am 11.11.10 16:39:14einfach mal auf den CRB schauen
      http://www.onvista.de/index/indizes/crb-index/kurs?ID_NOTATI…

      http://www.onvista.de/index/indizes/crb-index/kurs?ID_NOTATI…

      momentan befindet der sich auf dem Niveau von 1980, bzw 2005:eek:
      In die Zukunft kann ich leider nicht schauen. :confused:
      Aber wenn du Inflationnsängste mit dir rumträgst, gibt es ja Index-Produkte und eine Vielzahl von Möglichkeiten z.B. ETFs, womit man selbige spielen kann :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 17:49:31
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.504.252 von Pinkyman am 11.11.10 17:41:51sorry link doppelt gemoppelt :rolleyes:

      der sollte es noch sein
      http://de.wikipedia.org/wiki/CRB-Index

      und auch mal Frachtraten schauen
      http://investmenttools.com/futures/bdi_baltic_dry_index.htm
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 18:29:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 18:34:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Gebt mal Kupferdiebstahl ein...Ihr werdet Euch wundern.
      Hier ein Beispiel:

      http://www.primavera24.de/lokalnachrichten/miltenberg/6692-k…
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 09:46:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.412 von Pinkyman am 11.11.10 16:29:44vor allem die usa machen ja schon seit Jahren massiven Druck auf die Chinesen, bzgl. einer Yuan-Aufwertung.
      Dabei verkennen sie völlig die Mentalität der Chinesen, sich nicht von außen (und schon garnicht von den usa) in ihre Finanzpolitik reinreden zu lassen.

      Aber es ist typisch für die usa, den dicken, stars&stripes-lackierten Elefanten (im Porzellan-Laden), sich um lokale Etiketten (hier der typisch asiatische zug, das "Gesicht wahren zu müssen") einen Scheiss zu kümmern.

      Natürlich wissen die Chinesen, dass sie ihre Währung absehbar aufwerten müssen, aber sie werden dies in einer Form machen, die ihren eigenen Interessen möglichst wenig oder garnicht schadet.

      Das ist übrigens ein sehr deutlicher (mir persönlich auch sehr sympatischer) Unterschied der Chinesen zu den Europäern.
      Die lassen sich eben nicht von den häufig sehr überheblich auftretenden usa in eine, den usa genehme, Richtung scheuchen.

      Aber unterm Strich hast du sicher Recht, die Chinesen werden um eine Yuan-Aufwertung nicht umhin kommen, denn einen Handelskrieg (mit hohen Straf-/Importzöllen o.ä) mit den usa (und damit am Ende mit deren europäischen Lakaien) werden die Chinesen am Ende nicht provozieren wollen.
      Trotzdem lustig, wie die mit ihrer Politik immer die Schmerzgrenzen der Hegemonialmacht ganz sauber ausloten. Bemerkenswert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 09:47:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.412 von Pinkyman am 11.11.10 16:29:44@ Dorfrichter

      http://www.cash.ch/news/unternehmen/chinazinsspekulation_dru…

      danke für den Schrätt, gab richtig Knete overnight mit Commodity-puts :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 10:02:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.508.684 von Cashlover am 12.11.10 09:46:14Cashlover

      die Chinesen hatten sehr viel Zeit, das Zusammenwirken der Märkte zu studieren. Mit Hongkong bekammen sie das erste Bein in den westlichen Markt und mit den vielen Sonderwirtschaftszonen auch die Vormachtsstellung im asiatischen Raum.

      Die lassen die Inflationspest nicht zu, da können sich die Amis auf den Kopf stellen.

      Ob am Ende vor Chinas Haustür auf der koreanischen Halbinsel ein Krieg vom Zaun gebrochen wird Hu Nos :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 10:34:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      600 Mrd. USD aus dem Hut gezaubert = 5 Jahre Goldproduktion!
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 11:21:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.509.293 von HeWhoEnjoysGravity am 12.11.10 10:34:31Nur wirken die 600 Mrd nicht so richtig, denn die Euro Krise mit den PIIGS ist noch nicht vom Eis und da sind rd. 750 Mrd Euro aus dem Hut gezaubert worden, dennoch werden die USA alles versuchen ihren Dollar weiter zu schwächen.

      http://futures.tradingcharts.com/chart/US/M

      Der inszenierte schwache Auftritt Obamas bei G20 könnte sich für das Merkel in the long run auch als Phyrrussieg herausstellen.
      Noch hält sich Washington und die Wallstreet für den Nabel der Welt und der Kampf hat gerade erst begonnen. Von den ganzen zur Verfügung stehenden Folterinstrumenten ist noch zu gut wie Nichts ausgepackt worden, ob allerdings 300 Millionen Amerikaner gegen den Rest der Welt ihren Willen durchsetzen können :confused:

      und zu Gold

      der bisherige Höchstkurs wie auch bei anderen Commodities hat inflationsbereinigt nicht annähhernd die Höchstkurse von 1980 erreicht
      http://nachrichten.boerse.de/top-stories/Presse/Kenneth_Rogo…

      aber was ja nicht ist, kann ja noch werden. Aber das ist das Reich der Fantasie, da sollen sich Andere mit ihren Glaskugeln mit beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 13:03:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.491.322 von Dorfrichter am 10.11.10 12:04:08Hallo Dorfrichter,

      wenn man (z.B. die FED) im Vergleich zu den vorhandenen Waren und Dienstleistungen deutlich mehr Geld druckt und in Umlauf bringt, dann entsteht Inflation - das ist die gängige Lehrbuchmeinung.

      Die Lehrbuchmeinung sagt aber nicht aus, wo sich die Preise erhöhen - das kann ganz ungleich verteilt sein. Zur Zeit entwickelt sich eine Vermögenspreisexplosion im Aktien und Rohstoffbereich. Und da ich genau im letzten Crash (Oktober 2008) voll in die richtigen Fonds eingestiegen bin, finde ich diese Inflaton einfach super, toll und nachhaltig erfrischend. Wir haben ein so tolles Wirtschaftssystem. Und diesmal sind meine Gewinne letztmalig auch noch steuerfrei - super!


      Wenn die globale Industrie im nächsten Jahr relativ gut ausgelastet ist, wird die Inflation und damit auch die Zinsen ansteigen - das ist dann immer noch gut für Aktien und Rohstoffe. Und die Länder (PIGS+USA), die gierig Überkonsumiert hatten, bekommen ab diesem Zeitpunkt eine stetig steigende Rechnung präsentiert - das ist auch richtig gut, da nur einige schlimme Beispiele zu einer allgemeinen Verhaltensänderung führen.

      Wenn wir dann um das Jahr 2014 (+-1 Jahr) wieder 2 bis 3% Realverzinsung haben, droht der nächste Crash. Der wird vermutlich viel schlimmer als der letzte "Jahrhundertcrash", da wir dann neben einer regülären Wirtschaftskrise auch noch eine Währungskrise und eine Staatenkrise haben. Also - nichts wie raus aus den Aktien und Rohstoffmärkten. Sein Vermögen kann man dann wohl letztmalig sicher in kurzlaufenden Bundesanleihen parken.

      Die PIGS sind dann zu 75% tot, die Merkel wird ihnen nicht rechtzeitig helfen können, da wir bei uns vorher Bundestagswahlen haben. Und die Partei, die unser Steuergeld ins Ausland verschenkt, die ist für lange Zeit weg vom Fenster. Aus dieser Krise kommen wir mit Gelddrucken und Schuldenmachen nicht mehr so einfach heraus - das Pulver haben wir diesmal schon verschossen.

      Kurzum:
      Diese folgende Krise wird richtig tief und dreckig, d.h. super tolle Einstiegsmöglichkeiten in Sachwerte (z.B. Aktien, Rohstoffe)!

      :DUnser Wirtschaftssystem ist so toll, ich weis wirklich nicht, was man da noch verbessern könnte.:D

      Das Onlineorakel
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 14:53:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.510.914 von onlineorakel am 12.11.10 13:03:18dann hoff ich mal für deine Fonds, dass es sich um Sondervermögen handelt die kein Emittenten-Risiko (siehe Lehman) mit sich rumschleppen.:laugh:

      Der volatile Rohstoff-Sektor ist ja schon Risiko genug :D:lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 15:23:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      #

      UND WOHER SOLL BITTE DIE INFLATION KOMMEN, ETWA VON DEM IN DER EU 50 MILL. SOZIAL SCHWACHEN?

      MfG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 16:27:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.503.412 von Pinkyman am 11.11.10 16:29:44Agrarohstoffe können durch Aktivierung von Brachflächen relativ schnell Angebot und Nachfrage wieder ins Lot bringen,


      Wo ich auch hinschaue bei uns gibt es keine Brachflächen mehr. Ukraine, ist nichts mehr frei, Weißrußland kannste direkt vom staat pachten und noch etwas aktivieren. Rumänien ist auch vergeben.

      Pinkymn geb doch einmal einen Tipp wo noch was geht, wo Brachflächen noch sind.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 16:37:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.508.684 von Cashlover am 12.11.10 09:46:14In den Staaten wird gedruckt, die Chinesen machen ihr eigenes Ding.

      Und wir Europäer sind so dumm und haben lallente Poltiker/inen. Die weder den Amis noch den Chinesen die Stirn bieten können.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 18:18:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.510.914 von onlineorakel am 12.11.10 13:03:18Soweit im großen und ganzen meine Sichtweise, wenngleich sich vorher bereits inflationäre Tendenzen einstellen werden/müssen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 18:20:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.512.272 von king daniel am 12.11.10 15:23:26UND WOHER SOLL BITTE DIE INFLATION KOMMEN, ETWA VON DEM IN DER EU 50 MILL. SOZIAL SCHWACHEN?

      MfG


      Von Denen ganz gewiß nicht. Da werden wir allerhöchstens neue Höchststände bei den Verbraucherkonkursen erleben. Wer weiß...ob sie nicht schon "Essensmarken" drucken/gedruckt haben.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 18:33:28
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.514.084 von Dorfrichter am 12.11.10 18:18:59Ist aber grad die Bärenmarke :laugh:

      Von Gold bis Zucker alles down, nur Zinsen nuff :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 20:06:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Gelassen bleiben. Ich weiß nicht wie viele Threads mit Inflationsankündigung seit 2001, seit ich hier angemeldet bin, schon erschienen sind.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 08:50:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      10.000.000.000.000 US-Dollar
      Zehn Billionen US-Dollar heißes Geld. Was man damit alles machen könnte...

      „Zehn Billionen US-Dollar an heißem Geld fließt derzeit in der Welt herum, eine Billion mehr als zu Beginn der globalen Finanzkrise“, meint Chinas stellvertretender Finanzminister Zhu Guangyao. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/148742

      US allies take hit from QE2 http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/LK13Dj02.html

      PS: 600 Milliarden sind 6 % von 10 Billionen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 13:37:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      Inflationsraten
      http://de.global-rates.com/wirtschaftsstatistiken/inflation/…

      @ HeWho

      Länder wie z.B. Brasilien treffen bereits Vorkehrungen, dass das vagabundierende Geld steuerlich abgeschöpft wird.
      http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachricht…
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 09:09:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      Geht nun die Rohstoff-Rallye abrupt zuende?!
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      Ganz sicher wohl nicht- eher eine kleine Korrektur.
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 11:09:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wie sich die Inflation stille anschleicht. Die drei Solidarkassen RV/GKV/ALV stehen vor leeren Kassen. Alle Drei müssen in irgendeiner Form nachbessern. Die mit Sicherheit kommenden hohen Lohnabschlüsse im kommenden Jahre sind aber bereits verplant.

      Hier drei Beispiele:
      Krankenversicherung:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,728896,00.ht…
      Rentenversicherung:
      http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE6AE0262010…
      Arbeitslosenversicherung:
      http://www.leipzig.ihk.de/desktopdefault.aspx/tabid-136/314_…

      Alles aktuelle Meldungen! Drei mal wird über höhere Beträge gesprochen, wobei die GKV ab Januar bereits ihre Beiträge anhebt. Für den Konsum wird dem Arbeitnehmer NICHTS bleiben- im Gegenteil.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 11:11:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      China erwägt strenge Preiskontrollen
      ... Peking - China will die wachsende Inflation mit Preiskontrollen bekämpfen. In einem zweiten Schritt werde die Volksrepublik zudem verstärkt gegen Spekulationsgeschäfte auf Mais oder Baumwolle vorgehen, berichteten staatliche Medien am Dienstag. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,729331,00.h…
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 15:08:14
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.498.156 von Cashlover am 11.11.10 08:17:52Die Lohn-Preis-Spirale ist zwar nicht die Ursache der Inflation, verstärkt selbige aber extrem.


      Bei Ländern, deren Konjunktur hauptsächlich auf extrem hohe Exportraten zurück zu führen ist, sind die gierigen Kapitalisten bestrebt auch ohne drehende Lohn-Preis-Spirale die inländischen Preise zu erhöhen. Müssen sie auf diese Weise ihren Lohnsklaven doch weit weniger Waren überlassen, als wenn die Inflationsrate Null betragen würde.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 15:12:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      Und diese nicht den Arbeitern überlassenen Waren lassen sich dann vorzüglich zusätzlich im Ausland verkaufen, um so den Firmengewinn zu maximieren.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 15:15:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Fazit: Nur ein auf Export ausgerichteter Staat ist für seine malochende Bevölkerung großer Mist. Nur das Kapital und seine Schergen profitiert davon.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 15:15:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Fazit: Nur ein auf Export ausgerichteter Staat ist für seine malochende Bevölkerung großer Mist. Nur das Kapital und seine Schergen profitiert davon.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 15:25:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      Und der Start der Inflation hat nicht erst gerade begonnen, sondern dreht sich seit Einführung des Euros in immer steigendem Maße.
      Im Jahre 2001 kostete eine Bratwurst auf der Kirmes 1,80 DM (entspricht 90 Cent = 0,90 Euro).
      Heutzutage ist solch eine Bratwurst nicht unter 2,80 Euro zu bekommen.
      Das ist eine Steigerung von lockeren 200 Prozent.
      Also 3 mal so viel wie damals!!!!!!
      Habt ihr heutzutage auch 3 mal so viel Nettolohn in der Kasse wie vor 9 Jahren?
      Oder fragt mal die Rentner - die haben durch zusätzlich zu bezahlende Versicherungsanteile teilweise sogar weniger in der Kasse als zu DM-Zeiten.
      Unsere Vorturner sollten sich was schämen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 15:43:21
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.686 von LeoKreis am 16.11.10 15:25:22Fischstäbchen sind auch teuerer geworden.:(:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 16:08:33
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.686 von LeoKreis am 16.11.10 15:25:22@leo

      ich glaube, der Einzige, der die Inflation seit Teuro-Einführung nicht sieht, ist user @wilbi (siehe #45)
      Der wird sich im Zweifel auf die offiziellen Inflationsraten berufen.

      Und an die glaubt er genauso stur, wie an die offizielle Arbeitslosen-Quote.

      Da steht sein Glaube so unerschütterlich, wie der Felsen vor Gibraltar:D

      Wat interessieren wilbi die Preise für irgendwelche Würstchen oder Fischstäbchen.....:lick:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 18:31:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.838 von Dorfrichter am 16.11.10 15:43:21Fischstäbchen sind auch teuerer geworden

      Die Haferflocken (bei Penny) auch! :laugh:
      Und zwar um satte 40 %: von 0,25 € auf 0,35 €! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 18:34:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.060 von Cashlover am 16.11.10 16:08:33Wilbi vergöttert Merkel! :look:
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 19:12:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.531.060 von Cashlover am 16.11.10 16:08:33"Wat interessieren wilbi die Preise für irgendwelche Würstchen oder Fischstäbchen.."

      Nicht ganz. Wie Leo schon geschrieben hat, sind die Preise insbesondere im Gaststättengewerbe seit Einführung des Euro um das Doppelte gestiegen.

      Du kannst aber dafür einen Mikrowellenapparat, der damals noch über DM 300 DM gekostet hat, heute für 48 Euro kaufen. Allein für diese Differenz kannst du schon eine Menge Fischstäbchen kaufen. Bei vielen anderen Geräten ist das genauso. Der Warenkorb nach der die Preise berechnet werden ist schon gut ausgesucht, für Normalbürger.
      wilbi
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 19:56:00
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.532.918 von Wilbi am 16.11.10 19:12:57"Du kannst aber dafür einen Mikrowellenapparat, der damals noch über DM 300 DM gekostet hat, heute für 48 Euro kaufen."

      Das ist genau die klassische Argumentation der Inflationsleugner.
      Da wird immer auf die Preisentwicklung bei Unterhaltungselektronik, Küchengeräte etc. hingewiesen.
      Dabei wird nur verschwiegen, dass sich der Marktanteil fernöstlicher (billig)-Produzenten gerade in diesen Sparten in den letzten 10 Jahren vervielfacht hat.
      (oder woher meinst du, kommen die jährlichen 2-stelligen BIP-Wachstumsraten der Chinesen?)

      Die Preisabschläge in diesem Bereich hätte es sehr wohl, mindestens in gleicher Relation, auch auf DM-Basis gegeben.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 23:01:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.530.686 von LeoKreis am 16.11.10 15:25:22Im Jahre 2001 kostete eine Bratwurst auf der Kirmes 1,80 DM (entspricht 90 Cent = 0,90 Euro).
      Heutzutage ist solch eine Bratwurst nicht unter 2,80 Euro zu bekommen.


      Kannst du hier mal verraten, auf welcher Kirmes du dich rumtreibst?

      Die angebliche heftige Inflation von Lebensmitteln ist ein Mythos. Dieses Jahr wurde nach vielen Jahren mal wieder in Bäckereien die Preise erhöht, nachdem sie jahrelang gesunken sind.

      Hier mal die reale Preisentwicklung auf einer Kirmes, die sich auch belegen lässt:

      Getränkeliste Kirmes 2001 (außer Disco)
      Bier Binding Römerpils
      0,20 l
      2,20 DM
      Bier Clausthaler alkoholfrei
      0,33 l 3,30 DM
      Bier Karlsberg Mixery
      0,33 l
      3,30 DM
      Coca-Cola bzw. Fanta
      0,20 l
      2,20 DM
      Selters Mineralwasser
      0,25 l
      2,20 DM
      Beckers Orangensaft 0,20 l
      2,20 DM
      Asco, Wodka Orange,
      Wodka Redbull, Whisky Cola
      0,20 l
      4,50 DM
      div. Schnäpse, wie Weinbrand, Dornkaat,
      Westerw.Kümmel, kleine Liköre (Feigling etc.)
      0,02 l
      2,20 DM
      Gundheimer Riesling, halbtrocken
      0,20 l 4,40 DM
      Portugieser Rotwein, halbtrocken
      0,20 l 4,40 DM
      Portugieser Weißherbst, halbtrocken
      0,20 l 4,40 DM


      Speisekarte Kirmes 2001
      Portion Pommes Frites mit Ketchup/Majo
      2,00 DM
      Bratwurst mit Brötchen
      3,00 DM
      Bratwurst mit Pommes Frites 5,00 DM
      Currywurst mit Brötchen
      4,00 DM
      Currywurst mit Pommes Frites
      6,00 DM
      Hackbraten mit Sauce und Brötchen
      8,00 DM
      Hackbraten mit Sauce und Pommes Frites
      10,00 DM
      Gyros + Tzatziki und Brötchen
      9,00 DM
      Gyros + Tzatziki und Pommes Frites
      11,00 DM
      Schnitzel mit Sauce und Brötchen
      10,00 DM
      Schnitzel mit Sauce und Pommes Frites
      12,00 DM

      http://www.lindenholzhausen.de/index.php?option=com_content&…

      Getränkeliste Kirmes 2009 (außer Disco)

      Bier Binding Römerpils
      0,20 l
      1,20 EUR
      Bier Clausthaler alkoholfrei
      0,33 l 1,80 EUR
      Bier Licher X
      0,33 l 1,80 EUR
      Henninger Radler
      0,33 l 1,80 EUR
      Schöfferhofer Grape
      0,33 l 2,00 EUR
      Mineralwasser
      0,25 l 1,20 EUR
      Coca-Cola 0,20 l
      1,20 EUR
      Fanta 0,20 l 1,20 EUR
      Apfelsaft 0,20 l
      1,20 EUR
      Apfelsaftschorle
      0,20 l
      1,20 EUR
      Orangensaft 0,20 l 1,20 EUR
      Apfelwein gespritzt
      0,33 l
      1,80 EUR
      Wein
      0,10 l 2,00 EUR
      Sekt
      0,10 l
      1,50 EUR
      Wodka-Orange, Wodka-Energie
      0,20 l 2,50 EUR
      Weinbrand-Cola, Whisky-Cola
      0,20 l 2,50 EUR
      Smirnoff Ice
      0,25 l
      2,50 EUR
      Schnäpse
      0,02 l 1,30 EUR


      Viel Spaß auf der Kirmes wünscht die TuS Lindenholzhausen.



      Speisekarte Kirmes 2009
      Pommes Frites 1,30 EUR
      Pommes Frites mit Mayo oder Ketchup
      1,50 EUR
      Bratwurst mit Brötchen
      2,00 EUR
      Bratwurst mit Pommes Frites 3,30 EUR
      Currywurst mit Brötchen 2,30 EUR
      Currywurst mit Pommes Frites 3,60 EUR
      Hackbraten mit Brötchen
      4,50 EUR
      Hackbraten mit Pommes Frites 5,80 EUR
      Schnitzel mit Brötchen
      4,50 EUR
      Schnitzel mit Pommes

      http://www.lindenholzhausen.de/feste/veranstaltungen/holless…

      Und nun kann sich mal jemand der Berufsnörgler die Arbeit machen, und die jährliche Inflationsrate auf einer solchen Kirmes für den Zeitraum 2001-2009 ausrechnen.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 00:44:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      habe heute bei kaisers eine 8% ige erhöhung eines Lebensmittels gesichtet, d.h. beim caro kaffee, den es unter anderem namen woanders eh viel billiger gibt.
      da mich die meisten "lebensmittel" dort nicht interessieren, kann ich über anderweitige preiserhöhungen nichts sagen

      Ps: meine devise ist grundsätzlic beeim billigsten anbieter kaufen
      und im übrigen weniger verbrauchen, damit fange ich jede infla ab
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 00:46:46
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.532.918 von Wilbi am 16.11.10 19:12:57Microwelle ist ungesundes zeug, daher meide ich auch viele rastaurants, die offensichtlich eine benutzen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 17:24:09
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.534.924 von curacanne am 17.11.10 00:44:40Bei Penny kostet Toastbrot plötzlich 0,49 € anstatt 0,45 € --- >>> 8,88 % Preissteigerung! :look:

      Kein Problem, man kann anstatt dessen frische Mikrowellen kaufen… vielleicht sättigen sie mehr als Brot! :laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 21:48:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.695 von Mariela am 17.11.10 17:24:09"Kein Problem, man kann anstatt dessen frische Mikrowellen kaufen… vielleicht sättigen sie mehr als Brot"

      Aber du weißt schon, daß man in der Mikrowelle Wasser und Essen energiesparender auf/erwärmen kann, als auf dem Herd oder im Bratenfach.
      Aber sowas schert dich wahrscheinlich nicht. Na gut ,wer sich auch keine leisten kann, schimpft halt drüber, wie der Fchs über die hochhängenden Trauben.
      wilbi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 08:34:32
      Beitrag Nr. 68 ()
      Lebensmittel-Preise steigen massiv
      Die Welternährungsorganisation der Uno warnt vor steigenden Lebensmittelpreisen, die besonders arme Länder treffen. Bereits 2011 drohen außerdem Engpässe bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln - wenn die Ernten nicht deutlich gesteigert werden. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,729709,0…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 09:01:36
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.543.153 von HeWhoEnjoysGravity am 18.11.10 08:34:32Schon klar -seit etwa Juni/Juli diesen Jahres.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 13:13:30
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.492.888 von ArthurSpooner am 10.11.10 15:06:03Aktuell: Bund-Future geht weiter in die Knie !!! Nach dem Rückgang der Rohstoffpreise am Dienstag, gehen sie heute massiv nach oben !!!:D
      Wir werden auch bei den nächsten Metall- Tarifabschlüssen eine 3 vor dem Komma sehen !!!:cool:
      Endlich mal was für die Arbeitnehmer !!!!!:eek:
      Mal im Ernst: Die Inflation hat schon begonnen !!! Ich rechne noch mit einer zinserhöhung in diesem Jahr !!!:mad:
      Auf jedenfall wird in den nächsten Wochen noch viel in die Aktienmärkte investiert !!!
      Ich werde mein restliches Geld in Rohstoffwerte investieren !!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 17:54:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.541.970 von Wilbi am 17.11.10 21:48:12Fchs? Wolltest Du vielleicht Fuchs schreiben?

      Versuche nicht weiter, mich anzuspucken! :look:
      Das klappt nur von oben nach unten. :)
      Umgekehrt geht nicht, man bespuckt sich selbst! :laugh:

      Brauchst Du eine neue Brille? Das ist aber teuer! :cry:
      Oder eine Tastatur, die auch ein „u“ hat? Das ist schon billiger! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 13:53:30
      Beitrag Nr. 72 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 15:25:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.590.058 von HeWhoEnjoysGravity am 25.11.10 13:53:30:Dweihnachten lasse ich immer ausfallen:D
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 15:28:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.590.058 von HeWhoEnjoysGravity am 25.11.10 13:53:30Nichts Neues, damit rechnete ich ja bereits. Siehe Thread.:rolleyes:

      http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 08:45:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      Die Preisfrage
      Der Liter Benzin jenseits von 1,50 Euro, und auch Getreide und Strom, Wohnungsmieten und kommunale Gebühren werden immer teurer. Die Inflation nimmt wieder Fahrt auf, sie wird zur Bedrohung für den Wohlstand. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,739932,00.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 08:04:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.11 08:07:39
      Beitrag Nr. 77 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 11:09:34
      Beitrag Nr. 78 ()
      Preisexplosion bei Lebensmitteln
      Asien fürchtet Hungersnot
      In Deutschland werden Lebensmittel immer teurer, doch das ist nichts im Vergleich zu Asien: In Indien kosten manche Produkte dreimal so viel wie vor einem Jahr, in Bangladesch können sich die Ärmsten nicht mal mehr Milch leisten. Die Uno warnt vor einer Hungerkatastrophe - und Gewaltexzessen. ...

      ... Wie Moshikur Hasan müssen die meisten Menschen in diesen Ländern 80 Prozent und mehr ihres Einkommens für Nahrungsmittel aufwenden. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,740601,0…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 11:29:17
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.901.547 von HeWhoEnjoysGravity am 21.01.11 11:09:34Danke für´s Reinstellen. Nochmals:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,740601,0…

      Es trifft halt immer zuerst die Ärmsten,- leider.

      Dennoch werden auch wir Heuer mit einer Teuerung rechnen müssen, die sich gewaschen hat. Bis zu 20% Preissteigerung für Nahrung würde mich keinesfalls mehr überraschen.

      Auch EON hat die Preisrunde eingeleutet, gestern kam der Brief. Ab März muß der Stromkunde mit höheren Preisen rechnen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.11 11:32:45
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.878.009 von HeWhoEnjoysGravity am 18.01.11 08:45:04sie wird zur Bedrohung für den Wohlstanddas ist ja etwas übertriben imo

      wohl wahr, die preissteigerungen sind ärgerlich, aber wenn man nicht weiter aus dem vollen schöpft oder sich hier oder da zurücknimmt, kommt man klar:)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 08:45:48
      Beitrag Nr. 81 ()
      Die zweite Inflationswelle
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      Wie kann es eigentlich zu Inflation kommen, wenn dank Fortschritt und Automatisierung immer mehr, besser und billiger produziert werden kann?

      Mögliche Antworten:
      - Gelddrucken, Geldschwemme
      - Spekulation heizt die Preise an, die Spekulanten machen irrwitzige Gewinne
      - Mißwirtschaft vernichtet Güter (z.B. Biodiesel und Fleischproduktion)
      - Verluste durch Ineffizienz (viele Private bei grundlegenden Versorgern/Dienstleistungen) und Ausbeutung (Privatbanken)

      Die gute Nachricht: wir befinden uns (wenigstens theoretisch) an einem (möglichen) Wendepunkt, wo alles besser werden kann. Die bisherigen Errungenschaften wurden zum beträchtlichen Teil von Mißwirtschaft (Kapitalismus, Ineffizienz, Korruption) aufgezehrt. Wenn man die Mißstände grundlegend behebt (aber Technik, soziale Marktwirtschaft und Privatbesitz erhält), dann kann alles schnell besser werden. Möglicher Dämpfer: eine Ölkrise. (alles imho)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 08:50:19
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.911.387 von HeWhoEnjoysGravity am 24.01.11 08:45:48Wenn[/b] man die Mißstände grundlegend behebt (aber Technik, soziale Marktwirtschaft und Privatbesitz erhält), dann kann alles schnell besser werden.


      warum sollte das passieren
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 10:39:37
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.911.387 von HeWhoEnjoysGravity am 24.01.11 08:45:48Um was bettel die Commodity-Zocker eigentlich...:confused:

      um höhere Zinsen, wie bereits in Asien und Brasilien :eek:

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE70N06D201…

      Die FED reitet auf der Rasierklinge, ob die restliche Welt mitreitet halte ich für äußerst unwahrscheinlich...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 10:57:03
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.912.058 von reimar am 24.01.11 10:39:37Kerninflationsrate (Herausrechnen der volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreise)kein guter Indikator, damit geht Trichet auf Konfrontationskurs zu Heli-Ben...

      http://www.boerse-online.de/maerkte/nachrichten/konjunktur/:…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:31:21
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.912.176 von reimar am 24.01.11 10:57:03http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 15:45:42
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.992 von Dorfrichter am 24.01.11 15:31:21Adam,

      klar und die Erde is wieder eine Scheibe...:laugh:

      Grünspan scheint sich wieder an Kindheitserlebnisse zurück zu erinnern und leidet unter Kurzfrist-Alzheimer...

      Bei seinen eigenen Fehler, die auch Bernanke zelebriert weißt der Erinnerungslücken auf...
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:01:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      Zitat von Dorfrichter: http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…


      Ns
      Adam,

      was will uns Grünspan damit in seiner verklausulierten Art sagen...:confused:

      Goldbesitz in Privathand wieder verbieten und zu 20 $ die Unze wieder ins Staatshand bringen...:rolleyes:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:06:58
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.269 von reimar am 24.01.11 16:01:15solange die diskussion im gange ist, achten die währungshüter auf die inflation mehr denn je. und bei diesem wachstum in deutschland ist infl nicht so schlimm. vorausgesetzt, die löhne und gehälter passeen sich entsprechend an
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:10:02
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.330 von Tools_Garden am 24.01.11 16:06:58is die FED Währungshüter...:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 19:03:41
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.914.269 von reimar am 24.01.11 16:01:15und zu 20 $ die Unze wieder ins Staatshand bringen..
      Sagtest Du "Staatshand"?! In Amerika?!

      Oder meinst Du damit doch eher die Hochfinanz?
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 10:57:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      Ökonomen fürchten Inflation von vier Prozent
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,741650,0…
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 14:11:22
      Beitrag Nr. 92 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 13:39:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 09:20:43
      Beitrag Nr. 94 ()
      Die große Augenwischerei mit der Inflationsrate
      Die Kosten für Benzin, Obst oder Gemüse explodieren. Doch die offizielle Inflationsrate liegt gerade mal bei 1,7 Prozent. Schwindelt da jemand? ... http://www.welt.de/wirtschaft/article12386944/Die-grosse-Aug…

      Trichet warnt vor Inflationspanik
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,743419,0…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 21:12:59
      Beitrag Nr. 95 ()
      Lesenswert:

      Welche Investments vor Inflation schützen:
      http://www.kaufkraftschutz.de/welche-investments-schuetzen-v…

      M@trix
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 11:35:03
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.992.471 von HeWhoEnjoysGravity am 07.02.11 09:20:43http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE71803F2011…
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 12:38:21
      Beitrag Nr. 97 ()
      Wer gibt nur 10% des Einkommens für Lebensmittel aus???

      Familien sicher nicht, da dürfte der Anteil eher klar jenseits der 20% liegen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 13:06:41
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.008.954 von minister.grasser am 09.02.11 12:38:21Ist aber leider so, dass der Durchschnittsbürger für Lebensmittel so wenig Geld ausgibt.
      Familien geben im Schnitt sicher mehr aus, aber Familien sind heutzutage nicht mehr repräsentativ
      für den Durchschnittsbürger.

      Bei den 10 % werden übrigens Alkohol und Tabak, sowie Ausgaben in Gaststätten nicht mitgezählt. Die zählen extra und sind auch nicht ganz unerheblich. Hier findest du eine genaue Aufstellung des sogenannten Wägungsschemas:

      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…

      Berechnung von Inflationsraten ist halt leider ein schwieriges Thema, weil sich die Präferenzen ständig ändern. Heute haben plötzlich sehr viele ein Smart-Phone, und wenn die Flatrate für das I-Phone jetzt für 25 Euro statt für 45 Euro zu haben ist, dann hat eventuell mehr Einfluss auf die Inflationsrate als ein Anstieg der Preise für Brötchen von 10 %, weil die Mehrheit der Leute mehr Geld für ihr Handy ausgeben als für Brötchen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 13:44:23
      Beitrag Nr. 99 ()
      Pommes, Butter, Kaffee mehr als 30 Prozent teurer
      Die Kosten für Milch, Käse und Kaffee schnellen in die Höhe. Laut einer Studie sind die Preise für Lebensmittel binnen eines Jahres im Schnitt um sieben Prozent gestiegen. Den deutlichsten Ausreißer nach oben haben Tiefkühl-Pommes gemacht - mit einem Plus von 43 Prozent. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,762046,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 09.07.11 12:37:02
      Beitrag Nr. 100 ()
      Die tückischen Konsequenzen monetärer Inflation
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…


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