K+S - der Vereinigungsthread (Seite 4438)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 17.06.24 20:41:24 von
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@wohinistmeingeld, ob wir vor einem crash stehen oder nicht, die erste und wichtigste Frage ist doch WANN startet er? Das die westliche Welt vor hoffnungslos unlösbaren Problemen steht, da besteht doch halbwegs Einigkeit. Wo es aber anfängt sinnlos zu werden, ist die Diskussion, wann und wo es zuerst kracht. Also woran man den Start des Endes erkennt. Daraus folgt aber eine weitere sinnlose anschließende Diskussion, welche Investitionen man heute tätigen muß, um nach dem gewaltigen Crash nicht mit total leeren Händen da zu stehen. Keiner kann ernsthaft die Zukunft voraus sagen. Was ist, wenn das Öl z.b. 500 Dollar kostet, dann kann kein globales Unternehmen mehr global verkaufen oder global einkaufen.
Wir können uns weitere einhundert Themen aussuchen, welche verherrende Auswirkungen für viele Unternehmen hätte. Macht das wirklich einen Sinn?
Ob K+S nach einem zukünftigen Crash besser da steht, als die übrigen DAX-Unternehmen? Dann frag doch mal hier im Forum, ob K*S vor dem Crash bessser als die anderen da stehen wird, dann wirst Du erfahren, wie schwierig diese Frage ist und erst recht eine Diskussion nach dem Crash!
Und man kann über jede gemachte Aussage komplett Gegenargumente finden. Nicht weil ich damit sagen will, das Du unrecht hast, sondern, das es hochkompliziert ist!
Wenn ich mir jetzt Oldtimer kaufe, was sollen die nach einem echten Crash wert sein? Der momentane Oldtimerhype ist doch ein Ausdruck der westlichen Überheblichkeit.
Warum nicht Versicherungen? Die Inflation macht die Mindestverzinszung zu einer leichten Übung! Staatliche Gesetze können schnell verändert werden und das wichtigste, Versicherer sind Geldverwalter, wenn die Assets dann drastisch an Wert verlieren, verlieren nicht die Versicherer, sondern die Kunden, welche da Geld angelegt haben (Lebensversicherer). Natürlich durchleben die Versicherer heftige Turbulenzen, aber nach der Zeit können die wieder z.b. in der neuen Währung, mit ihrem Versicherungsgeschäft Geld verdienen. Ich würde keinem empfehlen wollen, Versicherer zu kaufen! Aber, das Thema ist so komplex und unvorhersehbar. Meine Aussage ist, man kann keine derartige kommende Prognose stellen! Da kann ich auch mein Morgenkaffeesatz lesen.
Wir können uns weitere einhundert Themen aussuchen, welche verherrende Auswirkungen für viele Unternehmen hätte. Macht das wirklich einen Sinn?
Ob K+S nach einem zukünftigen Crash besser da steht, als die übrigen DAX-Unternehmen? Dann frag doch mal hier im Forum, ob K*S vor dem Crash bessser als die anderen da stehen wird, dann wirst Du erfahren, wie schwierig diese Frage ist und erst recht eine Diskussion nach dem Crash!
Und man kann über jede gemachte Aussage komplett Gegenargumente finden. Nicht weil ich damit sagen will, das Du unrecht hast, sondern, das es hochkompliziert ist!
Wenn ich mir jetzt Oldtimer kaufe, was sollen die nach einem echten Crash wert sein? Der momentane Oldtimerhype ist doch ein Ausdruck der westlichen Überheblichkeit.
Warum nicht Versicherungen? Die Inflation macht die Mindestverzinszung zu einer leichten Übung! Staatliche Gesetze können schnell verändert werden und das wichtigste, Versicherer sind Geldverwalter, wenn die Assets dann drastisch an Wert verlieren, verlieren nicht die Versicherer, sondern die Kunden, welche da Geld angelegt haben (Lebensversicherer). Natürlich durchleben die Versicherer heftige Turbulenzen, aber nach der Zeit können die wieder z.b. in der neuen Währung, mit ihrem Versicherungsgeschäft Geld verdienen. Ich würde keinem empfehlen wollen, Versicherer zu kaufen! Aber, das Thema ist so komplex und unvorhersehbar. Meine Aussage ist, man kann keine derartige kommende Prognose stellen! Da kann ich auch mein Morgenkaffeesatz lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.851.000 von 5002 am 22.11.12 11:01:45Der Beitrag war doch leicht anders gemeint, als der arme Livermore drauf geantwortet hat?
du müsstest etwas länger dabei sein um zu wissen was da abgeht.
Etwas durchschaut hast du es ja schon.
Ich weis wie die zwei das meinen, ändert aber nichts daran das es ins kindische abgleitet....
Haben Sie denn immer noch nicht gelernt, dass man hier nichts Positives über K+S sagen darf?....
andersrum wird ein Schuh draus.
du müsstest etwas länger dabei sein um zu wissen was da abgeht.
Etwas durchschaut hast du es ja schon.
Ich weis wie die zwei das meinen, ändert aber nichts daran das es ins kindische abgleitet....
Haben Sie denn immer noch nicht gelernt, dass man hier nichts Positives über K+S sagen darf?....
andersrum wird ein Schuh draus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.851.000 von 5002 am 22.11.12 11:01:45kaum erwähnst du K+S dreht der Kurs wieder nach unten, das hast du jetzt davon.
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Auf jeden Fall führte das NICHT-Schreiben über K+S zu bedeutend besseren Kursen! Macht weiter so!
@DJHLS-ich erlaube mir mal nach zu fragen, Dein Posting enthielt zwar ziemlich "versteckt" ne Gewisse Ironie, aber einen gewissen Sinn Themenstrang wollte ich heraus gelesen haben. Der Beitrag war doch leicht anders gemeint, als der arme Livermore drauf geantwortet hat?
@DJHLS -ne gewisse "Dünnhäutigkeit" kann man schon ein wenig über Dich denken, zumindest wenn man den Thread hier z.b.neu beiwohnt. Wenn man den Thread aber länger verfolgt, kann man schon fast Mitleid mit Dir haben, was da so an contra kommt. Was mir aber auffällt, beide Seiten unterstellen der anderen jeweils, was herein zu interpretieren, was man jeweils nicht gesagt haben will.
So wohl auch Dein Beitrag zu MrLivermore, im Sinne ...wenn Du geschrieben hättest, das die witschaftliche Lage Deiner Meinung nicht so schlecht gemalt werden sollte und mit keinem Wort K+S erwähnt hättest, dann wäre Dir unterstellt worden, K+S schön zu reden.
Wir sind aber an einem Punkt, wo dieser running gag (gegenseitige Unterstellungen), sich langsam Tot läuft und nicht mehr dauerhaft lustig ist.
Dat gilt aber für ALLE!
@DJHLS-ich erlaube mir mal nach zu fragen, Dein Posting enthielt zwar ziemlich "versteckt" ne Gewisse Ironie, aber einen gewissen Sinn Themenstrang wollte ich heraus gelesen haben. Der Beitrag war doch leicht anders gemeint, als der arme Livermore drauf geantwortet hat?
@DJHLS -ne gewisse "Dünnhäutigkeit" kann man schon ein wenig über Dich denken, zumindest wenn man den Thread hier z.b.neu beiwohnt. Wenn man den Thread aber länger verfolgt, kann man schon fast Mitleid mit Dir haben, was da so an contra kommt. Was mir aber auffällt, beide Seiten unterstellen der anderen jeweils, was herein zu interpretieren, was man jeweils nicht gesagt haben will.
So wohl auch Dein Beitrag zu MrLivermore, im Sinne ...wenn Du geschrieben hättest, das die witschaftliche Lage Deiner Meinung nicht so schlecht gemalt werden sollte und mit keinem Wort K+S erwähnt hättest, dann wäre Dir unterstellt worden, K+S schön zu reden.
Wir sind aber an einem Punkt, wo dieser running gag (gegenseitige Unterstellungen), sich langsam Tot läuft und nicht mehr dauerhaft lustig ist.
Dat gilt aber für ALLE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.850.958 von MisterGoodwill am 22.11.12 10:53:37.........dass es auch andere Werte wie Fresenius oder Post mal wie Boston Scientic oder HP zerfetzt!.......
Das dürfte allein vom Geschäftsmodell der genannten Firmen ausgeschlossen sein.
ML
Das dürfte allein vom Geschäftsmodell der genannten Firmen ausgeschlossen sein.
ML
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.850.202 von MrLivermore am 22.11.12 08:09:21Im Vergleich zu vielen anderen Ländern steht unsere Wirtschaft noch proper da.
Richtig, NOCH
Du schreibst
Für meine Begriffe sind Crashszenarios aktuell nicht dem Hirn entsprungen, sondern einem grummelnden Bauch
ich habe dargelegt dass es, wenn man die Augen auf macht, Fakten zu erkennen gibt und nicht einem grummelnden Bauch.
Richtig, NOCH
Du schreibst
Für meine Begriffe sind Crashszenarios aktuell nicht dem Hirn entsprungen, sondern einem grummelnden Bauch
ich habe dargelegt dass es, wenn man die Augen auf macht, Fakten zu erkennen gibt und nicht einem grummelnden Bauch.
Zitat von MrLivermore: ....Lasst mich doch mal teilhaben an euren Gründen für ein Zusammenbrechen des Daxes. Die bisherigen Argumente sind bis jetzt nur relativ haltloses Geschwafel....
Das dürftes stimmen. Viele Aktien im Dax haben eine Dividendenrendite, die weit über der Anleihenrendite liegt. Wo wären denn die Alternativen zu Qualitätsaktien? Gold, Silber, und dann???
Ein DAX, der 200 Pünktchen unter seinem Jahreshoch liegt, so ein DAX ist nicht im Baissemodus. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein eingeschlagener Trend fortsetzt ist größer als die Wahrscheinlichkeit, daß er sich umdreht.
Das müsste jeder Chartist eigentlich wissen. Wann ein Wendepunkt eintritt, aus welchen Grünedne auch immer, kann kein Mensch ernsthaft prognostizieren, nicht einmal die Charttechniker. Und die wissen sonst auch alles.
Der Dax wird ernsthaft drehen bei einem exogenen Faktor, wie z.B. Krieg, die Scharmützel um Gaza gehören sicher nicht dazu und einen Krieg zwischen Israel und dem Iran wird es niemals geben, zumindest nicht in der näheren Zukunft. Es wird gefährlich, sollten die Zinsen kräftig steigen und eine Alternative zu Aktien dastellen. Aber auch das ist nicht einmal am Horizont zu sehen. Es wird gefährlich, wenn die Aktienstimmung wieder mal in Euphorie umschlägt, wie gehabt, aber auch das dürfte noch in der Ferne liegen. Es wird gefährlich, wenn die Wirtschaft in eine kräftige Rezession übergehen sollte. Nur normalerweise nimmt ein Leitindex so eine Entwicklung schon viele Monate vorher vorweg. Und das ist nicht der Fall.
Für meine Begriffe sind Crashszenarios aktuell nicht dem Hirn entsprungen, sondern einem grummelnden Bauch. Nur dummerweise grummelt der Bauch bei jedem DAX-Stand bei vielen und ist kein zuverlässiger Indikator.
MrLivermore
Wenn er, also der Kräsch doch ausbleibt, hab ich ja schonmal paar hundert K+S-Aktien und wenn er eben doch kommt, dann kaufe ich!
Ich sehe die fundamentalen Gründe des Börsencrashes, eher im niedrigen Zinsniveau, welches die Pensionslücken in den Bilanzen erhöht! Hier wäre K+S eher weniger betroffen, sodass mit Outperformance im Crash zu rechnen ist, wenn auch bei starklem Kurseinbruch.
Aber im gegensatz zu Thyssen, Lufthansa und Alcoa ist das noch ganz harmlos!
Auch die Leasingschulden sind nicht unerheblich und bei den Versicherern ist der Hype nur ESM-bedingt, aber völlig unberechtigt, da es ganuso schei**e ist, ob die Zinsen steigen, und durch das Zinsänderungsrisiko Abschreibungen auf sämtliche gehypte Anleihen drohen! Es kann einfach nicht sein, dass EON nur 1.5% auf 8 jahre bezahlt und Deutschland gar nichts! Oder wnen die Zinsen niedrig bleiben, ist das auch nicht gut, wie die Versichererpleiten in Japan gezeigt haben. Denke nicht, dass es die allianz oder Munich Re erwischt, aber Axa, Aegon oder Generali schon eher. Denn Versicherer müssten auch höhere Risiken eingehen,um die Garantieverzinsungen zu erreichen und das erhöht eben die Abschreibungsgefahr.
Und zu guter letzt nimmt auch der Übernahmehype wieder groteske Züge an, sodass der Goodwill weiter ansteigt. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass es auch andere Werte wie Fresenius oder Post mal wie Boston Scientic oder HP zerfetzt! Telekom ist ja deswegen auch sehr weit unten, weil jedes Jahr neue Abschreibungen kommen. Auch hier wäre von K+S weniger zu befürchten!
Boston Scientic
Hewlett-Packard
Alternativen wären demnach Index-Puts, Honig, Wein, Oldtimer und Schnaps, aber es gibt immer Aktien, die nicht mehr so tief fallen werden, und das wäre K+S.
HP, E.ON und Corning sind jetzt eher was spekulativeres, falls der Crash doch erst mit Verspätung kommt, weil hier ein Dead cat Bounce wegen Short-Eindeckungen zu erwarten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.850.065 von zennanfi am 22.11.12 05:21:00[i]Niedriglohnjobs: Wenn man die Lohnstückkosten vergleicht, stellt man fest, das Deutschland besser abschneidet als Länder, wo es einen gesetzlich geregelten Mindestlohn (für alle Branchen) gibt (z.B. Frankreich).
Dieses Lieblings Argument der Mindestlohngegener hat für mich überhaupt keine Aussagekraft.
Keiner weiß ob die 25 % Jugendarbeitslosigkeit wegen oder trotz Mindestlohn sind, vielleicht wären es ohne Mindestlohn 35%.
Manchmal frage ich mich deshalb, ob die zwei Arbeitsmärkte (normale Löhne und Billiglöhne) nicht die zwei Seiten einer Medaille sind, d.h. ob die vielen unterbezahlten Leute in Deutschland nicht die klassischen Arbeitsplätze und den Wohlstand der Mehrheit finanzieren.[/i]
Auch das weiß niemand. Wirtschaft und Natur sind so komplex dass es unmöglich ist alles zu erfassen egal wie lange die studiert haben. Nur eines ist sicher, Geld, Rohstoffe und Produkte können nur einmal vergeben werden. Der Reichtum der Einen kann nur über die Armut der Anderen zustande kommen. Die reichen Industrieländer leben auf Kosten der Entwicklungsländer und die reichen Europäer leben auf Kosten der armen Europäer.
Würden Kaffee, Bananen und T-Shirts unter gleichen Bedingungen und Löhnen wie in Deutschland verarbeitet werden, dann wäre unser Lebensstandart auf einem ganz andern Niveau. Und Kernkraftwerke gäbe es keine weil der Uranabbau bei uns nicht finanzierbar wäre.
Dieses Lieblings Argument der Mindestlohngegener hat für mich überhaupt keine Aussagekraft.
Keiner weiß ob die 25 % Jugendarbeitslosigkeit wegen oder trotz Mindestlohn sind, vielleicht wären es ohne Mindestlohn 35%.
Manchmal frage ich mich deshalb, ob die zwei Arbeitsmärkte (normale Löhne und Billiglöhne) nicht die zwei Seiten einer Medaille sind, d.h. ob die vielen unterbezahlten Leute in Deutschland nicht die klassischen Arbeitsplätze und den Wohlstand der Mehrheit finanzieren.[/i]
Auch das weiß niemand. Wirtschaft und Natur sind so komplex dass es unmöglich ist alles zu erfassen egal wie lange die studiert haben. Nur eines ist sicher, Geld, Rohstoffe und Produkte können nur einmal vergeben werden. Der Reichtum der Einen kann nur über die Armut der Anderen zustande kommen. Die reichen Industrieländer leben auf Kosten der Entwicklungsländer und die reichen Europäer leben auf Kosten der armen Europäer.
Würden Kaffee, Bananen und T-Shirts unter gleichen Bedingungen und Löhnen wie in Deutschland verarbeitet werden, dann wäre unser Lebensstandart auf einem ganz andern Niveau. Und Kernkraftwerke gäbe es keine weil der Uranabbau bei uns nicht finanzierbar wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.850.850 von DJHLS am 22.11.12 10:34:36...... Dasträgt aber nichts zu Ihrer Entlastung bei....
Jetzt geht das schon wieder los. Siehste, Zockerfrettchen, er gibt einfach keine Ruhe, dieser Grähämfetischst und Schwachstrombörsianer.
Der geht bald auf "Ignore", da ist er dann wenigstens in der ihm gebührenden guten Gesellschaft.
Daß man hier nicht in Ruhe schreiben kann, unfaßbar.
ML
Jetzt geht das schon wieder los. Siehste, Zockerfrettchen, er gibt einfach keine Ruhe, dieser Grähämfetischst und Schwachstrombörsianer.
Der geht bald auf "Ignore", da ist er dann wenigstens in der ihm gebührenden guten Gesellschaft.
Daß man hier nicht in Ruhe schreiben kann, unfaßbar.
ML
Zitat von MrLivermore: .......Haben Sie denn immer noch nicht gelernt, dass man hier nichts Positives über K+S sagen darf?....
Ich habe in meinem "Beitrag" mit keinem Wort K+S erwähnt. Ich verbitte mir solche Unterstellungen auf das Schärfste, nein, auf das Allerschärfste.
Ständig diese Mutmaßungen, ich hätte je etwas Positives über K+S gesagt.
Verbleibe mit der gebührenden Hochachtung!
MrLivermore
Dear Mr. Livermore,
Sie haben durchaus Recht, dass Sie in dem inkriminierten Beitrag K+S nicht erwähnen und demzufolge auch nichts Positives über K+S sagen. Dasträgt aber nichts zu Ihrer Entlastung bei.
Sie sind erstens schuldig einer postiven Grundhaltung zu der K+S Aktie, was sich aus der Summe Ihrer Beiträge ergibt. Zweitens haben Sie bezweifelt, dass ein vernichtender Crash den DAX nach unten reißt. Dieses Menetekel ist aber Grundlage für einen weiteren Kursverfall der K+S Aktie und darf daher nicht bezweifelt werden.
Das hartnäckige Leugnen macht die Lage für Sie nur schlimmer. Zeigen Sie sich reuig, verkaufen Sie Ihre Aktien an die Basher zu Kurse unter 30 EUR und danach dürfen Sie auch wieder etwas Positives über K+S sagen.
Hochachtungsvoll DJHLS
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