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    Das “Jubeljahr” muss wieder eingeführt werden. Unsere einzige Chance. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.11 16:14:14 von
    neuester Beitrag 16.07.11 19:52:58 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.167.025
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      schrieb am 19.06.11 16:14:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es muss das von Moses eingeführte jüdische “Jubeljahr bzw. Erlassjahr” wiederbelebt werden. Macht alle mit.

      Dann wird alles gut.:)

      http://www.maldek.info/Wirtschaftskrisenalt.htm



      "Heiligt das fünfzigste Jahr und verkündet Freiheit für alle Bewohner. Ein Erlassjahr soll es für euch sein."
      Leviticus 25,10
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 17:34:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schulden erlassen zu bekommen, ist sicher schön.

      Was ist aber wenn einer Guthaben bei der Bank hat ?

      Werden der Bank ihre Schulden beim Sparer/Anleger auch erlassen ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 18:53:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.668.061 von Kramerbau am 19.06.11 17:34:30Natürlich mußt du dann auch der Bank die Schulden erlassen, die sie bei dir hat.
      (Strafe muß sein!)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 19:04:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Deine Guthaben bei der Bank sind auch erstmal weg. Aber Du wirst darauf vorbereitet und kannst zuvor noch reagieren. Vielleicht aber auch nicht.

      Es gibt da verschiedene Varianten und Meinungen.

      http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/moses-und-die-…
      Avatar
      schrieb am 19.06.11 19:48:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.668.227 von Borealis am 19.06.11 18:53:19Gut das ich kaum Guthaben hab :)

      Aber was ist wenn einer (nicht ich) jahrelang in eine Lebensversicherung oder Rente einbezahlt hat ?

      Würde diese Schuld auch erlöschen ?


      Ich vermude mal,das Moses diese Sorgen nicht hatte.

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      schrieb am 19.06.11 22:09:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kann ich nicht mit letzter Sicherheit sagen, wie die Ansprüche der Rentner kurzfristig überbrückt werden. Lebensversicherung wird man rechtzeitig kündigen müssen. Rente wird man neu berechnen.

      Sicher ist nur eines:
      Bei den anderen drei Möglichkeiten ( Krieg, Hyperinflation, Staatsbankrott ) gehen die Anlagen wie Sparbücher, Lebensversicherungen, Anleihen oder auch staatliche Ansprüche wie Pensionen gegen Null. Das muss man wissen. Und das ist hier nur der Anfang.
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 07:42:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lösung: es gibt nur noch eine zinsgünstige staatliche Bank und Private dürfen keine (kommerziellen) Kredite vergeben, dann wird automatisch alles gut. Die Staatsbank hat die Verpflichtung, Kredite nur für gute Zwecke zu vergeben und dann ist eine (allgemeine) Überschuldung sehr unwahrscheinlich und ein Jubeljahr unnötig (man kann jedes Jahr über das erreichte Ideal jubeln).

      Ein Schuldenerlaß sollte zum Guten immer möglich sein (z.B. Privatinsolvenz oder weltweite Bereinigung aller Staatsschulden für einen Neuanfang) aber offensichtlich ist es ungünstig, einen vorherbestimmbaren Zeitpunkt vorzusehen. Man kann das Jubeljahr vielleicht individuell deuten, d.h. wer es nach 50 Jahren trotz redlichen Bemühens immer noch nicht geschafft hat seine Schulden abzubezahlen, kriegt diese erlassen. (alles imho)

      PS: http://de.wikipedia.org/wiki/Jubeljahr
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 09:05:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Immobilienkrise am Golf
      Sternstunde für Schuldeneintreiber
      Die Immobilienkrise in den Golfstaaten hat dramatische Folgen: Ganze Häuserblocks stehen leer, selbst Gutverdiener stecken tief in den Schulden - oft geht das ganze Gehalt direkt an die Bank. Wer nicht zahlen kann, wandert ins Gefängnis. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,769117,0…

      und warum? Weil profitgierige Privatbanken mit Krediten Geld verdienen und Spekulanten die Preise hochgezockt haben. Weil es nicht nur eine Staatsbank gibt, weil der Staat dem Treiben der Kapitalisten zuschaut anstatt die Dinge zum Wohle des Volkes zu regeln.

      Das Problem sind die Privatbanken und der Kapitalismus - nicht ein fehlendes Jubeljahr. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 11:14:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Problem sind eher Leute mit schlichtem Denkvermögen und noch dürftigerer Erinnerung an solch banale Tatsachen wie die, daß bislang staatliche Landesbanken beispielsweise nicht weniger profitgierig handelten als Privatbanken. So dämlich argumentiert nicht mal die FDP...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 11:20:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 (41.670.179) > Das Problem sind eher Leute mit schlichtem Denkvermögen ...

      Auch das. Guck mal hier: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166614-61-70/6-6…
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 15:42:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nein, guck ich nicht, weil ich keine 7 Seiten mit großem Nonsens-Anteil lesen will, sondern, wenn schon, eine klare, kompakte Antwprt brauche.
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 15:50:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer sagt, "eine gute staatsbank kann es nicht geben", sagt damit nichts anderes, als dass es keinen guten Staat geben kann und das ist Blödsinn. Eher sollte man denken, dass proftgierige Privatbanken niemals gut sein können.

      Es ist sehr wohl ein guter deutscher Staat möglich - das sieht man daran, dass Deutschland trotz (vielleicht sogar organisierter) Mißstände und einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung noch ganz erträglich ist.

      Selbstverständlich kann eine Staatsbank gut sein - alleine schon das Verbot schädliche Derivate zu handeln und Kredite nur nach vernünftigen Kriterien zum Wohl des Volkes (d.h. nicht für unnötigen Konsum oder schädliche Unternehmensaufkäufe) zu vergeben, läßt der Staatsbank nicht mehr viel Spielraum, schlecht zu sein.

      Klar könnte es mit strengen Gesetzen auch gute Privatbanken geben doch die sind mehr an Profiten interessiert und kämpfen somit eher gegen Staat und Volk. Eine Staatsbank nützt automatisch dem Staat und somit dem Volk (jedenfalls eher als Privatbanken, die das Volk ausbeuten wollen).


      Was machen denn die Banken?

      - Banken leihen sich billig Geld und verleihen es teuer weiter.
      - Banken bieten anderen die Möglichkeit, Geldgeschäfte und Aktienhandel zu tätigen.
      - Banken bieten Bürgern an, ihr Geld bei ihnen aufzubewahren und versuchen mit dem Geld Gewinne zu machen, indem sie es irgendwo anlegen.

      Ach ja, die Banken haben Staatsschulden begünstigt (auch wenn dumme und korrupte Politiker irgendwie Mitschuld haben) und einen Derivatenhaufen von vielleicht ca. 1000 Billionen USD (15 Nullen sind das) geschaffen, siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ???).

      Möglicherweise gibt es in weniger als einem Jahr einen weltweiten Finanzcrash und wer bitte ist dann daran Schuld?

      Sie produzieren nichts, sie sorgen für Unheil und in Saus und Braus leben sie dennoch ...
      ... tja, also dass das so nicht weitergehen kann, sollte klar sein.

      Geld und Banken sind prinzipiell sehr nützlich doch der Kardinalfehler sind profitgierige Privatbanken. Wir brauchen eine Staatsbank (mit diversen Zweigstellen, etc. halt was es so braucht) und gut is. Das ist einfach nur logisch und vernünftig und ich gehe davon aus, dass es so kommen wird.


      Wer ist an der Finanzkrise schuld? Die Arbeiter? Immer leistungsfähigere Produkte? Die Wissenschaft und eine immer effizientere Produktion?

      Staatsschulden waren völlig unnötig. Das Lügenfinanzsystem dient zur Finanzierung von Horden aus Bankstern und Spekulanten, wenn nicht gar zur Finanzierung der bösen Weltverschwörung und Vorbereitung einer Weltdiktatur.

      Dank riesigem Produktivitätsüberschuß (moderne Technik, viele Arbeiter) gibt es keine Probleme. Es gibt sogar genug Energie, Rohstoffe und Essen für alle. Das Problem sind zu viele schlechte Menschen mit Macht und all die Mißstände sind kein Zufall.

      Die Welt wird ganz schnell besser, wenn erstmal die schlechten Menschen (legal) entmachtet und alle Mißstände behoben werden. Als erstes müssen die Menschen mal kapieren, was wirklich Phase ist und damit aufhören, die kapitalistische Lügenpropaganda nachzubeten.


      Übrigens - eine Staatsbank bedeutet, dass die besten Privatbanker (aller Gehaltsstufen) dort arbeiten dürfen. Vielleicht für etwas weniger Geld aber besser als arbeitslos ist das allemal. Ein vollklimatisierter Spitzenjob im Schatten - was wollen die mehr?

      Natürlich bedeutet das dann auch, dass viele Angestellte der Privatbanken entlassen werden müssen aber viele sind nicht unfähig (hatten wenigstens gute Noten) und finden sicher einen Job in der Wirtschaft. Okay ein paar bleiben arbeitslos oder wandern aus - but so what?

      Eine gute staatliche Bank und viele intelligente Arbeiter für die Wirtschaft? Da kann das neue Wirtschaftswunder ja kommen. Nicht nur in Deutschland sondern auch in der ganzen EU. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 16.07.11 19:52:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Endlich Schuldenschnitt für Griechenland geplant.

      Auch der Süd-Sudan sollte ohne alte Schulden neu Starten können.


      Ziel bleibt ein weltweites Staateninsolvenzverfahren.

      Erlassjahr auch auf Facebook.


      http://www.facebook.com/erlassjahr


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