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    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 159)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 04.05.24 06:56:41 von
    Beiträge: 1.792
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      Avatar
      schrieb am 26.04.13 15:52:50
      Beitrag Nr. 212 ()
      2,50 also schon heute :laugh::laugh:

      das Ding läuft nun ganz gut

      Avatar
      schrieb am 25.04.13 10:51:44
      Beitrag Nr. 211 ()
      Hat ja nicht einmal bis Mittag gedauert :laugh::laugh::laugh:



      Nächtse Woche über 2, 50 !!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:38:43
      Beitrag Nr. 210 ()
      Langfristchart :

      guter Einstiegspunkt würde ich sagen :)

      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:35:26
      Beitrag Nr. 209 ()
      ja und der Kurs zieht auch schon langsam an

      ab Mittag gibt es nichts mehr unter 2,40 denke ich ;););)

      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:15:34
      Beitrag Nr. 208 ()
      Zahlen und Ausblick lesen sich gut... Ist ja eher nicht die Regel bisher gewesen ;)

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      Avatar
      schrieb am 25.04.13 07:44:09
      Beitrag Nr. 207 ()
      FP-Konzern erzielt 2012 Konzerngewinn von 4,0 Mio. Euro

      - Geschäftsbericht 2012 bestätigt vorläufige Zahlen

      - FP-Konzern bekräftigt Prognose für 2013 nach gutem Start ins laufende
      Geschäftsjahr

      - Hohe Nachfrage nach neuem PostBase Frankiersystem

      Birkenwerder, 25. April 2013. Die Francotyp-Postalia Holding AG, der erste
      Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, hat heute den
      Geschäftsbericht 2012 vorgelegt. Darin bestätigt das Unternehmen die Ende
      Februar 2013 veröffentlichten vorläufigen Zahlen, wobei der Konzerngewinn
      mit 4,0 Mio. Euro besser ausfiel als bei Vorlage der vorläufigen Zahlen
      gemeldet. Angesichts eines guten Starts in das laufende Geschäftsjahr
      bekräftigt der FP-Konzern zugleich seine Umsatz- und Ergebnisprognose für
      das Gesamtjahr 2013.

      2012 steigerte das Unternehmen den Umsatz um 3,9 Prozent auf 165,6 Mio.
      Euro im Vergleich zu 159,4 Mio. Euro im Vorjahr. Dank der Restrukturierung
      der Produktion und dem Aufbau einer neuen Fertigungsstätte in Wittenberge
      stieg das EBITDA, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, um
      45,0 Prozent auf 19,0 Mio. Euro gegenüber 13,1 Mio. Euro im Jahr zuvor. Das
      Konzernergebnis verbesserte sich auf 4,0 Mio. Euro nach -4,6 Mio. Euro im
      Jahr 2011; das Ergebnis pro Aktie für 2012 erhöhte sich auf 0,27 Euro im
      Vergleich zu -0,27 Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn übertraf den
      vorläufig gemeldeten Wert um 0,5 Mio. Euro. Zurückzuführen ist dies vor
      allem auf ein besseres Steuerergebnis, da die aktiven latenten Steuern
      geringer ausfielen als bei Vorlage der vorläufigen Zahlen erwartet.

      Bereits mehr als 10.000 PostBase Frankiersysteme abgesetzt

      Neben der neuen Produktion in Wittenberge profitierte das Unternehmen

      bereits 2012 von der erfolgreichen Markteinführung des neuen
      Frankiersystems PostBase. Zunächst erfolgte die Markteinführung im
      Heimatmarkt Deutschland sowie in den USA, dem größten Auslandsmarkt des
      Unternehmens. Seit dem Launch im März 2012 konnte der FP-Konzern mehr als
      10.000 PostBase Maschinen im Markt absetzen. Mittlerweile ist die PostBase
      auch in Österreich, Großbritannien und Kanada erhältlich; die
      Markteinführung in weiteren Ländern ist geplant.

      Die hohe Nachfrage nach der PostBase trug wesentlich zu dem guten Start des
      FP-Konzerns in das laufende Geschäftsjahr bei. Hinzu kommt ein wachsendes
      Interesse am Multi-Channel-Angebot für die moderne Briefkommunikation. Das
      Leistungsspektrum reicht vom Frankieren und Kuvertieren eines physischen
      Briefs über die Konsolidierung bis hin zur Hybrid-Mail und dem
      vollelektronischen Versand über De-Mail. 'Unsere Strategie zahlt sich aus.
      Es zeigt sich, dass das Produktkonzept des neuen Frankiersystems aufgeht.
      Hier sind 90 Jahre Erfahrung im Bereich der Briefkommunikation
      eingeflossen', erklärt FP-Vorstandssprecher Hans Szymanski. Die PostBase
      zeichnet sich durch ihren hohen Bedienkomfort aus, sie passt sich in der
      Geschwindigkeit den Anforderungen im Büroalltag an, ist dabei extrem leise
      und hat ein preisgekröntes Design. 'Unsere Kunden schätzen die Vorteile in
      der Zusammenarbeit mit einem Partner wie FP. Mit unseren
      Multi-Channel-Produkten unterstützen wir unsere Kunden, die
      Briefkommunikation zu optimieren.'

      Das Hauptaugenmerk des Vorstands gilt im laufenden Jahr dem Vertrieb. 'Wir
      werden unsere Vertriebsaktivitäten in Deutschland erhöhen und
      Branchenlösungen in den Vordergrund stellen', ergänzt Andreas Drechsler,
      Vertriebsvorstand der Francotyp-Postalia Holding AG. 'International wollen
      wir unser Vertriebsnetzwerk weiter ausbauen und so den Absatz der PostBase
      und anderer FP-Lösungen forcieren. Die sehr positive Reaktion unserer
      Kunden auf unsere neuen Produkte und Lösungen stimmt mich zuversichtlich.
      Wir sind auf dem richtigen Weg.'

      Angesichts des guten Start in das laufende Geschäftsjahr bekräftigt der
      FP-Konzern seine im Februar 2013 veröffentlichte Prognose für das
      Gesamtjahr: Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von mindestens 168 Mio.
      Euro sowie ein EBITDA von mindestens 22 Mio. Euro.

      Die Veröffentlichung des Quartalsberichts ist für den 23. Mai 2013 geplant.

      Kennzahlen im Überblick:


      in Mio. EUR 2012 2011 Veränderung
      Umsatz 165,6 159,4 3,9 %
      EBITDA 19,0 13,1 45,0 %
      EBIT 9,1 -1,3 n/a
      Konzernergebnis 4,0 -4,6 n/a
      Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,27 -0,27 n/a
      Mitarbeiter (zum 31.12.) 1.093 1.136 -3,8 %



      Kontakt

      Francotyp-Postalia Holding AG
      Corporate Communications
      Sabina Prüser
      Tel: +49 (0)3303 525 410
      Fax: +49 (0)3303 53707 410
      E-Mail: s.prueser@francotyp.com

      Über die Francotyp-Postalia Holding AG
      Der FP-Konzern ist der erste Multi-Channel-Anbieter für die
      Briefkommunikation. Das weltweit tätige Unternehmen bietet sämtliche
      Produkte und Lösungen für Geschäfts- und Privatkunden. Neben traditionellen
      Maschinen für das Frankieren und Kuvertieren von Briefen umfasst das
      Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost sowie
      innovative Softwarelösungen wie der vollelektronische Brief. Der FP-Konzern
      mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit maßgeschneiderte
      Multi-Channel-Lösungen anbieten. Er ist heute in vielen Industrieländern
      mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen
      weltweiten Marktanteil von rund 10 %. Mit seiner mehr als 85-jährigen
      Unternehmensgeschichte profitiert der FP-Konzern heute in allen Märkten von
      der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von
      Unternehmen, ihre Geschäftspost an professionelle Dienstleister
      auszulagern. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen
      Umsatz von 165,6 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt der FP-Konzern rund
      1.100 Mitarbeiter.


      Kontakt:
      Francotyp-Postalia Holding AG
      Media Relations
      Telefon: +49 (0)3303 525 777
      Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77
      E-Mail: pr@francotyp.com
      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 16:52:40
      Beitrag Nr. 206 ()
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 11:13:44
      Beitrag Nr. 205 ()
      Hier wird sich tagelang über Bürtsenköpfe von Frankiermaschinen unterhalten aber keinen interessiert es wenn das Unternehmen seine Refinanzierung hinbekommt, die zusätzlich die Bottom Line entlasten dürfte :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 17:36:27
      Beitrag Nr. 204 ()
      Zitat von jambam1:
      Zitat von lumumba72: Ich glaube nicht, dass De Mail Zukunftsmusik ist, dafür hat dieses Angebot sowas von NICHT eingeschlagen. Es ist einfach uninteressant.

      Mit dem zweiten Satz hast du wahrscheinlich Recht, aber das hilft leider nicht weiter.



      Ich sag ja, dass De Mail Zukunftsmusik ist. Daran ändert ja nichts, ob sie letztlich scheitert oder nicht. Ob sie komplett uninteressant ist, kann ich nicht beurteilen. Dafür fehlt mir das technische Knowhow. So völlig ohne Sinn scheint's ja nicht zu sein, wenn die DTAG und UI das ebenfalls forcieren. Und wie schon erwähnt, hey das Thema ist im Anfangsstadium. Also mal abwarten ob's so uninteressant ist wie du behauptest.


      Denk schon, dass das weiterhilft, wenn man sich als Langfristanleger auf die Kernkompetenz fokussiert. Man sollte zudem nicht vergessen, dass zwei Großaktionäre in den letzten Monaten komplett verkauft haben, die vor einem halben Jahr noch mit knapp 5% bzw. über 5% investiert waren. Diese Belastung scheint jetzt langsam wegzufallen. Insofern kann es durchaus auch kurzfristig aufwärts gehen, aber wie schon erwähnt muss FPH natürlich jetzt auch erstmal wieder 1-2 Quartale überzeugen, um Zuversicht bei den Anlegern bezüglich der gemachten Jahresprognosen für 2013/14 zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 14:33:53
      Beitrag Nr. 203 ()
      Zitat von lumumba72: Ich glaube nicht, dass De Mail Zukunftsmusik ist, dafür hat dieses Angebot sowas von NICHT eingeschlagen. Es ist einfach uninteressant.

      Mit dem zweiten Satz hast du wahrscheinlich Recht, aber das hilft leider nicht weiter.
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