GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1686)
eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.799.063 von nanomarc am 06.06.13 14:03:13wo soll der strom herkommen?
Deutschland ist die einzige ntion mit einer energiewende.
in frankreich, polen und der ganzen welt sind sogar noch AKW´s und kohle kraftwerke in planung.
also. so gesehn wäre das e-fahrzeug bis jetzt wenn überhaupt in deutschland umweltschonender.
aber hier haben wir auch so einen hohen verbrauch das wir unseren strom aus dem ausland einkaufen und dennoch unsere preise gen norden gehen...
emobilität ist doch einfacher blödsinn solange nicht die erneuerbare energietechnik weit genug vorangeschritten ist.
bisschen weniger CO² aber dafür haben wir alle ein atomstrahlendes lächeln im gesicht und was solls schadet doch den kindern nicht wenn sie paar arme und beine mehr haben
Deutschland ist die einzige ntion mit einer energiewende.
in frankreich, polen und der ganzen welt sind sogar noch AKW´s und kohle kraftwerke in planung.
also. so gesehn wäre das e-fahrzeug bis jetzt wenn überhaupt in deutschland umweltschonender.
aber hier haben wir auch so einen hohen verbrauch das wir unseren strom aus dem ausland einkaufen und dennoch unsere preise gen norden gehen...
emobilität ist doch einfacher blödsinn solange nicht die erneuerbare energietechnik weit genug vorangeschritten ist.
bisschen weniger CO² aber dafür haben wir alle ein atomstrahlendes lächeln im gesicht und was solls schadet doch den kindern nicht wenn sie paar arme und beine mehr haben
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Wie hat man denn dat jetzt zu verstehen???
"Need to invest in Volvo - Li Shu Fu
2013-06-06 11:59:18
Volvo is at a critical stage where it needs to focus on strengthening its profitability and reversing the current situation through investment at the same time, GEELY AUTO (00175.HK)'s Chairman Li Shu Fu said when attending an event in the new factory located in Chengdu. In light of future development, the company needs to work with financial institutions, he added without disclosing the details.
Li stressed Volvo is not and will not become a drag of GEELY AUTO. He believed Volvo and GEELY AUTO are complementary in their businesses.
AAStocks Financial News
Web Site: www.aastocks.com
News Provided by AASTOCKS.com"
"Need to invest in Volvo - Li Shu Fu
2013-06-06 11:59:18
Volvo is at a critical stage where it needs to focus on strengthening its profitability and reversing the current situation through investment at the same time, GEELY AUTO (00175.HK)'s Chairman Li Shu Fu said when attending an event in the new factory located in Chengdu. In light of future development, the company needs to work with financial institutions, he added without disclosing the details.
Li stressed Volvo is not and will not become a drag of GEELY AUTO. He believed Volvo and GEELY AUTO are complementary in their businesses.
AAStocks Financial News
Web Site: www.aastocks.com
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Na,
ich bin ja mal gespannt, wann das als "Bumerang" wieder zurückkommen wird. Wenn man so googelt, dann ist seit heute jede zweite Info:"Volvo baut in China Werk und will den Weltmarkt bedienen!"
Somit wird bestimmt bald die Qualität, da ja alles aus China kommende schlecht ist, von Volvo von den sog. Spindoktoren in Frage gestellt ...
ich bin ja mal gespannt, wann das als "Bumerang" wieder zurückkommen wird. Wenn man so googelt, dann ist seit heute jede zweite Info:"Volvo baut in China Werk und will den Weltmarkt bedienen!"
Somit wird bestimmt bald die Qualität, da ja alles aus China kommende schlecht ist, von Volvo von den sog. Spindoktoren in Frage gestellt ...
"Volvo: Liebeserklärung von Geely-Besitzer Li Shufu
06.06.2013, 9:52 Uhr
Mit einer Art Liebeserklärung an Volvo überraschte der chinesische Mehrheitseigner Li Shufu bei der Vorstellung des neuen Volvo-Werks in Chendgu vor einer kleinen Runde internationaler Journalisten.
Die Vorserienproduktion in Chengdu läuft bereits, die ersten 15 S60 L sind gebaut. - Bild: Daniele Mattioli
In einem seiner raren öffentlichen Auftritte seit der Übernahme der Volvo-Mehrheit von Ford im Jahr 2010 trat der chinesische Multi-Milliardär Li Shufu mit einer ungewöhnlichen Erklärung anhaltenden Gerüchten entgegen, Volvo stelle für die Geely Holding, die 51 Prozent des schwedischen Traditionsherstellers hält, lediglich eine kurzfristiges Finanzinvestment dar.
So erklärte Li Shufu, dass er schon lange eine persönliche Leidenschaft für Schweden und skandinavisches Design hege und er nicht zuletzt dadurch bei Volvo zugegriffen habe, als sich die Möglichkeit bot. Sein Ansinnen sei nun die Marke zu altem Glanz zu führen. Der chinesische Mehrheitseigner betonte, dass Volvo für Geely eine strategische und langfristige Investition bedeute um den Konzern mit den Marken Geely und Volvo zu einem global agierenden Automobilhersteller zu entwickeln.
Über die Marke Geely soll der Massenmarkt, über Volvo das Premiumsegment bedient werden. Ambitionen Geely auf absehbare Zeit auch in Europa anzubieten, verneinte Li Shufu (pers. Anmerkung: Dann wird das ja ersteinmal mit UK nichts ). Dagegen bestätigten sowohl Li Shufu wie der ebenfalls anwesende Volvo-Chef Hakan Samuelsson Überlegungen, China langfristig zu einer Exportbasis für Volvo zu machen. Dabei seien auch Exporte aus China in die USA denkbar.
Li Shufu will Volvo zu altem Glanz führen
Vorrang habe jetzt aber, das Werk in Chengdu an Laufen zu bringen, dort dieselbe Qualität wie in Europa sicher zu stellen und den Absatz in China hochzufahren. Hakan Samuelsson betonte die strategische Bedeutung für die Wachstumspläne Volvos: “Ohne Geely wäre es nicht möglich gewesen, nach zweieinhalb Jahren ein Werk wie dieses in China zu bauen.”
In die Rolle als globale Premium-Marke möchte Volvo vor allem durch Wachstum in China und Aufbau von Produktionkapazitäten dort gelangen. So peilen die zuletzt schwächelnden Schweden die Steigerung des weltweiten Absatzes von knapp 430.000 auf 800.00 Einheiten an. Der Großteil des Wachstums soll dabei aus China kommen.
Zwar ist Samuelsson angesichts der schwierigen Lage in Europa davon abgerückt, den Absatz von 800.000 Fahrzeugen bereits 2020 erreichen zu wollen (“ein oder zwar Jahre später ist auch nicht schlimm”), der China-Plan steht aber. Ziel ist eine Steigerung von knapp 43.000 im vergangenen Jahr auf “mindestens 200.000″ wie Volvo-China-Chef Lars Danielson in Chengdu sagte.
Keimzelle zur Realisierung der ehrgeizigen Wachstumspläne ist das neue Werk dort. Das erste Modell, das dort ab Oktober vom Band geht, ist die Langversion des Volvo S60. In diesem Jahr werden noch 1.500 Einheiten von dem um 88 mm gegenüber dem Basismodell längeren Fahrzeug produziert, im ersten vollen Jahr 2014 dann 30.000 Einheiten. Die Kapazität in Chengdu beträgt im Zwei-Schicht-Betrieb 120.000 Einheiten, kann aber bis auf 150.000 Einheiten hochgefahren werden.
Baustart für ein zweites Werk in China ist Mitte kommenden Jahres in Daquing. Mit welchen Modellen Volvo dann die zur Verfügung stehende Kapazität von 240.000 Einheiten auslasten möchte, dazu schweigt sich das Unternehmen noch aus.
Zweites Werk in Daqing geplant
Wahrscheinlich ist aber: Mit dem Modellwechsel des S60 im Jahr 2015 wird auch der XC 60 in Chengdu produziert werden. In der Diskussion ist zudem, den Volvo 60 Hybrid in Chengdu zu zu produzieren. 2017 /2018 läuft auch die Produktion des S80L, den Volvo als letztes Erbe aus der Zeit mit Ford gemeinsam in China baut.
Der S80 war 2012 noch das meistverkaufte Volvo-Modell in Schweden. Einen direkten Nachfolger wird es nicht geben, da Volvo mit dem Ende der Ford-Kooperation dort auch die80er Reihe auslaufen lässt. Stattdessen könnten in Chengdu S90 und XC90 gebaut werden, dann schon auf der neuen Plattform SPA. Im dann ebenfalls fertig gestellten zweiten Werk in Daquing könnten die Fahrzeuge der gemeinsam mit Geely C-Plattform gebaut werden.
Alle Beiträge zu den Stichworten Volvo Geely China
Frank Volk"
http://www.automobil-produktion.de/2013/06/volvo-liebeserkla…
06.06.2013, 9:52 Uhr
Mit einer Art Liebeserklärung an Volvo überraschte der chinesische Mehrheitseigner Li Shufu bei der Vorstellung des neuen Volvo-Werks in Chendgu vor einer kleinen Runde internationaler Journalisten.
Die Vorserienproduktion in Chengdu läuft bereits, die ersten 15 S60 L sind gebaut. - Bild: Daniele Mattioli
In einem seiner raren öffentlichen Auftritte seit der Übernahme der Volvo-Mehrheit von Ford im Jahr 2010 trat der chinesische Multi-Milliardär Li Shufu mit einer ungewöhnlichen Erklärung anhaltenden Gerüchten entgegen, Volvo stelle für die Geely Holding, die 51 Prozent des schwedischen Traditionsherstellers hält, lediglich eine kurzfristiges Finanzinvestment dar.
So erklärte Li Shufu, dass er schon lange eine persönliche Leidenschaft für Schweden und skandinavisches Design hege und er nicht zuletzt dadurch bei Volvo zugegriffen habe, als sich die Möglichkeit bot. Sein Ansinnen sei nun die Marke zu altem Glanz zu führen. Der chinesische Mehrheitseigner betonte, dass Volvo für Geely eine strategische und langfristige Investition bedeute um den Konzern mit den Marken Geely und Volvo zu einem global agierenden Automobilhersteller zu entwickeln.
Über die Marke Geely soll der Massenmarkt, über Volvo das Premiumsegment bedient werden. Ambitionen Geely auf absehbare Zeit auch in Europa anzubieten, verneinte Li Shufu (pers. Anmerkung: Dann wird das ja ersteinmal mit UK nichts ). Dagegen bestätigten sowohl Li Shufu wie der ebenfalls anwesende Volvo-Chef Hakan Samuelsson Überlegungen, China langfristig zu einer Exportbasis für Volvo zu machen. Dabei seien auch Exporte aus China in die USA denkbar.
Li Shufu will Volvo zu altem Glanz führen
Vorrang habe jetzt aber, das Werk in Chengdu an Laufen zu bringen, dort dieselbe Qualität wie in Europa sicher zu stellen und den Absatz in China hochzufahren. Hakan Samuelsson betonte die strategische Bedeutung für die Wachstumspläne Volvos: “Ohne Geely wäre es nicht möglich gewesen, nach zweieinhalb Jahren ein Werk wie dieses in China zu bauen.”
In die Rolle als globale Premium-Marke möchte Volvo vor allem durch Wachstum in China und Aufbau von Produktionkapazitäten dort gelangen. So peilen die zuletzt schwächelnden Schweden die Steigerung des weltweiten Absatzes von knapp 430.000 auf 800.00 Einheiten an. Der Großteil des Wachstums soll dabei aus China kommen.
Zwar ist Samuelsson angesichts der schwierigen Lage in Europa davon abgerückt, den Absatz von 800.000 Fahrzeugen bereits 2020 erreichen zu wollen (“ein oder zwar Jahre später ist auch nicht schlimm”), der China-Plan steht aber. Ziel ist eine Steigerung von knapp 43.000 im vergangenen Jahr auf “mindestens 200.000″ wie Volvo-China-Chef Lars Danielson in Chengdu sagte.
Keimzelle zur Realisierung der ehrgeizigen Wachstumspläne ist das neue Werk dort. Das erste Modell, das dort ab Oktober vom Band geht, ist die Langversion des Volvo S60. In diesem Jahr werden noch 1.500 Einheiten von dem um 88 mm gegenüber dem Basismodell längeren Fahrzeug produziert, im ersten vollen Jahr 2014 dann 30.000 Einheiten. Die Kapazität in Chengdu beträgt im Zwei-Schicht-Betrieb 120.000 Einheiten, kann aber bis auf 150.000 Einheiten hochgefahren werden.
Baustart für ein zweites Werk in China ist Mitte kommenden Jahres in Daquing. Mit welchen Modellen Volvo dann die zur Verfügung stehende Kapazität von 240.000 Einheiten auslasten möchte, dazu schweigt sich das Unternehmen noch aus.
Zweites Werk in Daqing geplant
Wahrscheinlich ist aber: Mit dem Modellwechsel des S60 im Jahr 2015 wird auch der XC 60 in Chengdu produziert werden. In der Diskussion ist zudem, den Volvo 60 Hybrid in Chengdu zu zu produzieren. 2017 /2018 läuft auch die Produktion des S80L, den Volvo als letztes Erbe aus der Zeit mit Ford gemeinsam in China baut.
Der S80 war 2012 noch das meistverkaufte Volvo-Modell in Schweden. Einen direkten Nachfolger wird es nicht geben, da Volvo mit dem Ende der Ford-Kooperation dort auch die80er Reihe auslaufen lässt. Stattdessen könnten in Chengdu S90 und XC90 gebaut werden, dann schon auf der neuen Plattform SPA. Im dann ebenfalls fertig gestellten zweiten Werk in Daquing könnten die Fahrzeuge der gemeinsam mit Geely C-Plattform gebaut werden.
Alle Beiträge zu den Stichworten Volvo Geely China
Frank Volk"
http://www.automobil-produktion.de/2013/06/volvo-liebeserkla…
Servus Geelianer ,
schade, wird wohl vom Markt doch nicht so positiv aufgenommen .
@Badkreuznach: Ich lache mich schlapp ....da predigt die neue chin. Führung, dass sie besonders hart gegen Korruption vorgehen will und holt sich gleichzeitig die Lobbysten in die Parteispitze als Berater ....najo, China erhebt Weltmachtsansprüche, benimmt sich aber wie ein Kasperleverein...die Aussenwirkung, dass man ganz offiziell Wirtschaftsbosse der westlichen Welt als Beraterstab einsetzt, lässt die chin. Führung in meinen Augen alt aussehen .....Ok, Volkswagen trägt jetz zu recht seinen Namen, denn sie werden der Volkswagen Chinas (wenn sie es nicht schon sind) .....
schade, wird wohl vom Markt doch nicht so positiv aufgenommen .
@Badkreuznach: Ich lache mich schlapp ....da predigt die neue chin. Führung, dass sie besonders hart gegen Korruption vorgehen will und holt sich gleichzeitig die Lobbysten in die Parteispitze als Berater ....najo, China erhebt Weltmachtsansprüche, benimmt sich aber wie ein Kasperleverein...die Aussenwirkung, dass man ganz offiziell Wirtschaftsbosse der westlichen Welt als Beraterstab einsetzt, lässt die chin. Führung in meinen Augen alt aussehen .....Ok, Volkswagen trägt jetz zu recht seinen Namen, denn sie werden der Volkswagen Chinas (wenn sie es nicht schon sind) .....
nanomarc schrieb am 05.06.13 18:43:08
Beitrag Nr.7895 (44.793.367)
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