Italien will sich Blitzsanieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.11 09:23:18 von
neuester Beitrag 30.08.11 23:25:35 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,774563,00.h…
Eine südländische "Blitzsanierung"
Eher kann man mit einer ausgemusterten Tupolev der rumänischen Luftwaffe zum Mars fliegen
Blitzsanierung hat Chancen auf das Wort oder Unwort des Jahres
Eine südländische "Blitzsanierung"
Eher kann man mit einer ausgemusterten Tupolev der rumänischen Luftwaffe zum Mars fliegen
Blitzsanierung hat Chancen auf das Wort oder Unwort des Jahres
1,
Italien ist nichtmal mehr in der Lage, den Müll von den Straßen zu räumen, hohe (Jugend)arbeitslosigkeit, keine Perspektiven für Fachkräfte und eine massiv mit Steuergeldern gepamperte Wirtschaft, von der nichts zurückkommt außer weitere Forderungen.
Sie haben das Sparpaket zwar innerhalb einer Woche beschlossen, ob es überhaupt umgesetzt werden kann oder die geplanten Einsparungen bringt ist eine andere Frage. Es wird wohl so laufen, dass zwar gespart, aber das Geld anschließend aus Brüssel wieder zurückgeholt wird.
Ich hab gestern Prof.Sinn bei Illner gehört, und war über seine Klartext-Aussagen überrascht. Er scheint sich endlich von den katastrophalen politischen Ideologien gelöst zu haben, die bei Beibehaltung des derzeitigen Kurses schnurstracks in die Pleite aller Euro-EU-Staaten führt.
Dieser Preis zur fortlaufenden Beruhigung der Märkte (die real ja nichts anderes sind als handelnde Personen im politisch gesetzten Rahmen) scheint mir dann doch zu hoch.
Wenn dann Leute wie Lambsdorff oder einige Wirtschaftsjournalisten schon gewohnheitsmäßig den imaginären Sozialstaat dafür anprangern, dann frage ich micht wie jemand mit soviel Stroh im Kopf in Brüssel oder in einer Wirtschaftsredaktion landen kann. Oder gerade deshalb ?
Italien ist nichtmal mehr in der Lage, den Müll von den Straßen zu räumen, hohe (Jugend)arbeitslosigkeit, keine Perspektiven für Fachkräfte und eine massiv mit Steuergeldern gepamperte Wirtschaft, von der nichts zurückkommt außer weitere Forderungen.
Sie haben das Sparpaket zwar innerhalb einer Woche beschlossen, ob es überhaupt umgesetzt werden kann oder die geplanten Einsparungen bringt ist eine andere Frage. Es wird wohl so laufen, dass zwar gespart, aber das Geld anschließend aus Brüssel wieder zurückgeholt wird.
Ich hab gestern Prof.Sinn bei Illner gehört, und war über seine Klartext-Aussagen überrascht. Er scheint sich endlich von den katastrophalen politischen Ideologien gelöst zu haben, die bei Beibehaltung des derzeitigen Kurses schnurstracks in die Pleite aller Euro-EU-Staaten führt.
Dieser Preis zur fortlaufenden Beruhigung der Märkte (die real ja nichts anderes sind als handelnde Personen im politisch gesetzten Rahmen) scheint mir dann doch zu hoch.
Wenn dann Leute wie Lambsdorff oder einige Wirtschaftsjournalisten schon gewohnheitsmäßig den imaginären Sozialstaat dafür anprangern, dann frage ich micht wie jemand mit soviel Stroh im Kopf in Brüssel oder in einer Wirtschaftsredaktion landen kann. Oder gerade deshalb ?
Blitzsanierung hat Chancen auf das Wort oder Unwort des Jahres
da fallen mir bessere Kandidaten ein, z.B. "Griechenlandrettung", eine bewußte Irreführung der Menschen, ebenso wie "Euro-Rettung". Mein persönlicher Favorit wäre aber das so harmlos daherkommende Wörtchen "alles".
da fallen mir bessere Kandidaten ein, z.B. "Griechenlandrettung", eine bewußte Irreführung der Menschen, ebenso wie "Euro-Rettung". Mein persönlicher Favorit wäre aber das so harmlos daherkommende Wörtchen "alles".
Ratingagentur hat auch Chancen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.792.676 von Doppelvize am 15.07.11 09:23:18#1
Das dürfte wohl nur klappen wenn die die Regierungsgeschäfte komplett der Mafia übertragen und die italienische Wirtschaft sich auf den Export von Schnee umstellt...
Das dürfte wohl nur klappen wenn die die Regierungsgeschäfte komplett der Mafia übertragen und die italienische Wirtschaft sich auf den Export von Schnee umstellt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.793.014 von MFC500 am 15.07.11 10:12:13#3
Erinnert an so Wörter wie "Entsorgungspark", als ob man darin zur Erholung spazieren gehen könnte...
Erinnert an so Wörter wie "Entsorgungspark", als ob man darin zur Erholung spazieren gehen könnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.793.014 von MFC500 am 15.07.11 10:12:13#3
Unwort des Jahres ist wohl eher das Wort "alternativlos"...
Unwort des Jahres ist wohl eher das Wort "alternativlos"...
Bunga bunga.
Zitat von Blue Max: #3
Unwort des Jahres ist wohl eher das Wort "alternativlos"...
Nein, das ist das Unwort des Vorjahres:
http://www.welt.de/kultur/article12217696/Alternativlos-ist-…
Zitat von Doppelvize:Zitat von Blue Max: #1
Das dürfte wohl nur klappen wenn die die Regierungsgeschäfte komplett der Mafia übertragen und die italienische Wirtschaft sich auf den Export von Schnee umstellt...
Wieso? Laufen denn die Regierungsgeschäfte nicht komplett über die Mafia
Kann nicht sein. Die hätte allen Gläubigern schon ein Angebot gemacht, das sie nichtablehnen können.
Wäre aber eine Lösung.
Italien hat die Blitzsanierung schon wieder abgeblasen, Berlusconi will jetzt das Parlament halbieren.
Sollte man bei uns auch, die Kanzlerin, Sarko und die Kommission macht ohnehin alles alleine; der Rest der CDU nickt, und den Sozen fällt außer Volksplünderung auch nichts anderes ein.
Sollte man bei uns auch, die Kanzlerin, Sarko und die Kommission macht ohnehin alles alleine; der Rest der CDU nickt, und den Sozen fällt außer Volksplünderung auch nichts anderes ein.
Bloß den Blitz vermag man in dieser Blitzsanierung nicht zu entdecken.
Dieses Jahr gerade mal drei Milliarden und nächstes Jahr sechs. Erst für 2013 und 2014 (wenn das Eurosystem längst den Bach runtergegangen ist) sind höhere Einsparungen "geplant".
Dieses Jahr gerade mal drei Milliarden und nächstes Jahr sechs. Erst für 2013 und 2014 (wenn das Eurosystem längst den Bach runtergegangen ist) sind höhere Einsparungen "geplant".
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.793.832 von Blue Max am 15.07.11 12:09:04Weit gefehlt, das (Un) Wort des Jahres wird
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit
Rückschlag für Italien - Regierung ringt um Sparpaket
Dienstag, 30. August 2011, 15:51 Uhr
Mailand/Rom (Reuters) - Italien kämpft wieder verstärkt um Vertrauen an den Finanzmärkten.
Das hoch verschuldete Land zapfte den Kapitalmarkt am Dienstag um 7,7 Milliarden Euro an und musste Investoren zwar weniger Zinsen bieten als zuletzt. Aber die geringe Nachfrage nach den Staatsanleihen enttäuschte die Experten. Händlern zufolge sah sich die Europäische Zentralbank erneut gezwungen, einzugreifen und kaufte viele italienische Papiere. Während die Mitte-Rechts-Regierung in Rom weiter um die Ausgestaltung des 45,5 Milliarden Euro schweren Sparpakets ringt, äußerte sitch die Notenbank skeptisch zur Konjunktur. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone werde 2011 wohl weniger als ein Prozent wachsen und 2012 noch geringer zulegen, sagte der stellvertretende Generaldirektor der Notenbank, Ignazio Visco.
NOTENBANK UND STATISTIKER: WIRTSCHAFT WÄCHST 2011 KAUM
Wegen seines hohen Schuldenbergs war Italien zuletzt immer stärker ins Visier der Finanzmärkte gerückt und musste am Kapitalmarkt zunehmend höhere Refinanzierungskosten zahlen. Mit dem Sparpaket, dass noch im Herbst vom Parlament verabschiedet werden soll, will die konservative Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi Vertrauen zurückzugewinnen. Das globale Umfeld für die Wirtschaft hat sich aber deutlich eingetrübt. "Wir riskieren eine Phase der Stagnation, was die Reduzierung der Schuldenlast verlangsamen würde", betonte Notenbanker Visco vor einem Senats-Ausschuss. Das Statistikamt Istat hält es für unwahrscheinlich, dass die Wirtschaft im laufenden Jahr deutlich mehr als 0,7 Prozent wächst, wie Behördenchef Enrico Giovannini in Rom sagte.
Wegen der drohenden Konjunkturflaute müssten Änderungen im Sparpaket auch Maßnahmen umfassen, die das Wachstum ankurbeln, sagte Notenbanker Visco. Die Ausgestaltung des Programms bleibt innerhalb der Regierung aber umstritten. Erst am Montag verzichtete die Koalition auf eine Sondersteuer für Besserverdiener. Diese Abgabe solle durch andere Maßnahmen wie etwa einen Abbau von Steuervergünstigungen für Unternehmen ersetzt werden. Ursprünglich war eine Solidaritätssteuer für Besserverdiener ab einem Jahreseinkommen über 90.000 Euro geplant. Auch die Auswirkungen auf die Kommunalregierungen sollen verringert werden. Die rechte Koalitionspartei Lega Nord macht sich zudem dafür stark, dass Profisportler deutlich höhere Steuern zahlen sollen. Berlusconi zeigte sich sehr zufrieden mit den vereinbarten Änderungen. "Das Ergebnis bestätigt den Zusammenhalt der Regierungskoalition", sagte er im TV.
MÄRKTE BEOBACHTEN RINGEN UM SPARPAKET MIT ARGUSAUGEN
Das Tauziehen um das Sparpaket kommt am Finanzmarkt allerdings nicht gut an. "Die fortlaufenden Änderungen der Maßnahmen sind keine gutes Signal. Denn sie zeigen, dass es eine Spaltung und Unentschlossenheit in der Regierung gibt und vermittelt den Märkten Unsicherheit", kritisierte Citigroup-Ökonomin Giada Giani.
Enttäuschend reagierten die Märkte auch auf das vergleichsweise geringe Kaufinteresse für neue italienische Anleihen. Investoren boten nur 10,4 Milliarden Euro für die Papiere, die Regierung platzierte Anleihen im Volumen von 7,7 Milliarden Euro. "Die Überzeichnung war nicht gerade überwältigend, das muss man schon sagen", erklärte Marc Ostwald, Stratege bei Monument Securities in London. Die Nachfrage sei nicht überzeugend gewesen, obwohl die EZB zuletzt mit ihren Anleihenkäufen Italien zur Seite gesprungen sei, sagte Richard McGuire von der Rabobank. "Sobald dieser Eingriff wegfällt, kann man davon ausgeben, dass die italienischen Zinsen wieder spürbar steigen."
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat jüngst ihr umstrittenes Ankaufprogramm von Staatsanleihen wieder hochgefahren. Fachleute gehen davon aus, dass die EZB vor allem italienische und spanische Papiere kauft und den hoch verschuldeten Staaten so unter die Arme greift.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE77T0BM201…
Dienstag, 30. August 2011, 15:51 Uhr
Mailand/Rom (Reuters) - Italien kämpft wieder verstärkt um Vertrauen an den Finanzmärkten.
Das hoch verschuldete Land zapfte den Kapitalmarkt am Dienstag um 7,7 Milliarden Euro an und musste Investoren zwar weniger Zinsen bieten als zuletzt. Aber die geringe Nachfrage nach den Staatsanleihen enttäuschte die Experten. Händlern zufolge sah sich die Europäische Zentralbank erneut gezwungen, einzugreifen und kaufte viele italienische Papiere. Während die Mitte-Rechts-Regierung in Rom weiter um die Ausgestaltung des 45,5 Milliarden Euro schweren Sparpakets ringt, äußerte sitch die Notenbank skeptisch zur Konjunktur. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone werde 2011 wohl weniger als ein Prozent wachsen und 2012 noch geringer zulegen, sagte der stellvertretende Generaldirektor der Notenbank, Ignazio Visco.
NOTENBANK UND STATISTIKER: WIRTSCHAFT WÄCHST 2011 KAUM
Wegen seines hohen Schuldenbergs war Italien zuletzt immer stärker ins Visier der Finanzmärkte gerückt und musste am Kapitalmarkt zunehmend höhere Refinanzierungskosten zahlen. Mit dem Sparpaket, dass noch im Herbst vom Parlament verabschiedet werden soll, will die konservative Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi Vertrauen zurückzugewinnen. Das globale Umfeld für die Wirtschaft hat sich aber deutlich eingetrübt. "Wir riskieren eine Phase der Stagnation, was die Reduzierung der Schuldenlast verlangsamen würde", betonte Notenbanker Visco vor einem Senats-Ausschuss. Das Statistikamt Istat hält es für unwahrscheinlich, dass die Wirtschaft im laufenden Jahr deutlich mehr als 0,7 Prozent wächst, wie Behördenchef Enrico Giovannini in Rom sagte.
Wegen der drohenden Konjunkturflaute müssten Änderungen im Sparpaket auch Maßnahmen umfassen, die das Wachstum ankurbeln, sagte Notenbanker Visco. Die Ausgestaltung des Programms bleibt innerhalb der Regierung aber umstritten. Erst am Montag verzichtete die Koalition auf eine Sondersteuer für Besserverdiener. Diese Abgabe solle durch andere Maßnahmen wie etwa einen Abbau von Steuervergünstigungen für Unternehmen ersetzt werden. Ursprünglich war eine Solidaritätssteuer für Besserverdiener ab einem Jahreseinkommen über 90.000 Euro geplant. Auch die Auswirkungen auf die Kommunalregierungen sollen verringert werden. Die rechte Koalitionspartei Lega Nord macht sich zudem dafür stark, dass Profisportler deutlich höhere Steuern zahlen sollen. Berlusconi zeigte sich sehr zufrieden mit den vereinbarten Änderungen. "Das Ergebnis bestätigt den Zusammenhalt der Regierungskoalition", sagte er im TV.
MÄRKTE BEOBACHTEN RINGEN UM SPARPAKET MIT ARGUSAUGEN
Das Tauziehen um das Sparpaket kommt am Finanzmarkt allerdings nicht gut an. "Die fortlaufenden Änderungen der Maßnahmen sind keine gutes Signal. Denn sie zeigen, dass es eine Spaltung und Unentschlossenheit in der Regierung gibt und vermittelt den Märkten Unsicherheit", kritisierte Citigroup-Ökonomin Giada Giani.
Enttäuschend reagierten die Märkte auch auf das vergleichsweise geringe Kaufinteresse für neue italienische Anleihen. Investoren boten nur 10,4 Milliarden Euro für die Papiere, die Regierung platzierte Anleihen im Volumen von 7,7 Milliarden Euro. "Die Überzeichnung war nicht gerade überwältigend, das muss man schon sagen", erklärte Marc Ostwald, Stratege bei Monument Securities in London. Die Nachfrage sei nicht überzeugend gewesen, obwohl die EZB zuletzt mit ihren Anleihenkäufen Italien zur Seite gesprungen sei, sagte Richard McGuire von der Rabobank. "Sobald dieser Eingriff wegfällt, kann man davon ausgeben, dass die italienischen Zinsen wieder spürbar steigen."
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat jüngst ihr umstrittenes Ankaufprogramm von Staatsanleihen wieder hochgefahren. Fachleute gehen davon aus, dass die EZB vor allem italienische und spanische Papiere kauft und den hoch verschuldeten Staaten so unter die Arme greift.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE77T0BM201…
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