GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1501)
eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:54:22 von
Beiträge: 24.757
ID: 1.165.416
ID: 1.165.416
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.518.952
Gesamt: 2.518.952
Aktive User: 0
ISIN: KYG3777B1032 · WKN: A0CACX · Symbol: GRU
1,1870
EUR
+0,72 %
+0,0085 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Trotz schrumpfender Margen: BYD greift Ford, Toyota & Tesla mit erstem elektrischen Pickup-Truck an! 04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15.03.24 · dpa-AFX |
29.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5800 | +118,64 | |
3,7000 | +25,85 | |
488,30 | +16,08 | |
167,45 | +13,33 | |
10,740 | +11,88 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
29,84 | -10,52 | |
9,2000 | -10,68 | |
3,2200 | -10,80 | |
7,9000 | -12,71 | |
5,3500 | -14,81 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Na ja und wenn das Freinhandelsabkommen Europa USA kommt und das ist nur noch eine Frage der Zeit dann würde man die Fahrzeug von Hamburg in die USA günstig verschiffen können. Für Geely und Volvo wäre das auch ein großer Vorteil.
Noch ein Bericht davon. Man durchfährt die Ukraine (großer Absatzmarkt für Geely) und Weissrußland (Montagewerk von Geely wurde dort gebaut).
Neue Bahnverbindung nach China ist in Betrieb
http://www.welt.de/wirtschaft/article118648469/Neue-Bahnverb…
Neue Bahnverbindung nach China ist in Betrieb
http://www.welt.de/wirtschaft/article118648469/Neue-Bahnverb…
Nur so am Rande, interessant ist auch das Chengdu ein Export Hub bzw. Umschlagplatz für die Eisenbahn ist. Man will ja sogar in Zukunft immer mehr Waren von China nach Europa, Russland naher Osten liefern und das per Zug da die man nur 16 Tage für den Transport benötigt. Das ist günstiger und schneller wie mit einem Frachtschiff. Zurzeit geht die Zugsstrecke von Chongqing (Stadt mit 30 Millionen Einwohnern) bis nach Duisburg. Auf jedenfall wird das die komplette Industrie umkrempeln.
Chinas Präsident kommt für einen Zug nach Duisburg Über 10.000 Kilometer, sechs Länder, 16 Tage und 50 Frachtcontainer:
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article126318669/C…
Chinas Präsident kommt für einen Zug nach Duisburg Über 10.000 Kilometer, sechs Länder, 16 Tage und 50 Frachtcontainer:
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article126318669/C…
Volvo startet die Produktion des XC60 in Chengdu China. Ich bin schon mal vor Ort gewesen bei meinen letzten China Besuch. Das neue Volvo Werk wurde aus dem Boden gestampft gleich neben dem Geely Werk. Ich habe ja schon mal davon in einem Post berichtet. Interessant wird werden ob die Herstellung der Fahrzeuge in die Aktie mittelfristig mit einfließt. Es gab doch von Geely mal ein Ankündigung bez. Fertigungsanlagen und diese in die Holding zu integrieren. Könnte mir gut vorstellen das Geely für Volvo gewisse Teile fertigt.
Volvo to start manufacturing XC60 in China
It seems that Geely, the parent company of the Volvo, has started the local production of the XC60 in China as a new batch of images of the Volvo XC60 reportedly manufactured at the new Geely-funded factory has emerged. Besides the XC60, the facility located in the city of Chengdu in Sichuan Province also manufactures the China-specific long wheel base Volvo S60L.
The XC60 will make its debut in the Chinese market at the Chengdu Auto Show and is expected to hit the showrooms by the end of this year. Production of the XC60 will move into full swing by early next year, when the facility will start exporting cars to other markets in Asia as well as Australia and New Zealand. As both Australia and New Zealand are right-hand-drive (RHD) markets, it can be said with certainty that the facility has been equipped to manufacture both LHD and RHD cars.
Volvo cars usually rank high on the practicality scale and the XC60 is no exception. It is a good looking, spacious and well equipped SUV and despite being a completely built unit (CBU), is offered in India with a competitive price tag.
The Volvo XC60 currently sold in India is manufactured at the company’s manufacturing facility in Ghent, Belgium. If Volvo does decide to start importing cars from China instead of Belgium, the Swedish company is sure to save a significant amount in transportation costs, though we will have to wait and watch whether the Indian customer will get a share of the spoils.
http://www.carwale.com/news/13612-volvo-to-start-manufacturi…
Volvo to start manufacturing XC60 in China
It seems that Geely, the parent company of the Volvo, has started the local production of the XC60 in China as a new batch of images of the Volvo XC60 reportedly manufactured at the new Geely-funded factory has emerged. Besides the XC60, the facility located in the city of Chengdu in Sichuan Province also manufactures the China-specific long wheel base Volvo S60L.
The XC60 will make its debut in the Chinese market at the Chengdu Auto Show and is expected to hit the showrooms by the end of this year. Production of the XC60 will move into full swing by early next year, when the facility will start exporting cars to other markets in Asia as well as Australia and New Zealand. As both Australia and New Zealand are right-hand-drive (RHD) markets, it can be said with certainty that the facility has been equipped to manufacture both LHD and RHD cars.
Volvo cars usually rank high on the practicality scale and the XC60 is no exception. It is a good looking, spacious and well equipped SUV and despite being a completely built unit (CBU), is offered in India with a competitive price tag.
The Volvo XC60 currently sold in India is manufactured at the company’s manufacturing facility in Ghent, Belgium. If Volvo does decide to start importing cars from China instead of Belgium, the Swedish company is sure to save a significant amount in transportation costs, though we will have to wait and watch whether the Indian customer will get a share of the spoils.
http://www.carwale.com/news/13612-volvo-to-start-manufacturi…
Der Ansatz das Daimler, BMW etc. gezwungen werden ein gemeinsames elektrisches Auto mit deren Joint Venture Partnern zu entwickeln könnte für Geely und Volvo ein großer Vorteil werden. Ich kann mir gut vorstellen das die Entwicklung in einem Gemeinschaftsunternehmen wo keine Skepsis herrscht das man Technologie Know How klaut schneller Früchte tragen wird als in einem Joint Venture so wie es Daimler und BMW ist
Warum Chinas Ingenieure Tesla links liegen lassen
Die frei zugänglichen Patente des Elektroauto-Herstellers lösen in China kein Interesse aus. Weil die eigene Technik schon weit gediehen ist.
Chinesische Automobilhersteller werden sich doch wohl die Hände reiben. Schliesslich erspart ihnen das US-Unternehmen Tesla (TSLA 229.59 0.79%) viel Arbeit. Die Amerikaner haben 700 ihrer Patente zum Bau eines Elektroautos frei zugänglich im Internet veröffentlicht. Die Chinesen gelten sowieso schon als Weltmeister im Raubkopieren. Design, Technologie und Ideen: Nichts scheint vor ihnen sicher zu sein. Und jetzt bekommen sie sogar detailliert die Rezeptur eines respektierten Mitbewerbers, noch dazu eines ausländischen, frei Haus serviert. Sie müssen nicht einmal mehr heimlich irgendwo herumschnüffeln. Die logische Schlussfolgerung: Sie werden sich auf die Patente stürzen wie Hyänen auf den Kadaver einer Antilope. Oder etwa nicht?
Zweifellos sind die Chinesen hochtalentierte Kopierer. Weltweit klagen Firmen, dass ihnen Abermilliarden Euro, Dollar, Franken oder Yen verloren gingen, weil in China niemand ihr geistiges Eigentum respektiert. Die Freigabe von Patenten in einer von Peking ausgerufenen Zukunftsbranche sieht so aus wie die Kapitulation vor chinesischer Dreistigkeit. Doch der Eindruck täuscht. Teslas Patentfreigabe löst in China keineswegs Euphorie aus. Die Gründe sind vielfältig: zu teuer, zu schwer, zu verschieden. Chinesische Autobauer nehmen längst nicht mehr alles, was ihnen in die Quere kommt.
«Teslas Autos sind gemacht für einen elitären Kundenkreis. Unsere Zielgruppe ist vor allem die breite Masse. Viele Insider in China halten Tesla mehr für ein Spielzeug als für ein Mittel zur Fortbewegung», sagt Yang Xueliang vom chinesischen Hersteller Geely, einer der wenigen privaten Produzenten in der Volksrepublik. Geely will seinen eigenen Weg gehen in der Elektromobilität. Im Gegensatz zu einigen staatlichen Unternehmen bekommt der einstige Kühlschrankbauer aus der Provinz Zhejiang nicht einmal einen ausländischen Autokonzern an die Seite gestellt bei der Entwicklung von Elektroautos. Die Regierung zwingt Daimler, BMW und all die anderen Spitzenmarken zum Bau eines gemeinsam entwickelten E-Mobils an der Seite der jeweiligen Gemeinschaftsunternehmen, mit denen sie auch herkömmliche Fahrzeuge herstellen. Aber Tesla-Patente bei Geely? Nein, danke.
Auch bei JAC aus der Provinz Anhui ist man eher skeptisch. Das staatliche Unternehmen, das bis Mitte des vergangenen Jahrzehnts hauptsächlich Nutzfahrzeuge verkaufte, stellte mit seinem Elektroauto J3 den Bestseller seiner Sparte im Jahr 2013. «Unsere eigene Technologie ist unsere Kernkompetenz. Wenn wir zu Teslas Patenten schwenken, würden wir unser Schicksal in deren Hände legen», sagt ein Vorstandsmitglied, das anonym bleiben möchte, weil eine offizielle Entscheidung pro oder kontra Tesla im Vorstand noch nicht gefällt wurde. Mit nur rund 2500 verkauften E-Modellen schaffte es JAC an die Spitze der nationalen Verkaufsliste.
Die Regierung hat Elektromobilität zu einem ihrer zentralen Wirtschaftszweige erklärt. 20 Millionen E- oder Hybridautos sollten 2020 über Chinas Strassen rollen. Schon jetzt steht fest: Das wird nichts. Dennoch steckt Kalkül hinter der Planung: Die traditionellen Hersteller liegen bei der Produktion herkömmlicher Fahrzeuge zu weit vorne, als dass chinesische Firmen in Kürze aufschliessen könnten. Elektroautos aber sind eine neues Spiel, in dem China von Beginn an mit am Tisch sitzt.
Skepsis gegenüber Batterien
Tesla setzt beim Bau seiner Fahrzeuge auf Lithium-Kobalt-Batterien, die unter anderem in Computern eingesetzt werden. In China verwenden die Hersteller Lithium-Ionen-Batterien. «Teslas Forschung und Entwicklung ist in eine Richtung gegangen, die für den chinesischen Markt nicht brauchbar ist», sagt Wang Chenglong, ein JAC-Ingenieur im Bereich neue Energien. Die grössten Unterschiede: Reichweite und Gewicht. Teslas E-Autos halten den Distanzrekord und reichen im Schnitt deutlich weiter als chinesische Marken. Doch sie sind auch grösser und wiegen mehr und sind entsprechend teurer. Auch die Aufladezeiten variieren, können bei Tesla bestenfalls vier Stunden betragen. So schnell geht es jedoch nicht an der heimischen Steckdose. Hier sieht sich zum Beispiel der private chinesische Hersteller BYD klar im Vorteil, dessen Fahrzeuge in der heimischen Garage geladen werden können. Noch dazu gelten Lithium-Ionen als sicherer. «Teslas Batterien erhitzen sich stärker. Tesla scheint eine gute Lösung gefunden zu haben, aber die Unsicherheit bleibt», sagt Zhang Yu von Automotive Foresight in Shanghai, einem Marktforschungsunternehmen der Automobilbranche. Das schreckt viele chinesische Hersteller ab, die Technologie zu übernehmen, glaubt er.
«Die Autoindustrie ist noch immer auf der Suche nach dem richtigen Weg beim Bau von Elektrofahrzeugen», sagt der Pekinger Branchenanalyst Zhong Shi. Die Chinesen würden die Resultate ihrer eigenen Entwicklung über Bord werfen, wenn sie sich nun auf die Tesla-Patente stützen würden. Ihr Selbstvertrauen ist zu gross, als dass sie umschwenken, nur weil ein westliches Unternehmen auf ein anderes Pferd setzt. Beim Bau herkömmlicher Fahrzeuge mag das anders sein. Da läuft China noch immer aussichtslos hinterher. Doch in der Elektromobilität hat das Wettrennen erst vor wenigen Jahren begonnen.
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/Warum-Chinas-Inge…
Warum Chinas Ingenieure Tesla links liegen lassen
Die frei zugänglichen Patente des Elektroauto-Herstellers lösen in China kein Interesse aus. Weil die eigene Technik schon weit gediehen ist.
Chinesische Automobilhersteller werden sich doch wohl die Hände reiben. Schliesslich erspart ihnen das US-Unternehmen Tesla (TSLA 229.59 0.79%) viel Arbeit. Die Amerikaner haben 700 ihrer Patente zum Bau eines Elektroautos frei zugänglich im Internet veröffentlicht. Die Chinesen gelten sowieso schon als Weltmeister im Raubkopieren. Design, Technologie und Ideen: Nichts scheint vor ihnen sicher zu sein. Und jetzt bekommen sie sogar detailliert die Rezeptur eines respektierten Mitbewerbers, noch dazu eines ausländischen, frei Haus serviert. Sie müssen nicht einmal mehr heimlich irgendwo herumschnüffeln. Die logische Schlussfolgerung: Sie werden sich auf die Patente stürzen wie Hyänen auf den Kadaver einer Antilope. Oder etwa nicht?
Zweifellos sind die Chinesen hochtalentierte Kopierer. Weltweit klagen Firmen, dass ihnen Abermilliarden Euro, Dollar, Franken oder Yen verloren gingen, weil in China niemand ihr geistiges Eigentum respektiert. Die Freigabe von Patenten in einer von Peking ausgerufenen Zukunftsbranche sieht so aus wie die Kapitulation vor chinesischer Dreistigkeit. Doch der Eindruck täuscht. Teslas Patentfreigabe löst in China keineswegs Euphorie aus. Die Gründe sind vielfältig: zu teuer, zu schwer, zu verschieden. Chinesische Autobauer nehmen längst nicht mehr alles, was ihnen in die Quere kommt.
«Teslas Autos sind gemacht für einen elitären Kundenkreis. Unsere Zielgruppe ist vor allem die breite Masse. Viele Insider in China halten Tesla mehr für ein Spielzeug als für ein Mittel zur Fortbewegung», sagt Yang Xueliang vom chinesischen Hersteller Geely, einer der wenigen privaten Produzenten in der Volksrepublik. Geely will seinen eigenen Weg gehen in der Elektromobilität. Im Gegensatz zu einigen staatlichen Unternehmen bekommt der einstige Kühlschrankbauer aus der Provinz Zhejiang nicht einmal einen ausländischen Autokonzern an die Seite gestellt bei der Entwicklung von Elektroautos. Die Regierung zwingt Daimler, BMW und all die anderen Spitzenmarken zum Bau eines gemeinsam entwickelten E-Mobils an der Seite der jeweiligen Gemeinschaftsunternehmen, mit denen sie auch herkömmliche Fahrzeuge herstellen. Aber Tesla-Patente bei Geely? Nein, danke.
Auch bei JAC aus der Provinz Anhui ist man eher skeptisch. Das staatliche Unternehmen, das bis Mitte des vergangenen Jahrzehnts hauptsächlich Nutzfahrzeuge verkaufte, stellte mit seinem Elektroauto J3 den Bestseller seiner Sparte im Jahr 2013. «Unsere eigene Technologie ist unsere Kernkompetenz. Wenn wir zu Teslas Patenten schwenken, würden wir unser Schicksal in deren Hände legen», sagt ein Vorstandsmitglied, das anonym bleiben möchte, weil eine offizielle Entscheidung pro oder kontra Tesla im Vorstand noch nicht gefällt wurde. Mit nur rund 2500 verkauften E-Modellen schaffte es JAC an die Spitze der nationalen Verkaufsliste.
Die Regierung hat Elektromobilität zu einem ihrer zentralen Wirtschaftszweige erklärt. 20 Millionen E- oder Hybridautos sollten 2020 über Chinas Strassen rollen. Schon jetzt steht fest: Das wird nichts. Dennoch steckt Kalkül hinter der Planung: Die traditionellen Hersteller liegen bei der Produktion herkömmlicher Fahrzeuge zu weit vorne, als dass chinesische Firmen in Kürze aufschliessen könnten. Elektroautos aber sind eine neues Spiel, in dem China von Beginn an mit am Tisch sitzt.
Skepsis gegenüber Batterien
Tesla setzt beim Bau seiner Fahrzeuge auf Lithium-Kobalt-Batterien, die unter anderem in Computern eingesetzt werden. In China verwenden die Hersteller Lithium-Ionen-Batterien. «Teslas Forschung und Entwicklung ist in eine Richtung gegangen, die für den chinesischen Markt nicht brauchbar ist», sagt Wang Chenglong, ein JAC-Ingenieur im Bereich neue Energien. Die grössten Unterschiede: Reichweite und Gewicht. Teslas E-Autos halten den Distanzrekord und reichen im Schnitt deutlich weiter als chinesische Marken. Doch sie sind auch grösser und wiegen mehr und sind entsprechend teurer. Auch die Aufladezeiten variieren, können bei Tesla bestenfalls vier Stunden betragen. So schnell geht es jedoch nicht an der heimischen Steckdose. Hier sieht sich zum Beispiel der private chinesische Hersteller BYD klar im Vorteil, dessen Fahrzeuge in der heimischen Garage geladen werden können. Noch dazu gelten Lithium-Ionen als sicherer. «Teslas Batterien erhitzen sich stärker. Tesla scheint eine gute Lösung gefunden zu haben, aber die Unsicherheit bleibt», sagt Zhang Yu von Automotive Foresight in Shanghai, einem Marktforschungsunternehmen der Automobilbranche. Das schreckt viele chinesische Hersteller ab, die Technologie zu übernehmen, glaubt er.
«Die Autoindustrie ist noch immer auf der Suche nach dem richtigen Weg beim Bau von Elektrofahrzeugen», sagt der Pekinger Branchenanalyst Zhong Shi. Die Chinesen würden die Resultate ihrer eigenen Entwicklung über Bord werfen, wenn sie sich nun auf die Tesla-Patente stützen würden. Ihr Selbstvertrauen ist zu gross, als dass sie umschwenken, nur weil ein westliches Unternehmen auf ein anderes Pferd setzt. Beim Bau herkömmlicher Fahrzeuge mag das anders sein. Da läuft China noch immer aussichtslos hinterher. Doch in der Elektromobilität hat das Wettrennen erst vor wenigen Jahren begonnen.
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/Warum-Chinas-Inge…
Wie der Link bei dem Wort Märkte da reingekommen ist.
KEINE Ahnung. Hat auch nichts mit dem Artikel zu tun!!
joap
KEINE Ahnung. Hat auch nichts mit dem Artikel zu tun!!
joap
Geely startet Wanderausstellung in China zu dritten und vierten Ebene Märkte erkunden
Hatte Geely ja schon mal gemacht mit dem GX7
Nun aber wohl mit der ganzen Palette in 30 Provinzen und 400 Städten.
Mal schauen ob Geely dadurch bekannter wird.
2012 hatte Fire72 schon mal berichtet das Geely in den dritten und vierten Städten verkaufen will. Hatte aber wohl nicht so geklappt
deutsch: http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
englisch: http://www.globaltimes.cn/content/865881.shtml
Gruß joap
Hatte Geely ja schon mal gemacht mit dem GX7
Nun aber wohl mit der ganzen Palette in 30 Provinzen und 400 Städten.
Mal schauen ob Geely dadurch bekannter wird.
2012 hatte Fire72 schon mal berichtet das Geely in den dritten und vierten Städten verkaufen will. Hatte aber wohl nicht so geklappt
deutsch: http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
englisch: http://www.globaltimes.cn/content/865881.shtml
Gruß joap
so is es auch ein schönes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.181.944 von ellexi am 20.06.14 10:19:41.
Guten Morgen ellexi,
wie sagt man so schön: "Zwei Dumme, ein Gedanke" ...
Dir und allen hier ein schönes Wochenende! M.
.
Guten Morgen ellexi,
wie sagt man so schön: "Zwei Dumme, ein Gedanke" ...
Dir und allen hier ein schönes Wochenende! M.
.
Von da habe ich auch meine Info
Trotz schrumpfender Margen: BYD greift Ford, Toyota & Tesla mit erstem elektrischen Pickup-Truck an! 04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Ford Motor |
27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |
15.03.24 · dpa-AFX · ASM International |
29.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |
10.02.24 · wO Chartvergleich · American Express |
01.02.24 · dpa-AFX · Geely Automobile Holdings |
Polestar-Finanzierung vor Aus: Volvo Cars: Das beste operative Ergebnis aller Zeiten! Aktie geht steil(1) 01.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |
01.02.24 · dpa-AFX · Geely Automobile Holdings |
Gigafactory Berlin-Brandenburg: Tesla-Produktion in Brandenburg wegen Huthi-Angriffen gestoppt: Was das für die Autoindustrie bedeutet(2) 12.01.24 · wallstreetONLINE NewsUpdate · Geely Automobile Holdings |
12.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |