K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3235)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 14.06.24 23:12:36 von
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Guten Morgen Peeps,
schaue weiterhin gaaaanz relaxt den Kursverlauf an.
Ich hoffe diese Woche werden markante Widerstandslinien durchbrochen.
schaue weiterhin gaaaanz relaxt den Kursverlauf an.
Ich hoffe diese Woche werden markante Widerstandslinien durchbrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.958.610 von jojo6666 am 02.12.13 08:10:09@jojo6666
Für mich bist Du ein hervorragender Kontraindikator!
Ich erwarte heute daher starke Kursprünge nach oben
Für mich bist Du ein hervorragender Kontraindikator!
Ich erwarte heute daher starke Kursprünge nach oben
Na damit ist doch alles wunderbar?!
K+S-Aktie: Vorsicht - Profis rechnen mit erneutem Rückschlag
02.12.13 05:37
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Börsenprofis befürchten einen erneuten Rückschlag für die Aktie des Kali- und
Salzherstellers K+S.
An der europäischen Terminbörse Eurex wird die Zukunft der K+S-Aktie gehandelt
und dort zeigt man sich derzeit weiterhin ausgesprochen skeptisch. Die Pessimisten
orderten am Freitag 3.761 Put-Aktienoptionen auf die K+S-Aktie an der Eurex. Die
Optimisten erwarben dagegen nur 2.658 Call-Aktienoptionen. Die Put-Call-Ratio
von 1,41 dokumentierte die große Skepsis der Profiinvestoren für die K+S-Aktie.
Das niedrige Handelsvolumen deutet allerdings auch weiterhin eine große
Unsicherheit unter den Eurex-Optionshändlern an.
Auf Wochensicht sieht die Stimmungslage noch düsterer aus. Die Bären erwarben
in der abgelaufenen Handelswoche 11.210 K+S-Puts. Die Bullen kauften nur 6,138
K+S-Calls. Die Put-Call-Ratio von 1,83 dokumentiert die große Furcht vor weiteren
Kursverlusten für die K+S-Aktie.
Der Stimmungstrend im Handel mit Aktienoptionen auf die K+S-Aktie an der Eurex
ist damit ebenfalls negativ:
Put-Call-Ratio K+S-Aktie KW 48: 1,83 (erneute Stimmungsverschlechterung)
Put-Call-Ratio K+S-Aktie KW 47: 1,77 (sehr pessimistisch)
Put-Call-Ratio K+S-Aktie KW 46: 0,66 (sehr optimistisch)
Die K+S-Aktie gewann am Freitag +6,08% auf 20,59 Euro
02.12.13 05:37
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Börsenprofis befürchten einen erneuten Rückschlag für die Aktie des Kali- und
Salzherstellers K+S.
An der europäischen Terminbörse Eurex wird die Zukunft der K+S-Aktie gehandelt
und dort zeigt man sich derzeit weiterhin ausgesprochen skeptisch. Die Pessimisten
orderten am Freitag 3.761 Put-Aktienoptionen auf die K+S-Aktie an der Eurex. Die
Optimisten erwarben dagegen nur 2.658 Call-Aktienoptionen. Die Put-Call-Ratio
von 1,41 dokumentierte die große Skepsis der Profiinvestoren für die K+S-Aktie.
Das niedrige Handelsvolumen deutet allerdings auch weiterhin eine große
Unsicherheit unter den Eurex-Optionshändlern an.
Auf Wochensicht sieht die Stimmungslage noch düsterer aus. Die Bären erwarben
in der abgelaufenen Handelswoche 11.210 K+S-Puts. Die Bullen kauften nur 6,138
K+S-Calls. Die Put-Call-Ratio von 1,83 dokumentiert die große Furcht vor weiteren
Kursverlusten für die K+S-Aktie.
Der Stimmungstrend im Handel mit Aktienoptionen auf die K+S-Aktie an der Eurex
ist damit ebenfalls negativ:
Put-Call-Ratio K+S-Aktie KW 48: 1,83 (erneute Stimmungsverschlechterung)
Put-Call-Ratio K+S-Aktie KW 47: 1,77 (sehr pessimistisch)
Put-Call-Ratio K+S-Aktie KW 46: 0,66 (sehr optimistisch)
Die K+S-Aktie gewann am Freitag +6,08% auf 20,59 Euro
Da es hier schon wieder zu Grabenkämpfen zwischen div. Forenusern kommt nochmal ein neutraler Versuch:
1.) Die Entwicklungen in Russland/Weissrussland läuft nun nach einen klaren Zeitplan ab. Da sind sich die Leerverkäufer und Longies komplett einig. Auch die seriösen Analysen haben inzwischen alle dieses Szenario abgebildet. Es gibt nur einen Unterschied: Die negativen Analysen und die Short Investiereten gehen von einer Weiterführung der Menge vor Preis Politik.
Die long Investierten sehen aufgrund der politischen Situation dieses Szenario als unrealistisch.
BEIDE Parteien erwarten aber, dass es passiert.
Ein KZ von 12 oder 15 resultiert dann aus der Weiterführung des Preiskampfs UND einer drohenden KE bei SDF!
Somit müssen zwei Faktoren zusammen kommen, die beide insgesamt eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit haben.
Dennoch 0 ist sie nicht.
2.) Die MOP Preis steigen in China wieder leicht. Ich sagte vor kurzem ich erwarte einen Abschluß zwischen 350-380 US$/mt. Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Der Preis in Brasilien wäre dann um ca. 35-50 US$/mt höher anzusetzen, d.h. alles im grünen Bereich aber nicht für konventionelle Greenfield. Falls nun wieder jemand mit Legacy kommt...das ist kein konventionelles Greenfield sondern ein modernes und innovatives solution mining Konzept wie es auch die Mosaic betreibt. Diese Minen sind günstiger im Aufbau und können deutlich schneller gebaut werden. Das BHP Projekt Janssen ist eine konventionelle Minie und was die für einen MOP Preis benötigt schrieb ich schonmal.
Kurzum... auch bei dem China Abschluß, der wichtig für die Weissrussen wäre kommt erstmal keine weitere Kapazität die bisher noch nicht gebaut wird.
3.) Der totale "buy out" von Kerimow verwundert mich, denn so hart hätte ich die Reaktion nicht eingeschätzt. D.h. man ist äußerst unzufrieden mit dem was a passiert ist. Auch das ist ein sehr positives Signal.
4.) Die Agrar Commodities sind derzeit unter Druck aber eher da wo es kein Wachstum gibt. Die Nachfrage kann durch den Preis nicht künstlich angekurbelt werden. Düngemittel sind einfach keine Schuhe wo ein Sale 30% off hilft. Diee Nachfrage in 2014 so laut der Uralkali auf einen 10 Jahres hoch sein. Das wird sich zeigen, denn das Wetter kennt keiner...so schlecht scheint es nicht zu sein aber die Aussage halte ich für zu positiv.
Ich gehe eher von einem gutem 2014 aus, was einer normalen Nachfrage +1,8% entsprechen würde. Kurzum keine Preis-Rally...
Insgesamt ist SDF so spannend, da einige (siehe Punkt 1.) sich verzockt haben.
Deshalb habe ich die Calls die inzwischen schon im kompletten Paket im deutlichen Plus sind. Somit das Risiko ist mE überschaubar, die Eintrittwahrscheinlichkeit für den worst case eher gering und der mögliche Gewinn könnte rehct ordentlich sein.
Wer seriöser Investieren möchte sollte abwarten bis der DAX konsolidiert und eine BASF oder BMW günstig werden.
Viel Spaß allen egal ob short oder long!
1.) Die Entwicklungen in Russland/Weissrussland läuft nun nach einen klaren Zeitplan ab. Da sind sich die Leerverkäufer und Longies komplett einig. Auch die seriösen Analysen haben inzwischen alle dieses Szenario abgebildet. Es gibt nur einen Unterschied: Die negativen Analysen und die Short Investiereten gehen von einer Weiterführung der Menge vor Preis Politik.
Die long Investierten sehen aufgrund der politischen Situation dieses Szenario als unrealistisch.
BEIDE Parteien erwarten aber, dass es passiert.
Ein KZ von 12 oder 15 resultiert dann aus der Weiterführung des Preiskampfs UND einer drohenden KE bei SDF!
Somit müssen zwei Faktoren zusammen kommen, die beide insgesamt eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit haben.
Dennoch 0 ist sie nicht.
2.) Die MOP Preis steigen in China wieder leicht. Ich sagte vor kurzem ich erwarte einen Abschluß zwischen 350-380 US$/mt. Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Der Preis in Brasilien wäre dann um ca. 35-50 US$/mt höher anzusetzen, d.h. alles im grünen Bereich aber nicht für konventionelle Greenfield. Falls nun wieder jemand mit Legacy kommt...das ist kein konventionelles Greenfield sondern ein modernes und innovatives solution mining Konzept wie es auch die Mosaic betreibt. Diese Minen sind günstiger im Aufbau und können deutlich schneller gebaut werden. Das BHP Projekt Janssen ist eine konventionelle Minie und was die für einen MOP Preis benötigt schrieb ich schonmal.
Kurzum... auch bei dem China Abschluß, der wichtig für die Weissrussen wäre kommt erstmal keine weitere Kapazität die bisher noch nicht gebaut wird.
3.) Der totale "buy out" von Kerimow verwundert mich, denn so hart hätte ich die Reaktion nicht eingeschätzt. D.h. man ist äußerst unzufrieden mit dem was a passiert ist. Auch das ist ein sehr positives Signal.
4.) Die Agrar Commodities sind derzeit unter Druck aber eher da wo es kein Wachstum gibt. Die Nachfrage kann durch den Preis nicht künstlich angekurbelt werden. Düngemittel sind einfach keine Schuhe wo ein Sale 30% off hilft. Diee Nachfrage in 2014 so laut der Uralkali auf einen 10 Jahres hoch sein. Das wird sich zeigen, denn das Wetter kennt keiner...so schlecht scheint es nicht zu sein aber die Aussage halte ich für zu positiv.
Ich gehe eher von einem gutem 2014 aus, was einer normalen Nachfrage +1,8% entsprechen würde. Kurzum keine Preis-Rally...
Insgesamt ist SDF so spannend, da einige (siehe Punkt 1.) sich verzockt haben.
Deshalb habe ich die Calls die inzwischen schon im kompletten Paket im deutlichen Plus sind. Somit das Risiko ist mE überschaubar, die Eintrittwahrscheinlichkeit für den worst case eher gering und der mögliche Gewinn könnte rehct ordentlich sein.
Wer seriöser Investieren möchte sollte abwarten bis der DAX konsolidiert und eine BASF oder BMW günstig werden.
Viel Spaß allen egal ob short oder long!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.957.658 von suse-1967 am 01.12.13 20:46:03die Meldung ist leider uralt!
bei Uralkali gibt es eine Meldung die für K+S von Bedeutung sein könnte!!
hier der Artikel:
Wirtschaft | 27.11.2013 Redaktion agrarheute.com
Uralkali: Größter Aktienanteil wechselt Besitzer
Moskau - Der russische Unternehmer und Politiker Prochorow wird den größten Aktienanteil von Uralkali übernehmen. Nach dem Wechsel könnte die Zusammenarbeit mit Belaruskali wieder aufgenommen werden.
Kali-Mine des russischen Düngerherstellers Uralkali.© Werkbild Bild vergrößern
Kali-Mine des russischen Düngerherstellers Uralkali.
© WerkbildIm russisch-weißrussischen Streit um die Kaliindustrie ist neue Bewegung gekommen. Der russische Unternehmer und Politiker Michail Prochorow wird den Anteil des größten Gesellschafters des Kalidüngerherstellers Uralkali, Sulejman Kerimow, übernehmen. Es sei eine Vereinbarung über den Erwerb des 21,75 Prozent großen Aktienpakets getroffen worden, teilte Prochorows Onexim Group kürzlich mit. Das keine behördliche Genehmigung erfordernde Geschäft werde in Kürze abgewickelt.
Chinesen werden Großaktionär bei Uralkali (28. September) ...
Weitere Verkäufe geplant
Der Moskauer Wirtschaftszeitung "Vedomosti" zufolge wird derzeit auch der Verkauf von sieben Prozent und 4,8 Prozent der Uralkali-Aktienanteilen vorbereitet, die sich im Besitz zweier Geschäftspartner Kerimows befinden. Nach dem Aktionärswechsel, so das Blatt unter Berufung auf Insider, könnte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem weißrussischen Kalidüngerproduzent Belaruskali wieder aufnehmen.
Nach Streit über die Ausfuhrstrategie war Uralkali im Juli aus der gemeinsamen Exportgesellschaft, der Belarusian Potash Company (BPC), ausgestiegen, was einen Kurssturz der Aktien der international bedeutenden Kaliunternehmen auslöste.
hier der Artikel:
Wirtschaft | 27.11.2013 Redaktion agrarheute.com
Uralkali: Größter Aktienanteil wechselt Besitzer
Moskau - Der russische Unternehmer und Politiker Prochorow wird den größten Aktienanteil von Uralkali übernehmen. Nach dem Wechsel könnte die Zusammenarbeit mit Belaruskali wieder aufgenommen werden.
Kali-Mine des russischen Düngerherstellers Uralkali.© Werkbild Bild vergrößern
Kali-Mine des russischen Düngerherstellers Uralkali.
© WerkbildIm russisch-weißrussischen Streit um die Kaliindustrie ist neue Bewegung gekommen. Der russische Unternehmer und Politiker Michail Prochorow wird den Anteil des größten Gesellschafters des Kalidüngerherstellers Uralkali, Sulejman Kerimow, übernehmen. Es sei eine Vereinbarung über den Erwerb des 21,75 Prozent großen Aktienpakets getroffen worden, teilte Prochorows Onexim Group kürzlich mit. Das keine behördliche Genehmigung erfordernde Geschäft werde in Kürze abgewickelt.
Chinesen werden Großaktionär bei Uralkali (28. September) ...
Weitere Verkäufe geplant
Der Moskauer Wirtschaftszeitung "Vedomosti" zufolge wird derzeit auch der Verkauf von sieben Prozent und 4,8 Prozent der Uralkali-Aktienanteilen vorbereitet, die sich im Besitz zweier Geschäftspartner Kerimows befinden. Nach dem Aktionärswechsel, so das Blatt unter Berufung auf Insider, könnte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem weißrussischen Kalidüngerproduzent Belaruskali wieder aufnehmen.
Nach Streit über die Ausfuhrstrategie war Uralkali im Juli aus der gemeinsamen Exportgesellschaft, der Belarusian Potash Company (BPC), ausgestiegen, was einen Kurssturz der Aktien der international bedeutenden Kaliunternehmen auslöste.
..noch übler, wenn diese Masche gleich bei anderen Aktien auch gemacht wird..z:B. QSC
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