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    rot, roter - mein Depot :-) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.11 10:58:58 von
    neuester Beitrag 13.06.11 16:52:16 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.166.687
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      schrieb am 05.06.11 10:58:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Ich möchte kurz mal mein Depot vorstellen und eure Meinung dazu hören.
      Vorweg: ich hatte bei einigen, wenn nicht den meisten, Kaufentscheidungen Dollar bzw. Euro-Zeichen in den Augen und die Gier hat mir einige schmerzliche Verluste beschert. Das scheint aber wohl jedem Anfänger (und ich bin erst seit November 2010 in Aktien, handelte davor mit Fonds) zumindest einmal so zu gehen. Allerdings hatte ich zwischenzeitlich auch viele positive Investments (hatte insgesamt schon 31 verschiedene Titel u.a. Klöckner, Porsche, Kapsch, EoN,....) und was realisierte Geschäfte angeht, bin ich +/- 0.
      Das mein Portfolio jetzt recht abenteuerlich aussieht, liegt daran, daß ich an die meisten Titel weiterhin glaube und die tw. doch recht beträchtlichen Verluste nicht realisieren will.

      Mal kurz zur Aufstellung (in Klammer die Gewichtung am Gesmatkapital und daneben der momentane Verlust (denn Gewinn kann ich momentan mit keiner der Posis nachweisen :cry: ))

      Bank of Ireland: 25% (-58%)
      Kajima Corp (Japaniche Baufirma): 18% (-21%)
      Taisei Corp (Japanische Baufirma): 10% (-21%)
      Alto ventures (Kanadischer Explorer): 3% (-50%)
      Call auf Immofinanz: 2,5% (-4%)
      Call auf VW Vorzüge: 6% (-20%)
      Call auf BASF: 5% (-20%)
      Call auf Siemens: 8% (-10%)

      Gesamtverlust momentan: -30%
      Freies Kapital: 14%
      Fehler Nr.1 war bei mir zu Beginn die Scheu vor S/L. Der Kurs könnte sich ja noch erholen usw. usf. Daraus ergeben sich die teils hohen Verluste. Anfängerfehler halt :rolleyes:

      *)Bei der BoI hatte ich zu Beginn gute Gewinne gemacht und dachte der Turnaround wäre schon in Reichweite. Das war falsch. Dennoch glaube ich weiterhin daß die Bank als letzte verbliebene mehrheitlich private Bank überleben wird. Die wichtige Frage wird sein ob ich an einer sich abzeichnenden KE mitziehen soll (das wären dann noch mal 50% vom schon eingesetzten Kapital)

      *)Kajima und Taisei: Nach dem Erdebeben in Japan war abzusehen, daß die Bauindustrie einen Umsatzsporung machen wird, was sich wohl auch am Aktienkurs niederschlagen sollte (nach dem Kobe-Beben stieg der Kurs nach ein paar Monaten um 100%). Allerdings war mein Fehler dem Trend hinterher zu kaufen, daher das Minus als der Kurs wieder zurückging.

      *)Alto ventures: OK, das ist ein bewusstes Risikogeschäft, da war ich mir von anfang an des Risikos eines Totalverlustes bewusst.

      *) Immofinanz: hat, denke ich, großes Potential. Kommt aber leider seit Monaten nicht in Gang.

      *) VW: mit denen habe ich schon gutes Geld gemacht und vertraue weiter darauf, daß sie zumindest die 140 ansteuern (EK bei 126)

      *) BASF: sollten zumindest die 70 sehen

      *) Siemens: kann man imo auch nicht viel falsch machen, erwarte mir 98,-

      Tatsächlich ist die Tatsache daß ich momentan bei +/- 0 bin einem teuren Auflug ins Reich des CFD-Handels geschuldet, das hat meine Gewinne (war bei 9%+) ratz fatz vernichtet. Wenigstens wars heilsam...

      Meine Überlegung ist jetzt folgende. Mit den restlichen 14% die Calls von Siemens, BASF und ev. Immofinanz nachzukaufen mit der Spekulation auf einen rebound des DAX in den nächsten Wochen richtung 7600 (nachdem das Griechenland-Themna jetzt vorläufig mal eine Verschnaufpause einlegt). Dann aus den Calls raus und ev. bei der KE der BoI mitziehen. Spätestens im 2. HJ solte dann der Bausektor in JP anspringen und die beiden Aktien aus dem Minus holen. Die BoI sollte spätestens in einem Jahr für mich positiv sein.

      Ziel auf Jahresbasis ist den Kapitaleinsatz auf max. 50% zu reduzieren und dann vermehrt auf sichere Investments umzuschwenken, da ich auf 1 bis 2jahresfrist die Chance für einen neuen Crash durchaus für gegeben sehe.

      Jetzt würde mich interessieren wie ihr das seht: klar wird es einigen von euch die Haare aufstellen aber ich wäre trotzdem an konstruktiven Beiträgen interessieret ;)

      schönen Sonntag!
      Martin
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 11:23:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.981 von zweitnick am 05.06.11 10:58:58Das mein Portfolio jetzt recht abenteuerlich aussieht, liegt daran, daß ich an die meisten Titel weiterhin glaube und die tw. doch recht beträchtlichen Verluste nicht realisieren will.



      Der erste grundlegende Fehler: Glaube gehört in die Kirche und nichtan die Börse!

      Zweiter elementarer Fehler: Die Gier! Der Drang zu schnellen riesigen Gewinnen kostete auch mich viel Lehrgeld. Die Risiken, die sich in Deinem Depot befinden, solltest Du erst anpacken, wenn einige Jahre Erfahrung vorhanden sind.

      Dritter Anfängerfehler: Das Timing! Als Greenhorn, den das Fieber gepackt hat, will man natürlich sofort aktiv werden. Besser wäre es, ein Marktief abzuwarten und dann einzusteigen. Wenn der gesamte Markt nach oben geht, sollten auch die eigenen Aktien nach oben gehen.
      Die sich dann einstellenden Erfolgserlebnisse machen Mut.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 13:04:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.009 von debull am 05.06.11 11:23:28... machen Mut:

      Aber die sich dann auch automatisch einstellende Kontrollillusion ist dann auch wieder gefährlich (natürlich selbst erlebt).
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 13:36:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.981 von zweitnick am 05.06.11 10:58:58Immer schön dran denken.An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben.
      Wenn dich das tröstet.Unter Null fällt keine Aktie.
      Aber mal erstlich.Wie schon beschrieben im Beitrag ist die Gier die treibende Kraft.Bis jetzt,von wenigen Ausnahmen sind alle Aktien die ich verkauft habe wieder unter dem Verkaufskurs gefallen auch wenns schon mal 2 Jahre gedauert hat.Gedult ist nun mal eine Tugend.Wer mit gewalt Reich werden will der steht am Ende mit leeren Händen da.Also erfreue Dich an gewinnen und legs auf Kante.Irgendwann kommt ein Crasch und dann kannste alles wieder einsammeln.Man muss nur Zeit haben.
      Tach auch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 13:39:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von debull: Der erste grundlegende Fehler: Glaube gehört in die Kirche und nichtan die Börse!

      Zweiter elementarer Fehler: Die Gier! Der Drang zu schnellen riesigen Gewinnen kostete auch mich viel Lehrgeld. Die Risiken, die sich in Deinem Depot befinden, solltest Du erst anpacken, wenn einige Jahre Erfahrung vorhanden sind.

      Dritter Anfängerfehler: Das Timing! Als Greenhorn, den das Fieber gepackt hat, will man natürlich sofort aktiv werden. Besser wäre es, ein Marktief abzuwarten und dann einzusteigen. Wenn der gesamte Markt nach oben geht, sollten auch die eigenen Aktien nach oben gehen.
      Die sich dann einstellenden Erfolgserlebnisse machen Mut.:)


      Du hast natürlich rechtz, Glauben hat hier nichts verloren. War vielleicht das falsche Wort - ich bin eigentlich davon üpberzeugt daß es so kommt. Ob das auch eintrifft steht auf einem anderen Blatt...

      Das die Gier ein weiterer Faktor ist habe ich, wie schon geschrieben, eh schon erkannt und werde versuchen den selben Fehler nicht 2x zu machen.

      und was Punkt 3 angeht: als ich im November begonnen habe, war das zwar nicht das Markttief aber vom Hoch auch noch weit entfernt. Und wie schon geschrieben habe ich ja auch einige gute Trades gemacht. Auch jetzt denke ich werden wir noch schön nach oben laufen, die Konjunktur ist zwar in abschwächung begriffe (soweit es die USA angeht) aber es ist eben immer noch Konjuktur. Von der Illusion immer den perfekten Ein- bzw. Ausstieg erwischen zu können, habe ich mich ohnedies schon lange verabschiedet ;)
      3 Antworten

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      schrieb am 05.06.11 13:41:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.981 von zweitnick am 05.06.11 10:58:58Auch wenn es schwer fällt, würde ich in so einem Fall erstens Cash aufbauen. Welche Aktie ist gerade im Fokus in den Fachmedien, oder fristet als Perle ein Dasein, ohne sich von der Stelle zu bewegen?
      Diese Filter stutzen die Auswahl der Aktien beträchtlich. Im letzten Schritt die Aktien filtern, die z.b. Ein hohes Momentum aufweisen. Die wandern ins Depot. Im schwierigen Marktumfeld in den letzten Monaten kam damit ein leichter Anstieg im Portefeuille.

      Viele Grüße
      Blog-buster
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 14:16:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.210 von zweitnick am 05.06.11 13:39:54Auch jetzt denke ich werden wir noch schön nach oben laufen,…

      Der Gipfel ist zwar noch nicht erreicht, aber wie beim Bergsteigen, so auch an der Börse - das letzte Stück fällt schwer, weil die Kraft ausgeht.
      Ich für meinen Teil erhöhe ständig den Cash-Anteil. Aber was weiß schon so ein alter Trottel, der fast vierzig Jahre das Spiel spielt, und Warren Buffet immer nicht noch nicht überholt hat.:)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 14:49:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.277 von debull am 05.06.11 14:16:06Den Cash-Anteil zu erhöhen ist ja auch der Plan. Nur, und damit bin ich jetzt wieder beim Anfangsposting, der Status Quo erlaubt mir momentan nicht in Cash umzuschichten (außer mit beträchtlichen Verlusten). Ich muß also noch ein wenig aushalten und hoffe, daß meine Strategie aufgeht...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 15:03:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von zweitnick: Den Cash-Anteil zu erhöhen ist ja auch der Plan. Nur, und damit bin ich jetzt wieder beim Anfangsposting, der Status Quo erlaubt mir momentan nicht in Cash umzuschichten (außer mit beträchtlichen Verlusten). Ich muß also noch ein wenig aushalten und hoffe, daß meine Strategie aufgeht...


      Wer sagt, dass sich die Verluste nicht noch weiter erhöhen werden.
      Das wäre eine gute Lektion für Anfänger: Konsequentes Trennen von Verlustwerten.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 15:07:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.315 von zweitnick am 05.06.11 14:49:00Ich will ja nicht zu nahe treten, aber Dein Depot ist ein einziger Müll.

      Du spekulierst gleich mit zwei Aktien auf den schnellen Wiederaufbau in Japan. Das ganze ohne SL, falls die Spekulation nicht aufgeht.

      Dazu noch jede Menge Optis bzw. KOs (hast Du nicht erklärt, aber Calls sind keine Aktien).

      Wie wär es gewesen, wenn Du das erstmal im Papierdepot bei W-O oder Onvista gekauft hättest?

      Ohne weitere Details zu kennen (Calls) wird Dein Depot untergehen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 15:18:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von debull:
      Zitat von zweitnick: Den Cash-Anteil zu erhöhen ist ja auch der Plan. Nur, und damit bin ich jetzt wieder beim Anfangsposting, der Status Quo erlaubt mir momentan nicht in Cash umzuschichten (außer mit beträchtlichen Verlusten). Ich muß also noch ein wenig aushalten und hoffe, daß meine Strategie aufgeht...


      Wer sagt, dass sich die Verluste nicht noch weiter erhöhen werden.
      Das wäre eine gute Lektion für Anfänger: Konsequentes Trennen von Verlustwerten.


      Ich weiß und wahrscheinlich viele andere auch das Realisieren von Verlusten ist eine der schwersten Aktionen. Nur wer das nicht grundsätzlich befolgt beim Laufen in die rote Zone und sich strikt an selbst auferlegte Regeln hält der wird auch langfristig keinen Erfolg an der Börse erzielen.

      Und immer die selben Ausreden/Ausflüchte. Die Aktie steigt schon wieder, oder der Markt ist zur Zeit halt schwach. Man findet massenweise Dinge die den Verlust sinnvoll machen anstatt einfach die Reissleine zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 15:28:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      OK, ihr schreibt alle daß Fehler passiert sind und das mein Depot Müll ist. So weit, so gut, das Fehler passiert sind weiß ich. Daß das Depot nicht (mehr) das Gelbe vom Ei ist auch. Ich wäre aber mal an einer Einschätzung zu meinen Überlegungen interessiert wie ich aus der Sache wieder raus komme. Haltet ihr die KOs für falsch? Sind die Werte eurer Meinung nach nicht kaufenswert?
      Das ich mit BoI und den Japsen so schnell nicht in die Gewinnzone kommen werde ist mir klar aber VW, Siemens und BASF halte ich jetzt mal für solide Werte. (Das durch ausßergewöhnliche Ereignisse wie das Japan-Beben natürlich die Gefahr besteht ausgeknockt zu werden ist klar)
      Oder würdet ihr jetzt tatsächlich alle mit 30% Verlust verkaufen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 15:53:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Oder würdet ihr jetzt tatsächlich alle mit 30% Verlust verkaufen?

      So eine Frage solltest du immer selbst beantworten, zumal es dafür keine einfachen Antworten gibt.

      Die wichtigere Frage ist doch, gerade wenn man gehebelt agiert(wovon ich jedem Anfänger ausdrücklich abrate), wohin die Tendenz des Gesamtmarktes geht. Also was spricht `kuz-/mittelfristig für steigende oder fallende Kurse? Dann kannst du auch für dich entscheiden, ob du (ggf teilweise) die Reißleine ziehst oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 15:58:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.378 von zweitnick am 05.06.11 15:28:25Oder würdet ihr jetzt tatsächlich alle mit 30% Verlust verkaufen?

      30% sind besser als 50%
      Oder würdet ihr jetzt tatsächlich alle mit 30% Verlust verka…
      Die AIB dürfte längere Zeit keinem Freude bereiten.
      Die beiden Japaner kenne ich nicht. Der Aufbau Japans könnte sie wieder nach oben bringen. Wie aber andere schon angedeutet haben - ein weiteres Grundprinzip solltest Du beherzigen: Streuung. Für mich heißt das: Nie mehr als 10 % des Depotwertes auf einen Wert setzen.

      In der nächsten Woche wird sich der DAX etwas erholen. Eine günstige Gelegenheit, die Calls abzustossen. Zukünftig die Finger davon lassen.

      Du mußt dich entscheiden: willst Du an der Börse als Roulettspieler oder als Schachspieler agieren. Solltest Du dich für den Roulettspieler entscheiden, einen Tip, die Spielbank bietet ein schöneres Ambiente und man sieht, wer sich das verlorene Geld einsteckt.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 16:10:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.436 von debull am 05.06.11 15:58:14Was die Gewichtung und Streuung angeht hast du absolut recht. Hier haben vermeintlich billige Nachkäufe zu so großen Positionen geführt. Falls es kein Tippfehler war: es ist die BoI, nicht die Sinne aber beide versprechen in absehbarer Zeit keinen Reichtum, da hast du recht (wobei ich der Boi noch die besseren Chancen einräume, ha ha nicht ganz ohne Recherche gekauft)
      Was die calls angeht: hoffe auch auf einen Anstieg un werde bei break even zumindest die Stopps eng nachziehen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 16:12:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sorry, sollte heißen: es ist die BoI, nicht die AIB...
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 16:33:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von zweitnick: Sorry, sollte heißen: es ist die BoI, nicht die AIB...


      Korrekt. Die war gemeint. Freud´scher Fehler.`

      BTW: Explorer gehören nicht zu meinen Favoriten. Die Hype ist gelaufen. Also weg damit.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 17:19:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      einem teuren Auflug ins Reich des CFD-Handels geschuldet

      CFD als Anfänger....
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 17:29:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von kiefernberg: einem teuren Auflug ins Reich des CFD-Handels geschuldet

      CFD als Anfänger....


      JaJa :rolleyes: Aber auch da habe ich zu Beginn Gewinne erzielt und dann übermütig geworden....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 17:54:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.587 von zweitnick am 05.06.11 17:29:50Deine Fehler sind anfängertypisch. Bei dem Begriff "hohes Chance-/Risikoverhältnis" wird das Wort "Risiko" schnell ausgeblendet.

      Vielleicht solltest Du darüber nachdenken, Deine hohen Risikopositionen wie Bank of Ireland auf ein vernünftiges Mass zu drosseln, einen Bauwert rauzuwerfen und über die Optis/KOs nachzudenken.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 18:03:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich würde mal 2erhart #11 zustimmen, man muss die Verluste begrenzen oder man sollte feste Regeln zum Ausstieg haben, das kann ein rein technisches Signal sein, z.B. wenn die Aktie auf den tiefsten Stand für x Monate fällt = verkauf. Wenn Du schon 31 Werte hattest, sollte es eigentlich nicht so ein Problem sein, dann ggfs bei Nr. 32 den Stop zu beachten. Und Transaktionskosten sind ja heutzutage kein Grund mehr, irgendwas auszusitzen. Erleichtern kann man sich die Sache, wenn man ein spannendes neues Investitionsobjekt hat, dann ist die Frage, will man am Alten festhalten oder das Neue, die psychologische Bremse, der Gedanke der Verlustrealisierung tritt in den Hintergrund.

      "An Gewinnmitnahmen ist keiner gestorben" ist nicht mein Motto, Gewinne lieber laufen lassen. Gestreut wurde bei 31 Werten bestimmt genug und gehandelt (Gewinnmitnahmen) auch, vielleicht sogar zu viel, was nutzt das, wenn dann doch nur plusminus null bleibt. Da kommt es aber natürlich auf den Zeithorizont an und auch auf die generell verfolgten Ziele.

      Streuung wird überbewertet bzw das Problem ist oft eher, man streut auf 30 Werte aus den großen Indizes, und wenn es dann scheppert wundert man sich, dass doch alle Werte getroffen werden. Wichtiger ist Qualität bei der Aktienauswahl und man muss das auch eingrenzen, niemand kann bei 30 Firmen dauernd am Ball bleiben. Lieber 5 Investmentideen im Depot, meinetwegen Japans Bauindustrie, als 10 großkapitalisierte Werte ohne Konzept nur der Streuung zu liebe.

      Die Frage wäre deshalb jetzt eher, was ist überhaupt der Investmentansatz.
      Scheint ja zum einen eher kurzfristig zu sein. Aber dann muss man auch fragen, will man Markttiming betreiben (Cashquote steuern, aber da rate ich eher ab) oder Trends suchen, die unabhängig vom DAX laufen können, oder Einzelwerte mit Bewertungsabschlag. Man kann jeden Tag neue Ideen umsetzen und man muss auch mal was probieren, wofür man Lehrgeld bezahlt. Die Calls will ich nicht grundsätzlich ablehnen, aber man muss sich klar sein, dass das vielleicht mehr Aufmerksamkeit und Erfahrung braucht, und am Anfang konzentriert man sich mit den Zeit-Resourcen lieber auf die Aktienauswahl, um zu sehen, ob man überhaupt Recht behält.

      Also vielleicht lohnt es mal zu schauen, unter den 30 Transaktionen bisher, was war die Story hinter den besten Transaktionen? Und gibt es nicht im Markt etwas ähnliches, was besser als BASF und VW sein könnte?

      Wie sehen die Calls denn aus, sind die eher als Aktienersatz mit kleinem oder spekulativ mit großem Hebel zu sehen?
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 18:26:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.205 von VanGillen am 05.06.11 13:36:36erhat aber leider auch calls drin ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 18:30:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      ______________________________________

      Zuerst muss ich dir mal meine Anerkennung aussprechen ! Du hast Mut und die Fähigkeit
      zur Selbstkritik - das ist gut.- :)

      Und du bist bereit für Korrekturen - (obwohl du natürlich - auch von einigen Anerkennung erwartet hattest ).

      Ich zitiere dich mal:

      "....und dann vermehrt auf sichere Investments umzuschwenken, da ich auf 1 bis 2jahresfrist die Chance für einen neuen Crash durchaus für gegeben sehe."


      In Anbetracht dessen, gebe ich meinen Vorrednern absolut recht, dass du dich von einem Großteil deiner Aktien und Calls trennen solltest.
      Meine ganz persönliche Meinung ist, dass du die Verluste (als Lehrgeld) verbuchen solltest.
      Kaufe dir vom Großteil des Geldes physisches ( als anfassbares ) Gold und Silber - das wird
      ganz sicher im Wert steigen - evtl. sogar deine Verluste mehr als ausgleichen !!

      Und du kannst es immer mal wieder aus seinem Versteck holen und dir anschauen.

      Du willst auf sichere Investments umschwenken, da könntest du dir vorher auch mal im
      Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout ein paar Tipps anschauen - dort gab´s auch mal einen Link zu einer Liste mit Edelmetall-Händlern in deiner Nähe, wo du direkt gegen Barzahlung einkaufen kannst usw. usw.

      Ich wünsche dir ganz viel Glück und Erfolg -- es gibt auch ein Leben nach
      der Krise - wir müssen sie nur möglichst ohne Totalverlust überleben.- ;)

      __________________________________________
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 19:04:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.604.689 von Beans01 am 05.06.11 18:30:34das wird ganz sicher im Wert steigen

      das ist so sicher wie alles an den Finanzmärkten, nämlich überhaupt nicht
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 20:32:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.981 von zweitnick am 05.06.11 10:58:58Entweder hast du Calls oder ausländische Werte. Einen Geschäftsbericht hast du bestimmt nicht gelesen. Insoweit gehe ich davon aus, dass die Informationen, die dich zum Kauf verleitet haben auf irgendwelchen Analysen beruhen, denen du nicht trauen kannst. Kauf doch deutsche Werte, bei denen du dir ein eigenes Bild machen kannst.
      Orientiere dich fundamental und schätze die Unternehmen selbst ein. Wenn du das nicht kannst, verkaufe alles und fang von vorne an. Einen Geschäftsbericht oder mehrere solltest du vorm Kauf schon lesen. Ich selbst investiere zu 90% in deutsche Nebenwerte.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 20:49:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Danke für eure Kommentare!

      Beans, ich wäre dumm, wenn ich nicht merken würde das etwas schief läuft bzw. nicht fähig wäre zu erkennen daß ich was ändern muß. Anerkennung habe ich mir allerdings keine erwartet, dafür gibts eher keinen Grund ;)

      @Honigbaer: Die ursprüngliche Idee war, von den unflexiblen und teuren Fonds wegzukommen (warenn in erster Linie Rohstoffe) um auf veränderte Marktbedingungen schneller reagieren zu können. Das hat zu Beginn mit kleinen Positionen und Blue Chips gut funktioniert und dann kam die Gier und die Positionen wurden größer und die Titel spekulativer.
      Been there, done that, jetzt möchte ich wieder etwas zurückstecken, auch weil im November als ich begonnen habe von einer Griechenlandkrise in diesen Dimensionen noch keine Rede war, genau so wenig wie von einer USA die pleite gehen könnten...

      Die Calls haben einen Hebel von ca. 5 so daß ich beim Kauf immer ca. 20% Spielraum zum KO habe, was bei den von mir gewählten Unternehmen eigentlich nicht von heute auf morgen verloren gehen sollte (selbst nach Japan geschah das nicht)

      Die Idee in physisches Gold zu investieren geistert schon eine Weile in meinem Kopf herum und ich denke ich werde das in die Tat umsetzen aber dazu muß ich wieder liquider werden.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 20:57:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Straßenkoeter: Insoweit gehe ich davon aus, dass die Informationen, die dich zum Kauf verleitet haben auf irgendwelchen Analysen beruhen, denen du nicht trauen kannst.


      Das man Analys(t)en nicht blind vertrauen soll ist klar. Aber wenn du dir die von mir genannten Titel ansiehst - VW, Siemens, BASF - dann haben die durch die Bank buys von allen Agenturen/Banken. Geschäftsbericht habe ich keinen gelesen, das stimmt. Aber das VW Weltmarktführer ist oder zuumindest kurz davor steht und immer neue Verkaufsrekorde meldet, geht ja durch die Medien und lockt nicht nur mich sondern viele andere Investoren, Fonds etc. an. Das alleine verspräche steigende Kurse. Das in dieses positive Bild die europäische Schuldenkrise platzt ist zwar Realität aber wenn man immer mit dem worst case rechnet, darf man wirklich nicht an der Börse spekulieren (oder nur short gehen)
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 23:12:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Weg von den Fonds finde ich schon mal gut.
      Danach kamen aber zu viele Werte ins Depot und auch wieder raus, war denn da nichts dabei, was man auch mal länger als ein paar Monate hätte halten können? Bei den Bluechips ist es nunmal so, dass die Analysten durchaus den Markt beeinflussen, da wird mal für diesen und mal für jenen Wert Stimmung gemacht, aber oft läuft man dem dann nur hinterher. Und gerade wenn alle für einen Wert positiv gestimmt sind, droht Gefahr, denn ein Kursanstieg lebt von Marktteilnehmern, die ihre Meinung ändern. Und wenn alle VW positiv sehen, wo sind dann die Pessimisten, die ihre Meinung ändern und kaufen? Straßenkoeter wird mir zustimmen, bei den Nebenwerten ist es leichter, ertragsstarke Firmen zu finden, die dauerhaft ihre Gewinen steigern und nicht so zickig äh zyklisch sind wie ein Automobilhersteller. Ein Bisschen eigene Analyse schadet nicht, man muss nicht unbedingt die Geschäftsberichte von vorne bis hinten lesen, aber an den Kommentaren der Firmen zu ihren eigenen Zahlen merkt man oft schon, was läuft, wenn man die Zahlen nebenbei noch mit denen der Wettbewerber vergleicht.
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 23:55:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Klar hätte ich manche Werte länger halten können. Ich habe aber oft mit Trailing Stops gearbeitet und die waren tw. zu eng gesetzt bzw. bin ich dann einfach durch den recht volatilen Markt der letzten Monate ausgestoppt worden.

      Auf jeden Fall werde ich in Zukunft etwas mehr Wert auf Stock picking legen. Zuerst muß ich aber mal den Status Quo verändern und das will ich ohne sofortige Verkäufe schaffen! Allerdings sind meine Stops jetzt so eng gesetzt, daß ich keine weiteren Verluste mehr anhäufen werde.
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      schrieb am 06.06.11 06:41:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Spekulation auf einen Rebound des DAX auf 7600 in den nächsten Wochen. Wer sagt dir denn das. Vielleicht gehst du eher von 6600 in den nächsten Wochen aus. Was wäre dann mein deinen jetzigen Calls und deinen nachgekauften Calls. Wie lange laufen die denn oder sind es vielleicht sogar noch Knockouts.

      Ich könnte ja verstehen wenn man von BASF, VW, Siemens die Aktien im Depot hätte da kann man unter Umständen auch mal einen Verlust aussitzen aber gerade mit OS und KO ist es einfach zwingend erforderlich auch mit Verlust rauszugehen wenn man damit wirklich etwas verdienen will oder warum verfallen soviele OS wertlos oder werden ausgeknockt bei KOs.

      Entscheidend ist gerade hier daß ein schneller Anstieg der Weltbörsen kommt um mit den Calls einigermassen rauszukommen, nur da hege nicht nur ich Zweifel daß es in den nächsten Wochen so kommen wird.

      Oder glaubst du weil das Griechenlandthema für ein paar Wochen vom wieder einmal (wie oft schon) daß die Probleme jetzt in der Eurozone, in den USA usw. vom Tisch sind.

      Die nächste Zinserhöhung steht meines Erachtens vor der Tür, die Arbeitsmarktdaten aus USA waren grottenschlecht und die nächsten Hiobsbotschaften stehen vor der Tür.

      Oder deine eventuelle Absicht bei der Bank of Ireland eine KE mitzumachen und nochmal wie du schreibst die Hälfte des bereits investierten Geldes da reinzuschmeissen. Oder wie man sagt Gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen. Oder rechne mal jetziger Depotanteil der BOI 25 Prozent hiesse nach der KE dann knapp 40 Prozent.

      Ich rate dir nicht heute alles rauszuwerfen, aber du musst jedes Teil im Depot einer genauen Prüfung unterziehen und wenn irgendwelche Zweifel bei einer Position aufkommen auch mit Verlust die Reissleine ziehen.

      Da du schreibst insgesamt plus/minus NULL könntest du sogar die steuerliche Seite mal durchrechnen. Da ja mehr oder weniger die Trades in 2011 erfolgt sein müssten wenn du erst im November 2010 mit Aktien begonnen hast müsstest du ja auch Steuern bezahlt haben. Eventuelle Trennung von ein paar Positionen und dadurch Steueroptimierung soll heissen Teil der Steuer sofort zurück aufs Konto.
      1 Antwort
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      schrieb am 06.06.11 07:09:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Habe mir auch mal deine Vorstellungen noch einmal so angesehen.

      Du gehst von einem DAX Rebound auf 7600 aus wären rund 7 %

      Aber mindestens ich betone mindestens soll in der Zeit VW oder BASF fast die doppelte Performance hinlegen und wie gesagt mindestens, soll heissen du erwartest da noch mehr. Siemens lässt du nur etwas besser als den Markt laufen.

      Glaubst du nicht alleine hier ist schon ein Widerspruch in deinem Eingangsposting welches ich mir mittlerweile des öfteren durchgelesen habe um auch auf die einzelnen Punkte einzugehen.
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      schrieb am 06.06.11 07:21:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von zweitnick: Klar hätte ich manche Werte länger halten können. Ich habe aber oft mit Trailing Stops gearbeitet und die waren tw. zu eng gesetzt bzw. bin ich dann einfach durch den recht volatilen Markt der letzten Monate ausgestoppt worden.

      Auf jeden Fall werde ich in Zukunft etwas mehr Wert auf Stock picking legen. Zuerst muß ich aber mal den Status Quo verändern und das will ich ohne sofortige Verkäufe schaffen! Allerdings sind meine Stops jetzt so eng gesetzt, daß ich keine weiteren Verluste mehr anhäufen werde.


      Hi,

      der Anfaengeransatz im Aktienmarkt ist meistens eine Tradingidee - typisch investieren in eine Boombranche oder einen heissen Tip.

      Das ist in der Regel nicht sinnvoll, hoechstens wenn man zu den ersten gehoert, die auf den Wagen aufspringen. Und oft dann schnell wieder abspringt.

      Sinnvoller ist eine Kombination Tradingidee/Stockpicking/Momentum, wobei die Tradingidee am besten nicht mainstream ist (aber in nicht allzu langer Zeit mal wird), Stockpicking Arbeit und Erfahrung erfordert und Momentum intensive Beobachtung des Markts.

      Eine Alternative waere vorhanden, wenn du dich in einem speziellen Gebiet gut auskennst und gezielt dort investierst.

      Ein weiterer Weg waere, sich an gute Leute z.B. hier bei w.o. anzuhaengen. Die zu finden, ist aber auch ein Kapitel fuer sich - man findet sie meistens nicht in den vielfrequntierten Threads.
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 07:42:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Stockpicking alleine geht auch, Moentumtrading alleine geht ebenfalls, Tradingidee alleine geht typisch in die Hose.
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 08:37:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.605.424 von 1erhart am 06.06.11 06:41:01Morgen!

      Wenn der DAX sich nicht wie erhofft entwickelt, habe ich die Stopps jetzt entsprechend eng gesetzt. Das mit der KE bei der BoI ist noch lange nicht gegessen, es ist halt einee von vielen Ideen die mir im Kopf herumspuken...
      Prinzipiell brauche ich das Geld in absehbarer Zeit nicht, kann mir also erlauben auch mal 2 Jahre zu warten.
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 08:56:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      eigentlich wollte ich hier auch meinen senf dazu geben .. aber es wurde schon alles gepostet ..schau dir nur die positiv( auch von mir ) bewerten posts an ..
      nur ein kleines beispiel .. ich war vor 2 jahren mit einem wert fast 60% im minus ( nein war kein pennystock :rolleyes: .. hab diesen wert rausgeschmissen , mich bissi umgesehen , umgeschichtet + bin mit dem neuen wert bei 280% gewinn ausgestiegen :cool: .. ich gebe zu , ich hatte glück , damals waren die bankenwerte fast auf null + sehr billig zu haben .. doch ich habe darus gelernt .. also .. weg mit deinem depot .. bissi warten + , lernen + nach dem sommer wieder einsteigen.:look:
      Avatar
      schrieb am 13.06.11 16:52:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.603.981 von zweitnick am 05.06.11 10:58:58Um wieviel röter ist Dein Depot seit dem 5.6 geworden?
      Oder hast Du einige der Ratschläge befolgt?


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